wie DUMM dürfen, oder müssen Politiker sein?   4 comments

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lG Babette

Veröffentlicht 26. September 2019 von sabnsn in Deutschland, Politik

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4 Antworten zu “wie DUMM dürfen, oder müssen Politiker sein?

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  1. https://www.4shared.com/web/embed/file/EZhwq8Cffi

    Der Auftritt einer 16-Jährigen vor den Vereinten Nationen offenbart endgültig den Wandel der Ökologie zum kollektiven Wahn. Statt das Kind vor Missbrauch zu schützen, suhlen sich ihre masochistischen Zuhörer in deren Beschimpfungen.

    Die deutschen Jugendämter werden ziemlich schnell aktiv, wenn der Verdacht aufkommt, dass Kinder nicht in guten Händen sind. Es gibt zigtausende Kinder in Deutschland, die ihren leiblichen Eltern weggenommen und Pflegeeltern oder Heimen überantwortet werden, weil ersteren „Erziehungsunfähigkeit“ attestiert wird. Kritiker sprechen in vielen Fällen von „Kinderklau“.

    Doch wo ist der Jugendschutz – der schwedische – im Falle der 16-jährigen „Klimaschutzaktivistin“ Greta Thunberg? Spätestens nach deren Auftritt vor dem Weltklimagipfel in New York, müsste eigentlich nicht nur Kinderpsychologen klar geworden sein, dass da ein Mädchen ganz offensichtlich in einen unübersehbaren Wahn geraten ist. Und dies mit Unterstützung nicht nur einer in rasendem Tempo entstandenen PR-Entourage, sondern nicht zuletzt der Eltern des Kindes.

    Die Szene war gruselig. Da saßen Erwachsene, und zwar durchweg höchst einflussreiche, mächtige Personen und nickten, klatschten, jubelten bei der Rede eines 16-jährigen Mädchens, das unübersehbar zutiefst erschüttert war. Sie hatte Tränen in den Augen, zitterte, schrie mit bebender Stimme, voller Verzweiflung, voller Zorn. Keine psychisch gesunde Teenagerin verhält sich so – schon gar nicht vor den Augen der gesamten Weltöffentlichkeit.

    Die Erwachsenen, die in New York neben und vor Greta saßen, müssten sich eigentlich schämen. Menschlich wäre es in einer solchen Situation gewesen, dieses Mädchen vor sich selbst, beziehungsweise ihren Emotionen zu schützen. Eigentlich hätte man die Kameras abschalten müssen. Jemand hätte sie in den Arm nehmen müssen. Nicht jemand, sondern eigentlich ihre Eltern. Weil die das nicht tun, müsste ein staatlicher Jugendschutz Greta aus diesem Wahnsystem derjenigen, die ihre Reden schreiben und ihre Auftritte organisieren, herausnehmen.

    Stattdessen nickten und klatschten all diese mächtigen Angehörigen der internationalen Elite und feuern damit Greta an weiterzumachen. Auch bei ihnen kann man wohl eine kollektive psychische Anomalie feststellen. Nicht nur, weil niemand tat, was eigentlich angemessen wäre im Angesicht eines offenbar psychisch instabilen Kindes. Sondern auch, weil sie ihrer eigenen Beschimpfung durch ebenjenes Kind applaudierten. Greta sagt ja nicht: „Bitte, lasst uns gemeinsam das Richtige tun!“ Sie sagt: „How dare you!“ – „Wie könnt ihr es wagen!“ – und sie nennt die Angesprochenen „evil“ – „böse“. Man kann das wohl als eine Spielart des Masochismus bezeichnen. Offenbar verspüren Gretas mächtige Zuhörer das, was Sigmund Freud „Strafbedürfnis“ nannte. Sie lassen sich von einem 16-jährigen Mädchen sozusagen verbal auspeitschen. Freiwillig und öffentlich.

    Haben sich die Erwachsenen in Gretas Publikum und vor allem in ihrer Entourage einmal überlegt, wie das spätere Leben eines solchen Kindes aussehen kann? Wenn außergewöhnliche Sporttalente die Schule abbrechen, kann das sinnvoll sein: Sie haben dann, wenn alles gut geht, 10 bis 20 Jahre als Profi vor sich, in denen sie viel Ruhm und Geld erwerben. Aber wie soll das bei Greta werden? Wer wird sie in 5 oder 10 oder 20 Jahren sein? Es ist absehbar, dass es ihre jetzige Rolle dann nicht mehr geben wird. Wird sie aber dann ein halbwegs normales Leben führen können? Muss sie angesichts all dessen, was sie jetzt erlebt, nicht fast notwendigerweise – salopp formuliert – „überschnappen“? Auch für viele erwachsene, reife Menschen endet ein Übermaß an öffentlicher Aufmerksamkeit, an hysterischer Verehrung nicht gut. Man denke an Rockstars von Jim Morrison bis Curt Cobain, die den Ruhm nicht verkrafteten. Und die waren immerhin volljährig und glaubten auch meist nicht, dass das Ende der Welt bevorstehe.

    Wie jedem Wahnsystem liegen auch dem von Greta und ihren Anhängern eigentlich nachvollziehbare Erkenntnisse und verständliche Bedürfnisse zugrunde. Zweifelhaft ist nur, ob ausgerechnet die (ewige) Klimaveränderung die schlimmste ökologische Bedrohung ist und noch zweifelhafter ist, ob die angedachten Maßnahmen dagegen nicht höchst unangenehme Nebenfolgen haben werden, die jenen der Klimaveränderung mindestens ebenbürtig sind. Greta beklagt den „Märchenglauben an ewiges Wirtschaftswachstum“ als unsere „Ursünde“. Unzweifelhaft ist, dass Wirtschaftswachstum keine unendliche Geschichte sein kann – sofern man darunter den Anstieg materieller Warenproduktion versteht. Der Wahn beginnt aber, wenn eine 16-Jährige diesen „Märchenglauben“ nun zu einer „Ursünde“ mystifiziert. Damit wird aus vernünftiger Ökologie eine Büßer-Religion. Der Wahn sollte für jeden erwachsenen Menschen eigentlich offensichtlich sein, wenn eine 16-Jährige, statt zur Schule zu gehen, glaubt, im Namen der Wissenschaft sprechen zu müssen und zugleich zur quasi-religiösen Prophetin der Apokalypse wird. Anscheinend glaubt sie wirklich, unser aller Ausrottung stehe kurz bevor. So etwas glauben Kinder aber nur, wenn hoch ideologisierte Erwachsene es ihnen einbläuen.

    Ein zweifellos intelligentes, sprachlich höchst begabtes Mädchen, das ein glückliches Leben führen könnte, wird so zur Züchtigerin eines strafbedürftigen, masochistischen Postbürgertums. In einigen Jahren wird das Schicksal von Greta Thunberg vielleicht einmal als bezeichnend betrachtet werden für das Abgleiten der ökologischen Bewegung in den kollektiven Wahn. Ihr selbst ist das am wenigsten vorzuwerfen. 16-Jährige sind aus gutem Grund noch keine mündigen Bürger. Sie weiß noch nicht ganz, was sie tut.

    Vorzuwerfen ist das gruselige Theater von New York all den Erwachsenen, die für Greta Verantwortung tragen – beginnend bei ihren Eltern – und jenen, die einem Kind eine Bühne errichten, auf der sie vor den Augen der Welt in ihrer altersbedingten Infantilität vorgeführt und missbraucht wird.

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    lG Babette

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  2. Der Strom, der für die Ladesäulen benötigt wird kann nicht einfach einem Fundus entnommen werden. Er ist nicht da und muss erst produziert und an jeder Ladesäule vorgehalten werden. Er muss ständig verfügbar sein, unabhängig davon, ob die Säule gerade genutzt wird oder nicht. Die Spannung muss zu jeder Zeit an der Ladesäule anliegen (wie an jeder Steckdose).

    Für eine Ladesäule muss ein Anschlusswert von 350 kW veranschlagt werden.

    https://sabnsn.wordpress.com/2019/09/10/eledktromobilitaet-links-gruener-wahnsinn/

    Aus der normalen heimischen Steckdose fließen maximal 3,6 kW.

    Man muss die Leistung von 350 kW aber erst einmal zur Ladestation bringen, wozu ein spezielles Hochstrom Verteilungsnetz benötigt wird. Zumal wenn lokal mehrere Ladestationen zu versorgen sind. (Mehrfamilienhaus, öffentlicher Parkplatz, Tiefgaragen . . .)
    Zum Beispiel ein Mehrfamilienhaus mit 3 Ladestationen benötigt dafür einen zusätzlichen Stromanschluss von 1,05MW, was dem Anschluss von ca. 72 Wohnzungen entspricht.
    (Für eine Wohneinheit mit üblicher Haustechnik wird einen Leistungsbedarf von 14,5 kW angenommen.)

    Nun haben Politiker beschlossen 1 Million Ladestationen zu bauen.


    Was eine Leistung von 350 GW entspricht.


    Erforderliche Leistung für 1.000.000 Ladestationen

    Um sich das vorstellen zu können muss man wissen, dass Deutschland insgesamt 68,5 GW Strom produziert. (Die Summe aller Kraftwerke plus Ökostrom)


    Um den Strom für 1.000.000 Ladesäulen vorzuhalten, wird zusätzlich die fünffache Strommenge benötig wie gegenwärtig in Deutschland produziert wird!

    An Hand dieses Beispieles ist zu sehen wie dumm Politiker und all jene sind, die Elektromobilität fordern.

    Und so auch im Zuge Digitalisierungswahn, jeden und alles miteinander vernetzen zu wollen. 5G, autonomes Fahren, künstliche Intelligenz . . . was ohne Strom nicht möglich ist. Strom der ebenfalls nicht vorhanden ist. Und überall wo Strom drin ist entsteht Wärme, die abgeführt werden muss wozu auch wieder Strom benötigt wird.

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  3. 500 Wissenschaftler erklären: „Es gibt keinen Klimanotfall“

    In einer „European Climate Declaration“ fordern 500 Wissenschaftler aus dreizehn Ländern eine neue Klimapolitik, und zwar auf der Grundlage seriöser wissenschaftlicher Analysen.

    Die Wissenschaftler wenden sich mit ihrem Offenen Brief an den UNO-Generalsekretär António Manuel de Oliveira Guterres und an die Leiterin des UN-Klimasekretariats in Bonn, Patricia Espinosa Cantellano: Vor dem Hintergrund des UN-Klimagipfels und des Hypes um das16-jährige schwedische Mädchen Greta Thunberg kritisieren sie die „sinnlose Verschwendung von Billionen Dollar auf der Grundlage unwissenschaftlicher Annahmen und ‚unreifer’ Klimamodelle“.

    Aktuelle „Klimamodelle“: Als Entscheidungsgrundlage ungeeignet

    In dieser „European Climate Declaration“ schreiben die „Scientists and Researchers“, die „Klimamodelle“, auf denen die internationalen Politikziele derzeit basieren, seien „ungeeignet“. Die jetzige Klimapolitik höhle das wirtschaftliche System aus und gefährde Menschenleben in Ländern, denen der Zugang zu bezahlbarer elektrischer Energie verweigert werde. Deswegen fordern die Unterzeichner, „eine Klimapolitik (…), die sich auf seriöse Wissenschaft stützt“.

    Politisch wichtig sei es, als Entscheidungsgrundlagen nicht nur die Forschungsergebnisse der Mainstream-Wissenschaftler heranzuziehen. Vielmehr müssten auch die Arbeiten solcher Forscher eingehend analysiert und diskutiert werden, die den derzeit dominierenden Klimamodellen dezidiert kritisch – und zwar auf der Basis seriöser wissenschaftlicher Analysen – gegenüberstehen.

    Für eine wirklich wissenschaftliche Arbeit gehöre es unabdingbar, auch „Gegenmeinungen“ angemessen auszuwerten. Die Wissenschaftler fordern daher ein „konstruktives Treffen auf höchster Ebene zwischen Weltklasse-Wissenschaftlern auf beiden Seiten der Klimadebatte“.

    Dann formulieren die Unterzeichner sechs Thesen zum „Klimawandel“:

    • Die Erwärmung verläuft erheblich langsamer als prophezeit

      Die Welt habe sich mit weniger als der Hälfte der ursprünglich vorhergesagten Rate erwärmt und mit weniger als der Hälfte der Rate, die aufgrund des anthropogenen Nettoantriebs und des Strahlungsungleichgewichts zu erwarten ist“. Das zeige „uns, dass wir den Klimawandel nicht verstehen“.

    • Welche Faktoren sorgen für eine Erwärmung?

      Das „geologische Archiv“ verdeutliche, „dass sich das Erdklima seit Bestehen des Planeten mit natürlichen Kälte- und Warmphasen verändert hat“. „Die kleine Eiszeit“ etwa „endete erst mit 1850“. Deswegen sei „es nicht verwunderlich, dass wir jetzt eine Phase der Erwärmung erleben“.

    • Die herrschende Klimapolitik stützt sich auf qualitativ ungenügende Modelle

      Die aktuellen Klimamodelle wiesen „viele Mängel auf und sind als politische Instrumente nicht aus der Ferne plausibel“. Außerdem „übertreiben sie höchstwahrscheinlich die Wirkung von Treibhausgasen wie CO2“. Auch „ignorieren sie die Tatsache, dass die Anreicherung der Atmosphäre mit CO2 von Vorteil ist“.

    • CO2 ist eine pflanzliche Nahrung, die eine der Grundlagen allen Lebens auf der Erde ist

      CO2 sei „kein Schadstoff“. Den protestierenden Wissenschaftlern zufolge ist CO2 vielmehr „wesentlich für alles Leben auf der Erde“. „Die Photosynthese“ sei „ein Segen“. Und mehr CO2 schone „die Natur und die Erde“: „Zusätzliches CO2 in der Luft“ habe „das Wachstum der globalen Pflanzenbiomasse gefördert“. Das sei „auch gut für die Landwirtschaft und erhöht die Ernteerträge weltweit“.

    • Die globale Erwärmung hat auf der Erde die Naturkatastrophen nicht verstärkt

      Es gebe „keine statistischen Belege dafür, dass durch die globale Erwärmung Hurrikane, Überschwemmungen, Dürren und ähnliche Naturkatastrophen verstärkt oder häufiger werden“. „CO2-Minderungsmaßnahmen“ seien „ebenso schädlich wie kostspielig“. Beispielsweise „töten Windkraftanlagen Vögel und Fledermäuse“. Und „Palmölplantagen zerstören die Artenvielfalt der Regenwälder“.

    • Die Politik muss für ihre Entscheidungen die wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Realitäten berücksichtigen

      Es gebe „keinen Klimanotfall“. Die Unterzeichner sehen „keinen Grund für Panik und Alarm“. Sie lehnen daher „die schädliche und unrealistische“ CO2-Null-Strategie „nachdrücklich ab“. Wenn in Zukunft „bessere Ansätze“ entstünden (und das sei durchaus zu erwarten), „haben wir genügend Zeit, um zu überlegen und uns anzupassen“. „Ziel der internationalen Politik“ solle es jedenfalls sein, „jederzeit und weltweit verlässliche und bezahlbare Energie zur Verfügung zu stellen“.


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    Pflanzenaquarium-mit-und-ohne-co2-im-Zeitraffer

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