Archiv für November 2014

Wir werden von einer IRREN regiert   2 comments


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Merkel


Gouverneurin des US-Bundesstaates Germany

 

Wir werden von einer IRREN regiert (SY)


http://www.4shared.com/video/gBnKEu95ce/Wir_werden_von_einer_Irren_reg.html
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defacto Kriegserklärung – Merkel an Russland (SY)


http://www.4shared.com/video/gJUrsfihce/defacto_Kriegserklrung_-_Merke.html
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Auszug TS – Generaldebatte Bundestag (S)


http://www.4shared.com/video/cbilpip2ce/Auszug_TS_-_Generaldebatte_Bun.html
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Merkel will unbedingt Krieg mit Russland (S)


http://www.4shared.com/video/_ru2-r6rce/Merkel_will_unbedingt_Krieg_mi.html

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Gruß Sabine

Veröffentlicht 30. November 2014 von sabnsn in Politik

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Farbenlehre   Leave a comment


Farbenlehre

ROT

Rot steht für gesellschaftliche Veränderung im Sinne der einfachen Menschen.
Doch genau davon distanziert man sich.
Sowohl die LINKE, die alles Andere nur nicht links ist, als auch die SPD, an der kein Funke sozial ist. Beide huldigen der EU, dem Euro, Green Economy, Multi-Kulti, dem Feminismus – Genderwahn bis hin zu Political correctness. Zu viel, was gegen die Interessen das Volkes gerichtet ist.

SCHWARZ(SCHWARZ)

Schwarz steht für konservativ und für die Wahrung christlicher Werte auch CDU / CSU genannt. Leider ist denen das C abhanden gekommen. Das, was einen Christen ausmachen sollte.
Das Gegenteil ist der Fall:
Eine Partei die im eigenen Volk die größte Gefahr für das System sieht. Indem sie das Volk auf allen Ebenen lückenlos überwachen lassen. Und das sogar in Kooperation mit fremden Mächten. Statt dem Einhalt zu gebieten wird das noch intensiviert. So dass es in diesem Land schon lange keine Privatsphäre mehr gibt. Und das ganze Volk unter einen Generalverdacht gestellt wird, ein Pädophiler, ein Kinderschänder, ein Vergewaltiger, ein Neonazi, ein Putin-versteher, ein Terrorist zu sein.
Unrecht wird zu Recht verdreht, Verbrecher werden protegiert – und die sich dem entgegenstellen werden in ihrer Existenz vernichtet.
Man muss ergänzend dazu noch bemerken, dass das alles in Koalition bzw. Unterstützung mit der SPD erfolgt.

GELB

Gelb soll für LIBERAL stehen. Was laut Wikipedia “freiheitliche politische, ökonomische und soziale Ordnung“ bedeutet. Hier fehlt ein ganz wichtiger Zusatz – nämlich dass das Kürzel F.D.P. für die “bedingungslose Freiheit der Märkte – nicht die der Menschen steht.
Freiheit ist zugleich immer auch die Unfreiheit eines anderen.
Und damit ist liberale Politik immer gegen die Menschen gerichtet.

BRAUN

Die Farbe Braun steht für Erde, den Boden, bodenständig, volksverbunden, und damit für “NATIONAL“ und allem was damit zusammenhängt.
NPD z. B. steht für die eigene Kultur zu schützen und zu wahren. Für das Wohlergehen der ganz normalen Menschen in unserem Land – und nicht von fremden Mächten, Lobbyisten, Banken und Konzernen.
Braun steht für: “Wir sind das Volk“
Gegen: EU, Euro, Multi-Kulti, Greeen Economy, Pädo-Sexkult, Feminismus- Genderwahn, Political correctness.
Und damit ist das die einzige Farbe im ganzen Parteienspektrum, die für ihre Symbolik steht.

GRÜN

Und grün gibt es dann auch noch, was keine Farbe mehr ist. Keine Partei hat einen solchen Wandel vollzogen wie diese. Einst ein Sammelbecken pazifistischer Kräfte und revolutionären Ideologien, (68 Bewegung) ist sie zu einem festen Bestandteil des Establishments und zur führenden Kriegstreiberpartei geworden.

Video
GRÜN ist keine Farbe mehr (SY)


http://www.4shared.com/video/pfHurwSwba/GRN_ist_keine_Farbe_mehr__SY__.html
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Unsere Heimat (SY)


http://www.4shared.com/video/-pcOmJqLba/Unsere_Heimat__SY__audio.html

 

 

Gruß Sabine

Veröffentlicht 29. November 2014 von sabnsn in Politik

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Nukleares Tic-Tac-Toe   4 comments


Nukleares Tic-Tac-Toe

Kann es wirklich keinen “Sieger“ geben?

Der Donald Cook-Vorfall

Nicht nur alternative Medien haben über den Vorfall berichtet, bei dem der US-Zerstörer U.S.S. Donald Cook im April dieses Jahres von einem russischen SU-24-Bomber beim ersten Überflug elektronisch vollkommen lahmgelegt wurde. Die Donald Cook ist ein Kampfschiff der jüngsten Generation und mit dem hochmodernen Nachfolger des in den 1970er Jahren entwickelten “Aegis“-Systems ausgestattet, welches angesichts der Fortschritte bei Technologie und Kriegsführung heute effektiver sein sollte, als jemals zuvor.

Nun war die SU-24 bei dem Zwischenfall unbewaffnet und trug einzig eine elektronische Stör-Apparatur mit sich und schaltete bereits beim ersten Überflug die Ziel-Elektronik des Zerstörers aus. Danach flog der russische Bomber 12 Scheinangriffe, was nach dem Abdrehen und Einlaufen der Donald Cook in einen rumänischen Hafen angeblich 27 Marine-Soldaten dazu veranlasst haben soll, ihr Entlassungsgesuch einzureichen.

Ria Novosti zitiert Pawel Solotarjow, Stellvertreter des Direktors des Instituts für USA und Kanada der Akademie der Wissenschaften Russlands, in einem Artikel vom 21. April 2014 mit den Worten:

http://de.ria.ru/opinion/20140421/268324381.html

“Es handelte sich um eine recht originelle Demonstration. Ein Frontbomber ohne jegliche Bewaffnung, jedoch mit Apparaturen für die funkelektronische Niederhaltung der Funkmessmittel des Gegners an Bord, trat gegen einen Zerstörer an. Jener war mit dem modernsten Luft- und Raketenabwehrsystem ausgerüstet. Doch hat dieses mobile, in diesem Fall ein bordgestütztes System, einen wesentlichen Mangel aufzuweisen. Das sind die Möglichkeiten für die Zielbegleitung. Solche Systeme bewähren sich gut, wenn es sich um mehrere Schiffe handelt, wenn man ihr Vorgehen irgendwie koordinieren kann. In diesem Fall ist es aber nur ein einziger Zerstörer gewesen. Und allem Anschein nach hat der Algorithmus für das Funktionieren der Funkmessmittel auf dem Zerstörer im System ‚Aegis’ beim Einsatz des russischen Systems zur funkelektronischen Niederhaltung an Bord der Su-24 nicht angesprochen.“

“Originelle Demonstration“ – die Untertreibung des Jahrzehnts!

In der Tat, denn wenn ein einzelnes Flugzeug in der Lage ist, einen der angeblich modernsten Zerstörer der US-Flotte mit elektronischen Mitteln wehrlos zu machen, was würde diese Art von technischer Überlegenheit dann im Ernstfall bedeuten? Allein die Tatsache, dass der Pilot der SU-24 unbehelligt ganze 12 Scheinangriffe geflogen ist, spricht eine deutliche Sprache.

Was jedoch bedeutet dieser Zwischenfall für das militärische Kräfteverhältnis und die jüngst wieder aufkeimenden Ressentiments der kalten Krieger der zweiten Hälfte des 19ten Jahrhunderts?

“Schwarze Löcher“

Am 14. August 2014 berichtete FoxNews von einem russischen Angriffs-U-Boot der “Akula“-Klasse, welches wochenlang im unentdeckt im Golf von Mexiko gekreuzt hatte.

http://nation.foxnews.com/russia/2012/08/14/russian-attack-submarine-sailed-gulf-mexico-undetected-weeks
http://de.wikipedia.org/wiki/Projekt_941

“Die [US-]Navy hat die Aufgabe Unterseeboote aufzuspüren, besonders jene, die in der Nähe von US-U-Booten mit nuklearen Raketen fahren, und benutzt Untersee-Sensoren und Satelliten um sie zu lokalisieren und zu verfolgen. Die Tatsache, dass das Akula im Golf [von Mexiko] nicht entdeckt wurde, gibt nach Angaben von US-Offiziellen Grund zur Besorgnis.“, so FoxNews.

Die Akula-Klasse wurde in den 1980er Jahren unter Sowjet-Regie gebaut und ab 1996 Stück für Stück außer Dienst gestellt. Die neuere Generation russischer U-Boote wird unter US-Fachleuten “Black Holes“ genannt, also Schwarze Löcher, was durchaus ein treffendes Synonym für ein nicht aufspürbares Feindgerät ist. Unterseeboote mit derartiger Stealth-Technologie haben also die Möglichkeit, sich unbemerkt unmittelbar vor den US-amerikanischen Küsten zu bewegen.

RT in einem Bericht vom 28.11.2013

http://rt.com/news/stealth-submarine-russia-novorossiysk-451/

Die Novorossiysk gehört der Varshavyanka-Klasse (Projekt 636) an, welche über fortschrittliche Stealth-Technologie verfügt, die es faktisch unaufspürbar macht, sobald es abgetaucht ist. “Unsere potenziellen Gegner nennes es das ‘Schwarze Loch‘, wegen der sehr geringen Geräuschentwicklung und Sichtbarkeit des Unterseeboots.”, so Konstantin Tabachny, Kapitän auf der Novorossiysk gegenüber Channel One TV. “Unauffindbar zu sein ist die wichtigste Aufgabe für ein U-Boot und dieses ganze Projekt erfüllt wirklich seine Aufgabe.”

Die Novorossiysk ist ein diesel-betriebenes Stealth-Jagd-U-Boot der Kilo-Klasse und in diesem Jahr für Operationen im Schwarzen Meer in Dienst gestellt worden. Das Boot wurde für den Einsatz nahe der eigenen Küsten entwickelt, verfügt jedoch nicht über nukleare Träger.

Die Moscow Times am 17. September 2014:

http://www.themoscowtimes.com/business/article/russia-sending-new-stealth-submarines-to-crimea-amid-troop-buildup/507287.html

Durch ein Update des Designs des diesel-elektrisch-betriebenen Kilo-Klasse-U-Boots ist die Novorossiysk leiser, als die meisten nuklear betriebenen U-Boote, die Russland unterhält, wie die neuen Yasen-Klasse Angriffs-U-Boote, die für die Nordmeerflotte gebaut wurden.

Taktisches Säbelrasseln
In den vergangenen Wochen und Monaten häuften sich Berichte über russische Bomber und Jagdflugzeuge, die von NATO-Flugzeugen in internationalem Luftraum “abgefangen“ wurden. Der russische Verteidigungsminister Sergei Shoigu wird in einem Bericht von Yahoo News Canada zitiert:

https://ca.news.yahoo.com/russias-bombers-conduct-regular-patrols-ranging-arctic-gulf-140627703.html

Russische Langstreckenbomber werden Flüge entlang der russischen Grenze und über der Arktischen See durchführen. Er sagte: “In der derzeitigen Situation müssen wir die Militärpräsenz im westlichen Atlantik und im Ost-Pazifik aufrechterhalten, sowie in der Karibik und dem Golf von Mexiko.”

Sputnik News berichtet am 05.11.2014:

http://sputniknews.com/military/20141105/1014282995.html

Ein russisches Atom-U-Boot der Nordmeerflotte hat am Mittwoch eine interkontinentale Testrakete aus der Barentsee auf die weit im Osten liegende Kura-Range auf der Halbinsel Kamtschatka abgefeuert, so das russische Verteidigungsministerium in einer Erklärung vom Mittwoch.

“Innerhalb der Rahmenbedingungen des Tests der Verlässlichkeit von marinegestützten strategischen Nuklearkräften, hat das Tula [Atom-U-Boot] eine Sineva-Interkontinentalrakete aus der Beringsee mit Ziel der Kura-Range [in Kamtschatka] gestartet”, so die Erklärung.

Kalter oder Heißer Krieg?
Es macht den Anschein, dass der russische Bär sich das Hegemonial-Verhalten der Vereinigten Staaten nicht länger bieten lassen will. Es wird derzeit kräftig mit dem Säbel gerasselt; die Temperatur steigt unübersehbar.

Russland ist technisch in der Lage, hochmoderne U.S.-Raketen-Zerstörer kaltzustellen und im Ernstfall ohne nennenswerten Widerstand zu versenken. Russland verfügt über U-Boote, die von der US-Navy nicht detektiert werden können und kann sich demnach weitestgehend frei bis vor die Küsten der Vereinigten Staaten heranschleichen. Weiter präsentiert Russland die Einsatzfähigkeit ihrer unterseegestützten Interkontinentalraketen.

Was lässt sich allein aus diesen wenigen Aspekten schlußfolgern?
Wenn Russland Ernst macht, besteht durchaus die Möglichkeit, dass russische Stealth-U-Boote direkt vor der US-amerikanischen Küste ihre Raketen in Stellung bringen und wenn sie den Feuer-Befehl bekommen, werden die US-Streitkräfte mangels Reaktionszeit nicht einmal Gelegenheit bekommen, in größerem Umfang Gegenmaßnahmen einzuleiten. Darüber hinaus hat Russland der Öffentlichkeit präsentiert, dass etwaige Gegenmaßnahmen technisch in einer Weise gestört werden können, dass sie sich als vollkommen nutzlos erweisen.

Es wird Zeit für die NATO und die USA mit dem Fuß auf die Bremse zu steigen. Die jahrzehntelangen Provokationen gegen Russland, die NATO-Osterweiterung, die Einmischung in regionale Konflikte unter der Weltherrschaftsdoktrin der neokonservativen Falken heizt die agitative Stimmung unter den größten Nuklear-Mächten gefährlich an.

Insbesondere der große “Feind“ USA läuft Gefahr, dem Erdboden gleich gemacht zu werden, ohne gegenhalten zu können. Unter den gegebenen Umständen würde WOPR sicherlich nicht mehr zwingend schlussfolgern:

http://de.wikipedia.org/wiki/WarGames_%E2%80%93_Kriegsspiele

„Ein seltsames Spiel. Der einzig gewinnbringende Zug ist, nicht zu spielen.“
Und wie sang Sting im Jahr 1985 noch gleich?

http://en.wikipedia.org/wiki/Russians_%28song%29

“I hope the Russians love their children too…“
Bleibt zu hoffen, dass Gleiches auch für die Amerikaner gilt.

Quelle: Nachtwächter

Siehe dazu auch die nachstehenden Videos:

Krieg mit Russland? Was den Westen – die NATO da erwartet (S)


http://www.4shared.com/video/hjhjIJISba/K_r_i_e_g__mit_Russland__S_.html

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Wenn der Westen Krieg mit Russland haben will (S)


http://www.4shared.com/video/LhN6_dJ0ce/Wenn_der_Westen_Krieg_mit_Russ.html

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Wenn der Westen Krieg mit China haben will (S)


http://www.4shared.com/video/PUqfDOf8ba/Wenn_der_Westen_Krieg_mit_Chin.html

Chinas strategische Tunnel (S)


http://www.4shared.com/video/2fixJDNnce/Chinas_strategische_Tunnel__S_.html
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Der Westen kann von Glück reden, dass Putin den Fehdehandschuh bisher nicht aufgenommen hat. Doch der Westen ist gut beraten sich nicht darauf zu verlesen, dass Putin das nicht doch irgendwann tun wird.
Gewinnen kann der Westen den Showdown alle Male nicht. Im Extremfall aber die Erde unbewohnbar machen.
Marx hat dazu Kapitalismus im Endstadium gesagt – Indem er aus lauter Gier sogar seinen eigenen Unterging in Kauf nimmt.

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https://sabnsn.wordpress.com/2014/09/12/krieg-scheint-unvermeidbar/
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Gruß Sabine

Veröffentlicht 28. November 2014 von sabnsn in Politik

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Einmal Verräter – immer Verräter = SPD   3 comments

Einmal Verräter – immer Verräter
oder:
Wer hat das Volk verraten – die Sozialdemokraten

Und man gibt sich große Mühe diesem Image treu zu bleiben.
Alle Schweinereinen sind nur auf Initiative – oder mit Unterstützung der SPD, möglich geworden.

Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel befürwortet trotz umstrittener Schutzklauseln für Konzerne die Handelsabkommen CETA zwischen der EU und Kanada. „Wenn der Rest Europas dieses Abkommen will, dann wird Deutschland dem auch zustimmen. Das geht gar nicht anders“, betonte Gabriel im Bundestag.

Am 27. November 2014 um 21:45 von Sabn_spn
Gabriel möchte ich mehrere Dinge sagen:
1.
Er hat einen Eid geleistet Schaden vom Deutschen Volk abzuwenden. Vom Volk, dem eigenen Volk NICHT von Jemand anderem!
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2.
Nachhilfe in Demokratie:
Demokratie in seiner eigentlichen Bedeutung heißt “Volksherrschaft“
Um das praktisch umzusetzen, werden dazu (in freien und geheimen Wahlen) sogenannten Volksvertreter gewählt. Personen, die die Interessen ihrer Wähler, als Abgeordnete im Parlament in Politik umzusetzen haben. Auf diese Art wird dem Volkswillen Rechnung getragen.
Nun kann ein Kandidat nachdem er gewählt ist aber nicht das Gegenteil von dem machen was die Mehrheit des Volkes will.
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Politik hat sich am Willen des Volkes zu orientieren und nicht umgekehrt. Alles andere wäre Diktatur, NEIN schlimmer – da das Volk hier vorsätzlich betrogen / hintergangen wird.
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Und das Volk sagt mehrheitlich NEIN: „Das wollen wir nicht!“

 

Gruß Sabine

Veröffentlicht 28. November 2014 von sabnsn in Politik

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Merkel will unbedingt Krieg mit Russland   Leave a comment


Merkel will unbedingt Krieg mit Russland

Merkel die gefährlichste Frau der Welt.
Mit ihrem irrationalem Russlandhass bringt sie nicht nur Unheil über das deutsche Volk, sondern über ganz Europa.
Wie lang müssen wir diese Frau noch ertragen?

 


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Tagesschau – eine reale Fiktion (SY)


http://www.4shared.com/video/aYgYAW44ba/Tagesschau_-_eine_reale_Fiktio.html

Merkel will unbedingt Krieg mit Russland

Merkel geht offensichtlich nach dem Motto vor, je grösser die Lüge und je öfter man sie wiederholt, je mehr soll sie geglaubt werden. Sie hat nämlich während der Generaldebatte im Bundestag über den Haushalt am Mittwoch wieder zur scharfen Kritik am Vorgehen Russlands im Ukraine-Konflikt genutzt. Sie warf Moskau vor, „Russland bricht internationales Recht“ und „Russland missachtet die territoriale Einheit der Ukraine“ und „nichts entschuldigt die Annexion der Krim durch Russland“.

Diese Lügen wiederholt die amerikanische Sprechpuppe andauernd bei jeder Gelegenheit, wie eine Platte die einen Sprung hat. Auch die direkte und indirekte Beteiligung Russlands an den Kämpfen in Donezk im Osten der Ukraine sei durch nichts zu rechtfertigen, behauptet sie. Die russische Politik breche internationales Recht und stelle die europäische Friedensordnung infrage. Dabei, die einzigen die sich einen Dreck um das internationale Recht kümmern und überall Kriege führen sind die USA mit ihren NATO-Lakaien. Merkel stellt doch die Realität völlig auf den Kopf!

Also wirklich, es ist unzumutbar und unerträglich dieser Frau zuzuhören. Wer holt sie endlich vom Rednerpult runter und weist sie ins Irrenhaus ein? Nur eine Irre die in einer eingebildeten Welt lebt gibt solche Lügen von sich. Oder sie ist bei klarem Verstand und Merkel will mit ihrer Lügerei unbedingt einen Krieg mit Russland. Dann gehört sie erst recht entfernt.

Einer der wenigen Personen die in diesem Irrenhaus genannt Bundestag noch zurechnungsfähig ist, Linke-Fraktionsvize Sahra Wagenknecht, hat der schwarz-roten Bundesregierung eine verfehlte Politik vorgeworfen und den Kurs im Ukraine-Konflikt scharf attackiert.

„Frau Merkel, jetzt haben Sie Deutschland in die Neuauflage eines Kalten Krieges mit Russland hineingetrieben, der das politische Klima vergiftet und den Frieden in ganz Europa gefährdet. Sie haben einen sinnlosen Wirtschaftskrieg angezettelt, der vor allem der deutschen und der europäischen Wirtschaft massiv schadet.“

Video

Merkel will unbedingt Krieg mit Russland (S)


http://www.4shared.com/video/_ru2-r6rce/Merkel_will_unbedingt_Krieg_mi.html
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Auszug TS – Generaldebatte Bundestag (S)


http://www.4shared.com/video/cbilpip2ce/Auszug_TS_-_Generaldebatte_Bun.html
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„Sie warnen vor einem Flächenbrand, Frau Merkel, aber sie gehören doch zu denen die mit brennenden Zündholz herumlaufen. Verbale Aufrüstung war schon immer der Anfang von Schlimmeren.“

Wagenknecht zeigt auf, dass Deutschland von Washington verarscht wird, wegen den Sanktionen. Amerikas Handel mit Russland ist in diesem Jahr gestiegen, während er mit Deutschland stark zurückgegangen ist. Wieder ein Beweis mehr für das was ich schon lange sage, wann kapieren die Deutschen endlich, die Amerikaner sind keine Freunde und auch keine Partner? Sie nutzen die Deutschen nach Strich und Faden aus. Sie lachen sich über die einseitige transatlantische Treue und den Gehorsam der Deutschen krumm. Für Washington ist Deutschland nur ein Mittel zum Zweck, denn das Ziel ist Weltdominanz!

Dann weist Wagenknecht darauf hin, Deutschland unterstützt ein faschistisches Regime in Kiew. „In der Ukraine kooperieren Sie mit einem Regime, in dem wichtige Funktionen des Polizei- und Sicherheitsapparates heute mit ausgewiesenen Nazis besetzt werden. Der Präsident Poroschenko redet vom ‚totalen Krieg‘ und hat den Krankenhäusern und Rentner in der Ostukraine alle Zahlungen abgeklemmt. Und für Premier Jatzenjuk sind die Aufständischen, ich zitiere, ‚Unmenschen die es auszulöschen gilt'“.

Ausgerechnet Deutschland unterstützt ein Nazi-Regime??? Wo bleibt die Empörung die man sonst wegen jeder kleinsten Verbindung zum III. Reich konstruiert? Wer U-Boot-Lieferungen an Israel in einem Gedicht kritisiert, löst einen laustarken Shitstorm aus und wird niedergeschrien. Siehe Günter Grass. In der Ukraine plündern, vergewaltigen und morden ultranationalistische Kampfverbände mit Nazi-Fahnen und SS-Symbolen, die Hitler ganz toll finden, und man hört keinen Pieps von den üblichen Schreihälsen. Gell Friedman, Knobloch und Broder!

Wagenknecht forderte Merkel auf, ihre Politik zu ändern.

„Statt sich mit solchen Hasardeuren zu verbünden, brauchen wir endlich wieder eine deutsche Aussenpolitik, welche die Sicherheit und der Frieden wichtiger ist als die Anweisungen aus Washington. In einem Jahr, in dem sich der Beginn des 100. Jahrestag des I. Weltkrieg jährt und der Beginn des II. Weltkriegs zum 75. Mal, in so einem Jahr wäre es dringend angebracht, sich an die Aussage Willy Brands zu erinnern, ‚Krieg ist nicht die ultima ratio, Krieg ist die ultima irratio.‘ Krieg darf nicht mehr ein Mittel der Politik sein, Frau Merkel. Und deshalb kehren sie auf den Weg der Diplomatie zurück, stellen Sie die Sanktionen ein … beenden sie dieses Spiel mit dem Feuer!“

Amerika hat noch nie jemand als Freund betrachtet, sondern handelt nur nach strategischen Interessen. Das US-Regime ist ein Meister der Täuschung und Lüge. Merkel ist eine Verräterin die den Land erheblich schadet. Sie ist nur die Stadthalterin der amerikanischen Besatzungszone genannt BRD. Sie hilft dabei, dass Amerika die Europäer wieder in einen Krieg hineinzieht. Schon zum dritten Mal gegen Russland. Wird denn nichts aus der Geschichte dazugelernt? Will Merkel den totalen Krieg? Hallo, wer sich mit Russland anlegt begeht Selbstmord. Nur Verständnis für die russischen Interessen und gute Beziehungen zu Moskau bringen den Frieden in Europa!

Aber das will Merkel nicht. Sie führt nicht nur einen verbalen und wirtschaftlichen Krieg gegen Russland, sondern alle „Russland-Versteher“ werden in Berlin ausgeschaltet. Die Bundesregierung will den Petersburger Dialog entweder ganz abschaffen oder nach ihren Vorstellungen umgestalten. Es soll als Anklagebank fungieren und nicht mehr als Ort der Verständigung. Merkel will Lothar de Maizière als Ko-Vorsitzenden des Petersburger Dialogs auswechseln, der als „zu Russland-freundlich“ gilt. Dasselbe gilt für den Ost-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft und das Deutsch-Russische Forum, dessen Vorsitzender Matthias Platzeck, früher Ministerpräsident Brandenburgs und SPD-Vorsitzender, für eine enge Partnerschaft mit Russland plädiert.

Welcher Teufel reitet eigentlich das Merkel? Rational kann man ihre Kriegsgeilheit und den Russenhass nicht verstehen. Entweder ist sie nicht mehr geistig zurechnungsfähig, leidet unter Bunkermentalität und einer irrationalen eingebildeten Bedrohung. Oder man hat sie an den Eierstöcken gepackt. Sie wird von Washington mit irgendeiner Information welche die NSA durch das Ausspähen herausgefunden hat erpresst. Ich meine letzteres. Merkel hat etwas in ihrer dunklen Vergangenheit („IM Erika“ und „Propaganda-Sekretärin der FDJ“ und „verschwundene Doktorarbeit“ ist zuwenig) mit dem das US-Regime sie völlig kontrolliert. Nur so kann ich ihre zahlreichen Handlungen die nicht im deutschen Interesse sind erklären.

Deutsche Firmen beklagen Verluste in Russland „Made in China“ – statt Germany

Stand: 26.11.2014 15:47 Uhr

Bisher war die Atmosphäre zwischen russischen und deutschen Unternehmern meist freundlich. Doch die EU-Sanktionen sorgen für schlechte Stimmung – und schlechte Geschäfte. Nun nutzt China seine Chance und drängt auf den russischen Markt.

70 Prozent der in Russland tätigen Unternehmen sehen die wirtschaftliche Entwicklung kritisch, rund 80 Prozent der Befragten schätzen die Auswirkungen der Sanktionen negativ ein. Diese Zahlen stellte in Moskau die deutsch-russische Außenhandelskammer vor. So geht man davon aus, dass der deutsche Export nach Russland in diesem Jahr um 19 Prozent einbrechen wird, der russische Export nach Deutschland um sechs Prozent.

Betroffen ist vor allem die Automobilindustrie, aber auch der Maschinenbau. Insgesamt rechnet man mit einem Verlust von etwa sieben Milliarden Euro. Noch zu Beginn der zweiten Amtszeit von Präsident Wladimir Putin konnte die russische Wirtschaft mit Wachstumsraten von bis zu sieben Prozent aufwarten. Doch das ist längst vorbei.

Die freundschaftliche Atmosphäre ist Dank „MERKEL“ dahin

Die Sanktionen schaden nach Aussagen vieler Unternehmer der bisherigen, eher partnerschaftlichen Atmosphäre zwischen Deutschen und Russen. Es sei so etwas wie ein perverser Effekt, dass man plötzlich mit Europa nichts mehr zu tun haben wolle, konstatiert der Chef der russischen Vertretung von Lanxess, Georges Barbey.

Statt des Euro würde jetzt der chinesische Yuan bevorzugt: „Unser Kunden sind verunsichert. Deswegen wollen sie Schwierigkeiten aus dem Weg gehen und versuchen, sich vermehrt Richtung China zu bewegen“.

China drängt mit aller Gewalt und Cleverniss auf den russischen Markt. So bringen die chinesischen Verkäufer auch gleichzeitig ein Kreditangebot mit: Statt „Made in Germany“ gibt es nun „Made in China“, mit gleichzeitiger Finanzierung.

So werden Kunden aus dem Markt gedrängt, die über Jahrzehnte Geschäftsbedingungen aufgebaut haben. Aus dem Kreml gibt es anscheinend die Anweisung, dass Staatsunternehmen keine westlichen Produkte mehr kaufen sollen.

6200 deutsche Unternehmen gibt es in Russland, viele seien von den Sanktionen aber nicht betroffen und machten weiter wie bisher, so die Außenhandelskammer. Trotz Rubelverfalls und Wirtschaftskrise kommen nach wie vor mittelständische Unternehmen nach Russland. Wer hier produziere und Arbeitsplätze schaffe, sei willkommen.

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Gabriele_Krone_Schmalz – das darf nicht sein (S)


http://www.4shared.com/video/3z6iLFURba/Gabriele_Krone_Schmalz_-_das_d.html

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Gruß Sabine

Veröffentlicht 27. November 2014 von sabnsn in Politik

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Ich bin nicht “WIR” – damit das nicht in Vergessenheit gerät   3 comments

Ich bin nicht “WIR” – damit das nicht in Vergessenheit gerät

Fortsetzung von: https://sabnsn.wordpress.com/2014/11/16/ich-bin-nicht-wir-ich-sage-nein-zu-den-asylanten/
 

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LÜGENPRESSE!

Überall wo Menschen für deutsche Interessen oder allein ansatzweise deutsche Interessen auf die Straße gehen, werden deren Anhänger und Unterstützer diffamiert und ins schlechte Licht gerückt! In Marzahn-Hellersdorf macht man das gleich mit dem ganzen Bezirk! Wir wollen das es jeder weiß! WIR GLAUBEN EUCH EURE LÜGEN NICHT MEHR!

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Gruß Sabine und Babette

Veröffentlicht 26. November 2014 von sabnsn in Politik

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Warum ich nackt gehe – (2)   11 comments


Warum ich nackt gehe.


Ich im Kreis meiner Kollegen

1.

Weil das mein Arbeitgeber von mir verlangt. Mein Arbeitgeber darauf besteht:
Dass ich immer nackt zu sein habe / mich alle nackt sehen sollen.

+++
Für ein erfolgreiches, modernes Unternehmen gibt es neben den bekannten Indikatoren, wie z. B. fachliche Kompetenz, Flexibilität und Innovation, weitere Faktoren, die über den Erfolg oder Misserfolg mit entscheiden.
Gemeint sind Dinge wie das Erscheinungsbild eines Wettbewerbers.
Bei annähernd gleichen Konditionen der angebotenen Produkte
kann der gebotene Service die Kunden in ihrer Wahl entscheidend mit beeinflussen.!
D. h., je beeindruckender der Service eines Unternehmens für seine Kunden ist, um so erfolgreicher wird es im Wettbewerb mit anderen Konkurrenten sein!

+++

Und als Schlussfolgerung davon habe ich als „beeindruckenden Service,“ die Kunden grundsätzlich immer nackt zu betreuen – splitternackt! Und zwecks Nachhaltigkeit meine Genitalien, meine Titten und meine Fotze eindrucksvoll zu präsentieren.

Indem ich zu allen dienstlichen Belangen – sowohl innerhalb, als auch außerhalb des Untenehmens, (zu allen Veranstaltungen von Kunden und des Unternehmens, und auf sämtlichen Dienstreisen immer nackt zu gehen habe.
Wobei betreuen, auch die Kontaktpflege zu ihnen beinhaltet.
Sie individuell zu auserlesenen Veranstaltungen einzuladen. (Theater, Oper, Konzerte, Events u.d.gl. und sie hierbei zu begleiten.
Ihnen zu Jubiläen oder anderen Ereignissen eine Aufwartung zu machen.
Sämtlichen Einladungen ihrerseits zu Empfängen, Bällen, Festen bis hin zu Partys und Events nachzukommen. Und bei all dem habe ich immer splitternackt zu sein.

In meinem Vertrag ist u. a. auch genau definiert / festgelegt, was unter nackt zu verstehen ist:
Z. B. um vollständig nackt zu sein, ich auch keine Schamhaare haben darf.
(Die ich mir darauf hin dauerhaft habe entfernen lassen, um sie mir nicht immer abzurasieren brauche)
Und dass neben meinen Brüsten und der Vagina, der gesamte Po und der Bauch vom Bauchnabel an abwärts immer vollkommen frei (unbedeckt) zu sehen sein müssen.
Und dass ich dazu nur Accessoires tragen darf, (Schuhe, Strümpfe etc.) die das in keinster Weise einschränken. Andere Punkte in dem Vertrag betreffen mein Verhalten. Dass ich meine Genitalien immer eindrucksvoll zu präsentieren habe, wozu auch das Tragen von besonderem Genitalschmuck zählt.

Z. B. um die Oberschenkel eng anliegende (Perlen)-Ketten zu tragen,
die an den äußeren Schamlippen durch einen Pirsingring gdezogen sind.
Wodurch die Schamlippen permanent, dementsprechend weit (bis an die Oberschenkeln) auseinander gezogen werden.

Ringe (mit einem Durchmesser von bis zu 10 cm) in die Scheide einzusetzen, damit diese
permanent, dementsprechend weit geöffnet ist.

Schwere Gewichte an den Brüsten (Brustwarzen) und / oder an den Schamlippen zu hängen haben.

An den Brustwarzen eine (Perlen)-Kette als „Affenschaukel“ zu tragen.

Den Brüsten Handschellen angelegt / mit Handschellen extrem eingeschnürt,
das die Titten kugelrunde, pralle Bälle sind.
oder
Ein Seil um die Titten geschlungen, sowohl lose, dass die Titten dadurch ordinär herunterhängen
als auch festgezurrt, dass die Brüste kugelrunde pralle Bälle sind.

Das wäre so der gebräuchlichste Genitalschmuck, den ich sowohl dienstlich als auch privat dann meistens trage bzw. zu tragen habe.
Denn oftmals schreibt mir meine Chefin (stellv. Niederlassungsleiterin) vor, wie ich auf Arbeit zu gehen habe. So dass es auch mal vorkommen kann, dass ich den ganzen Tag mit einer Sektflasche in der Scheide herumzulaufen habe.

Dieser Service wurde im Verlaufe der Zeit immer mehr erweitert. So dass ich jetzt grundsätzlich immer nackt zu gehen habe.
Selbst meine Tochter kennt mich gar nicht anders als nackt. In der Schule wird sie von allen Mitschülern beneidet – die das alle cool finden, dass ihre Mama immer splitternackt geht.

 

Um noch einen größeren Nachhaltigkeit zu erzielen – werde ich seit 2001 jeden Donnerstag im Foyer des Unternehmens den ganzen Tag [09.30 – 18:00] an einem besonderen Gestell / Andreaskreuz arretiert – splitternackt öffentlich ausgestellt – zur Schau gestellt.
Und alle Kunden, Gäste, Besucher und Mitarbeiter können bzw. müssen sich dann nach Belieben, tabulos an meinen Genitalien auslassen.

Oftmals weißt meine Chefin Mitarbeiter an, die sich da auf eine bestimmte Art an meinen Genitalien auszulassen haben, während andere Mitarbeiter dabei zugucken müssen.
Aber nicht nur Mitarbeiter, auch meine Tochter hat meine Chefin da schon hinkommen lassen.
In der Annahme dass mich das noch geiler machen würde wenn meine Tochter dabei zuguckt. Und so ist das auch. Und meine Tochter findet das ganz schau dabei zuzugucken – wenn die ihre Mama da fertigmachen.
Oder aber meine Tochter muss mir da vor allen Mitarbeitern die Titten kneten und daran herumzotteln und meiner Fotze Stress verschaffen.
Ihrer Mama mit beiden Händen die Schamlippen auseinanderziehen und mir so tief es geht in die Scheide fassen und darin herumwühlen.
Was nicht nur meiner Tochter, auch allen Mitarbeitern die dabei zugucken, einen Mortz Spaß macht. Zumal wenn ihre Mama vor Geilheit dabei quiekt.


Meine Tochter war auch schon ganz oft nach der Schule mit Klassenkameraden dort um denen ihre Mama vorzuführen und dabei selbst aktiv sein zu können.
“Babettes Mama geil machen” nennen sie das. Ich bin da ja arretiert und habe das über mich ergehen zu lassen wenn Klassenkameraden meiner Tochter mir in ihrem Beisein die Schamlippen auseinander ziehen, mir so tief es geht in die Scheide fassen, die Brüste kneten und daran herumzotteln und mich ggf. so arretiert sogar zum Orgasmus bringen.

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Zwischen meinem Arbeitgeber und der Schule meiner Tochter besteht seit einigen Jahren ein Patenschaftsvertrag: Und in diesem Rahmen werde ich auf Betreiben meiner Tochter seit Mitte 2012, jetzt auch in ihrer Schule ausgestellt.

Wenn ich auf meiner Arbeitsstelle ausgestellt bin – können sich ja max. nur 4 bis 6 Schüler aus der Schule meiner Tochter daran beteiligen. Sonst gibt es Zoff weil jeder mitspielen will.
Und aus diesem Grund werde ich jetzt auf die gleiche Art, auch in der Schule meiner Tochter ausgestellt. Jeweils in der letzten Woche eines Monats an 3 aufeinander folgenden Tagen [Mo, Di, Mi].

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Das ich immer nackt zu gehen habe ist nach über 10 Jahren – ganz normaler Alltag für mich geworden. Abgesehen von ein paar Accessoires sind meine Kleiderschränke wunderbar leer.
Was soll ich auch damit wenn ich es nicht anziehen darf. Und immer nackt zu sein hat auch viele Vorteile.

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Wenn da etwas hervorzuheben ist, ist es der Umstand:
Dass ich zudem, noch regelmäßig – splitternackt öffentlich zur Schau gestellt werden.

Und das nun auch schon wieder seit über 10 Jahren. Jeden Donnerstag den ganzen Tag von 09:30 an bis 18:00. Wobei es da auch vorgekommen ist, dass ich über einen längeren Zeitraum (2 Monate) täglich ausgestellt wurde.
Meine Chefin findet Gefallen daran, wenn mir anzusehen ist dass ich da schon einiges hinter mir habe. Sie meint es sehe reizend aus wenn meine Brüste schlaff herunterhängen und um meine Fotze herum restlos eingesaut bin. (als hätte ich gerade zum 99. Mal einen Orgasmus gehabt und es kaum erwarten könnte, dass das weitergeht) womit die Leute animiert würden sich noch um so mehr an meinen Genitalien auslassen. Und so ist das dann auch.
Oftmals beauftragt meine Chefin, nachdem ich arretiert bin, auch Mitarbeiter, die sich an meinen Genitalien auslassen müssen. “Damit ich schön geil bin“ wie sie meint – wenn sich dann die Besucher, Kunden, Gäste . . . Es ist ja öffentlich.

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Das alles fand dann noch einmal eine Steigerung, dass ich auf Betreiben meiner Tochter, im Rahmen eines Patenschaftsvertrag zwischen meinem Arbeitgeber und ihrer Schule, seit Juni 2012 nun auch in der Schule meiner Tochter auf die gleiche Art, regelmäßig ausgestellt werde.

Immer in der letzten Woche eines Monats an 3 zusammenhängenden Tagen (Mo, Di, Mi) (Andere Tage sind nicht möglich da meine Chefin darauf besteht, mich ungeachtet dessen, donnerstags in der Bank auszustellen.)
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In der Schule werde ich jeweils vom Unterrichtsbeginn 08:00 bis zur großen Pause 12:15. jedes Mal in einer anderen Klasse – splitternackt, vorne neben der Tafel, an speziellen Ösen (wie an einem Andreaskreuz) arretiert. So dass mich die Schüler den ganzen Unterricht über so sehen können / müssen. Wobei ich dienstags, (den mitteleren der 3 Tage) immer in der Klasse meiner Tochter ausgestellt werden. Da hat sie darauf bestenden.
„Es sei ja schließlich ihre Mama die da in der Schule nackt ausgestellt wird.“


Die Arretierungsösen (4 Stück) befiinden sich in allen Klassezimmern an der gleichen Stelle.

Während der großen Pause von 12:15 bis 13:00 werde ich je nach Witterung, entweder auf dem Schulhof oder im Foyer, dem Haupeingang der Schule auf die gleiche Art arretiert, damit mich dann alle Schüler so zu sehen bekomme. Von 13:00 bis 14:00 habe ich dann eine Stund frei (wo mir aber strikt untersagt ist mich frisch zu machen, zu waschen etc.) und danach betreue ich Kinder im Schulhort. Natürlich splitternackt. Mache mit ihnen Hausaufgaben, machen gemeinsam Spiele, betätigen uns im Schulgarten oder gehe mit Kindern ins nahe gelegene Puppentheater.

Gegen 17:00 / 18:00, wenn die letzten Kinder nach Hause gegangen sind oder abgeholt wurden ist dann der Tag auch für mich gelaufen.

 


In der Schule splitternackt ausgestellt
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mein erster Tag in der Schule splitternackt ausgestellt

Heute musste ich früh aufstehen da ich zwischen 07:15 und 07:30 in der Schule sein sollte. Kurz vor 07:15 Uhr war ich dort und bin dann gleich zum Schulsekretariat gegangen wo ich mich melden sollte.
Die Sekretärin der Schulleitung war kurz vor mir eingetroffen. Ganz auf die Schnelle haben wir einen Kaffee gemeinsam getrunken und uns ein wenig über das Bevorstehend unterhalten. Dabei hat sie mir an den Fuß und Handgelenken breite Ledermanschetten angelegt, an denen ich dann mit Karabinerhaken an den dafür vorgesehen Ösen arretiert werden soll.
07:30 Uhr ist sie mit mir dann in den Klassenraum einer 3. Klasse, der 3a gegangen wo ich mich neben der Tafel mit dem Rücken zur Wand vor die dort angebrachten Ösen stellen musste. Zuerst hatte sie mir die Arme arretiert und anschließend die Beine auseinandergespreizt und die Karabinerhaken dementsprechend eingeklinkt. So dass ich denn wie an einem Andreaskreuz mit auseinander gespreizten Beinen arretiert war. Sie ging dann einige Schritte zurück um mich anzusehen. Ihr Kommentar: “pantastisch“ Und hat mir dann kräftig an den Brustwarzen und an den Schamlippen gezogen. Und bevor sie ging, mir viel Spaß gewünscht.
Gegen 07:40 Uhr kamen dann die ersten Schüler und haben nicht schlecht gestaunt dass eine splitternackte Frau vorne neben der Tafel in ihrer Klasse festgemacht war. Einige waren aber auch ganz cool: “Die wohnt bei uns im Haus, die läuft immer so nackt rum.“
Und Andere waren ganz offensichtlich davon fasziniert, dass ich keine Schamhaare habe.
So vor einer Klasse zu stehen war auch für mich eine neue Situation was sich dahingehend äußerte, dass mir Ausfluss an den Beinen herunterließ.
Kurz nach dem 08:00 Uhr-Klingelzeichen betrat die Klassenlehrerin den Klassenraum und begrüßte die Kinder mit:
“Guten Morgen alle zusammen.
Habt Ihr Euch schon mit Sabine angefreundet? Das ist die Mama von der Babette aus der 5b.
Babettes Mama wird heute den ganzen Tag so in unserer Klasse sein und wir werden ihr da alle an der Muschi und den Brüsten spielen. Schaut mal wie geil die ist. Man kann richtig sehen wie nass die zwischen ihren Beinen ist. Wir ziehen ihr jetzt mal alle die Schamlippen ganz weit auseinander. Da kann man das noch besser sehen. Wer von euch will damit Anfangen.?
Alle meldeten sich.
Es kommt jeder dran. Petra fängt damit an (die vorn, links, außen saß) und dann immer der Reihe nach.
Zu Petra:
Mit beiden Händen, richtig weit auseinanderziehen. Das gilt für alle!
Und hinterher fassen wir Sabine alle in die Scheid, das ist das Loch dass ihr seht, wenn ihr Babettes Mama die Muschi ganz weit auseinander zieht. Richtig tief hineinfassen müsst ihr da, so tief es geht. Ihr werden staunen wie weit man da hinein fassen kann. Und Spaß macht das auch, wenn Babettes Mama dabei quiekt.
Wenn wir jetzt alle damit durch sind und jeder Sabine die Schamlippen auseinander gezogen und in die Scheide gefasst hat, machen wir erst einmal mit dem Unterricht weiter.
Und hinterher, in den Pausen, könnt ihr dann alle mit Sabines Muschi und ihren Brüsten spielen. Babettes Mama ist ja extra dafür den ganzen Tag hier festgemacht.
Bevor wir mit dem Unterricht anfangen brächte ich zwei starke Jungs die Sabine während dieser Zeit die Brüste kneten und mit ganzer Kraft daran herumzotteln und dann noch zwei Freiwillige, die sich die ganze Zeit an der Muschi von Babettes Mama auslassen.
Einwand eines Schülers (Drittklässlers):
Warum sagst Du eigentlich Muschi dazu. Wir sind doch kein Babys mehr. Und außerdem hört sich Fotze viel besser an.
Was die Kinder lauthals bestätigten.
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Mehr gibt es dazu eigentlich nicht zu sagen. So verlief der Unterricht, 5 Unterrichtsstunden bis zur großen Pause.
In der 3. Stunde hatte ich zwei mal einen Orgasmus. Und die Kinder haben teils mit offenem Mund dabei zugeschaut wie mir der Ausfluss dabei aus der Fotze herausgespritzt ist. Und die Kinder die sich da gerade an meiner Fotze ausgelassen hatten ganz schön eingesaut wurden.
Der Lehrer, der zu dieser Zeit gerade Unterrichtet in der Klasse hatte, hat sich währenddessen zu den Kindern gesetzt und mit denen dabei zugeguckt.
Dabei hatte er den Kindern erklärt: “So sieht das aus, wenn Sabine richtig geil ist. Das nennt man dann Orgasmus, was Babettes Mama da jetzt hat.“
In den 4 Pausen bis zur großen Pause, gab es unter den Kindern mehrmals Zoff, weil nicht alle gleichzeitig zum Zuge kommen konnten.

12:15 Uhr, kurz nach dem Klingelzeichen zur großen Pause, erschien die Sekretärin die mich am Morgen arretiert hatte, um mich von den Arretierungen zu lösen und mich während der Zeit der großen Pause (bis 13:00 Uhr) auf dem Schulhof zu arretieren.
Auf meinen Wunsch mich zwischenzeitlich auf die Schnelle etwas frisch zu machen – ich hatte ja bis dahin mehrmals einen Orgasmus und war auch sonst ziemlich eingesaut – ist sie nicht eingegangen. Das währe nicht vereinbart und außerdem sehe das doch reizend aus.
Auf dem Schulhof hat sie mich dann gemäß den Vorgaben, an einer dafür vorgesehenen Stelle arretiert. Wo ich dann hauptsächlich von den größeren Klassen belagert wurde. Und allem voran meine Tochter, die allen anderen vorgeführt hat, was man an und mit den Genitalien ihrer Mama alles machen kann. Und die kleine Sau hat natürlich die anderen animiert ihr es gleich zu tun. So dass ich in den 45 Minuten Pause so arretiert, fünf oder sechs Mal einen Orgasmus auf dem Schulhof, hatte. Sogar Lehrer hatten dabei zugeguckt und sich zusammen mit den Schülern amüsiert.

13:00 Uhr, Mit Unterrichtsbeginn nach der großen Pause, sollte ich dann wieder von den Arretierungen gelöst werden. Ich habe dann aber noch bis ca. 13:20 Uhr so dort gestanden, bis sich die Sekretärin sehen ließ meine Arretierungen zu lösten, die Karabinerhaken aushakte.
Bis 14:00 Uhr hatte ich dann frei, ein Zeitraum wo ich nicht arretiert bin.
Sollte mich dazu aber im Lehrerzimmer aufhalten. Ursprünglich sollte ich dort ja sogar arretiert werden. Wie ich nebenbei erfahren habe, wollte man damit nur vermeiden, dass ich mich zwischenzeitlich womöglich waschen könnte. Meine Tochter und Ruth hätten darauf bestanden das zu unterbinden. Je mehr ich eingesaut sei, um so geiler würde das aussehen.

14:00 bis 17:00 Uhr war dann die Arbeitsgemeinschaft meiner Tochter an der Reihe wo alles erlaubt ist. Ich nach dem Willen der Teilnehmer in jeder beliebeigen Stellung arretiert werden kann und zudem eine Vielzahl von Utensilien benutzt werden dürfen.
Babette hatte sich für das 1. Mal etwas ganz originelles einfallen lassen indem sich ihre Mutter vor allen Kindern bis zum Orgasmus selbstbefriedigen musste. Alle Kinder (ca. 15) haben dazu um mich herum im Kreis auf der Erde gesessen und ich habe mich in deren Mitte mit einem Vibrator selbstbefriedigen müssen.
Anschließend haben sie mich dann noch auf einem Tisch liegend festgebunden.
Dabei haben sie mir dann die Titten mit Seile abgeschnürt, alles Mögliche in die Fotze gestopft und natürlich auch mit Vibratoren geil gemacht.
Im Handumdrehen war es 17:20 Uhr. Ich habe Babette dann noch geholfen den Arbeitsgemeinschaftsraum aufzuräumen und Babette hat mir die Ledermanschetten von den Hand- und Fußgelenken abgenommen, die ich im Schulsekretariat abgegeben habe.

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In der Schule ausgestellt ist nun auch schon wieder zur Routine geworden.

Eine Situation die zudem herrlich skurril ist, da alle wissen dass ich die Mama einer Schülerin aus ihrer Schule bin. Und meine Tochter von allen Mitschülern deswegen um ihre Mama beneidet wird. Eben weil die nicht nur immer nackt ist, sondern der da auch alle in die Fotze fassen und an den Titten herumzotteln können.

 

Der Verlauf des Unterrichtes bis zur großen Pause 12:15 Uhr (5 Unterrichtsstunden) ist sehr unterschiedlich und hängt maßgeblich von der Intuition der Lehrer ab:
Oftmals stecken sie mir da einen Vibrator in die Fotze um mich geil zu machen – und die Schüler können dann alle mitverfolgen wie ich im Verlaufe der Zeit immer geile werde – mir Ausfluss an den Beine herunterläuft – bis hin, dass ich so arretiert vor der ganzen Klasse einen Orgasmus habe.
Oder aber auch, dass sich ein oder zwei Schüler den ganzen Unterricht über vor der Klasse an meinen Genitalien auslassen müssen.
(Mir die Titten kneten, an jeder Titte einer oder auch meiner Fotze Stress verschaffen.)

Und in den Pausen, da können sich dann ALLE Schüler der betreffenden Klasse individuell, (so wie, wenn ich bei mir auf Arbeit ausgestellt bin), tabulos an meinen Genitalien auslassen.
Apropos Pausen. Zur Großen Pause von 12:15 bis 13:00 Uhr werde ich dann witterungsbedingt entweder auf dem Schulhof oder im Eingang / Foyer vom Schulgebäude arretiert. Damit ALLE Schüler der Schule mich sehen sollen und die Möglichkeit haben sich an meinen Genitalien betätigen zu können.
Hier werden dann oftmals auch Spiele gemacht. Hauptinitiator ist meistens meine Tochter, die ihre Mama mit Vorliebe vorführt.
Mir da z. B. die Brüste mit einem Seil abgeschnürt und alles Möglich mir in die Fotze gesteckt wird. Die größeren Klassen machen sich da auch einen Spaß daraus Unterstufenklässler zu animieren, Babettes Mama so tief sie können in die Fotze zu fassen. Während die großen (Lehrer nicht ausgenommen) dann alle darum herum stehen und zugucken bzw. Instruktionen geben.
Höhepunkt, bzw. das Coolste ist natürlich immer, wenn ich einen Orgasmus habe. Zumindest aber laut stöhne oder auch einmal schreie. Was dann immer als Geilheit angesehen wird.

Einmal hatte Frau Perleberg, (die Deutschlehrerein meiner Tochter), während des Unterrichtes hin und wider ein Stück Nugat gegessen, während ich wie üblich, splitternackt, vorne neben der Tafel arretiert war. Und da hatte mich Babettes Deutschlehrerin dann auch mal gefragt:
“Ob ich auch ein Stück Nugat haben möchte.“ Und ich hatte “JA“ gesagt.
Worauf mir Frau Perleberg ein großes Stück Nugat in die Fotze gesteckt hat.
Das im weiteren Verlaufe des Unterrichtes dann geschmolzen und mir an den Beinen herunter gelaufen ist. So dass ich nach einiger Zeit um meine Fotze herum restlos eingesaut war.

Das eigentliche Gaudi gab es dann zur großen Pause wo ich so eingesaut auf dem Schulhof arretiert war. Da haben die Große die kleinen aus den Unterstufen animiert mir die Fotze abzulecken. Was die mit Begeisterung gemacht haben. Einige waren sogar so pfiffig und haben mir dabei in die Scheide reingefasst um auch das letzte Nugat noch herauszuholen das noch nicht geschmolzen war.
Und die Großen und auch Lehrer haben darum herum gestanden und sich amüsiert.

Tage Später, zu Hause im Fahrstuhl haben mich Kinder angesprochen, ob sie mir denn wieder einmal die Fotze ablecken können. Kinder die bei uns im Hause wohnen und in die gleiche Schule wie meine Tochter gehen.

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25.08.2014


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Ja es ist wieder so weit. Wie jede letzte Woche eines jeden Monats.
Der Tag beginnt da ja jedes mal annähernd gleich.
Zwischen 07:00 und 07:15 muss ich in der Schule sein, wo ich mich bei der Sekretärin vom Direktor zu melden habe. Gemeinsam trinken wir da auf die Schnelle einen Kaffee und unterhalten uns über dies und das, während sie mir die Manschetten an den Hand- und Fußgelenken anlegt, an denen sie mich dann in einer der Klassen mit Karabinerhaken, an den dafür vorgesehen Ösen, arretiert. Immer vorne vor der Klasse neben der Tafel. So dass die Schüler mich dann den ganzen Unterricht über dementsprechend sehen können. Splitternackt mit auseinander gespreizten Beinen, wie an einem Andreaskreuz arretiert.
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Gegen 07:20, nachdem wir Kaffe getrunken haben, gehen wir in eine der Klassen, die sie für diesen Tag dafür festgelegt hat. Was sie ganz offensichtlich immer erst kurz zuvor festzulegen schein. Ausgenommen dienstags, dem mittleren der 3 Tage an denen ich in der Schule ausgestellt werde. Da werde ich immer in der Klasse meiner Tochter ausgestellt. Das hat meine Tochter erwirkt. Da das schließlich ihre Mama ist, die da ausgestellt wird.
Und das nicht ganz uneigennützig, da ja alle wissen dass ich Babettes Mama bin.
Und wenn ich in der Klasse meiner Tochter ausgestellt bin, wird alles was da geschieht live im schulinternen TV übertragen. So dass alle Schüler in Echtzeit daran teilhaben können.
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Aber zurück zum heutigen Tag.
Heute am Montag hatte die Sekretärin festgelegt, mich in einer 5. Klasse auszustellen.
In der Klasse angekommen habe ich mich wie üblich, an der vorgesehen Stelle neben der Tafel dementsprechend positionieren müssen und sie hat dann die Manschetten an meinen Hand- und Fußgelenken mit Karabinerhaken an den dafür vorgesehen Ösen eingeklinkt.
Zuerst meine Arme schräg nach oben und dann meine Beine, die ich dafür dementsprechend auseinander spreizen muss. Während ich die Arme dann noch bedingt bewegen kann, sind meine Beine fest arretiert.
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Meistens gibt sie mir zum Schluss noch einen Klaps auf die Fotze und wünscht mir dann viel Spaß, bevor sie geht und mich arretiert in der Klasse zurückläßt.
Diesmal ging sie aber nicht. Mir war gar nicht aufgefallen dass sie einen Beutel bei sich hatte.
Aus dem holte sie dann mehrere Schnüre (vermutlich lange Schnürsenkel ca.1 m lang) heraus, schlang sie mir mehrmals um die Titten und schnürte mir die Titten damit ganz extrem ab. So dass meine Titten dann kugelrunde, pralle Bälle waren.
Danach machte sie Wäscheklammern an meinen Schamlippen an, jeweils 3 Stück auf jeder Seite, zog da ebenfalls eine Schnur hindurch und band diese fest um meine Oberschenkel. So dass meine Schamlippen weit auseinander gezogen waren.
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Als sie damit fertig war, ging sie einige schritte zurück und betrachtete mich
und bemerkte dazu:
“Phantastisch – die Kinder werden begeistert sein, mich dann den ganzen Tag so zu sehen.“
Und verwies auf meine Tochter die das angewiesen haben soll “Eine tolle Idee von Ihrer Tochter für den ersten Schultag nach den großen Ferien.“
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Nachdem sie gegangen war dauerte es auch nicht lange bis die ersten Schüler, (den ersten Tag nach den Sommerferien) in die Klasse kamen. Die aus dem Stanen nicht herausgekommen sind und begeistert waren.
Und meine Tochter diese Sau kam dann auch noch gucken. Zu meiner Überraschung splitternackt: (Da ich an diesen Tagen bereits gegen 07:00 von zu Hause los gehen muss, habe ich nicht mitbekommen, dass die gleich von zu hause aus, nackt zur Schule gegangen ist.)
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Ihr Kommentar:
“Hey Mama, siehst richtig süß aus.“ Und dabei hat meine Tochter bei meiner auseinendergezogen Fotze derart an den kleinen Schamlippen herumgezogen, dass ich dabei laut gequiekt habe. Dass sogar aus anderen Klassen Schüler gucken gekommen sind.
Und Betti hat dann als Zugabe die Schnüre an meinen Titten noch fester gezurrt.
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Bevor der Unterricht begann, musste Babette dann auch wieder in ihre Klasse gehen.
Während ich den heutigen Tag bis nach der großen Pause dann so verbrachte.

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26.08.2014


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Wie jedes mal am Dienstag, werde ich an diesen Tagen in der Klasse meiner Tochter vorgeführt. Immer auf die gleiche Art, splitternackt, vorne neben der Tafel, an dafür vorgesehenen Ösen, wie an einem Andreaskreuz arretiert.
Und das immer ab ca. 07:30, damit ich in der betreffenden Klasse bereits dementsprechend arretiert bin, wenn die Ersten Schüler frühmorgens zur Schule kommen.
Und natürlich ist auch meine Tochter wieder nackt zur schule gekommen.
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08:00 begann dann der Unterricht. Die ersten 3 Stundeten bei Herrn Schwarz, Bettis Klassenlehrer. Nachdem er in die Klasse kam und alle begrüßt hatte, wand er sich mir zu, fasste mir mit der flachen Hand an die Fotze und bemerkte: “Die wird heute garantiert noch nass und wünschte mir viel Spaß.“
Anschließend ließ er meine Tochter nach vorne kommen:
“Babette, das du hier in der Schule nun schon nackt gehst, ist ja lobenswert, und ebenso wie du deine Mama vorführst. Und das bringen wir jetzt mal zusammen.
Ohne deine Mama zu berühren, musst du sie zum Orgasmus bringen. Mit anderen Worten – du musst dich jetzt hier vor der ganzen Klasse, vor deine Mama selbstbefriedeigen bis die hier durch die Gegen spritzt, oder auch ihr beide. Das wird bestimmt interessant. Und das nicht nur für uns hier in der Klasse, das können dann ja alle live mitverfolgen.“
Und nach eine kurzen Pause attackierte er Babette:
“Noch irgend welche Fragen?“
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Betti:
OK, darf ich dabei meinen Vibrator benutzen oder etwas anderes?
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Herr Schwarz:
“Einverstanden aber nur für dich, nicht bei deiner Mama verwenden.“
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Betti:
“Und wie lange muss ich das machen?“
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Herr Schwarz:
Wir wollen deine Mama spritzen sehen und das möglichst oft.
Zumindest bis zur großen Pause hast du dich vor deiner Mama selbst zu befriedigen.
Den anderen Lehrern sage ich noch bescheid, dass du bei denen bis zur großen Pause damit weitermachen musst.
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Und dann wendete er sich der Klasse zu:
“Ihr passt dann alle auf und zählt mit, wie oft wer einen Orgasmus hatte.“
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Und forderte Babette dann auf damit anzufangen sich vor ihrer Mama selbst zu befriedigen.
Und das ging dann 5 Unterrichtsstunden lang bis zur großen Pause. Wobei wir beide unzählige male einen Orgasmus hatten.

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Und nun noch ein paar Schilderrungen aus der Sicht meiner Tochter:

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Babette
Oktober 27, 2012

Meine mama ist eine geile Sau

Heute am Freitag war in unserer Schule von 19:00 bis 22:00 ein zentraler Elternaben vorgesehen. Das heißt, alle Klassenlehrer hatten zu diesem Zeitpunkt einen Elternabend mit den Eltern ihrer Klasse durchzuführen. Was zugleich eine Informationsveranstaltung der Schule sein sollte um die Eltern über bestimmte Dinge zu informieren.

Ich habe das aufgegriffen und die Schulleitung davon überzeugt in diesem Zusammenhang den Eltern meine Mama zu Präsentieren. So wie sie sonst auch in der Schule ausgestellt wird.
Von ihren Kindern haben sie bestimmt schon davon gehört. Und damit sie sich ein reales Bild davon machen können, würde sich das ja anbieten ihnen das bei dieser Gelegenheit zu demonstrieren.

Der Direktor und mein Klassenlehrer fanden diese Idee cool und haben mir die Organistin übertragen.
Meine Vorstellungen dazu waren dann, meine Mama im Eingangsbereich vom Schulgebäude zu arretieren, (Wo sie ansonsten während der großen Pause arretiert ist wenn es witterungsbedingt auf dem Schulhof nicht möglich ist) Und zusammen mit noch 2 oder 3 Schülern aus meiner Klasse würden wir den Eltern dann dort demonstrieren was wir da so alles mit meiner Mama machen.

Zusammen mit meinen Klassenkameraden waren wir uns einig, dass meine Mama dabei nicht nur möglichst geil sein soll, sondern auch äußerlich richtig geil aussehen soll. Das heißt ihre Titten sollten da richtig ordinär, schlaff herunterhängen, dass man davon ableiten kann dass die schon gehörigen Stress hatten. Und darüber hinaus sollte meiner Mama vor Geilheit Ausfluss an den Beinen herunter laufen.

Am Donnerstag, einen Tag vor dem Elternabend, wo meine Mama bei sich auf Arbeit ausgestellt war, haben wir uns daher hauptsächlich an ihren Titten ausgelassen. Dass denen der Stress auch anzusehen war.
Und von Mamas Chefin die ich persönlich gut kenne, habe ich mir das Spray geben lassen, dass sie Mama hin und wider in die Fotze sprüht. Wovon meine Mama dann den ganzen Tag einen unheimlichen Aufluss bekommt.
(Wenn Mama frühmorgens zur Arbeit kam musste sie oftmals gleich zu ihrer Chefin kommen und sich dann vor ihre auf deren Schreibtisch setzen und ihre Beine weit auseinanderspreizen.
Dann muss Mama sich die Schamlippen mit den Händen auseinanderziehen und ihre Chefein sprüht ihr das dann zuerst richtig in die Scheide rein und dann die ganze Fotze damit ein.)

Mama sagt, dass das am Anfang ganz schön in der Fotze brennt und etwa 20 Minuten später bekomm sie einen wahnsinnigen Ausfluss, der dann den ganzen Tag anhält. Selbst wenn Mama abends nach hause kommt läuft ihr da noch der Ausfluss an den Beinen runter.

Und damit meine Mama zum Elternabend richtig geil aussieht musste meine Mama heute bereits 1 Stunde früher, gegen 18:00 Uhr in der Schule sein. Die Sekretärin vom Schuldirektor war auch noch oder schon wieder da und hat Mama mit im Schulfoyer arretiert.
Und ich habe Mama anschließend die Fotze richtig eingesprüht. Und dann haben wir uns noch mal über Mamas Titten hergemacht.

Als dann die ersten Eltern kamen sah meine Mama wirklich aus wie eine geile Sau.
Und die war auch geil – und wie!

Nachdem der Direktor die Eltern begrüßt hatte habe ich dann mein nachstehendes Sprüchlein losgelassen.

“Ich begrüße Sie zum zentralen Elternabend unserer Schule und möchte ihnen bei dieser Gelegenheit gerne meine Mama hier vorführen. Die ansonsten auf die gleiche Art wie sie meine Mama hier jetzt sehen, in allen Klassen Präsentiert wird.
Sie heben sicher von ihren Kindern schon davon gehört, dass sich das von allen Klassen großer Begeisterung erfreut. Ich, das heißt wir, meine Klassenkameraden und ich möchten innen zeigen was wir da mit meiner Mama so machen. Dabei gibt es grundsätzlich keine Tabus, so dass dabei alles gemacht werden darf.
Sie können sich jetzt hier auch selbst überzeigen und sich am meiner Mama nach belieben betätigen. Darüber hinaus führen Ihnen jetzt ein paar Spiele vor was wir mit meiner Mama da so machen. Meiner Mama die Schamlippen auseinanderziehen und ihr so tief wie möglich in die Scheide fassen und darin herumwühlen bzw. ihre die Brüste kneten und anständig daran herumzottel, sind so die beliebtesten Spiele die alle gerne machen und auch immerzu gemacht werden.
Großer Beliebtheit erfreut sich auch, meine Mama richtig geil zu machen. So geil, dass die dann so arretiert, einen Orgasmus vor der ganzen Klasse hat. Mit etwas Phantasie können sie sich sicher das Gaudi vorstellen wenn meiner Mama da der Ausfluss aus der Fotze rausspritz.
Aber auch wenn meiner Mama vor Geilheit der Ausfluss richtig an den Beinen herunterläuft, so wie jetzt, ist das ein phantastischer Anblick. Wenn die dann so den grenzen Unterricht über vor der Klasse steht.

Dass das alles Möglich geworden ist, haben wir im großen Maße unserem Patenbetrieb zu verdanken in dem meine Mama als “Geile Sau“ beschäftigt ist und dort jeden Donnerstag im Foyer ihrer Arbeitsstelle – von 08:30 bis 18:00 splitternackt öffentlich ausgestellt wird.
Ein Event, an dem ebenfalls Schüler unserer Schule regelmäßig teilnehmen. Natürlich nach der Schule. Ein Ereignis welches im schulischen Stundenplan fest verankert ist. “Donnerstag nach der Schule – Babettes Mama geil machen“ heißt es da.“

Und da haben wir meiner Mama dann auch anständig an den Titten herumgezottelt und ihr die triefende Fotze auseinander genommen. Ihr Die Schamlippen auseinander gezogen / gerissen und so tief es ging in die Scheide gefasst und darin herumgewühlt dass die dabei richtig gestöhnt hat.
Gegen 19:30 / 45 sind dann die meisten Eltern mit den jeweiligen Klassenlehrern ihrer Kinder in deren Klasse zum eigentlichen Elternabend gegangen.

Während wir, meine Klassenkameraden und ich, uns weiter mit meiner Mama beschäftig haben. Ich hatte vorsichtshalber einen Vibrator mitgebracht, den hab ich Mama da reingesteckt. Und dabei haben uns mit ihr über alles Möglich unterhalten. U. a. über die Kommende Woche wo meine Mama wieder in der Schule ausgestellt ist.

Kurz vor 21:00 waren die ersten Elternversammlungen zu Ende, so dass die Eltern uns dann wieder zugeschaut haben. Alle Eltern fanden das ganz toll mit meiner Mama und haben sich dahingehend ausgesprochen dass sie bedauern kein Kind mehr zu sein um in diese Schule zu gehen.

22:00 war dann offiziell Schluss. Der Direktor hat sich da noch mal bei mir für die Idee bedankt, meine Mama zum Elternabend vorzuführen und natürlich auch bei meiner Mama selbst. 22:15 als alle weg waren haben wir meine Mama auch von ihrer Arretierung lose gemacht, eine Klassenkameraden hat etwas aufgewischt wo meine Mama die ganze Zeit arretiert war. (Der lief ja unentwegt Ausfluss an den Beinen runter.) und der Hausmeister hat die Ledermanschetten weggeschlossen mit denen meine Mama an ihren Hand- und Fußgelenken arretiert wird. Ja und dann sind wir alle nach Hause gegangen.

Das solls erst mal gewesen sein damit alle informiert sind die nicht dabei waren. Kommende Woche (Mo, Di und Mi) wird meine Mama wieder bei uns in der Schule jeweils den ganzen Tag ausgestellt. Ich bin gespannt, außer in meiner, in welchen Klassen da noch. Durch die Videoübertragung aus meiner Klasse können das aber alle Live mitverfolgen. Sowohl währewnd des Unterrichtes als auch während den Pausen – wenn wir meine Mama da richtig geil gemacht machen.

 


glG Babette.
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Gruß Sabine

Eine NEUE Qualität in der Russlandfeindseligkeit   2 comments


Eine NEUE Qualität in der Russlandfeindseligkeit Deutschlands ist erreicht
Merkel lässt „Putinversteher“ hinrichten.

defacto Kriegserklärung – Merkel an Russland (SY)


http://www.4shared.com/video/gJUrsfihce/defacto_Kriegserklrung_-_Merke.html


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Aktuell – Petersburger Dialog (SY)


http://www.4shared.com/video/W93eLoRBce/Aktuell_-_Petersburger_Dialog_.html

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Gruß Sabine

Veröffentlicht 23. November 2014 von sabnsn in Politik

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Russland   2 comments



Russlands Verwundbarkeit für die EU-USA-Sanktionen
und das militärische Vordringen

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Einleitung

Der US/EU gesponserte Coup in der Ukraine und ihre Verwandlung von einem stabilen russischen Handelspartner in einen verwüsteten EU-Partner und NATO- Raketen-Abschussrampe sowie die folgenden ökonomischen Sanktionen gegen Russland, weil es die russische ethnische Majorität im Donbas und der Krim unterstützte, illustrieren die Verwundbarkeit der russischen Ökonomie und des Staates. Die gegenwärtige Anstrengung, Russlands nationale Sicherheit und ökonomische Lebensfähigkeit angesichts dieser Herausforderungen zu erhöhen, erfordert eine kritische Analyse der Politik und Strukturen, die in der post-Sowjet- Ära auftraten.

Plünderung als Privatisierung

Im vergangenen Viertel Jahrhundert wurden mehrere Billionen Dollar an öffentlichem Eigentum in jedem Sektor der russischen Ökonomie illegal übertragen oder gewaltsam von Gangster-Oligarchen an sich gerissen, die vermittels bewaffneter Gangs agierten, insbesondere beim ‚Übergang zum Kapitalismus‘.

Von 1990 bis 1999 starben über 6 Millionen russische Bürger vorzeitig als Ergebnis des katastrophalen Kollapses der Ökonomie; die Lebenserwartung für Männer sank von 67 Jahren in der Sowjetära auf 55 Jahre in der Jetsin-Periode. Russlands BNP sank um 60 Prozent – historisch einmalig für ein Land, das sich nicht im Krieg befindet. Nach Jetsins gewaltsamer Machtergreifung und seiner Bombardierung des russischen Parlamentes ging das Regime daran, die Privatisierung der Ökonomie zu ‚prioritieren‘, den Verkauf der Energie, Naturresourcen, Banken, Transport- und Kommunikation-Sektoren zu einem Zehntel oder weniger ihres wirklichen Wertes an Kumpane und ausländische Instanzen. Bewaffnete Gauner, organisiert von den aufstrebenden Oligarchen „vollendeten“ das Programm der Privatisierung durch Angriffe, Mord und Bedrohung von Rivalen.

Hunderttausende ältere Pensionäre wurden aus ihren Wohnungen und Häusern geworfen durch böswilligen Landraub von gewalttätige Grundstück-Spekulanten. US und europäische akademische Finanzberater „berieten“ rivalisierende Oligarchen und Regierungsminister über die „effizientesten“ Markttechniken zur Plünderung der Ökonomie, wobei sie lukrative Gebühren und Kommissionen abschöpften – von Leuten mit guten Verbindungen wurden Vermögen gemacht.

Unterdessen kollabierte der Lebensstandard, verarmten zwei Drittel der russischen Haushalte, die Selbstmorde stiegen um das Vierfache und Tote durch Alkoholismus, Drogenabhängigkeit, AIDS und Geschlechtskrankheiten waren an der Tagesordnung. Syphilis und Tuberkulose erreichten epidemische Proportionen – Krankheiten, die in der Sowjetära unter voller Kontrolle waren, traten mit der Schließung von Kliniken und Krankenhäuser wieder auf.

Natürlich feierten die westlichen respektablen Medien die Plünderung Russlands als Übergang zu „freien Wahlen und eine freie Markwirtschaft“. Sie schrieben glühende Artikel, die die politische Macht und Vorherrschaft der Gangster-Oligarchen als Widerspiegelung einer aufstrebenden „liberalen Demokratie“ beschrieben. Der russische Staat wurde so aus einer globalen Supermacht in ein elendes Marionetten-Regime verwandelt, durchdrungen von westlichen Geheimdiensten und unfähig, seine Verträge und Abkommen mit westlichen Mächten zu handhaben und durchzusetzen. Die USA und die EU ersetzten sehr schnell den russischen Einfluss in Osteuropa und schnappten sich blitzartig ehemalige staatseigene Industrien, die Massenmedien und Finanzinstitutionen.

Kommunistische und linke und sogar nationalistische Beamte wurden entfernt und durch gefügige und dienerische ‚freie-Marktwirtschaft‘ pro-NATO-Politiker ersetzt. Die USA und die EU verletzten jedes einzelne Abkommen, das von Gorbatschow und dem Westen unterzeichnet worden war: osteuropäische Regime wurden NATO- Mitglieder; Westdeutschland annektierte den Osten und Militärbasen wurden bis an Russlands Grenzen ausgedehnt. Pro-NATO „Gedankenschmieden“ wurden eingerichtet und lieferten Informationen und anti-russische Propaganda. Hunderte NGOs, finanziert von den USA, operierten innerhalb Russlands als Propaganda- und Organisations-Instrumente für „unterwürfige“ neo-liberale Politiker. Im ehemaligen sowjetischen Kaukasus und Fernen Osten wurden vom Westen separatische sektiererische Bewegungen und bewaffnete Aufstände entfacht, besonders in Tschetschenien; die USA sponserten Diktatoren im Kaukasus und korrupte neo- liberale Marionetten in Georgien. Der russische Staat war kolonisiert und sein angeblicher Herrscher, Boris Jeltsin, oft in betrunkener Stumpfheit, wurde gepuscht und manipuliert, um exekutive Genehmigungen zu erteilen … und den Staat und die Gesellschaft noch mehr zu zerfleddern.
Die Jeltsin-Dekade wird vom russischen Volk als eine Katastrophe gesehen und erinnert und von den US-EU, den russischen Oligarchen und ihren Anhängern als ein ‚Goldenes Zeitalter‘ … der Plünderung. Für die riesige Mehrheit der Russen war es ein Dunkles Zeitalter, als die russische Wissenschaft und Kultur verheert wurden; Wissenschaftler, Künstler und Ingenieure der Weltklasse darbten an Hungerlöhnen und wurden zur Verzweiflung getrieben, zur Flucht und Armut. Für die USA, die EU und die Oligarchen war es die Ära für „schnelles Geld“: ökonomische, kulturelle und intellektuelle Plünderung, Milliarden Dollar Vermögen, politische Straflosigkeit, ungezügelte Kriminalität und Unterwerfung unter westliche Diktate. Abkommen mit dem russischen Staat wurden gebrochen, bevor noch die Tinte trocken war.

Es war die Ära der unipolaren US-zentrierten Welt, der ‚Neuen Weltordnung‘, in der Washington nationalistische Gegner und russische Alliierte straflos beeinflussen und invadieren konnte.

Die Goldene Ära unangefochtener Weltherrschaft wurde der westliche ‚Standard‘ für die Beurteilung Russlands nach Jetsin. Jede heimische und internationale politische Maßnahme, die von Putin in den Jahren 2000 – 2014 ergriffen wurde, ist von Washington danach beurteilt worden, ob sie mit der Jeltsin-Dekade hemmungsloser Plünderung und Manipulation übereinstimmte oder abwich.

Die Putin-Ära:
Staat und ökonomischer Wiederaufbau und EU/USA-Feindseligkeit

Präsident Putins erste und wichtigste Aufgabe war, Russlands Absturz in das Nichts aufzuhalten. Mit der Zeit erholte sich der Staat und die Ökonomie begann Ordnung und Legalität zu ähneln. Sie erholte sich und wuchs; Arbeit, Löhne, Lebensstandard und die Sterblichkeitsrate wurden besser. Handel, Investitionen und finanzielle Transaktionen mit dem Westen wurden normalisiert – reine Plünderung wurde strafrechtlich verfolgt.

Russlands Erholung wurde vom Westen mit Misstrauen beobachtet: Viele richtige Geschäftsleute und Multis hießen die Wiederherstellung von Recht und Ordnung und das Ende des Gangstertums willkommen; hingegen verurteilten die Politmacher in Washington und Brüssel und auch die Geier-Kapitalisten der Wallstreet und City von London schnell das, was sie als Putins ‚zunehmenden Autoritarismus‘ und ‚Etatismus‘ bezeichneten, als russische Behörden begannen, Oligarchen wegen Hinterziehung von Steuern und umfassender Geldwäscherei, Korrumpierung von Staatsbeamten und sogar Mord zu untersuchen.

Putins Aufstieg zur Macht fiel mit dem weltweiten Rohstoff-Boom zusammen. Der spektakuläre Anstieg der Preise für russisches Öl und Gas und Metalle (2003 -2013) erlaubte der russischen Industrie, in großem Tempo zu wachsen, wobei der russische Staat die Regulierung der Ökonomie verstärkte und seine Armee wiederherstellte. Putins Erfolg bei der Beendigung der unverschämtesten Formen der Plünderung der russischen Ökonomie und der Rückgewinnung der russischen Souveränität machte ihn bei der Wählerschaft beliebt: er wurde mehrmals mit robuster Majorität wiedergewählt.

Als Russland sich von der satellitenhaften Politik, dem Personal und den Praktiken der Jetsin-Jahre distanzierte, starteten die USA und die EU eine vielseitige politische Strategie zur Unterminierung von Präsident Putin und Wiedereinsetzung von gefügigen Jetsin-ähnlichen neo-liberalen Clowns. Russische NGOs, von US-Stiftungen finanziert, die als CIA-Fronten dienten, organisierten Massenproteste gegen gewählte Beamte. West-gestützte ultra-liberale politische Parteien wetteiferten erfolglos um nationale und örtliche Ämter. Das US-finanzierte Carnegie Center, eine berüchtigte Propaganda-Schleuder, spuckte giftige Traktate aus, die Putins dämonische ‚autoritäre‘ Politik, seine ‚Verfolgung‘ von andersdenkenden Oligarchen und seine ‚Rückkehr‘ zu einer ‚Kommando-Ökonomie sowjetischen Stils‘ beschrieben.

Während der Westen versuchte, das ‚Goldene Zeitalter der Plünderung‘ wiederherzustellen via interner politischer Surrogate, verfolgte er eine aggressive Außenpolitik, um russische Alliierte und Handelspartner zu eliminieren, vor allem im Nahen Osten. Die USA invadierten den Irak, ermordeten Saddam Hussein und die Führung der Baath-Partei, etablierten ein sektiererisches Marionettenregime, wodurch einer von Moskaus säkulär-nationalistischen Schlüsselalliierten beseitigt wurde. Die USA verhängten Sanktionen über den Iran, ein großer lukrativer Handelspartner Russlands. Die USA und die EU unterstützte umfangreiche bewaffnete Aufstände, um Präsident Bashar al -Assad in Syrien zu stürzen, ein weiterer russischer Alliierter, um Russland eines freundlich gesinnten Hafens im Mittelmeer zu berauben. Die USA und die EU bombardierten Libyen, einen großen Öl- und Handelspartner Russlands (und Chinas) mit der Hoffnung, ein pro-westliches Regime einzusetzen.

Um Russland im Kaukasus und dem Schwarzen Meer in die Enge zu treiben, invadierte das US-gestützte georgische Regime 2008 das russische Protektorat Südossetien, wobei Mengen von russischen Friedenstruppen und hunderte Zivilisten getötet wurden; das wurde aber durch einen wütenden russischen Gegenangriff zurückgeschlagen.

2014 lief die westliche Offensive, jede Möglichkeit eines unabhängigen russischen Staates zu isolieren, zu umzingeln und am Ende zu unterminieren, zu höchster Form auf. Die US bezahlte den zivil-militärischen Coup zum Sturz des gewählten Regimes von Präsident Viktor Janukowitsch, der sich der EU-Annektion und NATO- Eingliederung widersetzte. Die USA erzwang ein Marionetten-Regime, das zutiefst feindlich gegenüber Russland und den ethnischen russisch-ukrainischen Bürgern im Südosten und der Krim ist.

Russische Opposition gegen den Coup und Hilfe für die pro-demokratischen Föderalisten im Südosten und der Krim dienten als Vorwand für westliche Sanktionen in der Absicht Russlands Öl-, Banken- und Produktionssektor zu unterminieren und so seine Ökonomie zu lähmen.

Die imperialen Strategen in Washington und Brüssel brachen alle früheren Abkommen mit Putin und versuchten, Putins Oligarchen-Verbündete gegen ihn aufzubringen durch die Drohung gegen deren Besitz im Westen (besonders gewaschene Bankkonten und Eigentum). Russische Staats-Ölgesellschaften, die Joint Ventures mit Chevron, Exxon und Total hatten, wurden plötzlich vom westlichen Kapital-Markt ausgeschlossen.

Die kumulative Auswirkung dieser jahrzehntelangen West-Offensive, die in der gegenwärtigen Welle ernsthafter Sanktionen gipfelte, sollte eine Rezession in Russland provozieren, um die Währung zu unterminieren (der Rubel fiel 2014 mit 23%), die Lebenshaltungskosten hochzutreiben und die Konsumenten zu treffen. Russische Industrien, die von ausländischer Ausrüstung und Ersatzteilen abhängig waren und Ölunternehmen, die von importierter Technologie zur Ausbeutung arktischer Reserven abhingen, sollten Pein leiden wegen ‚Putins Unnachgiebigkeit‘.

Trotz der kurzfristigen Erfolge des US-EU-Krieges gegen Russlands Ökonomie blieb Putin extrem populär bei der russischen Wählerschaft mit Beliebtheitsquoten von über 80 %. Dies hat Putins pro-westliche Opposition in den Mülleimer der Geschichte geworfen. Nichtsdestoweniger hat die West-Sanktionspolitik und die aggressive politische NATO-militärische Einkreisung Russlands Anfälligkeit aufgezeigt.

Russlands Anfälligkeiten:
Die Grenzen von Putins Wiederherstellung der russischen Souveränität

Nach der Plünderung durch den Westen und die russischen Oligarchen und die brutale Zersetzung der Gesellschaft verfolgte Putin eine komplexe Strategie.

Erstens versuchte er zwischen ‚politischen‘ und ‚Wirtschafts‘-Oligarchen zu unterscheiden. Zu letzteren gehörten jene, die bereit waren, mit der Regierung beim Wiederaufbau der Ökonomie zu kooperieren und bereit waren, ihre Aktivität auf die großzügigen Richtlinien von Putin zu beschränken. Sie behielten ihre ökonomische Macht und Profite, aber keine politische Macht, d. h. sie durften ihre zweifelhaft erworbenen Geschäftsimperien behalten. Hingegen wurden jene Oligarchen, die nach politischer Macht strebten und die Politiker aus der Jeltsin-Ära finanzierten, auf’s Korn genommen. Einigen wurde ihr Besitz genommen und andere wurden wegen Verbrechen vor Gericht gestellt – die von Geldwäscherei bis Steuerhinterziehung, Schwindel und illegalen Transfer von Geldern ins Ausland und bis zu Mord- Aufträgen gegen ihre Rivalen reichten.

Das zweite Augenmerk von Putins anfänglicher politischen Strategie galt der Vertiefung der Kooperation mit westlichen Staaten und Ökonomien, aber auf Basis gegenseitigen statt einseitigen Markt-Austausches wie unter Jeltsin. Putin suchte eine größere politisch-militärische Integration mit den USA und der EU zu erreichen, um Russlands Grenzen und Einflusssphären zu sichern.

Zu diesem Zweck öffnete er russische Militärbasen und Nachschublinien für die US-EU-Armeen für ihre Invasion und Besatzung Afghanistans und war nicht gegen die EU-US-Sanktionen gegen den Iran. Putin duldete die US-Invasion und Besetzung des Irak, trotz Russlands langer ökonomischer Verbindungen mit Baghdad. Er schloss sich den fünf Mächten an, die die Palästina-Israel ‚Friedens‘-Gespräche ‚überwachten‘ und duldete auch Washingtons einseitige Hilfe für Israel. Er gab sogar grünes Licht für die Bombardierung Libyens, weil er naiv annahm, es würde eine begrenzte Angelegenheit sein – eine ‚humanitäre‘ Intervention.

Das Ergebnis von Putins politischem und diplomatischem Einverständnis mit der militärischen Expansion Washingtons und der NATO war der Aufschwung des russischen Handels, Investitionen und Finanzen. Russische Firmen nahmen Darlehen auf dem westlichen Kapitalmarkt auf; ausländische Investoren zog es zum russischen Aktienmarkt und Multis bildeten joint ventures. Große Öl- und Gasunternehmen blühten. Die russische Ökonomie erholte sich und der Lebensstandard erreichte das Niveau der Sowjetära. Konsumausgaben stiegen und die Arbeitslosigkeit sank von zweistelliger auf eine einstellige Zahl. Gehälter und ausstehende Löhne wurden gezahlt, Forschungszentren, Universitäten, Schulen und Kultur-Institutionen begannen sich zu erholen.

Die dritte Komponente von Putins Strategie war die Staats-Erholung (die Re- Nationalisierung) des strategischen Öl- und Gassektors. Durch direkte Erwerbung oder Aufkauf, durch finanzielle Revisionen und Konfiskation von Besitz der Gangster-Oligarchen war die staatliche Übernahme von Öl und Gas erfolgreich. Diese re-nationalisierten Sektoren bildeten joint ventures mit westlichen Ölgiganten und führten die russischen Exporte in eine Periode von starker Energie-Nachfrage. Durch den Anstieg der Ölpreise in der Putin-Dekade erlebte Russland ein konsum-getriebenen Import-Boom – von landwirtschaftlichen Produkten bis hin zu Luxus-Schmuck und -Autos … Putin konsolidierte seine Wähler-Unterstützung und vertiefte die ‚Integration‘ mit dem westlichen Markt.

Expansion und Wachstums-Strategie war ausschließlich westwärts gerichtet und nicht nach Osten Richtung Asien/China oder Südamerika

Mit diesem Fokus auf den Westen begann Putins taktischer Anfangs-Erfolg Russlands strategische Verwundbarkeiten offenzulegen. Die ersten Zeichen wurden durch die Westhilfe für die anti-Putin-Kampagne der korrupten Oligarchen und die Medien-Dämonisierung von Russlands Justizsystem, das die Gangster-Oligarchen wie Michael Khodorkovsky anklagte und verurteilte, offenbar.

Das zweite Zeichen war die westliche finanzielle und politische Hilfe für die Neo-Liberalen der Jeltsin-Ära, die gegen Putins Vereinigte Russische Partei und ihre Kandidaten antraten … Es wurde klar, dass Putins Bemühen, die russische Souveränität wiederherzustellen mit den West-Plänen kollidierte, Russland als Vassallenstaat zu behalten. Der Westen spielte die ungehemmte Plünderung und Vorherrschaft der Jeltsin-Ära gegen Putins Ära eines unabhängigen und dynamischen Russland aus, indem er ständig den Präsidenten mit der Sowjeunion und dem KGB in Verbindung brachte.

2010 ermunterte die USA ihre Marionette, Präsident Saakaschwili von Georgien dazu, Russlands Protektorat in Südossetien zu invadieren

Das war das erste deutliche Anzeichen, dass Putins Gefälligkeit gegenüber dem Westen kontra-produktiv war. Russlands Staatsgrenzen, seine Alliierten und Einflusssphären wurden angegriffen. Die USA und die EU verurteilten Russlands defensive Antwort, selbst nachdem Moskau seine Truppen aus Georgien nach einer ordentlichen Tracht Prügel zurückgezogen hatte.

Georgien war eine militärische Generalprobe; eine von mehreren geplanten und finanzierten Coups – manche ‚Farbenrevolution‘ oder ‚humanitäre Intervention‘ getauft. Jugoslawien auf dem Balkan wurde durch die NATO-Bombardierung aufgeteilt und die Ukraine erlebte mehrere ‚Farben‘-Aufstände bis zum gegenwärtigen blutigen ‚Bürgerkrieg‘. Washington und Brüssel interpretierten Putins Serie von versöhnlichen Maßnahmen als Schwäche und fühlten sich frei, näher an Russlands Grenze zu rücken und Russland-freundliche Regime zu stürzen.

In der Mitte des zweiten Jahrzehnts des neuen Jahrhunderts trafen die USA und die EU die große strategische Entscheidung, Russlands Sicherheit und ökonomische Souveränität aufzuweichen: Kontrolle über die Ukraine gewinnen, Russland aus der Krim-Militärbasis am Schwarzen Meer zu werfen und die Ukraine in einen vorgeschobenen NATO-Vorposten zu verwandeln und die ökonomischen Verbindungen der Ostukraine mit Russland zu kappen – besonders den russischen Markt für strategische ukrainische Waffen. Der Coup wurde vom Westen finanziert und extremrechte und neo-Nazi-Gangs lieferten die Sturmtruppen. Die Kiew-Junta organisierte einen Eroberungskrieg gegen die anti-coup, pro-demokratischen Kräfte in der südöstlichen Donbas-Region mit ihrer ethnischen und russisch-sprachigen Majorität und starken industriellen Bindungen an Russland.

Als Putin endlich die deutliche Gefahr für Russlands nationale Sicherheit erkannte, antwortete seine Regierung mit der Annektierung [ein falscher Begriff – es muss heißen ein freiwillig gewünschter und akzeptierter Anschluss. D.Ü.] nach einem Referendum und begann Rückzugs- und Nachschublinien für die bedrängten anti-Kiew-Kräfte in der Ostukraine zu liefern. Der Westen nutzte die Verwundbarkeit der russischen Ökonomie aus, die sich aus Putins Entwicklungsmodell ergaben und führte weitreichende ökonomische Sanktionen ein zum Schaden von Russlands Ökonomie.

Westliche Sanktionen, russische Schwäche: Überdenken von Putins strategischem Herangehen

Der westliche aggressive Militarismus und die Sanktionen offenbarten mehrere kritische Verwundbarkeiten von Putins ökonomischer und politischer Strategie. Dazu gehören 1. seine Abhängigkeit von west-orientierten ‚ökonomischen Oligarchen‘, um seine Strategie russischen ökonomischen Wachstums zu befördern; 2. seine Akzeptanz der meisten Privatisierungen der Jeltsin-Ära; 3. seine Entscheidung, auf den Handel mit dem Westen zu setzen und den China-Markt zu ignorieren; 4. sein Setzen auf eine Öl- und Gas-Export-Strategie statt der Entwicklung einer breit gefächerten Industrie; 5. seine Abhängigkeit von seinen alliierten Raubritter-Oligarchen ohne Erfahrung in der Entwicklung von Industrien, ohne echte Finanzkenntnisse, dürftige technologische Expertise und ohne Marketing-Konzept, um den wichtigsten Produktionssektor wiederherzustellen und zu leiten. Im Gegensatz zu den chinesischen, sind die russischen Oligarchen völlig abhängig von westlichen Märkten, Finanzen und Technologien und haben wenig getan, heimische Märkte zu entwickeln, Selbst-Finanzierung durchzuführen und ihre Profite erneut zu investieren oder die Produktivität mit russischer Technologie und Forschung zu verbessern.

Angesichts der West-Sanktionen sind Putins führende Oligarchen-Verbündete das schwächste Glied bei der Formulierung einer effektiven Antwwort. Sie üben Druck auf Putin aus, Washington nachzugeben und betteln bei westlichen Banken, ihren Besitz und ihre Konten von den Sanktionen auszunehmen. Sie wollen verzweifelt ihren Besitz in London und New York schützen. Mit einem Wort wünschen sie verzweifelt, dass Putin die Freiheitskämpfer im Südosten der Ukraine aufgibt und einen Deal mit der Kiewer Junta macht.

Dies wirft ein Licht auf den Widerspruch in der Strategie von Putin, mit den ‚ökonomischen‘ Oligarchen zu arbeiten, die zustimmten, Putin in Russland nicht anzugreifen, aber ihren massiven Reichtum auf westliche Banken transferierten, in Luxus-Grundstücke in London, Paris und Manhattan investierten und Loyalitäten außerhalb von Russland schufen. Sie sind in der Tat eng verbunden mit Russlands aktuellen politischen Feinden. Putins taktischer Erfolg, die Oligarchen vor sein Wachstums-Projekt durch Stabilität zu schirren, hat sich in eine strategische Schwäche bei der Verteidigung des Landes vor lähmenden ökonomischen Vergeltungen verwandelt.

Putins Akzeptanz der Jeltsin-Privatisierungen lieferte eine kurzfristige Stabilität, aber führte zu einer massiven Flucht von Privatkapital ins Ausland statt im Land zu bleiben und in Projekte investiert zu werden, um größere Selbstversorgung zu gewinnen. Heute ist die Fähigkeit der russischen Regierung, ihre Ökonomie in eine Wachstums-Maschine zu mobilisieren und zu verwandeln und dem imperialen Druck zu widerstehen viel schwächer, als wenn die Ökonomie unter größerer staatlicher Kontrolle gewesen wäre. Putin wird es schwer haben, die Privatbesitzer großer Industrien zu überzeugen, Opfer zu bringen – sie sind zu sehr daran gewöhnt, Vergünstigungen, Subventionen und Regierungs-Kontrakte zu erhalten. Außerdem, da ihre finanziellen Partner im Westen Druck machen auf Rückzahlung von Darlehen und neue Kredite verweigern, drohen die privaten Eliten, Bankrott zu erklären oder die Produktion zu senken und Arbeiter zu entlassen.

Die wachsende Flut westlichen militärischen Vordringens zu den russischen Grenzen, die Kette gebrochener Versprechen in Bezug auf die Einbeziehung Osteuropas in die NATO und die Bombardierung und Zerstörung Jugoslawiens in den 1990er Jahren hätten Putin zeigen müssen, dass keine noch so große Menge an einseitigen Konzessionen die Akzeptanz durch den Westen als bona fide ‚Partner‘ zu erlangen, ausreichen würde. Brüssel und Washington blieben unerbittlich bei ihrer Strategie der Einkreisung Russlands und seiner Erhaltung als Klient.

Statt sich westwärts zu wenden und Hilfe für US/NATO-Kriege anzubieten, wäre Russland in einer weit besseren Position gewesen, den Sanktionen und gegenwärtigen militärischen Drohungen zu widerstehen, wenn es diversifiziert hätte und seine Wirtschaft und Märkte nach Asien, ausgerichtet hätte, insbesondere China mit seinem dynamischen ökonomischen Wachstum und wachsenden Inlandsmarkt, Investitionskapazität und zunehmender technischer Expertise. Es ist klar, dass Chinas Außenpolitik nicht von Kriegen und Invasionen seiner Alliierten begleitet war. Zwar hat sich Russland jetzt für zunehmende ökonomische Verbindungen mit Asien entschieden, aber ein große Menge Zeit und Raum ist verlorengegangen in den vergangenen 15 Jahren. Es wird ein weiteres Jahrzehnt erfordern, um seine Wirtschaft neu zu orientieren, während seine großen Industrien immer noch von mittelmäßigen Oligarchen und Kleptokraten und Überbleibseln aus der Jetsin-Periode kontrolliert werden.

Durch die Schließung der westlichen Märkte musste sich Putin nach China, andere asiatische Länder und Lateinamerika ausrichten, um neue Märkte und ökonomische Partner zu finden. Aber seine Wachstums-Strategie hängt immer noch von Öl- und Gasexporten ab und die meisten der privaten ‚Geschäftsführer‘ sind keine wirklichen Unternehmer, die in der Lage sind, neue wettbewerbsfähige Produkte zu entwickeln, russische Technologie und Knowhow einzusetzen und profitable Märkte zu finden. Diese Generation von ‚Geschäftsführern‘ hat nicht ihre Imperien oder Konglomerate von ‚Grund auf‘ errichtet – sie haben ihren Besitz vom öffentlichen Sektor geraubt und vermehrten ihn durch staatliche Kontrakte und Protektion. Moskau fordert sie jetzt auf, neue alternative Märkte in Übersee zu finden, zu erneuern, in Wettbewerb zu treten und ihre Abhängigkeit von deutschen Maschinen zu ersetzen.

Die Mehrzahl derer, die die russische industrielle Kapitalistenklasse darstellen, sind eher Coupon-Schneider und Kumpane – am Westen orientiert. Ihre Herkunft sind die Gangster und Warlord-Kreise, die früher ihre Rivalen bei den öffentlichen Geschenken in den 1990-er Jahren unter Druck setzten. Nach der Konsolidierung ihrer Wirtschafts-Imperien versuchten sie, Respektabilität zu gewinnen, heuerten Werbeagenturen an, um ihre Image aufzuputzen, und Wirtschaftsberater, um sie bei Investitionen zu beraten, aber sie zeigten nie eine Fähigheit, ihre Firmen wettbewerbsfähig zu machen. Stattdessen blieben sie voll abhängig von Kapital, Technologie und Vermittlungsimporten aus dem Westen und Subventionen von der Putin-Verwaltung.

Die sogenannten russischen ‚Kapitalisten‘-Rentiers stehen in scharfem Widerspruch zu den dynamischen chinesischen öffentlichen und privaten Unternehmern, die aus dem Ausland von den USA, Japan, Taiwan und Deutschland Technologie entlehnten, anpassten und verbesserten und höchst wettbewerbsfähige Produkte erzeugen. Als die US-EU-Sanktionen in Kraft traten, war die russische Industrie unvorbereitet, mit heimischer Produktion einzuspringen und Präsident Putin musste Handels- und Import-Abkommen mit China und anderen Ländern treffen.

Der größte strategische Mangel an Putins ökonomischer Strategie war seine Entscheidung, sich auf Öl- und Gas Exporte in den Westen als ‚Wachstums-Maschine‘ zu konzentrieren. Daraus resultierte Russlands Abhängigkeit von hohen Importpreisen und westlichen Märkten. Dies im Hinterkopf nutzten die USA und die EU Russlands Verwundbarkeit gründlich aus beim Weltpreis für Energie und seiner Abhängigkeit von westlicher Ölförderungs-Technologie, Ausrüstung und joint ventures.

Putins Politik baute auf eine Vision einer ökonomischen Integration mit dem Westen zusammen mit größerer Kooperation und politischer Verbindung zu den NATO- Mächten. Diese Annahmen haben sich durch den Gang der Ereignisse als falsch erwiesen:

Die US und EU Kooperation war taktisch und nur möglich durch asymmetrische, eigentlich einseitige Konzessionen von Russland – insbesondere seine Bereitschaft, die traditionelle Alliierten auf dem Balkan, dem Nahen Osten, Nordafrika und besonders im Kaukasus zu opfern. Sobald Russland begann, seine eigenen Interessen zu wahren, wurde der Westen feindselig und aggressiv.

Seit Russland gegen das Coup-Regime in Kiew war, wurde das Ziel des Westen der Sturz von Putins Russland. Die anhaltende Offensive des Westens gegen Russland ist nicht eine vorübergehende Phase: sie ist der Beginn einer langwierigen, intensiven ökonomischen und politischen Konfrontation.

Auch wenn Russland verwundbar ist, ist es doch nicht ohne Resourcen und Fähigkeit zum Widerstand, zur Verteidigung seiner nationalen Sicherheit und dem Fortschritt seiner Ökonomie.

Schlussfolgerung: Was ist zu tun?

Zuallererst muss Russland seine Ökonomie diversifizieren, es muss seine Rohmaterialien industrialisieren und stark in die Ersetzung westlicher Importe mit heimischen Produkten investieren. Zwar ist der Schwenk zum Handel mit China ein positiver Schritt, aber es darf das alte Muster wiederholt werden, Öl und Gas für Fertigprodukte zu tauschen.

Zweitens muss Russland seine Banken, Auslandshandel und strategischen Industrien re-nationalisieren sowie die zweifelhaften politischen und ökonomischen Loyalitäten und das Rentier-Verhalten der gegenwärtigen disfunktionalen privaten ‚Kapitalisten‘-Klasse beenden. Die Putin-Verwaltung muss von Oligarchen zu Technokraten übergehen, von Rentiers zu Unternehmern, von Spekulanten, die in Russland verdienen und im Westen investieren, zur Arbeiter-Beteiligung – mit einem Wort, es muss den nationalen, öffentlichen und produktiven Charakter seiner Ökonomie vertiefen. Es reicht nicht zu behaupten, dass Oligarchen, die in Russland bleiben und Putin Loyalität erweisen, legitime ökonomische Akteure sind. Sie haben im allgemeinen aus Russland desinvestiert, ihren Reichtum ins Ausland geschafft und haben unter Druck westlicher Sanktionen die legitime Staatsautorität in Frage gestellt.

Russland braucht eine neue ökonomische und politische Revolution, bei der die Regierung den Westen als imperiale Bedrohung erkennt und bei der man sich auf die organisierte russische Arbeiterklasse stützt und nicht auf zweifelhafte Oligarchen. Die Putin-Verwaltung hat Russland vom Abgrund zurückgerissen und hat unter den Russen Würde und Selbst-Respekt zuhause und im Ausland wiederhergestellt, indem es sich gegen westliche Aggression in der Ukraine wehrte.

Von hier aus muss Präsident Putin weiter vorwärtsschreiten und den gesamten Jeltsin-Diebsstaat und -wirtschaft beseitigen, muss reindustrialisieren, diversifizieren und seine eigen High Technology für eine diversifizierte Ökonomie entwickeln. Und vor allem muss Russland neue demokratische, populäre Formen der Demokratie schaffen, um den Übergang zu einem sicheren, anti-imperialistischen und souveränen Staat zu sichern. Präsident Putin hat Rückhalt bei der großen Mehrheit des russischen Volkes; er hat wissenschaftliche und professionelle Kader; er hat Alliierte in China und unter den BRICS-Ländern; und er hat den Willen und die Macht, das „Rechte zu tun“. Die Frage ist, ob Putin bei dieser historischen Mission Erfolg haben wird oder ob er aus Furcht oder Unschlüssigkeit vor den Drohungen eines gefährlichen und zerfallenden Westens kapituliert.

Quelle: James Petras

Ein Glück für die Welt dass es Putin gibt.

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Gruß Sabine

Veröffentlicht 22. November 2014 von sabnsn in Politik, Wissenschaft / Politik

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Der Anfang ist gemacht   1 comment

Für Privat-, Geschäfts- und mittelständische Firmenkunden seien aber grundsätzlich keine negativen Zinsen geplant. Die Frage ist nur wie lange noch. Seitdem die Europäische Zentralbank (EZB) von den Geschäftsbanken, die über Nacht Geld bei ihr parken, einen Strafzins von 0,2 Prozent verlangt, ist immer wieder die Frage diskutiert worden, wann die Geldhäuser diese Gebühr an ihre Kunden weiterleiten werden.

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Negativzins geht nur mit Bargeldverbot
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Die Deutschen besitzen abzüglich ihrer Kredite zirka 3 Billionen Euro. Ein Großteil davon liegt zinslos als Sichteinlage auf Girokonten, Sparbüchern oder Tagesgeldkonten. Würden Banken (über Nacht) negative Zinsen einführen, dann käme es zu heftigen Barverfügungen, denn Bargeld zu 0,00% Zinsen wäre besser als Buchgeld zu beispielsweise -0,2%. Banken halten üblicherweise ca. 3-6% ihrer Sichteinlagen als Bargeld. Das heißt die Bank könnte von hundert Kunden zirka 3 bis 6 auszahlen. Beim siebten Kunden müsste sie dicht machen. Negativzinsen gehen also nur mit einem Bargeldverbot.

Natürlich wird die Politik ein eventuelles Verbot von Bargeld geschickt verkaufen und schmackhaft machen. Ein Bargeldverbot verhindert Drogengeschäfte, Steuerhinterziehung und andere Illegalitäten. “Wer Bargeld will, der hat etwas zu verbergen und ist rechtsradikal”, werden die staalichen Propagandaanstalten von früh bis spät posaunen. Und ja, die Menschen werden folgen, wie sie immer folgen. Wenn wir alles über Buchgeld abwickeln, dann ist unser kompletter Alltag digital aufgezeichnet. Unsere NSA-Vertreter in Berlin bekommen bei dieser Vorstellung massenhaft feuchte Träume.

Warum das Bargeld abgeschafft wird?

“Nur Bares ist wahres”, sagt der Volksmund, doch bald ist Schluss damit. Es gibt zwar keine tagesaktuellen Pläne zur Abschaffung des Bargeldes, allerdings handelt es sich im herrschenden politischen Kontext um eine logische Konsequenz.

Die Geschäftsbanken
Banken haben ein enormes Interesse an einer Abschaffung von Bargeld, denn die bunten Scheinchen sind teuer. Geld, das in den Tresoren vorgehalten wird, kann nicht gewinnbringend verliehen werden. Zwar lagert nur ein kleiner Bruchteil aller Sichteinlagen in den Tresoren, trotzdem handelt es sich um eine lukrative Masse. Wäre das Bargeld abgeschafft, dann würde ein Bankrun unmöglich werden. Es gäbe nur noch Buchgeld, also Forderungen. Die Giralgeldschöpfung wäre dann einzig und alleine durch die Einkapitalvorschriften gebremst.

Der Handel
Bargeld ist teuer und kompliziert. Außerdem ist die Bargeldhaltung gefährlich. Deshalb düfte es auch ein Anliegen des Handels sein, das Bargeld abzuschaffen. Zudem sind die Kunden bei unbaren Bezahlvorgängen wesentlich spendabler. Schon heute bezahlt man in Clubs, Kantinen oder beispielsweise Thermen bargeldlos. Die Kunden verlieren den Bezug zu echtem Geld und vor allem der Einzelhandel spart sich teure Sicherheitssysteme zur Bargeldlogistik. Wenn man alles bargeldlos bezahlt, dann kann sich ein intelligentes Kassensystem merken, was ich alles gekauft habe. Die Industrie weiß damit genau, was ich bereits habe und was ich eventuell benötigen könnte.

Die Verbraucher
Nie wieder Kleingeld suchen! Auch Senioren müssen keine Angst mehr haben, wenn sie große Mengen Geld mitführen. Die Bürger dürften die Abschaffung des Bargeldes sehr begrüßen, denn bargeldloses Bezahlen ist sicher, bequem und schnell. Außerdem kann man über eine technische Auswertung der Kontoauszüge genau nachvollziehen, für was man Geld ausgegeben hat. Die Politik wird den Verbrauchern die Abschaffung des Bargeldes über entsprechende staatliche Propagandaanstalten schmackhaft machen. Ungefähr so: “Ohne Bargeld gewinnen wir Sicherheit, Transparenz, Steuerehrlichkeit und Bequemlichkeit. Nur Rechtspopulisten und Verschwörungstheoretiker können diesen Mehrwert ablehnen.”

Der Staat
Ohne Bargeld sind alle Transaktionen und die dazugehörigen Daten irgendwo gespeichert. Ähnlich wie bei der Vorratsdatenspeicherung könnten die Behören auch die Transaktionsdaten auswerten. Nichts bliebe geheim – jeder Cent ist nachvollziehbar. Natürlich hat das auch Vorteile, wie z.B. bei der Verbrechensbekämpfung. Märkte wie der Drogenhandel oder Schwarzarbeit würden fast unmöglich werden. Durch die Datenflut entstünden Unmengen an Daten und ein enormes Überwachungspotenzial. Schon heute müssen Antragsteller für Sozialleistungen ihre Kontoauszüge vorlegen. Wäre das Bargeld abgeschafft, dann gleicht der Kontoauszug einem lückenlosen und sehr detaillierten Lebenslauf.

Die Notenbanken
Jeder Euro und jeder Cent wäre Buchgeld und damit auf dem Bildschirm der Geldpolitiker. Kommt es zu einer schweren Krise, dann kann alles Geld per Knopfdruck eingefroren und je nach Bedarf beschnitten werden. Die zentralisierten Planungsräte der Notenbanken wüssten immer genau, was den Markt bewegt. Statt den Patienten nur von außen zu beobachten, säßen sie nun mitten in seinen Adern. Die statistischen Abteilungen könnten den Finanzinvestoren wertvolle Hinweise geben. Die Notenbanken bekämen eine militaristische Macht, denn sie könnten jederzeit einzelne Marktteilnehmer abschalten. Auch würden die Geldpolitiker sofort sehen, wenn jemand bargeldlos Edelmetalle oder andere Wertgegenstände erwirbt. Somit könnten künftige Vermögensabgaben mit effizienterer Durchdringung vollzogen werden.

Quelle: JennyGER
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Schlussfolgerung:

Die Banken wollen kein Geld mehr von ihren Kunden, da sie zu ihrer Liquidät billiger Geld von der EZB bekommen können.
Experten sagen seit Monaten schon, dass Banken streng genommen auch von Privatkunden einen Strafzins verlangen müssten.

Dem wird eine 100%ige Abschaffung des Bargeldes vorangehen, um zu verhindern dass die Bürger ihre Ersparnisse (welche sowieso real nicht mehr vorhanden sind), von ihre Konten abeben zu können.
(Würden nur 10 % aller Sparer ihr Geld abheben wollen, würde das gesamte westliche Finanzsystem zusammenbrechen.)
Bargeld zu Hause unter dem Kopfkissen aufzubewahren um sich dem Negativzins zu entziehen wird gegenstandslos, da man mit diesem Geld nichts mehr anfangen kann.

Ein weiterer Baustein der generalstabsmäßigen Freiheitsberaubung der Menschen ist die Abschaffung des Bargeldes. Mit diesem echten Terroranschlag gegen die Völker durch das herrschende Finanzsystem wird offenbar ein Gang höher geschaltet in der angestrebten Neuordnung der Welt.

Die Gefahr: Wer in Zukunft nicht mehr im Interesse des Wahnsinns spurt, wird durch ein einfaches Abschneiden vom Zahlungsverkehr in seiner Existenz zerstört. Dass wir uns längst nicht mehr in einem Rechtsstaat bewegen, ist inzwischen vielen klar geworden.

George Orwell hat mit seinem Roman „1984″ schon damals unsere Zukunft vorausgesagt. Die totale Kontrolle der Menschen wird angestrebt, dafür ist jeder erfundene Vorwand recht, ob er nun Massenvernichtungswaffen, Pandemien, Klimakatastrophe oder Terrorismus heißt.

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Die Abschaffung des Bargeldes (SY)


http://www.4shared.com/video/p2tWu5AA/Die_Abschaffung_des_Bargeldes_.html

Die Enteignung beginnt (2)

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Gruß Sabine

Veröffentlicht 21. November 2014 von sabnsn in Politik

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