Archiv für April 2018

Über Deutsche wird das Grauen kommen . . .   Leave a comment

Bis zum Alter von etwa 40 Jahren sind die Deutschen schon in der Minderheit. Nur bei den über 40-Jährigen bilden sie noch die Mehrheit. In spätestens 30 Jahren werden die Deutschen  die absolute Minderheit im eigenen Land sein. und hier nichts mehr zu sagen haben.

Das Ganze ist ein Genozid an der deutschen Ur-Bevölkerung per Bevölkerungsaustausch. Geplant, organisiert und durchgeführt von der deutschen Regierung.

Das oben abgebildete Diagramm stellt die Ergebnisse des Mikrozensus‘ für das Jahr 2016 dar.

Man achte auf die Feinheiten.

Darin werden Deutsche nun mehr als „Personen ohne Migrationshintergrund“ bezeichnet und stehen gleichauf neben „Personen mit Migrationshintergrund“. Damit sind sie sprachformell gleichrangig mit den Migrantenbestandteilen der Bevölkerung. Umgangssprachlich verfestigt sich diese Gleichstellung seit einiger Zeit mit den Begriffen „Neu-Hinzugekommene“ und „Die schon länger hier sind“. Das betont ebenso die Gleichwertigkeit. Bis vor kurzem hätte die Beschriftung des Diagramms vom Statistischen Bundesamt gelautet: „Deutsche“, „Ausländer“ und „gesamt“.

Ein brillanter Essay von Akif Pirincci über das Grauen, das Deutsche erwartet: Nämlich das Grauen, ihren eigenen Untergang miterleben zu müssen. Ein absolutes Lese-Muss!

Akif Pirinçci: Ins Grauen

Sehen Sie das Diagramm da oben? Es stellt das Grauen dar, welches sich über uns schon innerhalb der kommenden 10 Jahre senken wird.

Ein Detail daran beweist es. Doch bevor ich darauf zu sprechen komme, ein kleiner Ausflug zum Ursprung dieser verhängnisvollen Entwicklung.

Der hängt mit der Gleichheit bzw. Gleichwertigkeit aller Menschen zusammen, die anzuerkennen in der westlich zivilisierten Welt als selbstverständlich gilt.

Mag sein, daß die Behauptung von der Gleichheit aller Menschen inzwischen etwas aus der Mode gekommen ist und angestaubt wirkt. Denn selbst der grün-links Versiffteste und Multikultigste bestreitet heutzutage kaum mehr, daß Menschen von Natur aus verschieden sind. Es gibt dumme und schlaue, fleißige und faule und friedfertige und aggressive Menschen. Und so weiter und so fort. Die Behauptung, alle Menschen seien gleich, ist somit das Allerletzte, womit sich die Flutung Europas, speziell Deutschlands mit Moslems und Afros rechtfertigen ließe.

Im Gegenteil, gerade Vertreter der Migrationsindustrie beharren darauf, daß die „Zuwanderer“ sich zwar mit den Einheimischen auf einen gemeinsamen Nenner einigen sollten – hierbei gelten die deutsche Verfassung und das Grundgesetz als die Klassiker -, aber ihre Andersartigkeit zugunsten einer wie auch immer gearteten deutschen Leitkultur nicht ablegen müßten. Siehe der sich immer mehr ausbreitende islamische Lebenswandel in unserem Land.

Aber wie sieht es mit der Gleichwertigkeit aller Menschen aus?

Nun, das kommt drauf an und bedarf der Erklärung. Wenn ein Kind in Afrika oder im Nahen Osten das Licht der Welt erblickt, ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, daß es im Laufe seines jungen Lebens unter Unterernährung leiden, geschlagen, vergewaltigt, verstümmelt, gefoltert, durch eine Granate zerfetzt oder erschossen wird oder einfach verhungert. Aus der Perspektive derjenigen, die es in eine solche Lage bringen, ist sein Leben wertlos. Von Gleichwertigkeit des Menschen keine Spur. Wenn jedoch dasselbe Kind hier bei uns geboren ist, besitzt sein Leben den gleichen Wert wie das aller Kinder im Lande, egal ob deutsch oder nicht-deutsch.

Man sieht, die Gleichwertigkeit des Menschen ist keineswegs eine feststehende Naturkonstante, sondern hängt davon ab, ob Menschen anderen Menschen eine Gleichwertigkeit zugestehen wollen oder nicht.

In unserer Gesellschaft führt dieses Zugeständnis dazu, daß auch Menschen, die aus was für Gründen auch immer für ihren eigenen Lebensunterhalt nicht aufkommen können oder wollen, durch den Staat mit elementaren Dingen wie einer Wohnung, Geld für regelmäßiges Essen oder Kleidung, Mobiliar usw. versorgt werden bzw. damit auf einem gar nicht mal auf beschämend niedrigem Niveau gleichwertig mit alle anderen Menschen leben können. Diese Menschen haben auch nicht weniger Rechte als jene, die sich selber versorgen. Schon gar nicht müssen sie deshalb ihrer Religion abschwören, ihre Weltanschauung ändern oder ihr So-Sein aufgeben.

Das alles ist jedoch nur möglich, weil die arbeitende Bevölkerung, konkret die Netto-Steuerzahler den Gedanken der Gleichwertigkeit aller Menschen verinnerlicht haben, ihn gutheißen und nichts dagegen haben, daß man ihnen einen Teil ihres erarbeiteten Lohns für diesen Zweck wegnimmt.

Heißt, die Gleichwertigkeit eines jeden Menschen wird hierzulande in Wahrheit nicht durch einen zivilisatorischen Quantensprung oder eine abstrakte hehre Idee gewährleistet, sondern durch etwas sehr Archaisches, nämlich durch Geldverdienen und Steuern entrichten.

Wäre dies nicht der Fall, würde ein Großteil der hier lebenden Menschen ihrer Gleichwertigkeit augenblicklich verlustig gehen, egal welche hübsche Philosophien darüber erdacht worden sind. Die GdM kann sich also in einer Gesellschaft nur bei Androhung von Strafe und jede Menge Steuergeld manifestieren. Bleiben diese aus, ist sie nicht existent.

Kehren wieder zum abgebildeten Diagramm zurück, das die Ergebnisse des Mikrozensus‘ für das Jahr 2016 darstellt. Man achte auf die Feinheiten.

Darin werden Deutsche nun mehr als „Personen ohne Migrationshintergrund“ bezeichnet und stehen gleichauf neben „Personen mit Migrationshintergrund“. Damit sind sie sprachformell gleichrangig mit den Migrantenbestandteilen der Bevölkerung.

Umgangssprachlich verfestigt sich diese Gleichstellung seit einiger Zeit mit den Begriffen „Neu-Hinzugekommene“ und „Die schon länger hier sind“. Das betont ebenso die Gleichwertigkeit. Bis vor kurzem hätte die Beschriftung des Diagramms vom Statistischen Bundesamt gelautet: „Deutsche“, „Ausländer“ und „gesamt“.

Der zweite interessante Punkt betrifft die Kohorten der 30- bis 60-Jährigen.

Darin ist der Ausländeranteil der Bevölkerung vergleichsweise noch gering. Doch ausgerechnet aus diesen Jahrgängen rekrutiert sich der Netto-Steuerzahler, also derjenige, der dem Staat von seinem Lohn mehr abgibt als daß er von ihm an Leistungen erhält.

Der Netto-Steuerzahler ist jedoch zu 95 Prozent ein Bio-Deutscher (es spielt keine Rolle, ob seine Vorfahren aus Polen, Frankreich oder der Tschechoslowakei stammen). Selbstverständlich gibt es auch unter den Ausländern und den Paß-Deutschen Netto-Steuerzahler, doch ist ihre Anzahl sehr gering. Tatsache ist, daß der überwältigende Anteil der Steuern, die für den Zahler ein schmerzliches Minus bedeuten, weil er diese durch Transferleistungen, Infrastruktur, soziale Dienste usw. des Staates nicht kompensieren kann, ein Bio-Deutscher ist.

Das hängt damit zusammen, daß Deutschland seinen Reichtum fast ausschließlich dem Wissen verdankt, das bei jeder Generation durch Schule, Ausbildung oder ein Studium jedes Mal neu erlernt werden muß.

Die Geschwätzwissenschaften schließen wir in diesem Zusammenhang aus, da deren Absolventen mangels Nachfrage aus der Wirtschaft fast zur Gänze in staatlichen oder quasi-staatlichen Stellen unterkommen müssen, also ebenso von Steuergeldern finanziert werden.

Das Erlernen des mehrwertschaffenden Wissens korrespondiert jedoch unmittelbar mit dem Intelligenzquotienten eines Menschen und gleich danach mit dessen Disziplin und Durchhaltevermögen.

Der Typus, der diese Parameter in idealerweise in sich vereinigt, ist der weiße bzw. europäische Mensch, mit Ausreißern von Juden, die sogar noch intelligenter sind, und von einigen asiatischen Populationen, wobei bei den Letzteren ein sehr krasser Mangel an Kreativität zu verzeichnen ist.

Mit einem Wort: Deutschland ist deshalb ein so wirtschaftlich erfolgreiches und stabiles Land, weil es noch mehrheitlich von Deutschen bewohnt ist.

Und Syrien oder Afghanistan sehen deshalb so aus, wie sie aussehen, weil sie mehrheitlich von Syrern und Afghanen bewohnt werden.

Es existieren nicht wenige Tabellen über den durchschnittlichen IQ von Ethnien, Völkern und Nationen. Hier ist eine davon:

Kamerun 64, Chad 68, Somalia 68, Niger 69, Äthiopien 69, Botswana 70, Sudan 71, Mali 74, Ägypten 81, Algerien 83, Libyen 83, Oman 83, Syrien 83, Marokko 84, Nigeria 84, Afghanistan 84, Pakistan 84, Iran 84, Saudi Arabien 84, Yemen 85, Irak 87 usw.

Ach, den bedeutenden Vergleich dazu hätte ich beinahe vergessen: Deutschland 105 (allerdings nur bei der autochthonen Bevölkerung; die Migranten, die hier geboren und aufgewachsen sind, besitzen im Durchschnitt den gleichen IQ-Wert wie ihre Landsleute in den Herkunftsländern.)

Die Untersuchungsmethoden zu diesen Tabellen sind unterschiedlich, so daß die Werte von Tabelle zu Tabelle um einige Punkte voneinander nach oben oder nach unten abweichen können. Das bedeutet, in einer anderen Tabelle, als in der von mir bevorzugten, könnte für den landesüblichen IQ-Durchschnitt z. B. von Irak anstatt 87, sagen wir mal, auch 90 IQ-Punkte stehen. Die Differenz zum deutschen Durchschnitt ändert sich dadurch jedoch nicht und verhält sich ebenfalls proportional. Im letzteren Falle wäre der deutsche Durchschnitts-IQ dann 108. Weitere Tabellen hier und hier und hier.

Nach Deutschland kommen jährlich neben europäischen Zuwanderern hauptsächlich und in Bataillonstärke Menschen aus Ländern, deren Bevölkerungen einen katastrophal niedrigen Durchschnitts-IQ besitzen.

Natürlich können sich unter diesen Massen auch Genies und Cleverle verbergen. Doch sinkt die Wahrscheinlichkeit dafür mit der übergroßen Zahl der unterdurchschnittlich Intelligenten (im Vergleich zu Weißen).

Es ist völlig sinnlos, in Erdteilen und Ländern mit niedrigem Durchschnitts-IQ auf einen Frieden, eine Ordnung nach westlichem Maßstab und auf einen Empathie-Standard wie hierzulande zu hoffen.

Dumme Menschen neigen

  • zu Irrationalität,

  • zum Aberglauben,

  • und zu einer destruktiven Wahrnehmung des jeweils anderen Geschlechts.

  • Zudem sind sie gewaltaffin,

  • zu diffizilen kulturellen und technischen Höchstleistungen nicht fähig

  • und kinderleicht durch Intelligentere manipulierbar.

Ebenso ist es grundfalsch, irgendeine geopolitische Schuld für den Chaos und das immerwährende Leid in diesen Gebieten im ach so bösen Westen, Rußland oder bei den Aliens zu suchen.

Der wahre Grund für ihre Hölle ist halt die dort vorherrschende menschliche Natur, die aus einem niedrigen Durchschnitts-IQ resultiert.

Das Argument, daß wir vor Jahrhunderten und Jahrtausenden auch einmal ebenso minderintelligent, gottesfürchtig, ja, steinzeitlich waren, sticht nicht. Denn damals betraf dieser Umstand die ganze Welt, und, das ist der springende Punkt, die Menschen jener Zeit besaßen nicht die technische Hyperkommunikation wie die heutigen, um zu erfahren, wie es in erfolgreichen und „besseren“ Ländern und Gegenden zugeht.

Doch Moslems und Afros in der Jetztzeit, die über Fernsehen, Internet oder gleich vor Ort, wenn sie hier bei uns leben, genauestens darüber informiert sind, daß die „Ungläubigen“ mit ihrer freiheitlichen, meist atheistischen und nicht zu vergessen fleißigen Lebensweise die Gewinner ihres Schicksals sind, und trotzdem an ihren rückschrittlichen Sitten und Gebräuchen und an ihrem in jeder Hinsicht destruktiven Aberglauben festhalten, sind einfach irrational und nicht lernfähig. Ihnen ist nicht mehr zu helfen.

Zudem kommt insbesondere in muslimischen Ländern ein oft übersehenes Problem hinzu, nämlich das der unverheiratbaren jungen Männer.

Obwohl die Frau dort nicht viel wert ist, erlangt sie in einer einzige Phase ihres Lebens enorm an Wert – als junge Frau. Allerdings nicht für sich, sondern für ihre Familie oder ihrem Clan, welche für sie eine „gute Partie“ aussuchen. Da die meisten jungen Männer jedoch wegen des Geburtenüberschuß´ und aus den oben genannten Gründen weder eine Ausbildung noch einen Job noch materielle Ressourcen besitzen und zudem freier Sex verboten ist, kulmuniert das Ganze entweder in irrationalen kriegerischen Auseinandersetzungen (vordergründig als Religionsgedöns getarnt) oder in einer abenteuerlichen Komme-was-wolle-Migration gen Westen.

Es ist nur eine Spekulation von mir, doch glaube ich felsenfest daran, daß Dreiviertel der männlichen Flüchtilanten bei uns unverheiratet sind und, bevor sie hier hinkamen, kein einziges Mal Sex in ihrem Leben hatten.

Ausnahme: die Afros. Das Problem verschwindet dadurch jedoch nicht, sondern wird nur in unsere Gesellschaft hineingetragen.

Noch vor 2015, also vor der Flut, kam in Deutschland in der Altersklasse zwischen 25 und 30 auf zwei männliche Single ein weiblicher Single.

Die Ursache hierfür liegt im Geburtenrückgang der letzten Dekaden hierzulande. Der Pool an (deutschen) Frauen im sexuell attraktiven Alter ist einfach zu klein und wird immer kleiner, weil in diesen nicht nur gleichaltrige Männer hineingreifen, sondern auch ältere Männer mit mehr Ressourcen, aber vor allem muslimische Männer, die wiederum ihre eigenen jungen Frauen aus islam-kulturellen Gründen nicht herausrücken.

Ich gehe davon aus, daß infolge der Invasion in der Altersklasse zwischen 15 und 30 mittlerweile auf eine (deutsche) Frau drei Männer kommen.

Dazu paßt, daß Sex-Forscher eine repräsentative Befragung von deutschen Männern (N = 1.095) im Alter von 18 bis 93 Jahren von 2016 mit einer Befragung aus dem Jahr 2005 (N = 1.106 Männer) in der gleichen Altersspanne verglichen und einen interessanten Generationseffekt herausfanden.

Insgesamt konstatierten sie einen beträchtlichen Rückgang der sexuell aktiven Männer um 9 % über einen Zeitraum von 11 Jahren. Die Ergebnisse enthüllen den Fakt des immer schneller abnehmenden Geschlechtsverkehrs bei jungen deutschen Männern (Millennials) im Vergleich zu früheren Generationen. Es sind einfach zu wenige junge Frauen vorhanden.

Der Verlierer dieses bösen Spiels ist eindeutig der deutsche junge Mann, der in ein paar Jahren ein bindungs- und geschlechtsloses Leben führen wird, wenn er es nicht schon heute tut.

Allerdings wird er sich indirekt dafür rächen – ohne sich dessen bewußt zu sein. Schon heute geht die Anzahl der Netto-Steuerzahler unaufhaltsam zurück. Der Großteil der „sprudelnden Steuereinnahmen“ verlagert sich immer mehr auf ein undurchsichtiges Reich aus Geldpolitik der EU, die Zinsen praktisch abgeschafft hat, so daß der Staat keine Zinsen für seine Schulden bedienen muß, Steuererhöhungen für spezielle Klientel (Grunderwerbsteuer, Grundbesitzabgaben usw.), aus Märchensteuern (Mehrwertsteuer und Ähnliches) und versteckten Steuern auf Waren und Finanzprodukte.

Die Hauptsteuersäule ist zurzeit weiterhin der Netto-Steuerzahler, der sich beim genaueren Hinsehen jedoch mehrheitlich als ein deutscher Mann entpuppt.

Es ist ausgeschlossen, daß ein junger oder mittelalter Mann Herausragendes oder über Gebühr Anstrengendes wird leisten wollen, wenn er mit der Aussicht konfrontiert wird, daß er dadurch auch keine Partnerin oder profan gesagt Sex bekommen wird bzw. dafür in die Rolle eines Luxusfreiers schlüpfen muß, der sein ganzes Geld für ein wenig Zärtlichkeit verschwendet.

Und damit komme ich zu dem angekündigten wahren Grauen, das ich im Titel dieses Textes angekündigt habe.

Neun Zehntel der „Tanne“ ist nämlich gar nicht so brisant, sondern die Altersklasse der Null- bis Zehnjährigen. Deshalb hebe ich sie hier noch mal hervor:

Der Frosch wird gekocht, indem die Temperatur sehr langsam angehoben wird. Für solche begrifflichen Feinheiten fehlt vielen Menschen der Sensor.

Katastrophal ist die Feststellung, daß wir bereits 2016 unter den bis zu Zehnjährigen eine absolute Mehrheit der „Personen mit Migrationshintergrund“, also im Klartext Ausländer hatten.

In zehn Jahren werden diese Personen die bis zu Zwanzigjährigen sein, während unter den bis zu Zehnjährigen die Migranten zirka eine Zweidrittelmehrheit besitzen werden.

Bitte bedenken, daß vorwiegend nur die bis zu Fünfunddreißigjährigen Kinder bekommen. Danach dünnt es sich stark aus.

Will man Deutschlands Zukunft ablesen, dann kann das Diagramm bei den Fünfunddreißigjährigen abgeschnitten werden.

In spätestens 15 Jahren werden laut dieses Diagramms Migranten die absolute Mehrheit unter den bis zu Fünfunddreißigjährigen haben. Damit steht Deutschlands Untergang unabwendbar fest.

Der Zeitraum bis zum Untergang wird aber nicht 25 Jahre betragen, also bis die heute zehnjährigen Migranten 35 Jahre alt geworden sind und zwei bis drei Kinder pro Frauenleben haben (bei Arabern und Afros mehr).

Aufgrund der Unbezahlbarkeit der Transferleistungen an Migranten, die alle einen Anspruch auf staatliche Vollversorgung haben und bereits heute als Arbeitsloser, Flüchtilanten oder einfach als in Deutschland lebender Sozialhilfeempfänger astronomische Summen verschlingen, wird der Zusammenbruch in weniger als 15 Jahren anstehen. Vermutlich wird es sogar weit schneller geschehen. Danach sind Hab und Gut, also Immobilien und Wertpapiere in Europa, insbesondere jedoch in Deutschland fast nichts mehr wert, weil durch die Ausdünnung des Netto-Steuerzahlers darauf Steuern in Horrordimension erhoben werden müssen. Soweit erkennbar stehen wir heute an derselben Stelle wie 1933 oder dort wo China stand, bevor die Große Kulturrevolution kam.

Gegen derartiges Schwarzsehen argumentiert die Regierung, im stärkeren Maße jedoch die Migranten- und Asyllobby auf zweierlei Weise.

1. Argument: Integration bzw. Assimilation.

Bedeutet, die Migranten bzw. die Moslems werden schon bald wie Deutsche sein. Man muß ihnen nur gut zureden, sie in Sprach- und Anpassungskurse, ab und zu mal auch in den Knast schicken und an ihre Vernunft appellieren, bitte, bitte so wie wir zu werden.

Ist das realistisch? Wohl kaum.

Die bisherigen Erfahrungen der letzten 30 bis 40 Jahre lehren, daß jene Ausländer, die Deutschland anlockt, ihre Wurzeln mehrheitlich nicht kappen und ihrer Ursprungsidentität und deren Gepflogenheiten über Generationen hinweg die Treue halten. Beispielhaft sind hier die Türken zu nennen, deren jüngste und hier geborenen Generationen sich noch türkischer und islamischer gebärden als ihre Eltern und Großeltern.

Das 2. Argument: Vielfalt.

Bedeutet, zwar wird sich durch die zügellose Migration die Bevölkerungsstruktur mit allem dazugehörigen Vor- und Nachteilen ändern, aber nicht Deutschland als Wohlstandsland, produktiver Industriestandort, freiheitliches Terrain von Geist und Kultur, kurz als „Ganzes“.

Jeder macht sein eigenes Ding, bekennt sich aber weiterhin zum deutschen Konzept des Leben-und-Leben-Lassen, des Schaffe-schaffe-Häusle-Bauens und Nägel-mit-Köpfen-Machens, und zwar 0,00000001 Millimeter genau.

Im Schwermaschinenbau forscht und entwirft dann der schwarze Ogundu aus Ghana anstatt Günter, die Urteile im Gericht fällt dann die bekopftuchte Richterin Ayse mit türkischen Wurzeln anstatt Susanne und den neuesten Frauenroman-Hit landet die arabischstämmige Samira in Vollverschleierung anstatt Julia. Alles bleibt wie es ist, der Reichtum, das Laissez-faire, das heilige Sozialsystem, „Danke“ und „Bitte“ und die sogenannte Steuermoral, bloß daß das Personal gewechselt hat und 12 000 Moscheen neu hinzugekommen sind.

Diese Vorstellung ist derart bekloppt und bizarr, so sehr einem Kopf mit einem Hirntumor von der Größe einer Kartoffel entsprungen und ein solcher Mega-Witz eines Komikers ähnelnd, daß ich darauf nicht eingehen will.

Es bleibt dabei: Die Deutschen macht es offenkundig nix aus, den „Anderen“ Platz zu machen in der irrigen Annahme, daß sie die Beobachter des Experiments sind und nicht die weißen Mäuse im Labyrinth. Ja, es kommt auf die Perspektive an bzw. auf den Knick in der Optik an. Die anrollende Vergewaltigungs- und Mordwelle läßt jedenfalls das Experiment sehr spannend erscheinen. Zumindest das. So bleibt einem nichts anderes zu sagen als: So sei es!

P.S. Das Diagramm stimmt so nicht. Laut Angaben von Eurostat bürgerte Deutschland 2017 112.843 Ausländer ein, vorwiegend aus muslimischen Ländern. Der „Ausländer-Bauch“ ist in Wahrheit größer.

Quelle:
http://der-kleine-akif.de/2018/04/26/ins-grauen/

Als momentan größte Bedrohungen  unserer Existent oder gar der Zivilisation sehe ich:

Den Kulturmarxismus:

in all seinen Formen – Gender, Feminismus, Muli-Kuli, Political – correctness . . .

Der Zerstörung von allem was uns bisher vertraut war.

Eine neue Weltordnung will man schaffen ohne nationale Staaten. Was wiederum aber nur funktionieren kann, wenn weltweit die gleichen Lebensbedingungen herrschen.

Erst wenn es allen gleichschlecht geh, ist deren Ziel erreicht.

Da man den Lebensstandard aber nicht nach Beleben weltweit anheben kann, muss der von anderen Ländern wie Deutschland  eben abgesenkt werden. Und da arbeitet man mit Hochdruck daran –  unsere Industrie als Garant unseres Wohlstandes zu zerstören. (Mit irrelevanten Umweltvorgaben und einer Sanktionspolitik die uns selbst schadet.)

Die NWO wird auch von der LINKEN Ideologie – der großen Gleichmache getragen, alle Unterschiede und damit die Vielfalt der Welt zu beseitigen.

Durch Vermischung aller Rasen will man einen neuen Menschentyp züchten für einer Welt, in der es die weiße Rasse dann nicht mehr gibt. Individuen ohne Bindung an eine nationale Kultur, mit einem IQ um 60, intelligent genug um als Sklave zu arbeiten und zu dumm zu begreifen. Nach dem Willen von Merkel (Vision 2050) wird 2050 jeder Deutsche einen Migrationshintergrund haben. ENDE und AUS mit den Bio-deutschen und deren GE


https://www.4shared.com/video/i-GFpG6oei/Zukunfts-Vision_2050__B_.html
https://www.4shared.com/web/embed/file/i-GFpG6oei

Die ISLAMISIERUNG:

Die stetig fortschreitende Islamisierung unseres Landes, ließe sich relativ einfach lösen. WENN es die Linken und deren Ideologie nicht geben würde.

Gegen ungewollte Einbüsse von außen schützen Grenzen. Worin ja der Sinn von grenzen besteht.

Doch wenn der Feind im eigenen Land steht, bedeutet Widerstand  BÜRGERKRIEG!

Das sehe ich für die gravierenden Bedrohungen unserer Existenz – und ich weiß in keinem einzigen Fall eine Lösung  – weder für mich was ich tun kann-  noch  allgemein . . .

Vor einiger Zeit habe ich einen Beitrag mit dem Titel  “Besonnen bleiben“ geschrieben, der eine Antwort darauf sein könnte.

In meinem Beitrag Optionen . . . kann man diesen als Eigenkommentar  lesen. An dieser Stelle noch einmal ein kurzer Auszug daraus:

Ich halte es für sinnvoller uns auf das was auf uns zukommt einzustellen um zu überleben.

EURABIA oder auch EUARFIA ist nicht mehr zu verhindern!  Und um als Märtyrer zu sterben hab ich auch keine Lust:

Warum wird die Kluft zwischen denen, die sich wehren und denen, die ihre Toleranz zelebrieren und ihre Moralvorstellung für die einzig Wahre halten, bewusst vertieft?

Warum wird der Hass aufeinander gezielt geschürt?

Meine Überzeugung: Damit wird bereits jetzt die spätere Massen-Konvertierung zum Islam vorbereitet.
Es wird eine künstliche Argumentationslinie aufgebaut, die es den linken Migrations- und Islambefürwortern später einfacher macht, zum Islam überzutreten. Als Zeichen der SOLIDARITÄT. Natürlich.

Und eins steht jetzt schon fest:
Die deutschen, linken Konvertiten werden die schlimmsten, die grausamsten sein.

Konvertiten neigen immer zum Extremismus. Sie müssen sich ja schließlich vor dem Islam, innerhalb ihrer neuen Gemeinschaft beweisen. Sie müssen zeigen, dass sie “gute” und würdige Neu-Moslems sind.
Sie kennen die Menschen, die offen aufbegehrt haben. Und indem sie zum Islam, also auf die Seite des Stärkeren konvertieren, haben sie die Legitimation, noch härter, brutaler und ja, auch tödlicher gegen die vorzugehen, die sich ihnen in den Weg stellen.

Darauf müssen wir gefasst sein.

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glG

Veröffentlicht 30. April 2018 von sabnsn in Deutschland, Politik

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GRÜNE – Zynismus und Boshaftigkeit . . .   Leave a comment

Der Pflegenotstand ist Hausgemacht

– durch eine eklatante Unterbezahlung der Pflegekräfte.
Arbeitslose haben wir genug um das Problem ohne Hilfe von Außen zu lösen.

Ein Tätigkeit die zu 90 % von Frauen ausgeführt wird. Und was zudem psychische und physische Schwerstarbeit ist.
Und das noch umso mehr, wenn es sich um mobile Krankenpflege handelt, die im Akkord absolviert werden muss. Der nächste Patient wartet ja schon.
Da bleibt keine Zeit für ein Gespräch, für Zuneigung . . .

Die Rahmenbedingungen müssen für Pflegekräfte verbessert werden!

Doch genau das wollen die Grünen verhindern. Im Gegenteil die Rahmenbedingungen werden noch schlechter werden. Denn die Immigranten werden um im gelobten Land zu bleiben, auch noch für weinigen Lohn arbeiten als die heutigen Pflegkräfte verdienen.

Gerade das Verhältnis Pfleger / Patient ist sehr sensibel, da der Patient dem Pfleger weitestgehend ausgeliefert ist. Was bei mangelnden Sprachkenntnissen des Pflegers zusätzlich kontraproduktiv ist.

Ich will nicht  von einer Person gepflegt werden (ausgeliefert sein) die sich zum ISLAM bekennt, oder die meine Sprache nicht spricht, oder . . . die diesen Job nur ausübt um im gelobten Land . . .

Wie ich auch meine Tochter niemals von einer Lehrkraft unterrichten lassen werde, die sich durch das Tragen eines Kopftuches demonstrativ zum ISLA bekennt!

Dazu kann ich an die 200 Stellen im Koran anführen.
(der das Glaubensbekenntnis aller Moslems dieser Welt ist – und es gibt nur diesen einen Koran)
Die mit unseren christlichen Werten nicht nur nicht kompatibel sind, sondern . . . noch viel schlimmer.

Sure 2/191 = „Und tötet sie (die Christen, die Juden – die Ungläbigen) wo immer ihr ihnen habhaft werdet . . .“

Man stelle sich vor derartiges würde sinngemäß im GG stehen.   Ode in den 10 Geboten, die das Glaubensbekenntnis aller Christen sind.

Ich will nicht mehr und nicht weniger, als das was die in deren Heimatländern von uns verlangen um deren Befindlichkeiten nicht zu verletzen. –

Nämlich in Deutschland unsere Befindlichkeiten zu respektieren – statt den ISLAM einzuführen.


Da geht mir die Hutschnur hoch. Irgendein Hansel von der CDU hat neulich auch schon was ähnliches angeregt. Sowas regt mich maßlos auf. «Die hiesigen Pflegekräfte bekommen Konkurrenz was Verdrängung Lohndumping zur Folge haben wird.»

…diese Zuwanderung in die unteren bis untersten Lohnsegmente, deren Niedriglohnniveau man damit auch noch absichtlich stabilisieren will, ist eine sehr kurz gedachte Idee, die ggf. im Sinne einiger Unternehmensbrachen ist, aber sicher nicht im Sinne einer volkswirtschaftlichen Gesamtbetrachtung.

…von vielen anderen Problemen mal ganz abgesehen.

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glG

Veröffentlicht 28. April 2018 von sabnsn in Deutschland, Politik

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wieder Pony-Mädchen sein   2 comments

eingestellt von Babette

Ich natürlich auch – ist ja schließlich mein Sulky – und ich bin auch eine ebensolche Sau wie meine Mama – die geile Sau.

Generalprobe für den 30. April – dem Tag VOR dem 1. Mai.
Der in Berlin schulfrei ist, so dass viele Leute da nicht arbeiten werden, und zudem auch viele Touristen in der Stadt sein werden.
Und das Wetter soll auch mitspielen, so dass es sich da anbietet mit dem Sulky Taler zu verdienen.

So zu sagen als Attraktion:
Meine Mama und ich – splitternackt – mit meinem Sulky Leute durch die Stadt zu fahren.


https://www.4shared.com/video/bPRB8KApca/Das_nackte_Pony-Mdchen_-_nackt.html
https://www.4shared.com/web/embed/file/bPRB8KApca

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und

Veröffentlicht 27. April 2018 von sabnsn in Pony Mädchen, Unterhaltung

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der politisch korrekte Wahnsinn   1 comment

Unser Lehrer Dr.Specht zu Political correctness [Neger] (B)


https://www.4shared.com/video/T1datho1ca/Unser_Lehrer_DrSpecht_zu_Polit.html
https://www.4shared.com/web/embed/file/T1datho1ca


https://www.4shared.com/video/vBBlc4Waei/Pflichtvideo_fr_Gutmenschen_Te.html
https://www.4shared.com/web/embed/file/vBBlc4Waei

Politisch korrekt sein, nicht anecken und aus Versehen jemanden beleidigen – in unseren sprachlichen Äußerungen haben wir es uns zur Gewohnheit gemacht, das Minenfeld der potentiellen Fettnäpfchen gekonnt zu umschiffen. Doch was ist political correctness heute? Ein Skandal um den MDR Sachsen wirft neue Fragen auf.

„Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Neger!“ – mit dieser Grußformel, die Bundespräsident Heinrich Lübke 1962 bei seinem Staatsbesuch in Liberia verwendet haben soll, hat er sich ins Kollektivgedächtnis der Deutschen eingebrannt als jemand, der im Umgang mit anderen, ihm fremden Kulturen kein Fettnäpfchen ausließ. Vermutlich wollte Lübke, wenn er es denn tatsächlich so formuliert hatte, damit seine afrikanischen Gastgeber nicht düpieren, sondern, im Gegenteil, ihnen mit der extra Erwähnung Respekt zollen.

Liest man Archivmaterialien zu dem damaligen Afrika-Besuch Lübkes, der als erster bundesdeutscher Präsident den Kontinent bereiste, so scheint die kolonial geprägte Formulierung damals, Anfang der 60er Jahre, noch durchaus salonfähig gewesen zu sein. So schreibt der Spiegel in seinem Artikel vom 17.01.1962 vom „Neger-Freund Lübke“ und von „Worten der Verbundenheit zwischen Negern und Deutschen“.

Heute, über ein halbes Jahrhundert später, sieht die sprachliche Realität in Deutschland anders aus. „Darf man heute noch ‚Neger‘ sagen?“ wollte der MDR Sachsen auf Twitter wissen. Was als provokanter Teaser für eine für Dienstag geplante Diskussionsrunde über political correctness dienen sollte, ging mächtig nach hinten los. Ursprünglich sollten die ehemalige AfD-Politikerin Frauke Petry, Autor und ZDF-Mann Peter Hahne, Linken-Politikerin Kerstin Köditz und Soziologe Robert Feustel die prominente Runde im MDR besetzen.

Doch nach der Ankündigung durch den MDR Sachsen folgte ein regelrechter Shitstorm, und Köditz und Feustel zogen in einer gemeinsamen Erklärung, ebenfalls über Twitter, ihre Teilnahme zurück. „Das Thema wurde bei einer kurzfristigen Sendungsankündigung mittlerweile in eine Richtung gedreht, die vollends indiskutabel ist“, teilten sie mit, und fragten, „warum keine Menschen eingeladen wurden, die selbst von Rassismus betroffen sind“.

Dem MDR blieb nichts anderes übrig als die Sendung zu canceln und sich öffentlich für die „rhetorisch gemeinte Einstiegsfrage“ des Tweets zu entschuldigen.

Die Bezeichnung „Neger“ findet im Land der Dichter und Denker seit vielen Jahrhunderten in der deutschen Literatur seinen Platz, wie auch Verwendung und das, ohne eine beleidigende Assoziation zum tatsächlich und ebenso lange benutzen Schimpfwort aus der britischen Kolonialzeit, „der Nigger“, zu ziehen.

Das hat einen guten Grund: Die 1300 -jährige deutsche Kulturgeschichte ist christlich geprägt. Vor Jahrhunderten jedoch, hatte die heute „tote“ lateinische Sprache einen gewichtigen Anteil, in der gebildeten Schicht, Das Wort „Neger“ leitet sich tatsächlich von dem lateinischen Wort „niger“ ab. – Und für alle die es noch nicht wussten, einschließlich einiger vorlauten Quarktaschen des deutschen Richterbundes, „Niger“, bedeutet nichts anderes als dunkel.

Ein Niger, im deutschen also Neger, bezeichnet einen dunkelhäutigen Menschen. Da hatte im Januar in der „Halb-Neger-Affaire“, Richter Jens Maier, der den Sohn Boris Beckers als „Halb-Neger“ bezeichnete, also als einen „halb-dunkelhäutigen“ Menschen, ganz sicher nichts verkehrtes geschrieben.

Das Herr Meier aber zugleich AfD-Mitglied ist und das in links-degenerierten, wie bildungsschwachen Kreisen verpönte Wort „Neger“ benutzte, war Anlass und Grund genug, den ehrenwerten Richter Jens Meier öffentlich zu rügen und zu diskreditieren und das sehr eindeutig politisch „links-motiviert“.

Derzeit ruhe die Tätigkeit Meiers, schreiben die politisch durchschaubaren Journalisten der Springerpresse und müssen sich zugleich ärgern, dass „Maßnahmen im Rahmen der Dienstaufsicht natürlich ohne rechtliche Handhabe, nicht in Betracht kommen“, so die Angaben des Gerichts.

Übrigens: Der Logik nach, wäre eigentlich die Bezeichnung „farbig“ für einen dunkelhäutigen Menschen eine Beleidigung, oder haben Sie vielleicht schon einmal einen „bunten Neger“ gesehen?

Noch ein Pflichtvideo für den „politisch Korrekten„
Pflichtvideo für Gutmenschen Teil 2


https://www.4shared.com/video/c8rn0zrDca/Pflichtvideo_fr_Gutmenschen_Te.html
https://www.4shared.com/web/embed/file/c8rn0zrDca

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glG

Veröffentlicht 26. April 2018 von sabnsn in Politik

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wie zu erwarten war . . .   1 comment

Wirtschaftsflüchtlinge aus Afrika: Jetzt wird ganz offiziell von Umsiedlung gesprochen


https://www.4shared.com/video/yag880Mxca/2015_-_Das_Jahr_das_uns_den_Fi.html
https://www.4shared.com/web/embed/file/yag880Mxca

Und wieder gegen den Willen das Volkes und am Parlament vorbei

Die Bundesregierung nimmt jetzt weitere 10.000 Wirtschaftsmigranten im Rahmen eines EU-Umsiedlungsprogramms auf.

EU-Flüchtlingskommissar Dimitris Avramopoulos berichtet von mehr als zehntausend „Flüchtlingen“ aus Nordafrika und dem Nahen Osten, die die Bundesrepublik Deutschland nach Zusage der Bundesregierung in Kürze aufnehmen wird.

Diese Zusage der Bundesregierung sei laut Avramopoulos in dieser Woche bei der EU-Kommission eingegangen, berichtet er der Funke Mediengruppe am heutigen Donnerstag. Offiziell wird hier von Umsiedlungs -und Neuansiedlungsprogrammen gesprochen.

„Die deutsche Regierung ist erneut zur Stelle, wenn es um internationale Solidarität geht“, freut sich EU-Kommissar Dimitris Avramopoulos.

Das Umsiedlungsprogramm für die Umvolkung der deutschen Bevölkerung mit Muslimen und Afrikanern beabsichtigt, Wirtschaftsflüchtlingen einen direkten Weg nach Europa zu ermöglichen. Die EU-Kommission spricht hier von einem „legalen und sicheren Weg“ der Wirtschaftsmigranten aus afrikanischen und muslimischen Dritt-Welt-Staaten nach Europa, obwohl die nationale Gesetzgebung in Deutschland, weder Umsiedlung-, noch Ansiedlungsprogamme vorsieht. Bis 2019 sollen wieder 50.000 Wirtschaftsmigranten aus wirtschaftschwachen Ländern in die EU verbracht werden, die offizielle EU-Vertreter und auch deutsche Politiker den Bürgern als „Flüchtlinge aus Krisengebieten“ verkaufen.

Dieser erneute Flüchtlingsdeal wurde bereits an der deutschen Öffentlichkeit vorbei und unter strikter Geheimhaltung unter Federführung von Bundeskanzlerin Merkel und dem französischen Präsidenten Emmanuel Macron in Libyen beschlossen, im November letzten Jahres. „Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass wir mit afrikanischen Ländern Kontingente vereinbaren, erklärte Angela Merkel damals. Jetzt ist es also soweit und diese Vereinbarung wird umgesetzt.

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glG

Veröffentlicht 19. April 2018 von sabnsn in Deutschland, EURABIA, Flüchtlinge, Islam, Uncategorized

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nix mit: Der Kunde ist König / Das Volk der Souverän   1 comment

Warum immer am Volk vorbei . . . ???

Nix mit:  Der Kunde ist König oder das Volk der Souverän.

Kein Mensch will autonom fahren, und doch soll das die Zukunft sein.

Wer das will kann das auf dem Rummelplatz in einem Kinderkarussell tun.
Eingefleischte Autofahrer lehnen sogar Automatik ab. Es geht auch um den Erlebnisfaktor, der damit zerstör wird.

Kein Mensch will einen Kühlschrank – der von selbst Waren nachbestellt,
oder von Australien aus – das Licht zu Hause in Berlin, in seinem Schlafzimmer EIN und AUS schalten können.

Und ich will auch nicht mit dem Handy bezahlen können. Erst vor kurzem hatte ich tagelang kein Internet. Und wenn ich da gerade an der Kasse stehe und bezahlen will . . . was dann?

Wie auch der ganze Onlinehandel schizophren ist – und die Umwelt zusätzlich belastet. Einerseits richtet man = RRG in Berlin, flächendeckend Tempo-30 Zonen ein, (was schon schizophren ist, da das die Luft zusätzlich verschlechtert) und andererseits erhöht man damit das Verkehrsaufkommen. Da das ja  auch geliefert werden muss. Und wenn man preisbewusst kauft, kauft man bei mehreren Händlern. Die Boten kommen ja nicht zu Fuß.

Alles was uns vertraut, Lieb und Teuer ist, soll abgeschafft werden.
Vom Diesel, nein vom Verbrennungsmotor bis zum Bargeld,
unsere Kultur, unsere Rasse unsere Identität als Deutsche – WARUM?

Das was wir kannten wird für immer weichen
Das was kommt wird ewig bleiben
Und das was wir hatten wird nunmehr verschwinden. . .
Bargeld . . . Freiheit . . . Selbstbestimmung . . .
Zukünftig Worte aus längst vergangenen Zeiten
Ende und aus . . . jeglicher Traum.

Ich möchte in einem Land leben wo Menschen noch Menschen sind, die selbst bestimmen können was sie wollen und was nicht.
Statt dem machtlos ausgeliefert zu sein was sich kranke Hirne ausdenken um den Profit zu maximieren.

Für Roboter die Menschen ersetzen sollten Abgaben erhoben werden – in der Höhe des Einkommens der Menschen,  die damit wegrationalisiert werden. Um die zu finanzieren deren Existenz damit zerstört wird.
(Wenn ich eine Hotline anrufe möchte ich mit einem Menschen sprechen, der dazu auch noch kopetent ist – und nicht mit einer Maschine . . . die mich zur Verzweiflung treibt.)


https://sabnsn.wordpress.com/2018/04/07/digitaisierungswahn-und-seine-folgen/

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glG

Veröffentlicht 15. April 2018 von sabnsn in Politik, Technik, Wissenschaft / Politik

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Sulky – 2018 / die Erste   2 comments

eingestellt von Babette

Ich natürlich auch – ist ja schließlich mein Sulky –
und bin auch eine ebensolche Sau wie meine Mama.

Meine Mama die geile Sau – splitternackt – öffentlich zur Schau gestellt . . .
An einem Andreaskreuz arretiert – und dann wird die geil gemacht . . .
Oder aber auch so wie heute – vor den Sulky gespannt . . .
damit die alle so sehen sollen – Meine Mama – spliternackt und geil.

Kommendes Wochenende findet wieder die Performance im „Lfy“ statt –
wo ich zusammen mit meiner Mama splitternackt zur Schau gestellt werde.

Gem. dem Slogan:
„Mutter und Tochter beide splitternackt – öffentlich zur Schau gestellt.
Und an ihren Genitalien nunter Strom gestzt – dass die Tochter und ihe Mutter permanent geil sind.“

Arretiet und splitternackt – vor den Leuten jeweils einen Orgasmus haben . . .
Und dann geht das Spiel von neuem los . . .
Was für das Publikm noch umso reizvoller ist, da bekannt ist, dass das Mutter und Tochter sind . . .
Die da splitternackt zur Schau gestellt – vor allen Leuten an ihren Genitalien – an der Fotze und den Titten unter Strom gestzt – und elektrisch geil gemacht werden.

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Die Umerziehung . . . betreutes Denken   Leave a comment

eingestellt von Babette

„Die Deutschen verblöden immer mehr“, wetterte ein Facebook-Nutzer – sein Nutzerkonto wurde gesperrt, der Kommentar gelöscht. Nun ging ein Berliner Gericht mittels einstweiliger Verfügung dagegen vor.

Das Landgericht Berlin hat einem Nutzer Recht gegeben, der eine einstweilige Verfügung gegen die Löschung eines Kommentars und die Sperre seines Nutzerkontos beantragt hatte. Die Entscheidung ist ein juristischer Präzedenzfall in Deutschland.

Geklagt hatte eine Hamburger Anwaltskanzlei im Namen eines Facebook-Nutzers, der unter einen Artikel der „Basler Zeitung“ über eine Äußerung von Ungarns Premier Viktor Orban geschrieben hatte:

„Die Deutschen verblöden immer mehr. Kein Wunder, werden sie doch von linken Systemmedien mit Fake-News über ‚Facharbeiter‘, sinkende Arbeitslosenzahlen oder Trump täglich zugemüllt.“

Kommentar von der Meinungsfreiheit gedeckt

„Man mag die Einschätzung des Kommentators teilen oder die Äußerung als polemisch und unsachlich erachten. Wichtig ist nur: Der Kommentar ist von der Meinungsfreiheit gedeckt“, sagte der Anwalt des Nutzers, Joachim Steinhöfel, in einer Mitteilung. Der Kommentar hatte nach Angaben der Kanzlei die meisten Likes erhalten.

Wenig später war er mit dem Verweis auf einen Verstoß gegen Facebooks Gemeinschaftsstandards gelöscht und das Konto des Nutzers für 30 Tage gesperrt worden.

Eine Bemerkung in eigener Sache:

Ich bin zwar blond, aber nicht blöd.

Ein Mensch mit eigenem Verstand, Wissen, Gefühlen und Erfahrungen.

Ich kann selber denken – und brauche keinen Vormund der mir vorschreibt was gut für mich ist – wer meine Freunde sind und wen ich hassen soll, was ich zu wollen habe und was nicht.

Ich entscheide selbst wer meine Freunde sind, von wem ich mich ficken lasse und von wem auf keinen Fall. Ich mache meine Fehler selbst und stehe auch dafür ein.

Ich weiß, dass ich die Welt nicht verändern kann  – aber ich habe es wenigstes versucht ein ganz klein wenig dazu beizutragen – das, was unsere Identität ausmacht, zu erhalten.

Damit künftige Generationen mir nicht mal vorwerfen können  –  „BABETTE – WARUM HAST DU DAS ZUGELASSEN ? !“

Leuten mit Ressentiments, denen der Bucheinband wichtiger ist als dessen Inhalt – auf die kann ich getrost verzichten. Das sind die falschen Ehrlichen, die wahren Gefährlichen. Die Moralapostel und Spießer.

Auch wenn ich immer nackt bin . . .  entweder man akzeptiert mich so wie ich bin, oder man sollte kommentarlos weitergehen. Ich lebe mein Leben so wie ich es für richtig halte und mich wohl dabei fühle ohne mich verbiegen zu müssen um anderen zugefallen.
Leute die sich darüber echauffieren – möglichst noch stellvertretend für andere – sollten bedenken: 1000 andere finden womöglich Gefalle daran.

Und wenn nur 10 % von denen etwas verweilen und einen Text lesen – ist das nachhaltiger als wenn das in der Zeitung gestanden häte. Denn so erinnern sie sich eventuell auch nach einem Jahr noch daran. (Wer weiß denn heute noch, was in der Zeitung von gestern stand.)

Kein Mensch würde diese Aphorismen lesen wen ich sie als reinen TEXT geschrieben hätte.
Man hat ja nichts gekonnt einen klugen Gedanken zu verbreiten – den keiner zur Kenntnis nimmt. Und noch nachhaltiger ist es, wenn dieser Gedanken über das Unterbewusstsein vermittelt wird . . .

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glG Babette

Veröffentlicht 12. April 2018 von sabnsn in Deutschland, Politik

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Vielleicht klappt es jetzt mit WAR III   Leave a comment


Zuvor hatte Trump den MÖGLICHEN Giftgasangriff als „abscheuliche Tat“ verurteilt und eine „harte Antwort“ angekündigt. Wie diese aussehen soll, ließ die Regierung in Washington bislang offen. Militärische Schritte schloss sie nicht aus. Eine geplante Reise nach Südamerika sagte Trump ab. Er wolle in Washington bleiben, um die Reaktion der USA festzulegen.

Russland würde Abschussvorrichtungen angreifen

Der russische Botschafter im Libanon hatte den USA mit Vergeltungsschlägen gedroht, sollten sie Syrien mit Raketen angreifen. „Wenn es einen Angriff der Amerikaner geben sollte, dann würden die Raketen abgeschossen“, sagte Botschafter Alexander Sasypkin dem Hisbollah-Fernsehsender al-Manar.

Es würden aber auch die Abschussvorrichtungen angegriffen, von denen aus die Raketen abgefeuert würden, sagte Sasypkin unter Berufung auf eine Erklärung des russischen Präsidenten Wladimir Putin und des russischen Armeechefs. Potenzielle Angriffsziele wären damit auch US-Kriegsschiffe in der Region, wenn von denen Marschflugkörper abgefeuert würden.

Bei dem gemeldeten Giftgaseinsatz auf die von Rebellen kontrollierte Stadt Duma in Ost-Ghouta am Samstag sollen nach Angaben der Hilfsorganisation Weißhelme mindestens 42 Menschen getötet worden sein. Mehr als 500 Personen wurden demnach in Krankenhäusern behandelt.

Trump telefoniert mit Macron und May

Trump hatte wegen der Krise erneut mit Macron telefoniert. Dabei bekräftigten beide ihren Wunsch nach einer entschlossenen Reaktion der internationalen Gemeinschaft, wie der Élyséepalast mitteilte. Trump telefonierte auch mit Großbritanniens Premierministerin Theresa May. Die beiden hätten sich darauf geeinigt, dass es keine weiteren Einsätze chemischer Waffen in Syrien geben dürfe, hieß es aus dem Weißen Haus.

Bundeskanzlerin Angela Merkel sagte, dass „die Evidenz“ für den Einsatz von Chemiewaffen „sehr, sehr klar und sehr deutlich ist“. „Es ist schon erschütternd, dass nach so vielen internationalen Diskussionen und Ächtungen immer wieder dort Chemiewaffen eingesetzt werden. Und davon müssen wir leider ausgehen“, so Merkel. Sie forderte die UN auf, diesbezüglich eine „sehr deutliche Sprache“ zu sprechen.

Auch die NATO verturteilte den Angriff in Duma. „Jeder Einsatz von chemischen Waffen ist inakzeptabel und die Verantwortlichen müssen zur Rechenschaft gezogen werden“, sagte Generalsekretär Jens Stoltenberg.

Bemerkung von mir:

Und das alles ohne Beweise, welche Seite das Giftgas eingesetzt hat.

Man braucht sich ja nur die Frage zu stellen: WEM NUTZT DAS?  Assad doch am wenigsten. Der im begriff war die Kontrolle über das Land zurück zu gewinnen.

Zumal das überhaupt keine strategische Bedeutung hat. Einziger Nutznießer sind die Rebellen und deren Verbündete in der westlichen Allianz um das Assad in die Schuhe zu schieben – als Begründung für eine westliche Militärintervention.

Wie schon beim Irakkrieg, der 660.000 Menschen das Leben gekostet hat. Dessen Begründungen sich im Nachhinein als Lüge herausgestellt haben. Keine Spur von Massenvernichtungswaffen wurden im Irak gefunden, die die USA der Welt als in form gefälschter Satellitenbilder präsentiert haben. Und auch das was als Brutkastenlüge in die Analen einging, war eine Erfindung des CIA.

https://de.wikipedia.org/wiki/Begr%C3%BCndung_des_Irakkriegs
https://de.wikipedia.org/wiki/Brutkastenl%C3%BCge

Auch der Vietnamkrieg mit 1,2 Millionen Toten und ebenso vielen durch Chemikalien geschädigte Menschen beruht auf einer Lüge, dem Tonkin-Zwischenfall, der ebenfalls inszeniert war.

https://de.wikipedia.org/wiki/Tonkin-Zwischenfall

Auch der vermeintliche Krieg gegen den Terror wurde mit eine Lüge begründet.

Indem das Ereignis 09/11 eindeutig eine groß angelegte Inszenierung war.

https://sabnsn.wordpress.com/2016/08/24/15-jahre-0911-terrormanagement-made-usa/

https://www.4shared.com/video/F25P7Jzbca/Aktenzeichen_1109_-_UNGELST__S.html

Und nun ist es wieder so weit. Zu lange gab es schon keinen großen Krieg mehr.

Letzten Endes geht es um den IRAN. Den will man haben, mit den größten noch unerschlossenen Ölreserven der Welt. Zuvor muss aber Syrien fallen.

Und man spekuliert auch darauf dass Russland zerfällt. Und dann wird es richtig gefährlich.

Sollte Russland politisch instabil werden und in mehrere Staaten zerfallen die dann natürlich alle moslemisch sein werden . . . Die dann nicht nur über die russischen Kernwaffen, sondern das gesamte Militärpotential Russlands verfügen.

auch Trump und Putin sind nur Marionetten in diesem Spiel

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glG

Veröffentlicht 11. April 2018 von sabnsn in NWO, Politik

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Was geht hier vor – nachgefragt   1 comment


https://sabnsn.wordpress.com/2018/03/18/was-geht-hier-vor-2/


http://allestörungen.de/stoerung/vodafone/karte/
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http://allestörungen.de/stoerung/deutsche-telekom/karte/
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http://allestörungen.de/stoerung/1-und-1/karte/


http://allestörungen.de/stoerung/arcor/karte/


http://allestörungen.de/stoerung/unity-media/karte/

Als vor über 30 Jahren die technischen Grundlagen für das Internet geschaffen wurden, war sein durchschlagender Erfolg kaum absehbar. Inzwischen ist es aber für uns selbstverständlich, dass auch Fernseher und Spielekonsolen immer online sind. Hinzu kommen noch die Milliarden an Smartphones, die für viele von uns aus dem Alltag kaum mehr wegzudenken sind. Und auch die noch vor wenigen Jahren kühne technische Vision von Kühlschränken oder Waschmaschinen, die automatisch Waren beim Händler bestellen, wird Realität werden.

IPv4: Adressen sind restlos aufgebraucht

Was das alles mit dem Internetprotokoll zu tun hat? Eine ganze Menge. Denn wie schon der Name vermuten lässt, bildet es die Basis für jegliche Internetkommunikation. Damit Datenpakete den Weg zu einem Gerät finden, muss es mittels einer individuellen Adresse erreichbar sein. Die IP-Adresse besteht aus vier durch jeweils einen Punkt getrennte Nummernblöcke zwischen 1 und 255, zum Beispiel 192.168.1.1. Rechnerisch erlaubt dieser Adressenpool die Vergabe von 4 Milliarden Adressen und damit Geräten.

Eine enorme Zahl, die den technischen Erfindern des Protokolls Anfang der 1980er Jahre für alle nur denkbaren Bedürfnisse mehr als ausreichend erschien. Doch bereits Anfang der 1990er Jahre wurde deutlich, dass der Adressraum knapp werden könnte. Das lag insbesondere daran, dass das Internet massentauglich wurde und immer mehr Nutzer anzog.

IPv6: Ermöglicht mehrere Sextillionen Adressen

Die Antwort auf die Adressknappheit ist die Version 6 des Internetprotokolls (IPv6). Rein rechnerisch ermöglicht IPv6 die Bereitstellung von mehreren Hundert Sextillionen Adressen. Wirklich jeder aktuell auf der Erde lebende Mensch könnte mehr Adressen erhalten, als er jemals Geräte besitzen könnte. Möglich wird dies durch einen völlig anderen Aufbau der Adressen: Sie bestehen aus acht Blöcken mit jeweils vier Stellen in hexadezimaler Schreibweise. Die Blöcke werden mit Doppelpunkten voneinander getrennt, zum Beispiel:2001:0db8:85a3:08d3:1319:8a2e:0370:7344

Die ersten vier Blöcke werden Prefix genannt und üblicherweise vom Zugangsanbieter zugewiesen und an den Router übermittelt. Die letzten vier Blöcke heißen Device Identifier. Sie werden individuell einem Gerät zugewiesen und bleiben auch dann gleich, wenn es sich in andere Netze einwählt.

Dieser Block kann gemäß Spezifikation direkt aus der Hardware-Adresse (MAC-Adresse) eines Netzwerk-Geräts gebildet werden. Das bedeutet auch ein Umdenken im Alltag, wenn ein Gerät etwa direkt über seine Adresse erreicht werden soll. Denn da auch in diesem Protokoll Portangaben gemacht werden können, müssen diese ja von der eigentlichen Adresse getrennt erfolgen. Bei IPv4 macht man das, indem man die Portnummer durch einen Doppelpunkt getrennt anhängt, zum Beispiel so: 192.168.1.1:21. Da IPv6-Adressen selbst Doppelpunkte in der Adresse tragen, setzt man sie zur Angabe einer Portnummer in eckige Klammern und fügt dahinter einen weiteren Doppelpunkt mit der Portangabe ein, also beispielsweise so: [2001:0db8:66b5:07h5:1012:8c5e:0913:6232]:21

Wollen Sie herausfinden, ob Sie vielleicht bereits den neuen Standard verwenden oder ob zumindest Ihr Internetanschluss technisch dazu in der Lage ist? Mit Web-Diensten wie www.test-ipv6.com finden Sie es heraus.

So finden Sie die IP-Adresse Ihres DSL/WLAN-Routers heraus

Fast alle DSL- und WLAN-Router lassen sich im Browser-Fenster konfigurieren. Welche URL Sie dafür eingeben müssen, ist allerdings nicht immer klar. So geht´s:

Um an die Konfigurationsoberfläche des Routers zu gelangen, müssen Sie ins Adressfeld des Browsers nur die IP-Adresse des Geräts in der Form „192.168.2.1“ eingegeben werden. Doch wie genau lautet diese IP-Adresse? Um das herauszufinden, können Sie einfach Windows fragen.

Router-Adresse ermitteln: Um mit Windows-Bordmitteln an die IP-Adresse des Routers zu gelangen, tippen Sie bei gedrückter Windows-Taste auf die Taste R. Dann geben Sie ins Eingabefeld den Befehl cmd ein und bestätigen mit einem Klick auf „OK“. Es erscheint das schwarze Fenster der Eingabeaufforderung. Hier tippen Sie den Befehl ipconfig ein und drücken die Eingabe-Taste. Damit ermitteln Sie alle wichtigen Informationen über die Anbindung des lokalen Netzwerks. Die IP-Adresse des Routers finden Sie in der Zeile „Standardgateway“ in Form einer durch Punkte getrennten Zahlenreihe wie „192.168.2.1“. Merken oder notieren Sie sich diese Adresse.

Speedport.ip – so klappt das Login mit Telekom-Router

Die Telekom setzt auf Speedport-Router, entsprechend tippen Sie einfach „speedport.ip“ oder „https://speedport.ip“ in die Browser-Zeile. Wenn das nicht funktioniert, klappt gewöhnlich „https://192.168.2.1“ oder bei Funkroutern „https://192.168.1.1“. Das Passwort für die nun erscheinende Anmeldeseite sollten Sie auf der Rückseite des Routers finden.

Die Telekom bietet mit der DSL-Hilfe-App für iOS und Android eine Unterstützung, wenn keine der Eingaben in den Browser funktioniern will.

IPv6 – das sind die Vorteile des neuen Standards

IPv6 löst nicht nur die Adressknappheit des vorherigen Standards. Der Einsatz bietet auch zusätzliche Vorteile. Da es schon heute weniger Adressen als Geräte gibt, muss ein Trick herhalten, um die Datenpakete in den internen Netzwerken in Firmen und Haushalten zu verteilen: „private“ IPv4-Adressen in Kombination mit Network Adress Translation (NAT). Als „private“ IP-Adressen bezeichnet man solche, die nur für die Verwendung in internen Netzwerken gedacht sind und daher mehrfach benutzt werden können, während öffentliche IP-Adressen weltweit einmalig sein müssen, um eine eindeutige Adressierbarkeit zu gewährleisten. Für private IPs sind bestimmte Adressbereiche vorgegeben, zum Beispiel der Bereich 192.168.xxx.xxx. Er wird in nahezu jedem Heim-oder Firmennetzwerk genutzt. Damit Netzwerkgeräte trotz privater IPs auch über das Internet miteinander kommunizieren können, kommt NAT ins Spiel. Dieses Verfahren ist im Router implementiert und übernimmt die Vermittlung zwischen internen IPs und der öffentlichen IP-Adresse, die sich alle Geräte teilen

Netzwerkgeräte mit einer privaten IP-Adresse lassen sich entsprechend nicht über das Internet direkt ansprechen. Das ist sicherheitstechnisch ein entscheidender Vorteil. Der Nachteil ist allerdings, dass es so erst einmal nicht möglich ist, hinter einem Router mit NAT zum Beispiel einen Server zu betreiben, auf den man aus dem Internet zugreifen kann. Dazu muss im Router erst eine Portweiterleitung eingerichtet werden, die Anfragen, die an der öffentlichen IP-Adresse ankommen, je nach angegebenem Port an eine bestimmte interne IP weiterleitet.

NAT fordert eine gewisse Rechenleistung vom Router, kann also im Extremfall die Übertragung der Datenpakete leicht verzögern. Je mehr Geräte gleichzeitig Daten abfordern, umso mehr Arbeit muss der Router verrichten.

Hier kann IPv6 seine Stärken ausspielen. Denn da ja jedes Gerät eine eigene öffentlich erreichbare IP-Adresse bekommen kann, ist es auch potenziell direkt aus dem Internet ansprechbar. Es ist also kein NAT mehr nötig – das vermeidet Verzögerungen.

Umstellung: So verläuft der Übergang von IPv4 zu IPv6

Aus nachvollziehbaren Gründen kann der Wechsel auf das neue Protokoll nicht mit dem sprichwörtlichen Paukenschlag und von einem Tag auf den anderen erfolgen. Das würde zu Chaos allerorten führen, denn noch ist nicht jede Hardware in der Lage, mit IPv6-Adressen umzugehen. Mit einer plötzlichen Umstellung wären alle diese Geräte von heute auf morgen offline. Die Migration auf den neuen Standard wird zwar derzeit von Zugangsanbietern forciert, aber bis flächendeckend nur noch per IPv6 kommuniziert wird, dürfte noch einige Zeit vergehen.

Für eine möglichst reibungslose Umstellung gibt es verschiedene Szenarien. Im einfachsten Fall setzt der Zugangsanbieter einen Parallelbetrieb aus IPv6 und IPv4 auf. Dies wird als Dual-Stack („DS“) bezeichnet. Alle Knoten eines Netzwerks beherrschen beide Verfahren. Dies dürfte auch noch für einige Jahre der Normalbetrieb sein. Der Zugangsanbieter vergibt in diesem Fall für beide Protokolle eine IP-Adresse. Kennzeichnend für einen echten Dual Stack ist, dass der Anschluss eine öffentliche IPv4-Adresse besitzt. Das Verfahren bietet den großen Vorteil, dass alle bestehenden Dienste weiterhin unter gewohnter Adresse erreicht werden können. Nach und nach kann man bestehende Dienste per IPv6 erreichbar machen.

Um einen echten Parallelbetrieb von beiden Protokollen zu ermöglichen, müssten Internetzugangsprovider allerdings jedem Anschluss neben der IPv6-Adresse auch eine „klassische” IP-Adresse zuweisen. Ein echter Dual-Stack-Betrieb kommt aber nicht überall zum Einsatz. Denn vielen Providern, insbesondere denen, die noch nicht lange auf dem Markt sind, gehen schon jetzt die ihnen zugeteilten IPv4-Adressen aus. Dann muss er auf „Dual-Stack Lite“ (DS-Lite) zurückgreifen.

IPv4: Etliche Anwender erhalten keine öffentlichen Adressen mehr

Der Anschluss des Kunden erhält dabei neben einer öffentlichen IPv6-Adresse nur eine private IPv4-Adresse von einem netzseitigen NAT-Router des Providers zugewiesen („Carrier-Grade NAT“). Bei ausgehenden Verbindungen bemerkt der Nutzer davon wenig bis gar nichts. Wenn er aber bestimmte Netzwerkgeräte für eingehende Anfragen benutzen will, stößt er auf ein Problem. Denn diese sind nur über die öffentliche IPv6-Adresse direkt erreichbar, also nur für Benutzer, die ebenfalls bereits IPv6-fähige Internetzugänge und Hardware benutzen.

Um auch auf den privaten IPv4-Adressen für eingehende Verbindungen erreichbar zu sein, müssen Sie theoretisch eine Portweiterleitung auf dem netzseitigen NAT-Router des Providers einrichten – was aber daran scheitert, dass Sie darauf aus nachvollziehbaren Gründen keinen Zugriff haben. Sie können sich aber eines Umwegs bedienen:

IPv6: Probleme mit dem Datenschutz?

Es liegt mehr oder weniger auf der Hand, dass IPv6 Probleme mit dem Datenschutz hervorrufen könnte. Denn nach dem ursprünglichen Konzept sollte der Device Identifier ja automatisiert aus der Hardware-Adresse („MAC-Adresse“) des Geräts erzeugt werden.

Damit entspräche er aber unter dem Gesichtspunkt des Datenschutzes einer eindeutigen Geräte-ID. Jeder, der das Internet nutzt, weiß, dass er beim Surfen Spuren hinterlässt, die mehr oder weniger intensiv von Webseitenbetreibern und Werbetreibenden ausgewertet werden. Da beim derzeit eingesetzten IPv4-Verfahren aber die meisten Nutzer nach gewisser Zeit eine neue IP-Adresse vom Provider zugewiesen bekommen, wird das Erstellen von lückenlosen Nutzerprofilen erschwert. Mit IPv6 könnten umfassendere Profile über die Nutzungsgewohnheiten eines Anwenders angelegt werden.

Diese Tatsache rief bereits früh Datenschützer auf den Plan. Und die Berichterstattung zum Thema IPv6 ist auch heute noch teilweise wegen dieser konzeptionellen Lücke negativ besetzt. Deshalb wurde der Standard mit „Privacy Extensions“ erweitert. Sie übernehmen genau die Aufgabe, die sich aus ihrem Namen ableiten lässt: Sie geben die automatische Erstellung des Device Identifiers aus der MAC-Adresse auf und nutzen stattdessen einen speziellen Algorithmus, um den letzten Teil des Adressblocks zu erzeugen.

Häufig wird dieser Sachverhalt so dargestellt, dass die Erzeugung des Geräte-Identifiers nach dem Zufallsprinzip erfolgen würde. Das ist indes nicht richtig. Korrekt wäre, von einer temporären IPv6-Adresse zu sprechen. Inzwischen nutzen alle aktuellen Betriebssysteme die Privacy Extensions aktiv. Die Identifikation eines Nutzers oder, korrekter, eines Geräts wird damit erschwert. Sie ist aber natürlich nicht völlig unmöglich. Der vom Provider vergebene Prefix, also der vordere Teil, könnte spezifisch genug sein, um das Gerät dennoch verfolgen zu können.

Die Privacy-Extensions können von Systemadministratoren auch abgeschaltet werden. Und das aus gutem Grund: Denn in einigen Szenarien ist das Prinzip der temporären Adresse natürlich nicht gewünscht, zum Beispiel um Servern eine feste Adresse zuzuweisen.

IPv6 Adressen: Alle Infos zur Umstellung

Dem Internet gehen die Adressen aus: Mit „nur“ 4,3 Milliarden möglichen IP-Adressen reicht das zurzeit verwendete IPv4 für die weltweit wachsende Zahl der Internetnutzer nicht mehr aus. Abhilfe schafft das neue Internetprotokoll IPv6, mit dem bis zu 340 Sextillionen IP-Adressen möglich sind. Das ist eine unglaublich große Zahl mit 39 Stellen. IPv6-Adressen sind mit bis zu 32 Zeichen deutlich länger als die bislang verwendeten, maximal zwölfstelligen IPv4-Adressen. Die Deutsche Telekom, O2 und Kabel Deutschland haben erklärt, ihre Internet-Anschlüsse schrittweise IPv6-fähig zu machen — und das sowohl im mobilen Internet als auch an DSL- und Kabelanschlüssen. Bis 2015 soll IPv6 an allen deutschen Internet-Anschlüssen zur Verfügung stehen. Die Kunden merken von der Umstellung auf das neue Internet-Protokoll in der Regel wenig. Denn auch nach dem Start von IPv6 läuft das alte IPv4-Protokoll noch einige Jahre parallel weiter

WENN DAS DER GRUND SEIN SOLLTE – WARUM VERSCHWIGT MAN DAS?

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glG

Veröffentlicht 11. April 2018 von sabnsn in Deutschland, Politik

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