Ein Hetzartikel der Spitzenklasse – Made BRD:   5 comments



http://www.welt.de/kultur/history/article116466562/Warum-wir-die-Symbole-der-DDR-verbieten-sollten.html

Ein Hetzartikel der Spitzenklasse – Made BRD:

Warum wir die Symbole der DDR verbieten sollten
Politiker prüfen ein Verbot von DDR-Symbolen. Das ist ein Eingriff in die Freiheit – aber ein notwendiger: Die Verniedlichung des SED-Staats nimmt immer beängstigendere Formen an.

Beängstigerende Formen – man hat Angst dass die Menschen beginnen zu begreifen, welcher der beiden Staaten der Unrechtsstat war und ist.

Es waren einmal (S)

Wer des Lesens kundig ist, achte auch auf den Text der beiden Hymnen
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Wer hat Deutschland gespalten?

Das war die DDR

Moral der Bundesrepublik Deutschland.

Die Grenze verläuft zwischen Ost und West

Staat – Moral – Demokratie – . . .

Das Bildungssystem in der BRD es trieft von Antikommunismus.

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Gruß Sabine

Veröffentlicht 25. Mai 2013 von sabnsn in Politik

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5 Antworten zu “Ein Hetzartikel der Spitzenklasse – Made BRD:

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  1. Das war die DDR

    Woher nimmt man in der BRD die Arroganz, die DDR sei ein Unrechtsstaat gewesen.
    Es war die Heimat von 17 Millionen Menschen, die in diesem Land gelebt, geliebt, gearbeitet haben, Feste gefeiert haben, traurig und glücklich waren. Die Werte geschaffen haben und auch Stolz darauf waren.
    Unrecht war es die BRD zu gründen. Die Gründung der DDR war lediglich eine Reaktion darauf.
    In allen Punken wurde die Spaltung Deutschlands von den Westmächten betrieben. Siehe meinen Beitrag „Wer hat Deutschland gespalten“ Warum wird immer noch dieser Hass geschürt. Es kommt ja fasst der Leugnung des Holocaust gleich wenn man behauptet, dass in der DDR etwas besser war. Und es war vieles besser. Die DDR die angeblich mit 85 Mrd. DM verschuldet war als bankrott zu erklären, wo heute eine Bank 130 Mrd € in den Sad gesetzt hat. Und Manager in einer Stunde mehr verdienen als ein Durchschnittsbürger im ganzen Jahr oder seinem Leben. Ein Land wo wir Täterschutz haben, auch Mörder haben Menschenrechte, und die Opfer vor die Hunde gehen, weil sie Prozesse finanziell nicht bis in die letzte Instanz durchstehen können.
    Was nutzen die freiesten und geheimsten Wahlen wenn die Abgeordneten nicht an ihre Wahlaussagen gebunden sind, ja wenn sie gewählt sind sogar das Gegenteil machen können. Das ist Volksverarschung aber keine Demokratie. Wo die vom Volk gewählten Vertretener In den Vorständen und Aufsichtsräten von Konzernen sitzen und dafür noch Bezüge erhalten wogegen ihre schon hohen abgeordneten Diäten Penunse sind. Die werden doch nie meine Interessen vertreten sondern die ihres Brötchengebers.
    Wenn dann ist es dieser Staat namens Bundesrepublik Deutschland der Unrecht ist!
    Da ist mir jede andere Staatsform Monarchie, Diktatur lieber wenn sie zum Wohle der Mehrheit des Volkes regiert.

    Übrigens hat die DDR bis 1953 Reparationsleistungen an die Sowjetunion gezahlt. Auch für Die BRD mit!
    Auf der Grundlage erstmals erschlossener Archivmaterialien, vor allem in Moskau, kommen L. Baar, Rainer Karlsch und W. Matschke vom Institut für Wirtschaftsgeschichte der Humboldt-Universität zu Berlin zu einer Gesamtsumme von ca. 54 Milliarden Reichsmark bzw. Deutsche Mark (Ost) zu laufenden Preisen bzw. zu ca. 14 Mrd. US-Dollar zu Preisen des Jahres 1938.
    Ich bezeichne das als Unrecht seitens der BRD diese Leistungen den lieben Brüdern und Schwestern in der DDR zu überlassen. Und in Ihrem Zuständigkeitsbereich stattdessen ein so genanntes “Wirtschaftswunder“ zu forcieren.

    Die DDR hatte viele aufstrebende junge Nationalstaaten solidarisch unterstütz: Kuba, Vietnam, Angola, Chile. Die DDR hat mehr Entwicklungshilfe geleistet als die Heutige Bundesrepublik Deutschland.

    Die DDR hatte ein Gesundheitssystem das an der Gesundheit der Menschen orientiert war und nicht an der Profit Maximierung wie in der Bundesrepublik Deutschland.

    Die DDR hatte ein sehr gutes Bildungssystem welches die halbe Welt übernommen hat. Auch in Europa nahezu alle skandinavischen Länder. In der Bundesrepublik Deutschland haben wir laut Pisa die dümmsten Kinder der Welt, dass uns selbes Entwicklungsländer um Lichtjahre voraus sind. In keinem Land der Welt wird so wenig für die Bildung und für die Jugend ausgegeben wie in der BRD. In nahezu allen Asiatischen Ländern ist das der größte Etat im Staatshaushalt. Nur in der Bundesrepublik Deutschland wird die Jugend vorsätzlich verblödet.
    In einem Staat das Bildungssystem Föderal zu gestalten ist ein Verbrechen an der Jugend, nur damit sich einige Politiker profilieren können. In der DDR war z.B. im September Einschulung und Weihnachten konnten die Kinder lesen. Heute können sie teilweise am Ende der 2. Klasse noch nicht mal leben. Und da gibt es doch tatsächlich Politiker die darauf angesprochen öffentlich von sich geben: “Wir wollen doch nicht durch die Hintertür die DDR wieder einführen“

    Und dann das Thema Stasi, Die Stasi war mehr als nur das Volk bespitzelten. Gewiss wurden Regimegegner observiert. Das ist aber das autarke Recht jedes Staates, seine Existenz zu sichern. Das ist auch in der heutigen BRD nicht anders. Und dabei wurden bestimmt auch zahlreiche Bürger zu Unrecht observiert.
    Heute wird ja das ganze Volk observiert. Und das legal per Gesetz. Und kommt mal ein Gesetz “Onlindurchsuchung“ wegen Datenschutzrechtlicher Bedenken als Terrorbekämpfung nicht durch wird eben die Begründung geändert auf Kinderpornograpie. Da traut sich keiner zu widersprechen um nicht in den Verdacht zu geraten selbst ein Pädophiler zu sein.
    In der Bundesrepublik Deutschland gibt es einen regelrechten Datenhandel. Ohne dass der Betreffende weiß, wer alles seine Dauten kennt. Google weiß mehr von Dir als Du über dich selbst. Kennt deine Freunde, Dein Serverhalten, Deine Vorlieben für bestimmte Dinge. Ja Google kennt sogar den Inhalt Deiner Mails.
    Die Stasi, das waren Weisenknaben gegen über den heutigen legalen Praktiken.

    Die Stasi war aber auch zuständig für Wirtschaftskriminalität, Um so manch einen Manager von heute würde sich die Stasi kümmern. Sind doch viele Unternehmen auf Betrug aus. (Gammelfleischskandal, nahezu der gesamte Onlinehandel, Vorsätzliche Betrügereien bei diversen unseriöse Geschäften) Für schwere Verbrechen bis zur Sabotage mit Todesfolge für Leute. Heute würde man solche Taten als Terrorismus bezeichnen. In der DDR gab es keinen Waffenhandel, Die DDR hatte keine nennenswerten Probleme mit illegalem Rauschgifthandel. Das alles waren Aufgaben der Stasi.

    Und da maßen sich Leute an bei der DDR von einem Unrechtsstaat zu sprechen.

    siehe auch meinen Beitrag
    Die Grenze verläuft zwischen Ost und West

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    Gruß Sabine

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  2. Die Grenze verläuft zwischen Ost und West

    Feiern zum 20. Jahrestag der Wiedervereinigung drohen.
    Vorbeugend widmet das Magazin der Süddeutschen Zeitung einen Großteil des Heftes der Besichtigung der deutsch-deutschen Grenze. Nicht Stacheldraht und Mauern markieren deren Verlauf, sondern viele, viele Zahlen und – weniger sichtbar, aber umso wirksamer – Gefühle.

    Im ersten Beitrag spüren die Autoren der Frage nach: Werden Ostdeutsche systematisch diskriminiert? Sie empfinden es jedenfalls so: 64 Prozent fühlen sich als Bürger zweiter Klasse, drei Viertel sehen sich gegenüber Westdeutschen benachteiligt. Bekannt ist: Im Osten ist die Arbeitslosigkeit höher, sind die Löhne niedriger. Mit Genauerem wird der Soziologe Kaj Kollmorgen zitiert:
    „Die Ostdeutschen machen rund 20 Prozent der Bevölkerung aus, stellen aber weniger als fünf Prozent der Elite“, selbst im Osten mit 95 Prozent Bevölkerungsanteil seien es nur 30 Prozent. Sein Fazit: „Das ist soziale Exklusion. Sie können es auch Diskriminierung nennen.“ Die Autoren sagen es so: „Deutschland ist noch immer Westdeutschland. Ostdeutsche sind außen vor, während Westdeutsche gestalten.“ Weitere Belege: Im Bundeskabinett sitzen – außer Angela Merkel – ausschließlich Westdeutsche; keiner der 16 Bundesverfassungsrichter ist im Osten aufgewachsen; 95 Prozent der Professuren in den Geistes- und Sozialwissenschaften sind – selbst im Osten – von Westdeutschen besetzt; kein wichtiges Medium wird von einem/einer Ostdeutschen geleitet. Kollmorgen sagt, warum: „Eliten neigen dazu, sich selbst zu reproduzieren“, sie achteten darauf, dass Ihresgleichen aufsteigen. Habitus und Herkunft, Dress- und Benimmcodes spielten eine Rolle.

    Zur „Ossifizierung“ der Bundeswehr führen die SZ-Magazin-Autoren an: Fast 50 Prozent der Bundeswehrsoldaten im Auslandseinsatz stammen aus dem Osten, keiner der 2009 dort befehlenden vier Generäle. Es wird die Frage aufgeworfen: „Sind die Ostdeutschen unser Kanonenfutter?“ Eine Antwort wird eingeholt bei Michael Wolffsohn, Historiker, der sagt, Ostdeutsche seien öfter arm, öfter arbeitslos, deswegen gingen sie eher zur Bundeswehr.

    Später im Heft gibt Jochen Wolff, seit 20 Jahren Chefredakteur der im Osten siegreichen Superillu Erfahrungen preis: Man dürfe die Leser nicht mit Rezepten überfordern, die exotisches Obst oder Gemüse enthalten („Ingwer oder Mangos sind in Neuruppin nichts Selbstverständliches.“), ostdeutsche Frauen setzten Männer nicht so unter Druck, bestimmten äußerlichen oder finanziellen Anforderungen entsprechen zu müssen, und: „Für die Menschen im Osten ist die katholische Kirche ein Karnevalsverein“, der am schlechtesten verkaufte Superillu-Titel lautete: „Der Bayerische Papst“.

    Dann wird es idyllisch, das SZ-Magazin zeigt Alleen, Seen, morbide Schlösser: wahrer Osten. Schließlich der Ost-Mann, wie Judka Strittmatter ihn mag: „Ich will nur noch einen, der keine Angst vor Frauen hat. Weder vor ihren Gefühlen noch vor ihrer Durchgedrehtheit noch vor ihrer Selbstständigkeit.“ Westjungs erlebt sie (in Mitte) so: „Ihr wollt ja lieber Zicken jagen.“ Das finden wir diskriminierend.

    Damit aber noch nicht genug.
    Die Wessis habe in Besatzermanier den Osten ausgeplündert. Für 1,- symbolische Mark (DM) DDR-Betriebe von der Treuhand gekauft, Das vorhandene Betriebskapital herausgezogen, teilweise sogar Anlagen Demontiert und in den Westen verbracht und dann Konkurs angemeldet. Das aber nicht als Einzelfall, das war der Normalfall. Wessis waren es, die die DDR Bürger reingelegt, in betrügerischer Absicht alles Mögliche (Versicherungen, Kreditverträge, usw.) untergejubelt haben. Blühende Landschaften sollte es geben und was ist gekommen?

    Selbst 20 Jahre nach der Widervereinigung ist die Spaltung nicht überwunden, verdient der Wessi mehr als der Ossi. Wohl bemerkt für die gleiche Arbeit, obwohl die Lebenshaltungskosten die gleichen sind. Der Bundesbürgen kennt nichts anderes, der DDR Bürger kann vergleichen was besser war. Und es war vieles bessre in der DDR. Aber das zu behaupten kommt für den Wessi schon der Leugnung das Holocaust nahe. Und dann gibt es bundesdeutsche Politiker die öffentlich von sich geben: “Wir wollen doch nicht durch die Hintertür die DDR wieder einführen“ Diese schon abartige Arrogant ist bezeichnend für die Spezies Wessi, auf den Erfahrungsschatz der einstigen DDR Bürger zu verzichten.

    Aber die deprimierendste Erfahrung für die DDR-Bürger war, dass die Wessis nach der Wiedervereinigung wie Heuschrecken über sie hergefallen sind, mit Rückübereignungsansprüchen von Grundstücken und Immobilien. Ganze Ortschaften wie z.B. “Klein-Machno bei Berlin“ wurden entvölkert“. Die seit 30 Jahren und länger dort wohnenden Nutzer vertrieben.
    Entschädigungslos vertrieben von ominösen Erbengemeinschaften die nie eine Beziehung zu diesen Grundstücken hatte. Nur um diese Grundstücke dann meistbietend zu verhökern. Jetzt wohnen dort wohlhabende Wessis. Nicht mal die Erben dieser Grundstücke.
    Auch meine Eltern mussten von ihrem Grundstück in Zeesen runter. Sie mussten sogar das Haus abreisen das sie mit allen DDR behördlichen Genehmigungen darauf errichtet hatten, da das Grundstück 1945 unbebaut war und Bauland sich besser verkaufen lässt, als mit einer Immobilie darauf. Diese Skrupellosigkeit war für die Ossis eine bittere Erfahrung. Nix mit die Lieben Brüder und Schwestern im Osten.

    Am liebsten hätten sie bei der Wiedervereinigung nur das Territorium übernommen und die Menschen nach Russland abgeschoben. So wie sie auch heute noch die deutschen Ostgebiete wieder haben möchten. Natürlich um sie dann mit deutschen Bürgern zu besiedeln. Mit Bundesdeutschn Bürgern natürlich, die sich in den Heimatvertriebenen Verbänden formiert haben. Nie dort gelebt haben, aber als ihre Heimat zurück haben wollen.

    Das ist übrigens auch der Grund warum es einen Staat “Bundesrepublik Deutschland“ völkerrechtlich gar nicht gibt.
    1945 kapituliert hat nicht der deutsche Reichsstaat, kapituliert hat die deutsche Wehrmacht. Die Gründung eines Nachkriegs deutschen Staates hätte die Festschreibung dessen Grenzen zur Folge gabt. Und das wollte man unbedingt vermeiden. Nach wie vor gelten die Grenzen des deutschen Reiches. Darüber gibt es Grundsatzurteile des Obersten Gerichtes.

    Ein Staat beruht immer auf einer vom Volk gewählten Verfassung. Das Grundgesetz der BRD wurde nie vom Volk gewählt, ja es wurde noch nicht einmal ratifiziert. Stattdessen hat man die Formulierung gefunden, das Deutsche Volk habe sich das Grundgesetz selbst gegeben. Was für ein Schwachsinn.
    Wenn die BRD ein Staat währe, hätten deren Bürger die Staatsangehörigkeit “BRD.“ Im Personalausweis eines jeden deutschen Bürgers ist als Staatsangehörigkeit aber “Deutsch“ zu lesen. Deutsch ist aber kein Staat, bestenfalls die Nationalität. Gab es doch einst 2 suveräne deutesche Staaten. Und sind auch in Zukunft mehrere Staaten möglich. (denkbar wenn ein Bundesland aus dem föderalen Bündnis austritt)

    Siehe auch die Videodokumentation “Deusches Reich“
    Ein Auszug aus meinem ca. 1-stündigen Video “Die Wahrheit über die BRD“

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    Gruß Sabine

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  3. Staat – Moral – Demokratie – . . .

    Demokratie in ihrer eigentlichen Bedeutung heißt “Volksherrschaft“ und um das praktisch umzusetzen, werden dazu (in freien und geheimen Wahlen) sogenannten Volksvertreter gewählt. Personen, die die Interessen ihrer Wähler, als Abgeordnete im Parlament in Politik umzusetzen haben.
    Nun kann ein Kandidat der sich zur Wahl stellt, nicht die Interessen aller Bürger vertreten. Vielmehr erklären er den Bürgern ein Programm für was er eintreren wird. Und der Bürger entscheidet sich dann als Wähler für einen Kandidaten, wo er der Meinung ist, daß dieser am ehesten seine Interessen als Abgeordneter im Parlament vertritt.
    Wenn aber der Kandidat, nachdem er gewählt ist, als Abgeordneter / Volksvertreter nicht an seine Aussagen gebunden ist was er vor den Wahlen seinen Wählern versprochen hat – ja sogar das Gegenteil davon machen kann und macht, hat das nichts mehr mit Demokratie zu tun.
    Ich bezeichne das als Volksverarschung.
    Wozu es viele Beispiele gibt.
    So wurde der Euro eingeführt, obwohl das Volk mehrheitlich dagegen war.
    Mastrich wurde verabschiedet , obwohl . . . . . . .
    die Rechtschreibreform wurde verabschiedet, obwohl . . . . .
    die Bundeswehr wird im Ausland eingesetzt, obwohl . . . . . .
    es ließe sich beliebig fortsetzen.
    Die Volksmeinung in so wichtigen Frage zu mißachten, ist eine eklatante Mißachtung der Souveränität / Mündigkeit der Bürger.
    Aber auch Beschlüsse mitzutragen die zu einer per Gesetz verordneten Volksverarmung führen, während den reichsten der Reichen die größten Geschenke in der Geschichte des Landes gemacht werden, bezeichne ich als pavers. Was aber auch System hat.
    Denn bezeichnend ist auch, daß darüber hinaus die meisten unserer Volksvertreter auch noch in den Vorständen oder Aufsichtsräten von Konzernen sitzen. Und nicht nur in einem, sondern oftmals gleich in mehreren, die womöglich noch untereinander konkurieren. Und dafür auch noch Bezüge erhalten, wogegen ihre schon hohen Abgeordneten Diäten Peanuts sind.
    Diese Leute (die sich als Volksvertreter bezeichnen) werden doch niemals meine Interessen vertreten und ggf. Beschlüsse mit tragen, die zum Nachteil ihres Brötchengebers sind.
    Also eine Bananenrepublik sind wir letzten Endes auch noch, wie man so etwas nennt.

    Da ist mir jede Diktatur lieber, die zum Wohle der Mehrheit des Volkes regiert. Als das was wir als Demokratie bezeichnen. Wo das Volk letzten Endes nur wählen kann, von wem es verarscht werden will.

    Und unsere Regierung maßt sich noch an, andere Länder von deren Wohlwollen wir abhängig sind (Rußland und China) zur Demokratie zu ermahnen. Wohl wissentlich, daß wir bei uns das Licht dann ausknipsen könnten.
    (Rußland kann sein Erdgas, seine Rohstoffe auch an China verkaufen und die Deutsche Industrie kann dann seine Geschäfte mit dem “Dalai Lama“ machen)

    Wenn unser Parlament in seiner Zusammensetzung das Volk repräsentieren soll, ist die Vorstandsmitgliederdichte im Volk bei Weitem nicht so hoch wie im Bundestag.
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    Aus gegebenen Anlaß:
    Die geheuchelte Anteilnahme unserer Regierung für gefallene Bundeswehrsoldaten in Afghanistan.
    So tragisch wie der Verlust auch für deren Angehörige ist. Aber diese jungen Menschen sind nicht als Soldat bei der Verteidigung ihrer Heimat gefallen.
    Weit ab von zu Hause in einem Land mit dem wir weder Bündnisverpflichtungen haben, noch gerufen wurden.
    Lediglich um dort ein USA freundliches Regime an der Macht zu halten, daß dort keiner haben will. Waren es doch die USA, die dieses Land zerstört und tausende unschuldige Zivilisten – Frauen und Kinder – getötet haben. Und immer noch töten (versehentlich natürlich)
    Auf der Suche nach einer imaginären Person Binladen, die sie bis heute nicht gefunden haben.
    Das ist amerikanische Moral.
    Mit welchem Recht mischen wir uns in Afghanistan militärisch ein, diesem Land vorzuschreiben daß es USA wohlgesonnen zu sein hat. Wie können unsere Volksvertreter solche Eisätze beschließen, obwohl sie mehrheitlich von der eigenen Bevölkerung abgelehnt werden.
    Und noch ein Fakt der bezeichnend dafür ist, daß in unserem Land jegliche Moral abhanden gekommen ist. So gibt es Manager in unserem Land die an einem Tag mehr verdienen, als ein Durchschnittsbürger im ganzen Jahr oder sogar seinem Leben.
    Doch diese Klientel von Leuten hat sich diese Bezüge ja nicht selbst verordnet. Das waren die Vorstände der jeweiligen Unternehmen. Und die sitzen als Volksvertreter im Deutschen Bundestag.
    Nicht die Manager sind zu verurteilen, sondern die sogenannten Volksvertreter. Die sich mit Händen und Füßen sträuben einen gesetzlichen Mindestlohn einzuführen. Daß ein Mensch in unserem Land zumindest von einem Vollbeschäftigungs Einkommen leben kann.
    Und da spielt es dann auch keine Rolle mehr zu welchen Parteien ein Abgeordneter gehört.
    Hat deren Name doch schon lange nichts mehr mit dem zu tun, für was die Parteien einstehen.
    An der SPD ist kein Funken mehr sozial (Agenda 2010 / Harz4 . . . . .)
    An der CDU sucht man vergebens christliche Ideale
    Die Grünen stehen schon lange nicht mehr für das ein was sie einmal waren. Ein Sammelbecken für pazifistische Ideale. Im Gegenteil, Haben wir den Grünen unter Joschka Fischer sogar den Beginn die Auslandseinsätze der Bundeswehr zu verdanken. Und mit ihrem Öko Wahn wird die 3. Welt zusätzlich benachteiligt.
    An den Linken ist nichts mehr links – nur um sich als möglicher Koalitionspartner anzubiedern. Und an den Linken stört mich auch, daß sich in ihrem Schatten Chaoten tummeln und der eigentlich gute Sache mit Vandalismus schaden. Wände mit linken Parolen beschmieren und das noch mit falscher Orthographie.
    Und die FDP ist in meinen Augen keine Partei, bestenfalls ein Verein für möchte gerne Kapitalisten. Eine Partei die jegliche staatliche Kontrolle ablehnt und alles privatisieren will. Mit Ausnahme der Verluste. Dafür soll die dann die Allgemeinheit gerade stehen.

    Wen vertreten unsere Volksvertreter? Das Volk von dem sie gewählt wurden jedenfalls nicht.
    Und das Demokratie zu nennen . . . . . . ???? .

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    Auch unser ach so demokratisches Wahlsystem ist zu tiefst undemokratisch. Wie kann es sein daß im Rahmen von Koalitionen eine 5% Partei an der Regierung beteiligt werden kann. Bedeutet das doch im Umkehrschluß, daß diese Patei von 95% der Bevölkerung abgelehnt wurde, während eine 30% Partei in die Opposition gehen muß. Was eine eklatante Mißachtung des Wählerwillens darstellt.
    Vielmehr sollte der Wahksiger nur mit dem Wahl Zweiten und wenn das nicht für eine regierungsfähige Mehrheit ausreicht, mit weiteren Parteien in der Reihenfolge der Wahlergebnisse möglich sein. Sollten auf Grund zu unerschiedlicher Standpunkte Koalitionen nicht zu stande kommen, muß es zu einem weiteren Wahlgang kommen, wo sich die Bürger zwischen diesen Parteien zu entscheiden haben. Auf diese Art wird dem größtmögliche Volkswillen Rechnung getragen.
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    Mit Angela Merkel nix wie ab in die Kaufhalle
    Sonntag, 31. Mai 2009 03:27 – Von Bernd Philipp
    mit beeindruckendem Ergebnis erzielte ein Zuschauer des amerikanischen Nachrichtensenders CNN.

    Eine einfache Rechnung Seine Überlegungen und Berechnungen stimmen nachdenklich, gelinde ausgedrückt. Freund Wilfried schickte mir die interessante Erkenntnis per Mail zu. Also, jetzt ganz stark sein … Der Plan zur Wiederbelebung der Banken mit dem Geld der Steuerzahler kostete die Summe aus: 700 Milliarden US-Dollar nach dem Plan der Amerikaner, plus 500 Milliarden, die bereits gespendet wurden, plus die Milliarden Euro der europäischen Regierungen für die Bankenkrisen in Europa.
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    Für ein besseres Verständnis , was das bedeutet, hier die folgende Ausführung: Auf der Erde leben 6,7 Milliarden Menschen. Teilen wir die 700 Milliarden US-Dollar unter allen Menschen auf, bekommt jeder 104 US-Dollar.
    Würde man dieses Geld an jedem einzelnen Menschen auf der Welt verteilen, hätte man nicht nur die Armut besiegt, sondern jeder wäre sogar zum Millionär geworden.
    Abschließend muss man also sagen: Wir haben ein echtes Problem mit der Verteilung des Reichtums. Nehmen wir das Beispiel Frankreich. 26 Milliarden Euro hat die Regierung mit Steuergeldern bezahlt. 26 Milliarden Euro für 60 Millionen Einwohner. Das ergibt eine Summe von 433,33 Millionen Euro pro Einwohner. Für eine Familie mit vier Personen sind das 1,733 Milliarden Euro. Mit solch einer Summe hätten die Familien locker ihre Hypotheken zurück bezahlen können – und es gäbe überhaupt keine Krise. Schon ein Bruchteil davon würde reichen. Aber die Krise ist nun einmal da und die Regierungen lachen über uns. Das Geld geht an diejenigen, die unser Erspartes mit Spekulationen verloren haben – und für uns bleibt nichts übrig.
    So und nicht anders funktioniert der große Geldbetrieb dieser Welt.
    Es herrscht die große Ratlosigkeit. Manager, Banker und vor allem Politiker reden wie der Blinde von der Farbe und wetteifern in den Talkshows des Fernsehens mit Patentlösungen. Wenn sie die früher gehabt hätten, wäre es nicht so weit gekommen, dass zum Beispiel in der Bundesrepublik Deutschland jeder Neugeborene an die 20 000 Euro Schulden hat. Noch nicht mal abgenabelt – und schon ein Fall für den Schuldenberater. Es ist meine tiefe Überzeugung, dass unser Land ein Schulden-Ministerium braucht. Leider fehlt das Geld dazu.
    Vor einer Woche wurde der Bundespräsident gewählt – und der 60. Geburtstag der Bundesrepublik gefeiert. Immer wieder wurden „normale“ Leute gefragt, ob sie denn stolz auf Deutschland wären. In den neuen Bundesländern hielt sich die Begeisterung in Grenzen (Grenzen!!!).
    In den alten Bundesländern war man da schon eher begeistert von den Errungenschaften der Bundesrepublik. Besonders beeindruckte mich eine junge Golf-Spielerin, die mit Freunden auf „Loch 19“, wie die Golfer ihr Casino bzw. Abfüllstation nennen, auf den 60. Jahrestag anstieß und sagte, sie sei stolz auf unser Land, weil bei uns jeder die gleiche Chance zu Erfolg und Wohlstand hätte. Wie bitte?
    Sagen wir mal so: Eine junge hübsche Frau hat jederzeit die Chance, sich einen – in diesem Fall gern auch wesentlichen älteren – Mann zu angeln, für den der Jaguar ein Zweitwagen ist. Die Champagnerrechnung beim fröhlichen Golf-Prösterchen muss er ja sowieso zahlen.
    Für Frauen, die weniger attraktiv aussehen und nicht mehr ganz so jung sind, stehen die Chancen allerdings schon nicht mehr so gut. Sie sind einfach zu spät dran. Sie hätten rechtzeitig an Krisenzeiten denken und ihre Chance wahrnehmen sollen. Das gilt auch für allein erziehende Mütter mit sieben Kindern, deren Mann sich aus dem Staub gemacht hat und Unterhalt als Zumutung empfindet. Warum spielt sie nicht auch Golf? Jeder hat doch die gleiche Ausgangssituation.
    Unsere Kanzlerin ist manchmal richtig drollig . Sie hat dem staunenden RTL-Publikum in der Sendung „Zuschauer fragen nicht, Politiker antworten nicht“ erzählt, dass sie als Hausfrau großen Zuspruch mit ihren Rouladen und ihrer Kartoffelsuppe erfährt. Die Zutaten kauft sie gern am Wochenende selbst ein, „in der Kaufhalle“. Interessant: Fast 20 Jahre nach der Einheit kauft unsere Kanzlerin noch in der „Kaufhalle“ ein! Ich habe überall gesucht, aber keine Kaufhalle gefunden. Nur Supermärkte. Was wir brauchen ist eine Super-Kaufhalle!

    vorläufiges ENDE

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    Gruß Sabine

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    • Dann hat die Kanzlerin eindeutig gelogen, wenn sie sagt, dass sie die Zutaten für ihre Rouladen und ihre Kartoffelsuppe “in der Kaufhalle” gekauft habe, wenn es diese Kaufhallen schon seit zirka 20 Jahre nicht mehr gibt.

      Gruß Hubert

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  4. Antikommunistische Manipulierung der Jugend in der BRD

    „Die Unwissenheit läßt die Völker nicht nur in Schlaffheit versinken, sondern erstickt in ihnen selbst das Gefühl der Menschlichkeit.“
    [Helvetius]

    Unter dem wachsenden Einfluss der Monopolbourgeoisie und im Prozess der vollständigen Herausbildung des staatsmonopolistischen Herrschaftssystems wird die bürgerliche Klassenschule der BRD immer mehr zum Zentrum der Manipulierung der Schuljugend.
    Die Monopole schufen sich eigene bildungspolitische Forschungsgremien, beispielsweise die bildungspolitische Abteilung des westdeutschen Industrieinstituts in Köln, die ihre schulpolitischen und erziehungstheoretischen Vorstellungen bis hin zum Lehrplan und Lehrbuch unmittelbar ausarbeiten. Sie schufen Organisationen, die es ihnen ermöglichen, die für die Erhaltung des imperialistischen Systems entscheidenden Kräfte auch auf bildungspolitisch-pädagogischem Gebiet unter ihrer Führung zu vereinen, wie es zum Beispiel seit mehr als einem Jahrzehnt durch die „Walter-Raymond-Stiftung“, den „Bergedorfer Gesprächskreis“, den „Ettlinger Kreis“ und nicht zuletzt durch die „Septembergesellschaft“ geschieht. Gleichzeitig schieben sie ihnen genehme Wissenschaftler und Politiker, zum Beispiel Hans Leussink oder Hans Maier, in Schlüsselfunktionen der Bildungspolitik.

    Antikommunistische Feindbilder

    Der Schule sind im System der Manipulierung zwei Grundfunktionen zugewiesen: einen willfährigen, auf Profitproduktion ausgerichteten, konformen, antikommunistisch und nationalistisch aktiven Bundesbürger heranzuzüchten, der über höhere Leistungsfähigkeit, Opferbereitschaft und politisches Engagement auf der Basis eines antikommunistischen Feindbildes verfügt, aggressions- und diversionsbereit gegenüber den sozialistischen Staaten ist. Entscheidendes Ziel der Bildung und Erziehung in der BRD ist es, bei den Schülern ein antikommunistisches Feindbild zu erzeugen. Es ist gegen die revolutionäre Partei der Arbeiterklasse gerichtet, gegen den Marxismus-Leninismus, gegen die historische Mission der Arbeiterklasse, gegen die sozialistischen Staaten sowie gegen die Kommunisten bis hin zu den demokratischen Kräften in der BRD selbst, die als der „innere Feind“ diffamiert werden…

    Ein dümmlicher Geisterseher

    Die Kommunisten … werden als Schreckgespenst dargestellt, das die Existenz des einzelnen und der Gesellschaft bedrohe. Das geschieht zum Beispiel in dem Lehrbuch zur politischen Bildung von Karl Nebelsiek nach wie vor in militanter und primitiver Form. Nach der Methode – je plumper die Lüge, desto eher wird sie geglaubt – zeichnet er ein Schreckbild, die angebliche Brutalität des kommunistischen Systems. Als Erläuterung verwendet er folgende Attribute: Der Kommunist sei antireligiös und atheistisch (gottlos), totalitär, diktatorisch und damit antidemokratisch, imperialistisch und damit kriegshetzerisch, militaristisch, staatskapitalistisch und arbeiterfeindlich, dialektisch, kollektivistisch, menschenverachtend, brutal, intolerant und skrupellos. Aus solchen Prämissen leitet Nebelsiek die Moralauffassung eines Kommunisten ab, wenn er in gleicher diffamierender Weise schreibt: „Lüge, Diebstahl, ja sogar Mord sind für einen Kommunisten moralisch, wenn sie dem Kommunismus nützen!“

    Eine Million antikommunistischer Schulbücher…

    Dieses grobschlächtige Machwerk hat als Schulbuch die höchsten Auflagen, die je ein Schulbuch in der BRD erreichte, nämlich mehr als 100 Auflagen mit über einer Million Exemplaren. Die weite Verbreitung dieses Buches beweist, dass die Schulbuchverwendung vom imperialistischen Staatsapparat manipuliert wird. Karl Nebelsiek gehörte zu den ersten Autoren, die seinerzeit die Schulbücher im Sinne der im Jahre 1962 erlassenen „Totalitarismus“-Richtlinien bearbeiteten. Sein Machwerk verdankt die hohen, und zwar seit 1963 über viele Jahre unveränderten Auflagen der Tatsache, dass es seit dieser Zeit ununterbrochen auf der Liste der lehrmittelfreien Schulbücher von sechs Bundesländern erschien, während Schulbücher fortschrittlicher Autoren mit demokratischer Tendenz von den Kultusministerien abgelehnt wurden und somit nicht in die Schulen gelangten…

    Das Bildungssystem der DDR

    Das einheitliche sozialistische Bildungssystem der DDR wurde 1965 eingeführt. Es bestand aus organisch miteinander verflochtenen staatlichen und betrieblichen Einrichtungen zur Bildung und Erziehung allseitig entwickelter sozialistischer Menschen. Die neuen schulpolitischen und pädagogischen Aufgaben waren zuvor eingehend auf der 17.Tagung des ZK der SED als auch auf dem VI. SED-Parteitag behandelt worden. Sie lassen sich wie folgt zusammenfassen:

    1.) Das wissenschaftliche Niveau des Unterrichts mußte entsprechend den Anforderungen des wissenschaftlich-technischen Portschritts erhöht werden. Dabei wurde es erforderlich, die pädagogische Arbeit zu intensivieren und vor allem das selbständige Denken der Schüler zu entwickeln.

    2.) Der polytechnische Unterricht an den zehnklassigen Oberschulen mußte wirksamer gestaltet werden.

    3.) Alle Stufen des Bildungswesens einschließlich der Einrichtungen zur Erwachsenen-qualifizierung sollten zu einem geschlossenen, ineinandergreifenden und inhaltlich gut abgestimmten einheitlichen Bildungssystem zusammengefaßt werden. Dadurch sollte die einheitliche Organisation des Erziehungs- und Bildungsprozesses mit einem einheitlich konzipierten Inhalt verbunden werden.

    4.) Die Jugend mußte in die Lösung aller wichtigen gesellschaftlichen Fragen einbezogen werden. Ihre Initiative und Bewußtheit war zu entwickeln, um klassenmäßige Kämpfer für den Sozialismus zu erziehen.

    Das Bildungssystem der DDR umfaßte das Volksbildungswesen, die Berufsausbildung, das Hoch- und Fachschulwesen sowie die Aus- und Weiterbildung der Werktätigen. Im einzelnen gliederte sich unser Bildungssystem in die Einrichtungen der Vorschulerziehung, die zehnklassigen allgemeinbildenden polytechnischen Oberschulen (POS), die zum Abitur führenden erweiterten polytechnischen Oberschulen (EOS), die Sonderschulen für physisch und psychisch geschädigte Kinder, die Einrichtungen der Berufsausbildung, die Fachschulen, die Universitäten und Hochschulen sowie die Einrichtungen der Aus- und Weiterbildung der Werktätigen. Das Bildungssystem der DDR war so gestaltet, daß jedem Bürger ein reibungsloser Übergang von einer Bildungsstufe zur anderen möglich ist. Für die höheren Bildungseinrichtungen wurden unter Berücksichtigung der sozialen Struktur diejenigen Schüler, Lehrlinge und Werktätigen ausgewählt, die sich durch Leistung und Verhalten auszeichnen.

    Der Aufbau des einheitliches sozialistisches Bildungssystem als Gesamtheit der Bildungs- und Erziehungsinstitutionen geht auf einen Beschluß der Volkskammer der DDR von 1965 zurück. Dieser entsprach den objektiven gesellschaftlichen Erfordernissen der DDR bei der Gestaltung der entwickelten sozialistischen Gesellschaft. Das Bildungssystem und seine Zielsetzung widerspiegelten den humanistischen Charakter der sozialistischen Gesellschaft und ihr wichtigstes Anliegen — die allseitige Entwicklung des Menschen.

    Bestimmender Inhalt des einheitliches sozialistisches Bildungssystem der DDR war die sozialistische Allgemeinbildung, die das solide Fundament für jede weiterführende Bildung, für Arbeit und Beruf sowie für aktives, gesellschaftliches Wirken ist. Das einheitliches sozialistisches Bildungssystem verwirklichte zugleich die berufliche Bildung. Aufbauend auf der Allgemeinbildung, erwarben die Mitglieder der Gesellschaft in der Berufsausbildung bzw. an den Universitäten, Hoch- und Fachschulen eine spezielle berufliche Bildung. Unser Bildungssystem verwirklichte schließlich die Aus- und Weiterbildung der Werktätigen. Gestützt auf die erworbene Allgemeinbildung und die berufliche Qualifikation, konnten sich die Werktätigen zugleich mit ihrer beruflichen Tätigkeit neue Kenntnisse aus Wissenschaft und Technik erwerben, die sie befähigten, mit den wachsenden Anforderungen der Entwicklung in Gesellschaft, Produktion, Wissenschaft und Technik Schritt zu halten.

    Verantwortlich für die komplexe und koordinierte Leitung und Planung des Bildungswesens war der Ministerrat der DDR. Minister für Volksbildung war Margot Honecker. Die Einrichtungen des Bildungswesens lagen in den Verantwortungsbereichen vor allem des Ministeriums für Volksbildung und des Ministeriums für Hoch- und Fachschulwesen.

    Fazit:

    Die DDR hatte ein sehr gutes Bildungssystem welches die halbe Welt übernommen hat. Auch in Europa nahezu alle skandinavischen Länder. In der Bundesrepublik Deutschland haben wir laut Pisa die dümmsten Kinder der Welt, dass uns selbes Entwicklungsländer um Lichtjahre voraus sind. In keinem Land der Welt wird so wenig für die Bildung und für die Jugend ausgegeben wie in der BRD. In nahezu allen Asiatischen Ländern ist das der größte Etat im Staatshaushalt. Nur in der Bundesrepublik Deutschland wird die Jugend vorsätzlich dumm gehalten. Und es wird weiter gespart.

    In einem Staat das Bildungssystem Föderal zu gestalten ist ein Verbrechen an der Jugend, nur damit sich einige Politiker profilieren können.
    Darüber hinaus steht es im Widerspruch zu der Forderung der Politik, dass in der heutigen Zeit die Bürger dieses Landes flexibeler sein müssen um ggf auch mal der Arbeit hinterher zu ziehen / den Wohnort zu wechseln. Das setzt aber voraus das in unserem Land, zur gleichen Zeit, in der gleichen Klasse, in Hamburg das gleiche gelehrt wird, wie in München!
    Dem ist aber nicht so. Und die Leittragenden sind die Kinder, die bei einem Bundeslandwechsel nicht selten um 2 Klassen zurückgesetzt werden.
    Ebenso eine verfehlte Ausländerpolitik. Ich kenne Schulklassen in Berlin wo der Ausländeranteil über 99% beträgt, wo von 36 Schüler ein einziger ein deutscher ist. Und die aulsländischen Kinder (türken) zudem mangelhafteste Deutschsprachkenntnisse haben.
    Multi-Kulti aber zu kritisieren wird gleich als Antisemitismus ausgelegt. Und die Leidtragenden sind wieder die Kinder.
    Auch eine Unmenge unterschiedlicher Schulformen:
    Grundschule, Hauptschule, Realschule, Ganztags-Schule, Gymnasium, bis hin zur Waldorf-Schule, sind mit Vernunft nicht zu begreifen. Hinzu kommen noch zahlreiche Schulen privater Träger einschließlich christlicher Organisationen.
    Und jedes Bundesland hat dazu noch eigene Richtlinien erlassen.

    In der DDR war z.B. im September Einschulung und Weihnachten konnten die Kinder lesen. (Was ich aus eigener Erfahtung bestätigen kann. Ich ging in der DDR zur Schule.) Heute können sie teilweise am Ende der 2. Klasse noch nicht mal lesen.
    Und mit Bestürzung habe ich gehört, dass im Berliner Senat eine Initiative gestartet wurde, dass die Kinder wenigstens am Ende der 3. Klasse sollen lesen können.
    Und da gibt es doch tatsächlich Politiker die von mir darauf angesprochen öffentlich von sich geben: “Wir wollen doch nicht durch die Hintertür die DDR wieder einführen“ Eine Meinung die an Überheblichkeit und Arroganz nicht mehr zu Toppen ist. Auf die Erfahrungen der ehemaligen DDR-Bürger vorsätzlich zu verzichten.

    In der unveröffentlichten ZDF Dokumentation „Globalisierung“ wird im 3. Teil welcher der Bildung gewidmet ist, von namhaften Persönlichkeiten aus Politik und Wirtschaft, das Bildungssystem in der BRD als “Hirntot“ bezeichnet. Also auch nicht wiederbelebbar ist. Dass es von Grund auf, vom Kindergarten an bis zu den Universitäten neu eufgebaut werden muss.
    Letzten Endes ist es auch nicht maßgebend wie viele eingeschrieben Studenten ein Land hat, sondern wie viele es davon zu einem Abschluss bringen. Und da sind das in Deutschland nicht einmal 5% von denen. (In Asien sind das über 60%, selbst in den USA sind es noch 45%)

    Bemerkung:
    Die Videodokumentation stammt aus dem Jahr 2007.
    Die Situation hat sich seit dem, für Deutschland weiter verschlechtert.

    Video
    Auszug aus dem Video Globalisierung Teil III [00:43:05]
    Globalisierung Teil III [00:06:42]

    Zwischen Hamburg und Shanghai gibt es eine Städtepartnerschaft in dessen Rahmen ein Schüleraustausch einer Abiturklasse (jeweils 10 Schüler) stattgefunden hatte. Das ganze war sorgfältig vorbereitet dass die Kinder bereits 1 Jahr zuvor die Sprache des andern Landes in Grundzügen kennen lernten.

    Nach Ablauf des Austauschjahres die Schüler nach den nachhaltigsten Eindrücken befragt, ergab folgendes:
    Für die deutschen Schüler war es die größte Überwindung zu Unterrichtsbeginn aufzustehen wenn der Lehrer die Klasse betrat. Auch der wöchentliche Fahnenappell an dem die ganze Schule teilnimmt, fand kein Verständnis.
    Die chinesischen Schüler die in Hamburg waren bemängelten, dass sie zum Teil mit dem Rücken zur Tafel sitzen mussten.
    Häufiges Wechseln der Lehrer im gleichen Unterrichtsfach, und dass unter den deutschen Schülern eine große Undiszipliniertheit besteht.
    Ich finde dass das bemerkenswerte Einschätzungen sind, die Rückschlüsse auf das Bewusstsein der Menschen in den jeweiligen Ländern zulässt.

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    Dieses Video dürfe auch von Interesse sein.
    Singapur [00:25:33]

    Passwort: Sabine_007

    Ein Auszug aus der 45-minütigen Videodokumentation:
    Reicher Tiger – Armer Bär
    Ein direkter Städtevergleich zwischen Singapur und Berlin.
    (Eine ZDF Dokumentation aus dem Jahre 2007)

    Eine TV Dokumentation – Ein direkter Städtevergleich zwischen Berlin und Singapur
    Wobei in diesem Video Berlin für meine Begriffe noch zu gut wegkommt. Und seit der Produktion der Videos 2007. Das Lebensniveau in Berlin weiter gesunken ist. Während in Singapur das öffentliche Leben am Wohle der Bürger orientiert ist.
    In nahezu allen asiatischen Ländern haben Bildung und Forschung oberste Priorität und sind der grüßte Posten im Staatsgaushalt. Aber auch seitens der Bevölkerung ist das Streben nach Bildung ein wesentlich größerer Lebensinhalt als bei uns. Ehrgeiz, Selbstdisziplin sind Attribute die uns abhanden gekommen sind.
    In den Universitäten kommt ein Professor auf 30 Studenten. Bei uns sind das über 300 und es wird weiter gekürzt. Deutsche Wissenschaftler gehen nach Asien wo sie hervorragende Bedingungen vorfinden, da in Deutschland zukunftsorientierte Forschung z.B. Genforschung nicht möglich ist.
    Das eine Stadt wie Berlin verschuldet ist, undenkbar für den Bürgermeister von Singapur. Interessant finde ich im Zusammenhang mit Disziplin und Ordnung, dass in der Fußgängerzone mit dem Fahrrad zu fahren, 1.000 € kostet. Wohlbemerkt in einem so genannten Billiglohnland. Da müsste das bei uns um die 5.000 bis 6.000 € Koste. Ich bin überzeugt, dass macht man nur 3 Mal in seinem Leben, dann hat man kapiert, das man in der Fußgängerzone sein Fahrrad schiebt. Und auch eine weiter Szene in dem Video ist bemerkenswert. In einem Interview mit einer Durchschnittsfamilie in Singapur äußert der Reporter: “Aber sie haben hier doch keine Demokratie“ Worauf er als Antwort erhält: “Wozu? Uns geht es doch besser als Ihnen!“

    .

    Gruß Sabine

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