Bricht uns unsere Toleranz das Genick?
Toleranz, auch Duldsamkeit, ist allgemein ein Geltenlassen und Gewährenlassen fremder Überzeugungen, Handlungsweisen und Sitten.
Als Steigerung der Toleranz gilt die Akzeptanz, die verstehende Haltung gegenüber einer anderen Person oder ihrem Verhalten.
Soweit Wikipedia.
Das bedeutet bezogen auf den ISLM:
tolerant gegenüber der INTOLERANZ eines Systems / Religion zu sein, deren Anhänger gemäß dem KORAN, verpflichtet sind, alle Ungläubigen also auch mich, meine Tochter, meine Freunde, Kollegen, Nachbarn, Bekannte . . . als Feind anzusehen, zu versklaven oder zu töten.
Ein ISLAM ohne den Koran ist ebenso undenkbar wie das Christentum ohne die 10 Gebote.
Das möge man doch endlich auch bei uns begreifen!
Ich empfehle jedem, sich mal etwas tiefgründiger mit dem Koran zu befassen:
Sure 2, Vers 193: Sure 2, Vers 216: Sure 4, Vers 74: Sure 4, Vers 76: Sure 4, Vers 84: Sure 4, Vers 89: Sure 4, Vers 104: Sure 5, Vers 33: Sure 5, Vers 38: Sure 5, Vers 51: Sure 8, Vers 12: Sure 8, Vers 39: Sure 8, Vers 41: Sure 8, Vers 60: Sure 9, Vers 5: Sure 9, Vers 52: Sure 9, Vers 111: Sure 47, Vers 35: Sure 61 , Vers 3 u. 4
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Meine Toleranzgrenze was den Islam betriff, ist seit Langem überschritten!
Dam war gestern ein weitere Bestätigung hinzugekommen, als ich den angeblich geläuterten Hassprediger Abdul Adhim Kamouss bei Günther Jauch ertragen musste. Was heißt musste….ich hab’s ja freiwillig getan. Dieser kreischende Derwisch riss kurzerhand – unterstützt von mitgebrachten Claqueuren – die Diskussionsleitung an sich, ließ niemanden ausreden, redete mehr von Islamphobie als von den IS-Milizionären und hatte zu allem und jedem seinen Senf beizutragen.
Was noch fehlte, war der typische erhobene Zeigefinger. Mit diesem bühnenreifen Auftritt trug Kamouss ganz sicher nicht zu mehr Toleranz bei, im Gegenteil. Wieso Jauch diesen Schreihals eingeladen hatte, weiß ich nicht. Wenn es ihm darum ging, zu mehr Verständnis dem Islam gegenüber beizutragen, dann ist das gründlich misslungen.
Was hätte dagegen gesprochen, diesen Kerl aus der Sendung zu schmeißen, wenn er sich benimmt wie ein offener Hosenstall? Achso, geht nicht, die Toleranzwächter hätten bestimmt sofort aufgeheult.
“Herr Kamouss, wenn jemand zur Islamphobie beiträgt, dann sind das Prediger wie Sie.”
So! Und jetzt nochmal:” Wer hier Gebote und Gesetze aus Koran/Bibel/Talmud oder whatever über das geltende weltliche Recht stellt, der soll dahin gehen, wo das toleriert wird” Es wird niemand gezwungen, unter Ungläubigen zu leben.
Sonst bricht uns unsere Toleranz tatsächlich irgendwann das Genick.
Habe fertig.
http://daserste.ndr.de/guentherjauch/Guenther-Jauch-fuer-die-NDR-Mediathek,guentherjauch448.html
Bemerkungen zur Sendung:
Die Terrorgruppe IS erobert, foltert, tötet. In Deutschland wachsen die Vorurteile gegen Muslime. Wer den Heuchel-Prediger Abdul Adhim Kamouss bei „Günther Jauch“ gesehen hat, fühlt sich zu Recht bedroht.
Es kursiert ein Propaganda-Video der IS-Kämpfer, dessen Kernaussage ist: „Der Dschihad ist Spaß!“. Also, Versager aller Länder, vereinigt euch, zieht in den Heiligen Krieg! Gegen Ungläubige, gegen Frauen, gegen Demokratie. Für Unterdrückung, Steinzeitdenken, Hinrichtungen. Auch junge Deutsche folgen den Islamisten, 450 sollen es derzeit sein, die im Heer der IS im Irak und in Syrien kämpfen. Auffallend ist, dass diese Terrorfreunde meist keinen Schulabschluss haben, keine Ausbildung. Aber offenbar den festen Glauben, dass mehr Tote auch ein paar mehr Jungfrauen im Paradies bescheren.
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Mutlose Gäste, beängstigend
Die Sonntags-Runde „Günther Jauch“, oftmals ein bräsiges In-den-Montag-Geschwafel, hat ein starkes Thema mit „Gewalt im Namen Allahs – wie denken unsere Muslime?“ Starke Gäste? Nein. Doch! Einen. Der Mann heißt Abdul Adhim Kamouss, er ist Imam, also ein Anführer. Herr Kamouss predigt normalerweise in verschiedenen Moscheen – auch in der berüchtigten Al-Nur Moschee in Berlin, die der Verfassungsschutz unter Beobachtung hat.
Die anderen Gäste sind die Journalisten Özlem Gezer vom „Spiegel“ und Stefan Buchen von der ARD, auch Heinz Buschkowsky, Bürgermeister in Berlin-Neukölln, und CDU-Politiker Wolfgang Bosbach. Gezer und Buchen sind indifferent und mutlos, richtig beängstigend, wie wenig Meinungsstärke da rumsitzt.
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Man gibt einer Frau nicht die Hand
Auch Buschkowsky, sonst ein Mann der deutlichen Worte, wirkt geradezu deprimiert, fast sediert. Kann nur erzählen, dass manche Jungs muslimischen Glaubens ihrer Grundschullehrerin die Hand zum Gruß verweigern, weil man das nicht tut.
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Beifall-Personal in der ersten Reihe
Der Star des Abends ist der Mann mit der längsten Redezeit, mit der penetrantesten Stimme, mit der frechsten Verdrehungskunst der Tatsachen. Und, wie der an diesem Abend sehr überforderte Moderator Günther Jauch vermutet: mit mitgebrachtem Beifall-Personal in der ersten Reihe.
Vier Millionen Muslime leben in Deutschland. Sicher anzunehmen ist, dass die Meisten davon rechtschaffene Menschen sind. Die sich integrieren wollen (und integriert sind), die arbeiten, Steuern zahlen und friedlich an Allah glauben. Dass einige Männer sich in Macho-Posen gefallen, muss einen nicht weiter bekümmern. Wenn Burka-Zwang herrscht, ist das schwer befremdend, soll aber auch nicht unser Problem sein.
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Wilde Blicke, große Gesten
Was bekümmert, befremdet und wirklich aggressiv macht, ist der Imam Kamouss, der bei „Günther Jauch“ sein Schauspiel abliefern darf. Keine Frage wird von ihm ernsthaft beantwortet, kein Vorwurf entkräftet, kein klarer Gedanke formuliert. Es ist nur Geschrei zu hören. „Voll, voll integriert“ sind seine Anhänger. Mit Salafisten, also den Hardcore-Muslimen, habe er nichts zu schaffen. Und Denis Cuspert, in Berlin geboren, als Gangsta-Rapper irgendwie bekannt, jetzt im Heiligen Krieg tätig? Die gemeinsamen Auftritte in der Vergangenheit will Kamouss nicht wirklich erinnern. Er habe „viele Tausende erreicht“ und „Einzelne nicht erreicht“. Dieses Geschwätz untermalt der Heuchel-Prediger mit wilden Blicken und großen Gesten. Dreht das Ganze geschickt in Richtung Islamophobie. Wollen wir mal sehen, wie weit wir hier kommen. Sehr weit, bei „Günther Jauch“, leider. „Radikale Friedensstifter“ will er höchstselbst hervorgebracht haben. Leider bringt niemand in der Runde gegen diesen Schwachsinn etwas heraus. Buschkowsky schafft nur eine Leidensmine. Und den Satz: „Ich muss meinen Blutdruck in den Griff kriegen.“
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Die Frau hat gefügig zu sein
dpa Erst am Ende der Sendung prangerte Wolfgang Bosbach die „glasklaren Hasspredigten“ an
Ist die Frau dem Mann im Ehebett nicht gefügig? „Engel verfluchen sie die ganze Zeit“, hat Prediger Kamouss früher dazu gesagt. Und jetzt? Oh, ja. Er habe sich weiterentwickelt. Beifall von den verschleierten Engeln aus der ersten Reihe. Ja, weiterentwickelt, zum Engel, mindestens. 68 Prozent der Deutschen halten Muslime für „nicht tolerant“. Der Engel in der Runde, er zweifelt die repräsentative Untersuchung an. Und verzweifelt daran, dass noch andere Gäste rumsitzen, irgendwie. Aber eben doch nicht wirklich.
Und dann greift, fast am Ende der Sendung, wenigstens noch einer an. Einer, der übrigens an Krebs erkrankt ist, und doch nicht nachlässt. Wolfgang Bosbach, der bei „Günther Jauch“ als Einziger die Traute hat, das auszusprechen, was richtig ist. Er sieht „glasklare Hasspredigten“, wo Kamouss vom gefühligen Miteinander schwärmt. Endlich kommt einer in Fahrt gegen den vermeintlich freundlichen Prediger. „Die klare Kante“ fehle, redet er sich in Rage. Und: „Keine Toleranz an der falschen Stelle“. Da wirkt dann doch etwas nachgezüglert, was Günther Jauch am Ende noch im Angebot hat. Zu viel Redezeit habe der Prediger in seiner Sendung gehabt. Echt? Es wäre zwingend gewesen, wenn Jauch dies früher erkannt und gehandelt hätte.
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Nach der Überzeugung im Islam ist jede pluralistische Gesellschaft abzulehnen und zu bekämpfen, die Scharia das einzig geltende Gesetzeswerk, Gewalt gegen Frauen zur Züchtigung nach den Regeln des Koran und der Hadithen legitim und alle Bemühung auf die Errichtung eines Gottestaates zu richten.
Auch der Koran richtet sich gegen eine freiheitliche Weltordnung, zumindest gesteht er den Ungläubigen, also Christen keine Freiheiten zu und bedroht sie in ihrer Freiheit sowie ihr Leben.
Der Koran sagt dazu:
Sure 2, Vers 193: “Und bekämpfet sie, bis die Verführung zum Unglauben aufgehört hat, und der Glaube an Allah da ist. …”
Sure 2, Vers 216: “Vorgeschrieben ist euch der Kampf, doch ist er euch ein Abscheu. Aber vielleicht verabscheut ihr ein Ding, das gut für euch ist, und vielleicht liebt ihr ein Ding, das schlecht für euch ist; und Allah weiß, ihr aber wisset nicht.”
Sure 4, Vers 74: “Und so soll kämpfen in Allahs Weg, wer das irdische Leben verkauft für das Jenseits. Und wer da kämpft in Allahs Weg, falle er oder siege er, wahrlich dem geben wir gewaltigen Lohn.”
Sure 4, Vers 76: „Wer da glaubt, kämpft in Allahs Weg, und wer da nicht glaubt, kämpft im Weg des Tagut. So bekämpft des Satans Freunde. Siehe, des Satans List ist schwach.“
Sure 4, Vers 84: „So kämpfe in Allahs Weg; nur du sollst gezwungen werden; und sporne die Gläubigen an. …“
Sure 4, Vers 89: „Sie wünschen, dass ihr ungläubig werdet, wie sie ungläubig sind, und dass ihr ihnen gleich seid. Nehmet aber keinen von ihnen zum Freund, ehe sie nicht auswanderten in Allahs Weg. Und so sie euch den Rücken kehren, so ergreifet sie und schlagt sie tot, wo immer ihr sie findet; und nehmet keinen von ihnen zum Freund oder Helfer.“
Sure 4, Vers 89: „Sie möchten gern, ihr wäret ungläubig, so wie sie ungläubig sind, damit ihr gleich wäret. Nehmt euch daher niemand von ihnen zu Freunden, solange sie nicht um Gottes willen auswandern! Und wenn sie sich abwenden, dann greift sie und tötet sie, wo ihr sie findet, …“
Sure 5, Vers 33: “Der Lohn derer, die gegen Allah und seinen Gesandten Krieg führen und im Land eifrig auf Unheil bedacht sind , soll darin bestehen, daß sie umgebracht oder gekreuzigt werden, oder daß ihnen wechselweise Hand und Fuß abgehauen wird, oder daß sie des Landes verwiesen werden. Das kommt ihnen als Schande im Diesseits zu. Und im Jenseits haben sie eine gewaltige Strafe zu erwarten.”
Dies war die Sure, die auf dem Zettel stand, den der Mörder Bouyeri mit einem Messer an die Brust seines Opfers Theo van Gogh geheftet hatte.
Sure 5, Vers 51: “Oh ihr, die ihr glaubt, nehmt euch nicht die Juden und Christen zu Freunden; …”
Sure 8, Vers 12: „ … Wahrlich in die Herzen der Ungläubigen werfe ich Schrecken. So haut ein auf ihre Hälse und haut ihnen jeden Finger ab.“
Sure 8, Vers 39: „Und kämpfet wider sie, bis kein Bürgerkrieg mehr ist und bis alles an Allah glaubt..“
Sure 8, Vers 41: „ Und wisset, wenn ihr etwas erbeutet, so gehört der fünfte Teil davon Allah und dem Gesandten und Verwandten und…“
Sure 8, Vers 60: „So rüstet wider sie, was ihr vermögt an Kräften und Rossehaufen, damit in Schrecken zu setzen Allahs Feind und euern Feind und andre außer ihnen, die ihr nicht kennt, Allah aber kennt. …“
Sure 9, Vers 5: „Sind aber die heiligen Monate verflossen, so erschlaget die Götzendiener, wo ihr sie findet, und packet sie und belagert sie und lauert ihnen in jedem Hinterhalt auf. So sie jedoch bereuen und das Gebet verrichten und die Armensteuer zahlen, so lasst sie ihres Weges ziehen. Siehe, Allah ist verzeihend und barmherzig.“
Sure 9, Vers 5: „Und wenn nun die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Heiden, wo ihr sie findet, greift sie, umzingelt sie und lauert ihnen überall auf! …“
Sure 9, Vers 111: „Siehe, Allah hat von den Gläubigen ihr Leben und ihr Gut für das Paradies erkauft. Sie sollen kämpfen in Allahs Weg und töten und getötet werden. … Freut euch daher des Geschäfts, das ihr abgeschlossen habt; und das ist die große Glückseligkeit.“
Sure 9, Vers 111: „Gott hat den Gläubigen ihre Person und ihr Vermögen dafür abgekauft, dass sie das Paradies haben sollen. Nun müssen sie um Gottes willen kämpfen und dabei töten oder den Tod erleiden. … Freut euch über euren Handel, den ihr mit ihm abgeschlossen habt. Das ist dann das große Glück.“
Sure 9, Vers 52: „Sprich: ‚Erwartet ihr etwa, dass uns nicht eins der beiden schönsten Dinge treffen wird?’ Und wir erwarten von euch, dass euch Allah mit einer Strafe treffen wird, sei es von Ihm oder durch unsere Hand. Und so wartet; siehe wir warten mit euch.“
Sure 61 , Vers 3 u. 4 : „Großen Hass erzeugt es bei Allah, dass ihr sprecht, was ihr nicht tut. Siehe Allah liebt die, welche in seinem Weg in Schlachtordnung kämpfen, als wären sie ein gefestigter Bau.“
Sure 4, Vers 104: „ Und erlahmet nicht in der Verfolgung des Volkes der Ungläubigen; leidet ihr, so leiden sie, wie ihr leidet. …“
Sure 47, Vers 35: „Werdet daher nicht matt und ladet sie nicht ein zum Frieden, während ihr die Oberhand habt; …“
Sure 5, Vers 38: „Und der Dieb und die Diebin, schneidet ihnen ihre Hände ab als Lohn für ihre Taten. Dies ist ein Exempel von Allah, und Allah ist mächtig und weise.“
Es muss hier in aller Deutlichkeit betont werden, dass im Gegensatz zur Bibel der Koran von den Gläubigen und insbesondere die Salafisten bekennen sich ausdrücklich dazu, Buchstaben getreu verwirklicht werden muss und nicht interpretiert, oder an andere Regelwerke angeglichen werden darf. Behauptungen, die besagen, dass diese Koranstellen nicht befolgt werden müssten oder anders ausgelegt werden könnten, sind unwahr und stehen den Forderungen des Koran selbst entgegen, als auch den Lehrbriefen der höchsten islamischen Lehranstalt, der iranischen Universität von Quom.
Die meisten dieser Zitate erfüllen nach deutschem Recht den Tatbestand der Anstiftung zu Verbrechen, §30 StGB, oder der öffentlichen Billigung einer Straftat, § 140 StGB.
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Gruß Sabine
Auszüge aus dem Untersuchungsbericht der “Russian Union of Engineers” (s.u.)
Eine Experten-Gruppe der Russian Union of Engineers hatte sich zusammengefunden, um die Situation zu analysieren. Zu der Experten-Gruppe gehörten pensionierte AA-Offiziere, die Erfahrung mit Boden-Luft-Raketensystemen haben und als Piloten erfahren im Umgang mit Luft-Luft-Bewaffnung sind. Das Problem wurde auch beim Treffen der Acedemy of Geopolitical Affairs (Akademie für geopolitische Angelegenheiten) be-sprochen, wo wieder einmal viele verschiedene Versionen ausprobiert und besprochen wurden. Im Laufe der Analyse haben die Experten auf Material zurückgegriffen, dass offen in den Massenmedien publiziert worden ist. Die Situation wurde darüber hinaus mit Hilfe eines SU-25 Flugsimulators analysiert.
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Schlussfolgerungen
Basierend auf der Meinung der Analysten der Russian Union of Engineers hat demnach ein komplexer Abschuss der Boeing 777 stattgefunden; sowohl durch eine Luft-Luft-Rakete mit kurzer Reichweite, als auch mit einer 30-mm-Bordkanone oder einem Kanonenbehälter SPPU-22 mit der doppelläufigen Maschinenkanone Gsh23-L. Darüber hinaus könnte ein Laser-Entfernungsmesser oder eine Laser-Zielvorrichtung beim Abschuss auf das Ziel benutzt worden sein, was eine signifikante Erhöhung der Schuss-genauigkeit ermöglichte. Diese Schlussfolgerung kann aus der Art der Beschädigungen und der Verteilung der Fragmente geschlossen werden: es gibt sowohl kreisrunde Löcher, welche normalerweise durch Geschützfeuer verursacht werden, als auch Beschädigungen durch Sprengkörper, was eine Rakete mit pfeilartigen Tochtergeschossen indiziert.
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Basierend auf den vorgenannten Erwägungen können die folgenden Schlussfolgerungen gezogen werden:
9.1. Bezüglich der Umstände des Absturzes der Malaysia Airlines Boeing 777.
Die Malaysia Airlines Boeing 777 befand sich am 17.07.2014 auf dem Flug von Amsterdam nach Kuala Lumpur in dem von den Fluglotsen angeordneten Korridor. Es ist höchstwahr-scheinlich, dass die manuelle Flugkontrolle Offline war und das Flugzeug im Autopilot-Modus flog und es dabei im Horizontalflug der von den ukrainischen Fluglotsen am Boden angelegten und angepassten Route folgte.
Um 17:17-17:20 Uhr befand sich die Boeing 777 in ukrainischem Luftraum im Gebiet Donetsk auf einer Höhe von 10.100 m. Ein unidentifiziertes Jagdflugzeug (vermutlich eine SU-25, oder MiG-29), welches sich vorher auf einer niedrigeren Flugbahn auf Kollisions-kurs innerhalb einer Wolkenschicht bewegte, stieg rasant auf, tauchte unerwartet vor dem Passagierflugzeug aus den Wolken auf und eröffnete das Feuer auf die Kontrollkabine (das Cockpit) mit einer 30-mm oder kleineren Bordkanone. Der Beschuss könnte nicht nur durch den Jagdpiloten in „freier Jagd“ (unter Nutzung des Bordradars) ausgeführt worden sein, sondern auch von einem Navigationsoffizier am Boden unter Nutzung der Flugraum-daten, die von bodenbasiertem Radar empfangen wurden.
Das Cockpit des Flugzeugs wurde durch eine Vielzahl von Geschossen beschädigt, die den Rumpf des Flugzeugs trafen. Die Kontrollkabine büßte seinen Luftdruck ein, was den un-mittelbaren Tod der Besatzung durch mechanische Einflüsse und Dekompression zur Folge hatte. Der Angriff war unerwartet und dauerte nur den Bruchteil einer Sekunde. Angesichts der Überraschung war die Besatzung nicht in der Lage irgendeine Art von für diese Situationen vorgesehenem Alarm auszulösen, da der Flug seiner vorgeschriebenen Route folgte und der Angriff für alle unerwartet kam.
Weder die Maschinen, noch das Hydrauliksystem, noch andere Bauteile die zur Fort-führung des Flugs notwendig waren, wurden außer Betrieb gesetzt und die Boeing 777 folgte weiter seinem horizontalen Flug im Autopilot-Modus (was eine Standard-Situation ist) und verlor dabei vielleicht allmählich an Höhe.
Danach manövrierte und positionierte sich das unidentifizierte Jagdflugzeug in den hinteren Bereich der Boeing 777. Es legte einen Abfangkurs an, zielte mit dem an Bord befindlichen Zielerfassungssystem und startete eine R-60 oder R-73 Luft-Luft-Rakete (eine oder mehrere).
Durch den Raketen-Einschlag wurde die gesamte Kabine dekompressiert, das Flug-kontrollsystem wurde außer Gefecht gesetzt, der Autopilot schaltete sich ab, das Flugzeug stellte seinen Horizontalflug ein und stürzte unkontrolliert ab. Die auftretenden G-Kräfte verursachten ein mechanisches Auseinanderreißen des Flugwerks in großer Höhe.
Wie die verfügbaren Daten des Flugschreibers andeuten, fiel das Flugzeug in der Luft auseinander, was aber hauptsächlich im Fall eines vertikalen Sturzes aus einer Höhe von ~10.000 m möglich ist, was normalerweise nur beim Überschreiten der maximal er-laubten G-Kräfte geschehen kann. In der Regel kann ein derartiger unkontrollierter Ab-sturz mit der Unfähigkeit der Besatzung erklärt werden, das Flugzeug zu kontrollieren, da es zu einer Notsituation in der Kabine und anschließend zu einer sofortigen Dekompression des Cockpits und des Passagierabteils kam.
Die Zerstörung des Flugzeugs ereignete sich in großer Höhe, was die Tatsache erklärt, dass die Wrackteile des Flugzeugs über ein Gebiet von über 15 km² verteilt wurden.
Ausführliche Analyse (16 Seiten pdf, deutsch)
MH-17_Bericht.pdf
http://www.4shared.com/office/8OJxyqO6ba/MH-17_Bericht.html
Seit Anfang an, seit die ersten Bilder vom Absturz von MH17 im WEB zu sehen waren, vertrete ich die Meinung, dass MH-17 niemals von einem Buk-System abgeschossen worden sein kann. Das ganze Zerstörungsbild passt da nicht. Außerdem gibt es an den Wrackteilen eindeutige Zeichen für einen Bordwaffenbeschuss. Da die Separatisten nicht über Kampfflugzeuge verfügen, kommt für den Abschuss nur die Ukrainische Armee in Frage.
Es gibt für mich ernsthafte Zweifel, dass MH17 abgeschossen wurde.
https://sabnsn.wordpress.com/2014/07/18/es-gibt-fur-mich-ernsthafte-zweifel-dass-mh17-abgeschossen-wurde/
MH17 von Jagdflugzeug abgeschossen?
https://sabnsn.wordpress.com/2014/07/23/mh17-von-jagdflugzeug-abgeschossen/
MH17 wurde von Jagdflugzeug abgeschossen
https://sabnsn.wordpress.com/2014/07/29/mh17-wurde-von-jagdflugzeug-abgeschossen/
MH17 – Indizien, Fakten und Schlussfolgerunen
https://sabnsn.wordpress.com/2014/07/30/mh17-indizien-fakten-und-schlussfolgerunen/
MH17 – Hey Mainstream was ist los?
https://sabnsn.wordpress.com/2014/08/03/mh17-hey-mainstream-was-ist-los/
MH17- das Schweigen der Medien ist ohrenbetäubend
https://sabnsn.wordpress.com/2014/08/26/mh17-das-schweigen-der-medien-ist-ohrenbetaubend/
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Gruß Sabine