Archiv für August 2018

Mal unkommentiert aus den Medien übernommen   3 comments



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Neues islamkritisches Buch Thilo Sarrazin – „Alles kam bislang deutlich schlimmer“ – Video – WELT


https://www.4shared.com/video/NNlPuVIIee/Neues_islamkritisches_Buch_Thi.html
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glG

Veröffentlicht 30. August 2018 von sabnsn in Deutschland, Politik

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Ein Detsches Mädchen – Gedanken zu Chemnitz   2 comments

eingestellt von Babette

Liebe Bundesregierung, liebe Medien!
Ihr, die Gebetsmühlenartig immer wieder dazu aufruft, nicht zu pauschalisieren, wenn es um Asylbewerber geht, habt innerhalb weniger Minuten die Personalien von tausenden Menschen gecheckt und festgestellt, dass es sich bei den Demonstranten von Chemnitz, überwiegend um „Rechtsradikale“ handelt.

Respekt!

Normalerweise braucht man mehrere Tage dafür.
Ihr habt keine Sekunde dafür aufgewendet, darüber nachzudenken warum die Menschen nach dem Tod eines Menschen unter dem Slogan „Es reicht“, auf die Straße gehen.

Glaubt Ihr wirklich, dass der Tod eines einzigen Menschen (der natürlich grausam und unendlich traurig und schmerzhaft ist), ausreicht, um die Menschen dazu zu bewegen, zu tausenden auf die Straße zu gehen? Niemals! Es ist so viel mehr passiert aber Ihr habt das offensichtlich verdrängt!
Ich möchte eurem Gedächtnis gerne auf die Sprünge helfen – (ohne jetzt auf die vielen Eizelfälle einzugehen):

Jeder zehnte Einwohner in der Chemnitzer Innenstadt ist ein Asylbewerber. Zwei Drittel davon sind Männer und ein Teil von Ihnen, halten schon seit über zwei Jahren die Stadt in Atem. In Wirklichkeit sind die Chemnitzer nämlich wirklich leidensfähige Leute und es ist ein Wunder, dass sie erst jetzt auf die Straße gehen.

In der Asylbewerberunterkunft in einer Chemnitzer Außenstelle, kommt es schon seit dem Jahr 2015 immer wieder zu schwersten Ausschreitungen.
Mal geraten 30 Syrer und Albaner bei der Essensausgabe aneinander, mal gehen 20 Albaner auf einen Mann aus Eritrea los und verletzen ihn schwer.
Ist es nicht grausam, wenn Menschen vor Gewalt flüchten, sich zum Opfer stigmatisieren und dann hier in der vermeintlichen Sicherheit selbst zum Täter werden? (Quelle: Polizei Chemnitz)

Im August 2017 musste das Chemnitzer Fest ebenfalls früher beendet werden, weil einige betrunkene Flüchtlinge randalierten und man nicht mehr für die Sicherheit garantieren konnten.(Quelle: Polizei Chemnitz) Die Politiker bemühten sich zwar hinterher zu versichern, dass es nicht an den Flüchtlingen gelegen habe aber Bilder und Videos, sowie Zeugenaussagen sprechen eine andere Sprache!

Wenn die Menschen also „Es reicht“ sagen, dann ist das durchaus nachzuvollziehen. Während die Politiker, in Deutschland Tür und Tor geöffnet haben und der Welt signalisieren, dass hier jeder Willkommen ist, sitzen sie selbst hinter Sicherheitsglas, gut bewacht von Personenschützern und lassen sich die Sonne auf die Nase scheinen.

Mit den Auswirkungen eines erzwungenen Multi-Kulti Staates haben sie nichts zu tun. Damit darf sich der Bürger ganz alleine vergnügen.

Zum 31. August 2017 lebten 556 Menschen mit dem Status „abgelehnter Asylbewerber“ in Chemnitz. Dies sind Menschen die unglaublich wütend sind, weil sie sich von uns eingeladen fühlten, sich auf den weiten Weg nach Deutschland machten und nun die Welt nicht mehr verstehen, warum sie wieder gehen sollen. Die Bilder auf denen Flüchtlinge an Bahnhöfen mit Luftballons und strahlenden Gesichtern, wie Popstars empfangen wurden, ist bei den Flüchtlingen noch tief im Kopf verankert!

Liebe Chemnitzer! Wenn Ihr weiterhin gegen diese Zustände protestieren wollt, dann geht bitte nach Berlin. Dort sitzen nämlich die Verursacher!

Ich wünsche der Familie (insbesondere den Eltern, der Frau und seinem siebenjährigen Kind) des getöteten Daniel, viel Kraft für alles was noch kommt. Es ist unfassbar traurig…

Ein Deutsches Mädchen


glG Babette

Veröffentlicht 29. August 2018 von sabnsn in Deutschland, Politik, Uncategorized

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Unter Bedrängnis – sie zeigen ihr wahres Gesicht . . .   2 comments

Das Web ist voll davon:

Es spielt doch überhaupt keine Rolle ob diese Meldung: “Die Internationale Presse . . .“

Fake-News ist!

Es geht um den Fakt:

Die skandalöse Berichterstattung der Deutschen Medien zu den Ereignissen in Chemnitz.
(Aber nicht nur dazu – genereller Art)

In Deutschland hat man jede Hemmung und Anstand verloren!
Und jede Kritik an der Regierungspolitik wird als RECHTSEXTRM deklariert – um dagegen zu Felde zu ziehen.

Kein Wort des Mitleids gegenüber den Opfern, die ja nur Deutsche sind.

Die eine Deutsche beschützen wollten die von einer Horde Immigranten belästigt wurde.

Keine Verurteilung der Mordtat durch die Medien, durch die Politik und deren Fußvolk.

Stattdessen werden die attackiert, die das verurteilen.

Was in Nachfolgendem gipfelt:


Wenn das kein Hasskommentar ist ???

Wer hetzt hier eigentlich? Doch nicht die Menschen die auf die Straße gehen um ihren Unmut gegen dieses Verbrechen zum Ausdruck bringen. Ihre Unmut genüber einer Regierung die gegen das Volk regiert.

Das Opfer könnte noch leben wenn Merkel nicht die Grenzen geöffnet hätte. Merkel, die bei jedem der schon unzähligen Einzelfälle mit auf die Anklagebank gehört!

Kendel ist überall – und inzwischen schon zum Alltag in Deutschland geworden.

Nur daran wollen sich die Menschen nicht gewöhnen – womit der Protest der Menschen in Chemnitz legitim ist!

Stattdessen wird von den Medien, von der Politik und den Gutmenschen  jeder Protest an der Regierungspolitik als RECTSEXTREME Tat deklariert – und bekämpft.

Man will das Volk ausschalten, mundtot machen, austauschen . . . Das ist deren Ziel.

Mittels Flutung des Kontinentes mit aber Millionen Individuen aus einem anderen Kulturbereich – Suizid an denen zu begehen die schon länger hier leben, deren Heimat das ist und seit Tausenden Jahren war. Ein Land mit einer ebensolchen Kultur.

Gem. LINKER Ideologie will man unsere Kultur unsere Identität als Deutsche ausrotten. Bis hin zu unseren Genen durch Vermischung aller Rassen zu einem multi-kulturellen Einheitsbrei in dem es die weiße Rasse dann nicht mehr gibt.

Deutscher Mann – es wird Zeit zum Widerstand –
oder du sollst für immer schweigen und dich zu tode schämen !

 


https://www.4shared.com/video/eE4uyWY0ee/Geschichten_Germaniens__SB_.html
https://www.4shared.com/web/embed/file/eE4uyWY0ee

Wer Kämpft kann verlieren – wer nicht kämpft hat schon verleoren / hat sich aufgegeben.

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glG

Veröffentlicht 29. August 2018 von sabnsn in Deutschland, Politik

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Die HETZE gegen Deusche – und damit gegen RECHTS . . .   2 comments

eingestellt von Babette

Die Hetze gegen Deutsche und damit gegen RECHTS ist unerträglich!

Statt der Opfer zu gedenken – ich sage sogar um sie zu „rächen“!

Zu Viele sind da schon getötet worden, Menschen die alle noch leben könnten . . . hätte Merkel nicht die Grenzen geöffnet.

Es sind DEUTSCHE die da von Fremden getötet wurden:

(Kendel / Chemnitz . . . ist überall im Land).


https://www.refcrime.info/de/Home/Index


https://www.refcrime.info/de/Crime/Map

Getötet von Fremden die hier niemand haben will, ohne die es nie dazu gekommen wäre.

Und wenn das Volk dann sagt: „ES REICHT“ und protestiert . . .

soll das RECHTSEXTREMISMUS sein.

Das ist mit mir nicht zu machen!

Umso mehr steigt mein Hass auf alles, was in diesem Land LINKS angesiedelt ist:

Die ROTEN, GRÜNEN, BUNTEN und die Junta Merkel mit ihrer Brut.


https://sabnsn.wordpress.com/2018/08/28/fassungslos/

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glG

Veröffentlicht 28. August 2018 von sabnsn in Deutschland, Politik

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. . . fassungslos   1 comment

Da wird in Chemnitz ein Deutscher mit 20 Messerstichen von einer Horde Immigranten abgestochen und drei weitere verletzt – weil sie einer Frau zu Hilfe kamen die von den Migranten belästigt wurde. 

Und die Politik und die Medien verlieren da kein Wort darüber.

Stattdessen werden Menschen die sich spontan zusammengefunden haben um gegen die Merkelsche Asylpolitik zu protestieren, auf das Übelste als Rechtsextreme diffamiert.

Und wie nicht anders zu erwarten war, wurde auch gleich eine Gegendemo inszeniert – weil nicht sein kann was nicht sein darf – um von Merkels Gästen abzulenken.

Womit die Konfrontation in Chemnitz ihren Anfang nahm . . . Die von der Politik und den Medien, seitdem als rechtsradikale Auseinandersetzung bezeichnet wird um die Rechtfertigung zu haben um jeden Kitik an Merkel niederzuschlagen!

Ein Augenzeugenbericht:

Ich wohne wenige Kilometer von Chemnitz entfernt, war sowohl gestern als auch heute in der Stadt. Daher möchte ich die Sache mal ein bißchen auf den Boden der Realität zurückholen, den Gerüchten einhält gebieten…
1. Bereits im letzten Jahr wurde das Stadtfest auf Grund massiver sexueller Gewalt und Übergriffe durch Migranten vorzeitig beendet.
2. Chemnitz hat ein massives Gewaltproblem mit Migranten, in diesem Jahr kam es zu über 60 öffentlichen Vergewaltigungen 56 davon von heranwachsenden Migranten. Wöchentlich gibt es Messerstecherein und Jagd auf Homosexuelle (einen Bekannten von mir hat es auch erwischt)
3. Die Stadtparks und andere öffentliche Räume sind nicht sicher, es wurden u. A. auch Tote gefunden (Stadtpark)
4. Die sog „Zenti“ (Zentralhaltestelle mitten in der Stadt) ist eine NoGo-Area, die Stadt versucht mit Videokameras die Situation in den Griff zu bekommen… Ohne Erfolg.

In dieser Grundsituation kam es gestern zu zahlreichen Gewaltdelikten auf dem Stadtfest. Dieses hat an das letzte Jahr erinnert und die Sache wurde immer brisante. In der Nacht kam es dann zu dem hier vorliegenden Fall…. Eine Frau wird bedrängt, von arabischen Jugendlichen. Ein Deutscher mit seinen beiden Deutsch-Russischen Freunden eilt zur Hilfe. Die Situation spitzt sich zu und alle 3 werden mit einem Messer angegriffen. Der Deutsche wird mit 25 Stichen fast schon abgeschlachtet, die anderen Beiden schwer verletzt. Sie kommen in ein Krankenhaus.

In Chemnitz gab es Schweigeminuten am Tatort und es war friedlich. Gegen Abend gab es eine weitere Demo der z. T. gewaltbereiten Fußballfans des CFC. Dabei kam es zu den üblichen Rangelein zwischen Polizei und de. „Fans“. Eine Hetzjagd auf Migranten gab es nicht. Auch keine Anarchie oder Chaos… Das ist alles Unsinn…

 

 

Es ist noch gar nicht lange her:

Es ist nur ein Einzelfall, das Opfer bloß ein Deutscher und außerdem müssen wir mit der Kriminalität von Merkels Gästen Leben!

Es sind ja bloß Deusche.

Ich mag mir gar nicht vorstellen, wenn mal ein Neger zu Schaden kommt, was dann in diesem Land wohl los wäre.

Lichteketten von den Alpen bis zur Nordsee. Wochenland kein anderes Thema . . . und dazu ein Staatstrauertag mit Pflichtgedenken an den Neger.

Die da oben müssen doch endlich mal kapieren: Das Volk will die Flüchtlinge nich! Politik hat sich am Volkswillen zu orietieren – und nicht das Volk nach dem Willen von Politiketn.

Dann wird es Zeit zum Aufstand gegen die, die uns regieren!


glG. Sabine

Veröffentlicht 28. August 2018 von sabnsn in Deutschland, Politik, Uncategorized

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Erst die Summe aller Unterschiede macht Vielfalt aus – Die Lüge von der Gleichheit   1 comment

eingestellt von Babette

Die Evolution wäre ohne Selektion nicht denkbar, weil ohne sie die natürliche Entstehung der Arten nicht möglich gewesen wäre. Ebenso hätte eine Weiterentwicklung der verschiedenen Lebewesen nicht stattfinden können. Selektion ist demzufolge ein Grundprinzip des Lebens. Dieses Prinzip bedeutet nichts anderes als Auswahl, Differenzierung, permanente Entstehung von Unterschieden und grundsätzliche Ungleichheit.

Auswahl ist immer

Wir erleben deswegen die Auswahl und die Unterscheidungen auch täglich und überall. Vom Geschlecht über die Körpergröße, vom Aussehen über die Intelligenz und den Charakter bis hin zur Eignung für diesen oder jenen Beruf ist die Ungleichheit ein wesenhafter Bestandteil des Alltags. Und kein vernünftiger Mensch wird sich wünschen, dass die Rede von der „Gleichheit der Menschen“ eine sichtbare und echte Realität würde. Wir sind im Grunde alle froh, dass es die Ungleichheit gibt, denn erst sie ermöglicht uns die Freiheit, das zu tun, was wir für richtig halten und was uns als Individuen am besten entspricht. Gleichheit hingegen bedeutet immer den Verlust der Freiheit.

Die Natur diskriminiert

Die natürlich gegebene Ungleichheit führt unmittelbar und alltäglich zu diskriminierenden und auswählenden Handlungen. Ein einfaches, aber demonstratives Beispiel ist die Partnerwahl: Jede Partnerwahl ist im Grunde Diskriminierung. Heirate ich einen Mann, schließe ich alle potenziellen anderen Kandidaten von dieser Ehe aus. Die Partnerwahl erfolgt aufgrund von Zuneigung, Sympathie, Liebe und umgekehrt durch die klare Exklusion all jener, die man für unsympathisch, hässlich, dumm oder charakterlich ungeeignet befindet. Genauso ist es mit der Auswahl der persönlichen Freunde. Man ist nur jenen wohlgesinnt, die einem zusagen. Die anderen grenzt man aus seinem Freundeskreis a priori aus.

Demokratie diskriminiert

Auch jede politische Wahl ist Diskriminierung: Ich wähle diejenige Partei, die meine Überzeugungen am besten vertritt. Damit schließe ich aber andere Parteien und politisch andersdenkende Menschen aus, weil ich nicht möchte, dass sie politischen Einfluss erlangen. Erringt am Ende meine Partei die Mehrheit, halte ich damit aktiv andere Leute von der Umsetzung ihrer politischen Ziele fern. Somit ist also auch jeder demokratische Prozess eine eindeutige Selektion.

Es gäbe noch unzählige Beispiele aus der Bildung (Aufnahmsprüfungen etc.), dem Berufsleben (Einstellungskriterien) oder dem Sport, wo es darum geht, ausgewählt zu werden, besser als andere zu sein und auch darum, andere zu besiegen. Immer besteht das Grundprinzip aus Ungleichheit und dem Ausschluss jener, die bestimmte Kriterien nicht erfüllen (können).

Gleichheit gibt es nicht

Die Gleichheit ist demzufolge ein Phantom. Selbst die vielzitierte und verfassungsmäßig festgeschriebene Gleichheit vor dem Gesetz ist eine im Einzelfall sehr relative Angelegenheit. Gesetze gelten zwar für alle gleich, aber vor Gericht gibt es dann stets Milderungsgründe oder erschwerende Umstände, einen Strafrahmen „von/bis“, diverse Gutachten, Plädoyers usw., sodass zum Beispiel der eine für einen Diebstahl eine bedingte Verurteilung erhält, der andere aber für dasselbe Delikt 6 Monate ins Gefängnis muss. Das Gesetz trägt hier der Ungleichheit der Menschen und den jeweiligen unterschiedlichen Umständen Rechnung, weil der Gesetzgeber im Grunde genau weiss, dass es die menschliche Gleichheit nicht gibt und jede Tat individuell beurteilt werden muss.

Die Omnipräsenz der Egalität

Obwohl es sie in der Realität gar nicht gibt, ist die Idee der Gleichheit in den westlichen Kulturen trotzdem überall präsent. Andere Kulturen kennen die Gleichheit nur rudimentär oder lehnen sie sogar explizit ab (siehe Islam oder das Kastenwesen in Indien).  Bedingt durch die historischen Ereignisse sind unter den westlichen Zivilisationen vor allem die Europäer aus heute rational nicht mehr nachvollziehbaren Gründen vom Gleichheitsgedanken beseelt und wollen allen Menschen und allen Kulturen egalitären Status und dieselben Rechte einräumen. Sie vergessen aber dabei, dass man die Gleichheit  nicht als absolut gültiges Grundprinzip einrichten kann, weil sie dem Leben an sich widerspricht und sie vergessen auch, dass man andere Kulturen, die andere Werte und andere Gesetze haben, aus demselben Grund nicht als „gleich“ betrachten kann. Man landet bei der kulturellen Gleichmacherei am Ende immer im blutigen Bett des Prokrustes.

Die Wahrheit wird verborgen

Diese Wahrheiten werden in der öffentlichen Debatte gerne verborgen, weil sie unangenehm sind und unweigerlich zu Konsequenzen führen würden. Man lebt als Europäer lieber mit der Lebenslüge der Gleichheit. Diese Lüge ermöglicht absurde Erscheinungen wie die Ideologie der  „Diversity“ (Vielfalt), nach der alles, sei es auch noch so unterschiedlich, als gleich zu bewerten ist. Das Menschenglück wird solcherart in ein Phänomen hineininterpretiert, das es nur als Schimäre und niemals als Realität geben kann.

Nur Maskerade

Am Ende der verlogenen Gleichheits-Ideologie steht die Unmöglichkeit, überhaupt noch eine haltbare und ethisch gültige Weltanschauung haben zu können. Wenn man den Mut zur Wahrheit nicht aufbringt, ist statt Ethik nur noch Ästhetik möglich.

Anders gesagt: Als Gleichheitsapostel bleibt einem nur noch die Oberfläche und man muss sich in den schönen Phrasen von der Egalität und der Menschlichkeit ergehen. Am Ende kommt man aus der betulichen Heuchelei und dem demonstrativen Tugendstolz gar nicht mehr heraus. Hinter diesen überall gerne aufgesetzten Masken wuchert aber die Degeneration und die moralische Verelendung Europas wie ein Krebs. Ob Heilung noch möglich ist, steht in den Sternen.


glG Babette

Veröffentlicht 27. August 2018 von sabnsn in Deutschland, EURABIA, Politik

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EILMELDUNG – Der größte Hochverrat der deutschen Gesamtgeschichte ist perfekt   3 comments

Der größte Hochverrat der deutschen Gesamtgeschichte ist perfekt: Bundespräsident Steinmeier erklärt Deutschland offiziell zu einem „Land der Immigranten“

Als gäbe es nicht die deutsche Nationalhmymne, in der es lautet: „Einigkeit und echt und Freiheit, für das deutsche Vaterland“…

Als gäbe es nicht die Inschrift auf dem deutschen Reichsttag, die da lautet: „DEM DEUTSCHEN VOLKE“

Als gäbe es nicht den Amtseid der Bundeskanzlerin und des Bundespräsidenten, in der sie sich feierlich nach Artikel 56 des Grundgesetzes verpflichten:

„Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. So wahr mir Gott helfe.“

Und als gäbe es nicht diverse Urteile des höchsten deutschen Gerichts, des Bundesverfassungsgerichts, die die Pflicht der Politik zur Wahrung der deutschen identität betonen. (s.u.)

hat nun der höchste Repräsentant der Bundesrepublik Deutschland, Staatspräsident Steinmeier, erklärt, dass es

in Deutschland keine Bio-Deutschen und keine eingeboren Deutschen gibt  sondern dass wir ab sofort „eine Nation von Einwanderern“ seien.

Das ist nicht mehr und nicht weniger als ein Staatstreich der schlimmsten Regierung, die es jemals auf deutschem Boden gab:

Der Regierung Merksl mit ihren Dauerkoalitonsparteien CDU/CSU und SPD, hat einen Staatstreich vollzogen, der den von Hitler (Ermächtigungsgesetz) weit in den Schatten stellt.

„Breibart“ (London) berichtete dazu gestern in einem groß aufgemachten Artikel wie folgt:

Aus breitbart.com, London, 25 Aug 2018

Der deutsche Bundespräsident erklärt, dass es „keine eingeborenn Deutschen mehr gibt. Wir sind eine Nation von Einwanderern“.

„Es gibt keine halben oder ganzen Deutschen, keine biologischen oder’neuen‘ Deutschen.“

Im Berliner Schloss Bellevue, wo eine kleine Gruppe von Menschen mit türkischem Erbe eingeladen war, ihre Ansichten über Einwanderung, Integration und Fremdenfeindlichkeit in Europa auszutauschen, verurteilte der Bundespräsident nachdrücklich „Ausgrenzung und Diskriminierung von Menschen mit ausländischen Wurzeln“.

„Ein permanenter Verdacht auf Einwanderer, egal wie lange sie in Deutschland gelebt haben, ist nicht nur für die Betroffenen schädlich, sondern auch eine Schande für unser Land“,

sagte Präsident Steinmeier – der als weitgehend symbolisches Staatsoberhaupt fungiert, während Bundeskanzlerin Angela Merkel Regierungschefin ist.

„Rassismus und Diskriminierung verletzen die Menschenwürde und schaden unserer Demokratie“, fuhr er fort: „Die Einwanderung hat stattgefunden, weil wir die Menschen immer wieder gebeten haben, zu kommen – eine Situation, die auch in Zukunft so bleiben wird.“

Steinmeier betonte #MeTwo, eine Bewegung „gegen den alltäglichen Rassismus“, die durch Mesut Özil’s Rücktritt vom internationalen Fussball unter Berufung auf „Rassismus und Respektlosigkeit“ ausgelöst wurde, dass die gelebten Erfahrungen türkischer Migranten „zu Deutschland gehören“.

„Ohne sie, ohne ihre Familien, die sich ihnen später anschlossen, ohne ihre Kinder und Enkelkinder wäre der wirtschaftliche Wohlstand unseres Landes, ja die heutige Gesellschaft, undenkbar“,

sagte er.

„Niemand sollte seine Wurzeln verleugnen müssen“, betonte er und wünschte sich „ein Deutschland, in dem wir gemeinsam gewinnen und verlieren können“,

in einem Nicken an Özil – einen ethnischen Türken, dessen Rücktritt nach der Kritik an seiner Leistung bei der Weltmeisterschaft und dem Fotografieren mit dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan im Mai erfolgte.

Der Stunt des 29-jährigen Fußballspielers löste nicht nur eine nationale Identitätsdebatte aus, sondern erregte auch die Aufmerksamkeit der globalistischen internationalen Medien, die die Gelegenheit nutzten, ein Deutschland zu kritisieren, in dem „einige…. versuchen, zu einem monolithischen Verständnis deutscher Identität und Kultur zurückzukehren, das einst der Vergangenheit angehörte“.

Die Menschen in Deutschland wenden sich gegen ihre Führung, da die Migration die ohnehin schon schwache Berliner Koalition erschüttert. Die Kriminalität in Deutschland ist gestiegen. Es war ein großer Fehler in ganz Europa, Millionen von Menschen zuzulassen, die ihre Kultur so stark und gewalttätig verändert haben!

– Donald J. Trump (@realDonaldTrump) 18. Juni 2018

Als er den Gästen von seinem Bedauern erzählte, dass Menschen mit Migrationshintergrund von Vorfällen berichten, die ihnen das Gefühl gaben, nicht in das Land zu gehören, behauptete Steinmeier, dass Vorurteile „all das, was wir als Land gemeinsam getan haben“, untergraben würden.

„Es gibt keine Deutschen, die’auf Bewährung‘ sind und sich ihre Rechte in der Gesellschaft immer wieder verdienen müssen, weil ihre[Staatsbürgerschaft] aufgrund angeblichen Fehlverhaltens entzogen werden könnte“, sagte der Präsident und betonte, dass es „keine halben oder ganzen, keine biologischen oder’neuen‘ Deutschen gibt; es gibt keine Bürger erster oder zweiter Klasse, keine richtigen oder falschen Nachbarn“.

Auch die Tagesschau vermeldet dazu:

„Keine Deutschen auf Bewährung“

„Rassismus und Diskriminierung verletzten die Würde des Menschen und beschädigten die Demokratie, mahnte das Staatsoberhaupt. „Sie entwerten, was wir gemeinsam in diesem Land schon geschafft hatten.“ Denn es gebe „keine halben oder ganzen, keine Bio- oder Passdeutschen“. Auch gebe es „keine Bürger erster oder zweiter Klasse, keine richtigen oder falschen Nachbarn“ und keine „Deutschen auf Bewährung“, die sich das Dazugehören immer neu verdienen müssten „und denen es bei angeblichem Fehlverhalten wieder weggenommen wird“.

Der Staatssender Tagesschau „vergisst“ zu erwähnen, dass dieser Rassismus, den sie unverschämterweise den Deutschen unterschiebt, vor allem seitens der zugewanderten Moslems und Afrikaner anzutreffen ist.

Diese dürfen uns straflos als „Kartoffeln„, „Nazis“, „Rassisten“ und „Köterrasse“ beschimpfen, diese drangsalieren zehntausende bideutsche Kinder in den Schulen, diese töten und vergewaltigen zehntausende Biodeutsche – und nicht umgekehrt.

Die Tagesschau fährt fort:

„Viel zu lange sei darüber gestritten worden, ob Deutschland ein Einwanderungsland sei, sagte Steinmeier weiter. Es gebe eine Zuwanderung, „weil wir immer wieder Menschen aufgefordert haben, zu kommen“, hob Steinmeier hervor. Das werde auch weiterhin so sein, und es sei gut, dass dafür jetzt klare Regeln geschaffen würden.“

Auch hier unterschlägt Steinmeier, dass es nicht das deutsche Volk, sondern allein die Regierungen der letzten Jahzehnte waren, die die Massenimmigration gemaäß den Statuten der NWO und der diese unterstützenden EU vorantrieben und sie zum „alternativlosen“ Konzept für die deutsche Zukunft erhoben.

In allen Umfragen sprachen sich die Deutachen mit 80-90 Prozent gegen diese Masseneinwanderung kulturell und religiös inkompatibler Völker aus. Diese haben Deutschland, ganz anders als es von Medien und Politik propagiert wurde, nicht sicherer, sondern faktisch zu einem gigantischen killing field gemacht:

Als Deutsche(r) ist man zu keiner Zeit und an keinem Ort mehr sicher, nicht Opfer eines tödlichen Angriffs durch die von der Regierung hereingezerrten Immigranten zu werden.

Der Wandel der SPD von einer sozialdemokratischen zu einer neo-bolschewistischen Partei:

Der erste SPD-Vorsitzender nach dem Krieg, der gebürtige Westpreuße Kurt Schumacher (1895-1952) hat genauso wie Adenauer immer am RECHT AUF HEIMAT aller Deutschen – auch der 15 Millionen Vertrieben – festgehalten, sonst hätte die „SPD“ damals gar nicht zur Wahl anzutreten brauchen!

Und selbst der Bolschewist und langjährige SPD-Vorsitzende Wehner, wie Ulbricht ausgebildet während des Zweiten Weltkriegs in Moskau für eine zukunftige zentrale politsche Rolle im besiegten Deutschland, meinte zur Zuwanderung:

„Die Eliten arbeiten längst an der Abschaffung Deutschlands. Das ist sicher.

  • Sie ziehen über uns Islamkritiker her wie über das Böse an sich.

  • Sie verleumden uns,

  • bezichtigen uns der Ausländerhasses,

  • des Rassismus.

  • Doch selbst arbeiten sie längst an einem Umbau unserer deutschen in eine islamische Gesellschaft.

  • Gegen den Willen der Deutschen.

  • Und gegen klare Urteile des Bundesverfassungsgerichts.

Die bürgerlichen Parteien sind damit längst selbst zu Feinden der Verfassung und der deutschen Bevölkerung geworden.

Sie arbeiten Hand in Hand mit den Medien, die es als ihre Hauptaufgabe betrachten, diesen gigantischen Umbau gegenüber den Deutschen verheimlichen. Die uns Islamkritiker im besten Fall als “politische Spinner”, im schlechtesten Fall als rechtsextremistische Rassisten denunzieren, die von einer “angeblichen Islamisierung” faseln (Süddeutsche Zeitung), die in Wirklichkeit jedoch „nicht existiere.“

Gerade vollzieht sich ein Staatsstreich krimineller Politiker von oben gegen das deutsche Volk von geradezu biblischem Ausmaß

Dokumentation der Verschwörung gegen Deutschland: Die gesamte politische Klasse ist daran beteiligt:

  • Niedersachens Ministerpräsident Christian Wulff (CDU) mahnte zu vorsichtiger Besonnenheit, „vor allem, wenn es um Jugendliche mit Migrationshintergrund geht.“  (Artikel der BZ: Im Streit um härteres Jugendstrafrecht schlagen die Parteien aufeinander ein, 07.02.2008, Seite 7)

  • „Wir müssen Lobbyisten für die Ausländer sein. Denn heute muß es der Hans nicht länger mit der Grete treiben.“
    Heiner Geißler (CDU)
    : Zugluft. Die Multikulturelle Gesellschaft, in: Stefan Ulbrich (Hrsg.): Multikultopia, 1991

  • „Addierung von ‚Kulturen‘ führt im günstigsten Fall zur Nivellierung auf niedrigerem Niveau. Wir wollen eine Welt der konstanten Auseinandersetzungen. Wir wollen größeres Chaos.”
    Daniel Cohn-Bendit
    , 1997 als Stadtrat für Multikulturelles in Frankfurt bzw. im Juni 1982 in Frankfurt/Main

  • „In Europa bedeutet diese politische Überfremdung die grundlegende Zerstörung von Volk und Kultur, vor allem dann, wenn die Zersetzung der nationalen Identität bereits so weit fortgeschritten ist durch die kapitalistische Umwertung der Werte wie in Deutschland.” 
    Professor Bernd Rabehl, anläßlich der „Bogenhausener Gespräche” 1998.

    Quelle: Die „taz“, Weihnachtsausgabe 1998

  • „Wer die Frage der Zuwanderung zum Gegenstand einer parteipolitischen Auseinandersetzung im Bundestagswahlkampf machen will, der ist reif für die Psychiatrie.“
    Heiner Geißler
    , CDU, Münchner Merkur, 6.7.2001, Seite 2

  • Wir brauchen Signale an die Zugewanderten, daß sie willkommen sind und wir uns um sie bemühen. Und wir brauchen mehr Zuwanderung. Aber wir müssen die Kriterien dafür klarmachen. Die oft kritisierte Verpflichtung zum Erwerb elementarer Deutschkenntnisse zum Beispiel halte ich für richtig.“

    „In Nordrhein-Westfalen ist die Kultur des Zusammenlebens viel stärker entwickelt. In Ostdeutschland hat der Mangel an Zuwanderern dagegen zu einen Klima geführt, in dem so etwas wie in Mügeln geschehen kann. Wir müssen verhindern, daß im Osten die Abwärtsspirale durch Abwanderung weitergeht.
    Dazu gehört auch, daß wir im Osten dafür sorgen, daß es dort genügend (qualifizierte) Zuwanderer gibt.“

    NRW-MINISTER Armin LASCHET (CDU), Tagesspiegel vom 15.6.20

  • „Mit Zuwanderung Rechtsextremismus bekämpfen“,

    Integrationsminister von Nordrhein-Westfalen, Armin Laschet (CDU), 25.

  • „Wir brauchen mehr Ausländer und qualifizierte Zuwanderung – anders geht es gar nicht.“
    Integrationsbeauftragte Brandenburgs Karin Weiß, im Info Radio, 2. Januar 2007

     

  • „Die Einwanderer nehmen mit ihrer Niederlassung auf Dauer die kostbarste Ressource in Anspruch, die einem Volk zur Verfügung steht, nämlich deren Land. Sie werden daher (auch) als Eindringlinge wahrgenommen, und das löst automatisch territoriale Abwehrreaktionen aus, und zwar dann, wenn sich die Gruppen voneinander abgrenzen, was kulturell einander Fernerstehende auch zu tun pflegen. Gestattet ein Volk anderen den Aufbau von Minoritäten im eigenen Lande, dann tritt es praktisch Land ab und belastet sich innerhalb eigener Grenzen mit zwischenethnischer Konkurrenz.“

    „Wider die Mißtrauensgesellschaft“, Prof. Eibl-Eibesfeldt, Piper, 1995

  • Die Leute werden endlich Abschied nehmen von der Illusion, Deutschland gehöre den Deutschen.“

    Cigdem Akkaya, stellv. Direktorin des mit öffentlichen Mitteln geförderten „Essener Zentrum für Türkeistudien“ – Westdeutsche Allgemeine Zeitung vom 26.03.2002

  • „Deutschland soll den Deutschen genommen werden. Ob man das Landnahme, Überfremdung oder Unterwanderung nennt, tut nichts zur Sache.”
    Heinrich Lummer
    , Junge Freiheit 07/99, 12.2.1999

  • „Wenn die Regierung sich schon ein neues Volk suchen möchte, sollte sie das alte vorher fragen.” 

    Dr. Peter Gauweiler (CSU) in: BILD vom 13.01.1999

  • Daß die Deutschen aussterben, so wie sie bisher waren,… kann man eigentlich nicht bedauern. Gut deutsch sprechende Gastarbeiter könnten ihren ganzen kulturellen Reichtum einbringen.“

    Margarete Mitscherlich, die Frau von Alexander Mitscherlich, im Zweiten Deutschen Fernsehen. Über die Mattscheibe gab sie den Deutschen auch den Rat:


    „In der Welt gibt es Millionen hungernde Kinder. Die Deutschen würden besser diese adoptieren, anstatt eigene zu bekommen.“
    (Bild, 17.12.1986)

    Und ähnlich meinte sie:

    „Ich bin froh, daß das heutige Deutschland viele Millionen ausländische Bürger beheimatet. Sie haben das Land mit aufgebaut, befruchtet und bei uns eine Lebensvielfalt verwirklicht, die ich nicht mehr missen möchte.“  Welt, 29.11.1999

  • „Deutschland müsse sich aufgrund der demographischen Entwicklung auf mehr Zuwanderung vorbreiten“,

    sagte der ehemalige Außenminister Fischer:


    „Für die Zukunft gilt das ökonomische Interesse.
    Ab 2010 werde die Bundesrepublik verstärkt auf Migranten angewiesen sein: „Wenn wir jedes Mal die Hetze gegen Zuwanderer mißbrauchen, um politische Mehrheiten zu organiseren, dann wird Deutschland in eine ziemlich finstere Zukunft gehen.“  Rheinische Post, 21.01.2008

  • „Das sind alles Deutsche und ich verwahre mich dagegen, diese in einer Statistik separat zu erfassen.“
    Der Stellvertretende Fraktionsvorsitzende Wolfgang Bosbach zum Thema Ausländer und Jugendgewalt:

  • 20. November 2007: Es ist mehr als eine beliebige Wortmeldung, wenn Alois Glück, der Vorsitzender der Grundsatzkommission der CSU ist, in einem Gespräch mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung für eine verstärkte Öffnung (der CSU) zum Islam plädiert.

  • 22.11.2007 Jürgen Rüttgers (CDU), der Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen, hat jetzt in Düsseldorf erklärt, daß er dafür ist, daß in Deutschland noch mehr Moscheen gebaut werden. Damit soll die Integration der Muslime in unserem Land vorangetrieben werden. Dabei helfen neue Moscheen mit einer „ordentlichen Architektur“.

  • „Wir, die CSU, müssen uns noch in diesem Jahrhundert auf 50% Muslime in unserem Land einstellen. Deshalb müssen wir uns den Muslimen öffnen und um sie werben“. Der CSU Landtagsabgeordnete Martin Neumeyer im Münchner Merkur, 7.12.2007

Allein die AFD stellte sich schützend vor das deutsche Volk:

Obwohl die AfD vermutlich nur eine Übergangskraft sein wird, wurde ziemlich Klartext gesprochen. Der AfD-Parlamentarier Albrecht Glaser unterstrich das neue nationalrevolutionäre Denken so:

„Deutschland hat eine Regierung, die gegen das deutsche Volk arbeitet.“

Auch Alexander Gauland, AfD-Chef, unterstrich die neue Entwicklung. Er hob hervor, dass der US-Präsident selbstverständlich Amerika an die erste Stelle rücke, ebenso wie der französische Präsident und wie die Briten, während die BRD-Elite sage:

„Zuerst Europa und dann die Welt, und wenn wir dann noch einen Groschen übrig haben, dann sind die Deutschen dran.“

Dann rief Gauland den AfD-Massen am Brandenburger Tor zu:

„Die etablierten Parteien lieben eine Zuwanderungsgesellschaft. Sie lieben die Fremden, nicht die Deutschen, denen dieses Land gehört.“

Gauland stellte zum Abschluss die Verpflichtung einer jeden antiglobalistischen Partei heraus, die lauten müsse:

“DEM DEUTSCHEN VOLK, so wie es auf dem Reichstag in Stein gemeißelt steht.“

Dieser Staatstreich bedeutet die Extinktion einer der ältesten und erfolgreichten Kulturnationen der Weltgeschichte: Der deutschen Kultur und der deutschen Nation.

Niemand und durch nichts ist dieser Staatsstreich legitimiert. Er ist ein politisches Schwerverbrechen, für das es für die Beteiligten nur eine Antwort geben kann: Lebenslange Haft oder den Tod.

Denn unsere politische Führung hat, im Verbund mit den verräterischen Medien, das Herz unserer Staatswesens: Die Freiheitlich Demokratische Grundordnung (FDGO) – selbstherrlich außer Kraft gesetzt und die Deutschen als Volk faktisch ausradiert. Noch ist diese Ausradierung rein verbal. Doch die echte Ausradierung, der Völkermord an den Deutschen, ist bereits voll im Gang und geht zügig voran.

Ein interessanter Nebensapekt in Steinmeier Aussage, dass Deutschland ab sofort ein Land von Immigranten sei, besteht darin, dass niemand den Fakt leugnen kann, dass Bio-Deutsche eben keine Immigranten sind.

Ob absichtlich oder nicht: Das heißt, dass Steinmeier mit seiner Formulierung jetzt schon die juristische und politische Voraussetzungen getroffen hat, zukünftig alle Bio-Deutschen zu Nichtdeutschen zu erklären. Das liegt in der Logik seiner Aussage – und jeder Jurist, der halbwegs bei Verstnnd ist, wird mir zustimmen.

Für den Fall, dass das deutsche Grundgesetz und die FDGO beseitigt werden soll oder schon beseitigt wurde, tritt Art 20 Abs 4 GG in Kraft:

Alle Deutschen haben das Recht und die Pflicht, sich gegen die Feinde des grundegsetzes und der FDGO mit allen zur Verügung stehenden Mitteln zu wehren. Das heißt im Klartext. Das deutsche Volk darf  auch mit Waffengewalt für seinen Bestand kämpfen.

Alles, was ich und andere Islamkritiker seit Jahren schrieben – nämlich die Bestrbeungen der deutschen Politik, sich ihres Volkes zu entledigen und aus Deutschland eine islamischen Staat zu machen (die mit Abstand meisten Immigrnaten sind Moslems), hat sich nun bewahrheitet. Und alle Angriffe seitens der Medien, dass es sich bei uns Kritikern und „Verrückte“ oder „rechte Verschwörungstheoretiker“ handele, haben sich als eingebübte Taktik der Medien und Politik erwiesen, den Widerstan der Deutschen kleinzuhalten und zu kriminalisiern.

Sie, Frau Merkel, begehen eine Tat, die an Völkermord an ihrem eigenen Volk heranreicht, wie er in Art 6 des Völkerstrafgesetzbuches definiert ist:

(1) Wer (die) Absicht (hat), eine nationale, rassische, religiöse oder ethnische Gruppe als solche ganz oder teilweise zu zerstören … wird mit lebenslanger Freiheitsstrafe bestraft.

Und Sie, Frau Merkel, beugen deutsches Recht und die grundgesetzlich definiert Pflicht, Deutschland als Land der Deutschen zu erhalten.

Dies wurde sogar in einem höchstrichterlichen Urteil des Bundesverfassungsgerichts bestätigt. Nach dessen Rechtsprechung haben die Staatsorgane

„…die verfassungsrechtliche Pflicht, Identität des deutschen Staatsvolks zu erhalten“ bzw. „die Einheit des deutschen Volkes als des Trägers des völkerrechtlichen Selbstbestimmungsrechts nach Möglichkeit zukunftsgerichtet auf Dauer zu bewahren“

(BVerfGE, 77, 137, 150 f.,)

Weder ist Deutschland Ihr Land, Frau Merkel. Noch Europa ihr Kontinent

Weder ist Deutschland Ihr Deutschland, noch Europa Ihr Kontinent. Deutschland gehört den Deutschen. Und Europa gehört den Europäern. Und nicht Ihnen, auch nicht Ihrer Partei, auch nicht irgendeiner Partei.

Deutschland ist das Land der Deutschen. Es wurde in den letzten 2.000 Jahren unter Blut, Schweiß und Tränen aufgebaut von unseren deutschen Vorfahren. In Deutschland steckt deren Arbeit, deren Erfindergeist, deren Heimatliebe. Und Europa wurde in den letzten 4.000 Jahre aufgebaut von den Europäern. Von Völkern wie den Griechen, den Römern, den Franken, den Slawen, den Goten, den Deutschen.

Diese Europäer haben die erste Demokratie der Welt errichtet, das römische Recht entwickelt, das bis heute Gültigkeit hat, Kathedralen gebaut, die ihresgleichen suchen, und haben Städte und eine Infrastruktur aufgebaut, um die uns die Welt beneidet. Wissenschaft und Technik sind europäisch, Erfindungen und Sozialsysteme sind europäisch.

An diesem Deutschland und Europa haben Sie, Frau Merkel,  nullkommanull Selbstanteil. Alles, was sie zu Ramsch-Preisen nun an alle Welt verscherbeln, ist nicht das Ihre. Es gehört den europäischen Völkern, die Sie mit einer nicht für möglich gehaltenen Verachtung in den Untergang zu treiben versuchen.

Diese Völker haben das angeborene Recht, sich gegen Millionen „Flüchtlinge“ – die, wir wissen es alle, fast ausschließlich Wirtschaftsflüchtlinge und Glücksritter sind – abzuschotten. Diese Flüchtlinge sind ausschließlich deswegen gekommen, weil Sie – ja Sie, Frau Merkel! –  diese eingeladen haben.

Das ist in etwa so, als würde ich Millionen Gäste in Ihr Haus einladen, nicht in meines – ohne Sie vorher zu konsultieren. Und als würde ich meine Gäste von Ihnen, und auf Ihre Kosten bewirten lassen. Würde Ihnen  das gefallen?

Sie haben das fragile System unserer Demokratie schwerstens beschädigt. Willentlich, autokratisch, wie ein Despot.

Die Ernte wird fürchterlich. Und Ihr Name wird in der deutschen Geschichte nicht neben Adenauer, Willy Brandt oder Helmut Schmidt stehen, sondern neben Stalin, Walter Ulbricht und Erich Honecker.

Eines werden Sie noch erleben, wenn Sie Pech haben: Den Sieg des deutschen Volkes über Ihre deutschenfeindliche Diktatur, in der Sie sich wie ein Despot über Recht und Gesetz erhoben haben.

DENN DIE DEUTSCHEN WERDEN ES SICH NICHT GEFALLEN LASSEN, DASS SIE UND IHRE PAAR HANSEL DEUTSCHAND ALS BEENDET ERKLÄREN.

SIE HABEN GESTERN MIT DER ERKLÄRUNG DES BUNDESPRÄSIDENTEN, DIE DIESER OHNE IHRE PERSÖNLICHE ZUWILLIGUNG NIE GEMACHT HATTE, DIE TÜR FÜR EINEN VOLKSAUFSTAND ODER GAR BÜRGERKRIEG SPERRANGELWEIT GEÖFFNET.

Fürchten Sie Ihr Volk, Frau Merkel! Fürchten sie den Furor Teutonicus!


https://sabnsn.wordpress.com/2018/08/26/afrika-und-die-spd/
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Veröffentlicht 26. August 2018 von sabnsn in Deutschland, EURABIA, Politik

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Afrika und die SPD   1 comment

Kaum in Deutschland als Immigrantin angekommen, vertritt die aus Schwarzafrika stammende SPD-Politikerin „Taylor“ die Position, dass Deutsche „kein Recht auf Heimat“ hätten

„In ihrem aktuellen Taz-Interview offenbart die „bunte“ Taylor, welche Wertschätzung sie für die Deutschen und deren Heimat übrig hat. Deutsche, die in Taylors Augen sowieso nur eine verschwommene, kaum identifizierbare Gruppe darstellen, hätten auf Grund ihrer Historie und der Verbrechen während der Kolonialzeit kein Recht auf einen ethnokulturellen Heimatbezug, der in der Vergangenheit bereits zu einer gefährlichen und mörderischen „Selbstüberhöhung“ geführt habe, so die SPD-Referentin. Eine Heimat für Deutsche sei nicht mit „unserem“ Grundgesetz, das die Gleichheit aller Menschen und Vielfalt anstrebe, vereinbar.“

In typisch sozialistischer Manier verkehrt sie die Bedeutung des Prinzips Gleichheit – was ausschließlich die Gleichheit vor dem Gesetz meint, aber nicht gleiche Rechte aller Menschen bedeutetet, nach Deutschland oder in die westliche Welt zu immigrieren, (genau das meint sie) – in das Neusprech der Globalisten um.

Dass sie, die aus einem Land stammt, in dem der innerafrikanische Rassimsus eine jahrtausendlange Tradition hat, in welchem innerafrikanische Kämpfe ein 100faches mehr an Menschenleben gekostet haben als alle Toteten durch den westlichen Kolonoalismus zusammengenommen, den Deutschen „Rassismus“ und „Sexismus“ insbesondere gegen schwarze Frauen vorwirft – das ist alles im Sinne der Verräterpartei SPD und aller Altparteien, die sich dem Völkermord an den Deutschen verschworen haben

Taylor kennt offensichtlich weder ihre afrikanische Geschichte – und hat auch von der europäischen, geschweige der deutschen, die blasseste Ahnung. 

Nicht erst  im Völkermord in Runada, wo sich der Rassenhass zwischen den Tutsi und Hutus in einem beispiellosen Massenmord entlud und mehr als 1 Million Menschenleben forderte, zeigt, dass Afrika seit jeher ein Rassenproblem hat. Und niemals jener friedliche Kontinent war, der er angeblich gewesen sein soll, bevor die bösen europäischen Kolonialisten dort eintrafen.

Die größten Massenmörder in Afrikaner waren nicht westliche Kolonialstaaten, sondern afrikanische Potentaten

Überall dort, wo Europäer Kolonien erzeugten, ging es mit der Infrastruktur (Eisenbahnverbindung, Straßenbau, Schulen, Hochschulen, Bildung für alle) deutlich mit dem betreffenden Land voran.

Auch der den Deutschen vorgeworfenen angeblichen Genozid an den Hereros (etwa 60.000 Opfer) – dieser gilt völkerrechtlich nicht als Genozid, weil er von einem einzigen Offizier durchgeführt wurde ohne Zustimmung und vorherige Information der Berliner Regierung) war, verglichen mit den unfasslichen Massenmorden eines Bokassa, dessen Land den Gestank eines Schlachthauses hatte, ein Mückenschiss imd Vergleich zu einem Scheißhaufen eines Eelfanten.

Beispiel Bokassa: 500.000 von ihm ermordete Afrikaner

Überall getötete Männer, dahingeschlachtete Kinder, Alter und Frauen. Über 500.000 seiner Landsleute sollen unter seiner Diktatur ermordet worden sein. In seinem Kühlschrank fand man, wie in dem eines anderen afrikanischen Psychopathen, Idi Amin, Teile von Menschen – die man gekocht oder gebraten zum Abendessen servierte .

Afrikanischer Diktator Bokassa „Schlagt sie ruhig tot“

Die Präsidentschaft auf Lebenszeit reichte Jean-Bédel Bokassa nicht. 1977 ließ sich der Diktator der Zentralafrikanischen Republik zum Kaiser krönen. Und seine Gegner von Löwen zerfleischen.

Ein Warenstrom überflutete die Zentralafrikanische Republik Ende 1977. Dutzende Luxuslimousinen ließ Jean-Bédel Bokassa in das Land transportieren, dazu Champagner, Pferde, Kutschen, Feuerwerkskörper und tonnenweise Blumen. Ohne Rücksicht auf die leeren Kassen des bitterarmen Landes kaufte der Diktator ein, um den 4. Dezember zu zelebrieren.

An diesem Tag krönte sich Bokassa selbst zum Kaiser. Genau wie sich sein großes Idol Napoleon Bonaparte knapp 173 Jahre zuvor zum Kaiser der Franzosen ausgerufen hatte.

An Geschmacklosigkeit war die Zeremonie kaum zu überbieten. Auf seinem Thron in Form eines überdimensionalen, die Schwingen spreizenden Adlers setzte sich Bokassa I. die Krone aus massivem Gold auf den Kopf – ein mit unzähligen Diamanten übersätes Stück Kitsch.

Als „Nero in Afrika“ titulierte ihn 1987 der SPIEGEL, weil Bokassa politische Gegner von seinen Löwen hatte zerfleischen lassen. Seine Schergen verhafteten Bettler und Krüppel von der Straße weg und warfen sie aus Flugzeugen in Flüsse. Knapp 50 vermeintliche Diebe ließ Bokassa 1972 von seinen Soldaten in aller Öffentlichkeit umbringen. „Schlagt sie ruhig tot“, befahl er laut SPIEGEL. In seiner Paranoia wandte sich der Diktator auch gegen die eigenen Helfer. Dem Geheimpolizeichef Jean-Baptiste Mounoumbaye stachen Bokassas Männer die Augen aus – dessen Familie musste dabei zusehen.

Gegen vermeintliche Feinde griff der von seinen Anhängern als „Retter der Republik“ oder „Mann aus Stahl“ bezeichnete Tyrann auch selbst zur Waffe. Per Rasiermesser zog Bokassa dem in Ungnade gefallenen Oberst Alexandre Banza in Gegenwart der übrigen Regierungsmitglieder die Haut von der Brust.

Während sein Volk von rund zwei Millionen Menschen in Armut lebte, plünderte Bokassa das Land aus. Mit den Gewinnen aus dem Verkauf von Diamanten und Elfenbein finanzierte der Despot seine Luxusimmobilien in Frankreich. Und seinen aufwendigen Lebensstil daheim.

Beispiel Idi Amin: 300.000-400.000 Opfer*

Idi Amin (Karikatur links) hatte sich einen unterirdischen Gang zwischen seinem Palast und dem unweit entfernten Gefängnis bauen lassen – und tauchte oft unvermittelt im Gefängnis auf, wo er, wie Zeugen sagen, eine ersichtliche Freude daran empfand, mit eigener Hand Häftlinge zu Tode zu foltern.

Als er nach unzähligen Massenmorden an seiner ugandischen Bevölkerung international geächtet wurde, tat er das, was einer seines Schlages macht:

Er trat zur Mord-Religin Islam über, wo er mit offenen Armen empfangen wurde  – und erhielt, als er flüchten musste – in Saudi-Arabien zeitlebens Exil unter Umständen, wie es eines Präsidenten würdig war. Prächtige Villa, dutzende Frauen, dutzende Autos. Amin, ohne Frage ein Psychopath (siehe dazu dieser Artikel), starb ohne jede Reue oder Strafe für die zahllosen Morde und Folterungen, die er befahl und oft selbst mit eigenen Händen (wie Mohammed ) durchführte.

In der Alpen-Prawda (Ternname: Süddeutsche Zeitung“) erschien anläßlich seines Todes ein Artikel über diesen afrikanischen Massenschlächter:

(SZ vom 18.8. 2003) – Er ist ungeschoren davon gekommen, er hat seine tausendfachen Morde nicht büßen müssen: Ugandas Despot Idi Amin wurde in Jeddah (Saudi Arabien) beigesetzt. Die Beerdigung in seinem Heimatland blieb ihm verwehrt.

Langeweile ist keine Strafe, schon gar nicht für einen Massenmörder und vermeintlichen Menschenfresser.

Außerdem steht nicht einmal fest, ob sich Idi Amin in den vergangenen 24 Jahren wirklich gelangweilt hat, so wie es Journalisten immer wieder behauptet haben. Der ehemalige Diktator von Uganda hatte zumindest einen geregelten Alltag im saudiarabischen Exil.

In seinem Zufluchtsort Jeddah, der Hafenstadt am Roten Meer, ging der einstige ugandische Boxmeister im Schwergewicht jeden Tag ins Fitnesscenter, war Stammgast im Hotel Al Waha oder saß in den Empfangshallen der internationalen Luxusherbergen.

Dort hielt er bei Kaffee und Kuchen Hof mit Freunden und Verwandten. Den Rest des Tages verbrachte der 1,93 Meter große und 150 Kilo schwere Muslim beim Beten, beim Einkaufen in den riesigen Shopping-Malls oder am Flughafen, wo er Geschenke abholte, die ihm seine Verwandten aus Uganda schickten:

grüne Bananen, Hirse, Cassava, Maniok und Ziegenfleisch, damit er auch in Arabien auf sein afrikanische Leibspeisen nicht verzichten musste.

Mörder von 300 000 Menschen

Idi Amin Dada oder „Big Daddy“, wie er sich selbst bezeichnete, ist ungeschoren davongekommen.

Die einzige Strafe, die er erdulden musste, war, dass er sich in Saudi-Arabien nicht mehr politisch äußern durfte und dass er eben nicht mehr in seine Heimat zurückkehren konnte. Aber in Uganda wäre ihm der Prozess gemacht worden, und die Anklage hätte gelautet:

Mord an schätzungsweise 300 000 Menschen. Das war das Resultat seiner Herrschaft von 1971 bis 1979. Einer Zeit, die immer noch als eine der blutigsten und grausamsten Phasen der jüngeren afrikanischen Geschichte gilt. Amin war nicht nur der Tyrann, der seine Schergen mit den Morden beauftragte, er selbst beteiligte sich an diesem Gemetzel.

Beispiel Robert Mugabe: Mindestens 20.000 Opfer

Ein weiterer Fall ist der im letzten Jahr nach 30jähriger ununterbrochener Herrschaft entmachtete Robert Mugabe (Foto links aus dem Jahr 2008), der von 1987 bis 2017 als Präsident von Simbabwe amtierte. Während ein Großteil seiner Bevölkerung des wirtschaftlich ehemals blühenden Rhodesien an Hunger litt, sollen seinem 86. Geburtstag  mehr als 500.000 US-Dollar für Champagner und Kaviar ausgegeben worden sein.

„Zimbabwes Präsident Robert Mugabe hat den weißen Farmern den Krieg erklärt. Ebenso den Angehörigen der Opposition. Seit der Präsident im Februar 2000 die Volksabstimmung über eine neue Verfassung verlor, fürchtet er um seine Macht. Mit Hasstiraden und Gewalt versucht der alte Mann, von den Fehlern und Versäumnissen seiner zwanzigjährigen Herrschaft abzulenken. Dutzende Menschen sind bisher von seinen Parteigängern ermordet worden. Gewalt ist allerdings nichts Neues im politischen Leben des Robert Mugabe. Bereits zu Beginn seiner Amtszeit, als Mugabe in Afrika gefeiert und in Europa für seine Versöhnungspolitik gegenüber den Weißen gelobt wurde, setzte er auf Gewalt. Opfer waren sogenannte „Dissidenten“ – zum Beispiel Zephanih Nkomo. Er wurde 1982 aus dem öffentlichen Dienst entlassen, für zwei Jahre eingesperrt und mit Elektroschocks gefoltert“

Die Kosten für die Feier zu seinem 93. Geburtstag wurden auf 1,9 Millionen Euro geschätzt.[

Vom Freiheitskämpfer zum Tyrannen …

Beim Amtsantritt als Premierminister im Jahr 1980 wurde Mugabe als Sprecher des südlichen Afrika gesehen und es wurden Erfolge unter anderem im Gesundheitssektor erzielt. Ab den 1990er Jahren veränderte sich jedoch die Politik der Regierung Mugabe.

Intransparenz und Korruption nahmen zu, während seine ehemals große Popularität bei der Bevölkerung und sein Ansehen im Ausland abnahmen. Mehrere Auszeichnungen aus den 1980er Jahren wurden Mugabe wieder aberkannt.

Mugabe regierte das Land seit etwa 2000 offen als Diktator. Seine Herrschaft ist geprägt von Hungersnöten und teilweise schweren Menschenrechtsverletzungen, die zum Ausschluss Simbabwes aus dem Commonwealth führten. Mugabe wird die Einreise in die Europäische Union mit Ausnahme von Besuchen von Veranstaltungen der Vereinten Nationen und des Heiligen Stuhls verweigert.

Seit die Aufständischen von Libyen und Tunesien ihre Regime das Fürchten lehren, tauchen sie wieder in den Städten und Dörfern von Simbabwe auf: Die Soldaten der 5. Brigade. In den 80er-Jahren hatte Staatspräsident Robert Mugabe diese in Nordkorea ausgebildete Eliteeinheit mit den roten Kappen auf seine Gegner gehetzt. Schätzungsweise 20.000 Menschen fielen den Säuberungsaktionen zum Opfer. Nun sind die Täter zurück und mit ihnen die Angst.

Nicht enthalten ist der grausame Diktator Gaddafi (zehntausende bis hunderttausende Opfer), auch nicht der Genozid in Ruanda (1 Mio Tote), ebensowenig die über 30 Millionen von Arabern entführten und größtenteils umgebrachten Sklaven aus der jüngeren Vergangenheit. ebensowenig enthalten  sind die islamisch bedingten Massenmorde der nordsudanesischen Moslems gegen die südsudanesischen südsudanesische Christen um als alle Kolonialkriege zusamengenommen Afrikanern das Leben kosteten (2 Millionen).

Doch machen wir weiter mit der Liste innerafrikanischer Kriege, die zeigen, dass die SPD-Politikerin „Taylor“ nichts weniger als den modernen und immer stärker werdenden afrikanischen Rassismsus gegen Weiße predigt, wenn sie die Deutschen für das Elend in ihrem Kontinent verantwortlich macht:

Äthiopien

Äthiopien und Eritrea haben zwischen 1998 und 2000 einen Krieg um den Grenzverlauf zwischen den beiden Staaten geführt, bei dem 70.000 Menschen ihr Leben verloren. Wegen des anhaltenden Grenzstreits ist die Situation weiter gespannt.

Elfenbeinküste

In der früheren französischen Kolonie hat ein Bürgerkrieg zu einer faktischen Teilung des Landes in einen von Rebellen besetzten Norden und einen von Regierungstruppen kontrollierten Süden geführt. Eine Pufferzone zwischen den Gebieten wird von UN-Truppen und französischen Friedenssoldaten überwacht.

Etwa 3000 Personen wurden im Herbst 2002 ermordet. Ebenfalls töteten Armeeangehörige und liberianische Söldner Hunderte Ausländer, während die Rebellen ihrerseits mit ähnlichen Massakern etwa eine Million sogenannt „deplatzierte“ Ivorer nach Süden vertrieben.

Demokratische Republik Kongo

Im Jahr 1998 wurde die frühere belgische Kolonie Ziel einer Offensive der Nachbarländer Ruanda und Uganda. Sie begründeten den Angriff damit, sich vor den Rebellen schützen zu wollen, die nach dem Massaker an 800.000 Angehörigen der Tutsi-Minderheit und moderaten Hutus 1994 in Ruanda in den Kongo geflüchtet waren. In den sich anschließenden fünfjährigen Krieg wurden sechs afrikanische Staaten hineingezogen; fast vier Millionen Menschen wurden getötet.

Nach einer Reihe von Friedensabkommen wurde der Krieg im Juli 2003 für beendet erklärt. Danach nahm im Kongo eine Übergangsregierung ihre Arbeit auf. In ihrem größten Friedenseinsatz haben die Vereinten Nationen (UN) 16.700 Soldaten in den Kongo entsandt. Im Juni hat UN-Generalsekretär Kofi Annan erklärt, dass die Stationierung weiterer Blauhelm-Soldaten notwendig sei, um Wahlen vorzubereiten. Sie sollten ursprünglich in diesem Jahr stattfinden, als wahrscheinlicher gilt jedoch mittlerweile ein Termin im kommenden Jahr.

Liberia

In zwei Kriegen kamen rund 250.000 Menschen ums Leben: Nach dem Konflikt von 1989 bis 1996 kam es 1999 nochmals zu einer Eskalation der Gewalt: Rebellen erhoben sich gegen Präsident Charles Taylor. Die Rebellen rückten 2003 in die Hauptstadt Monrovia vor und zwangen Taylor zur Flucht ins Exil. Nach der Unterzeichnung eines Friedensvertrages nahm eine Übergangsregierung ihre Arbeit auf, die für Oktober 2005 Wahlen vorbereiten soll. Rund 15.000 UN-Friedenssoldaten haben bei der Entwaffnung von 95.000 Rebellen und Taylor-Anhängern geholfen.

Somalia

Die Nation am Horn von Afrika stürzte 1991 ins Chaos, nachdem eine Koalition von Milizen Militärmachthaber Mohammed Siad Barre stürzte. In Konflikten zwischen rivalisierenden Milizen-Verbänden und durch Hungersnöte starben Hunderttausende Menschen. Die 2004 gebildete Regierung des jetzigen Präsidenten Abdullahi Yusuf hatte ihren Sitz bis vergangenen Monat im benachbarten Kenia und kehrte erst am 1. Juli nach Somalia zurück. Yusuf hat die afrikanischen und arabischen Staaten um die Entsendung von 7500 Soldaten nach Somalia gebeten, die für den Schutz der Regierung sorgen sollen.

Sudan

Die Regierung des größten afrikanischen Staates hat im vergangenen Jahr einen Friedensvertrag mit den Rebellen im Süden des Landes unterzeichnet und damit 21 Jahre Bürgerkrieg beendet, in dem rund zwei Millionen Menschen ums Leben kamen. Ein zweiter Konflikt im westsudanesischen Darfur konnte hingegen bislang nicht vollständig beigelegt werden. Seit Februar 2003 kämpfen dort Rebellen gegen arabische Milizen. Der Regierung in Khartum wird vorgeworfen, die Milizen zu unterstützen, die Dörfer niederbrannten und der Ermordung und Vergewaltigung von Zivilisten beschuldigt werden. Nach UN-Schätzungen starben in Darfur mehr als 180.000 Menschen in Kämpfen, an Hunger und an Krankheit. Rund 2300 Soldaten der Afrikanischen Union beobachten in Darfur die brüchige Waffenruhe.

Uganda

Im Norden des Landes wütet seit fast zwei Jahrzehnten ein Krieg zwischen Regierungstruppen und Rebellen. Die Rebellen haben 20.000 Kinder entführt und sie zu Soldaten oder Sex-Sklaven gemacht. In dem Konflikt wurden bis zu 100.000 Menschen getötet; 1,6 Millionen wurden vertrieben.

Die Liste afrikanischer Despoten und Massenmörder, die alles in den Schatten stellen, was Afrikaner den westlichen Kolonialmächten zum Vorwurf machen, könnte beliebig fortgesetzt werden.

Nicht erwäht sind die zigtasuenden Morde nigerianischer Moslem-„Rebellen“ an chrilcihen Nigerianern. Die Terrorgruppe Boko Haram wütet im ganzen Land und hat ganze christliche Dörfer dem Erdboden gleichgemacht, nachdem, sie die Männer töteten, sich n ihren Frtauen und an den koindern vergingen, um diese ebenfalls zu töten.

 Mehr als die Hälfte aller kämpferischen Auseinandersetzungen weltweit fanden 2014 in Afrika statt, obwohl nur 16% der Weltbevölkerung auf dem Kontinent lebt. Damit hat Afrika derzeit sogar einen größeren Anteil an Gewalttaten als in den chaotischen 1990er Jahren nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion.

Die gesamte westliche Entwicklungshilfe an Afrika ist größtenteils wirkungslos verpufft

Die Entwicklungshilfe der westlichen Länder hat mehr Schaden in Afrika gebracht als Hilfe. Zum einen verschwindet ein Großteil dieser Gelder in den Taschen afrikanischer Despoten und Militärs – zum anderen lähmen sie den Aufbau Afrikas durch Afrika selbst.

Denn nahezu alle afrikanischen Nehmerländer verlassen sich bei ihrem Staatshaushalt auf die Gelder des Westens. Und unternehmen so gut wie nichts, um aus eigener Kraft Initiativen zu entwickeln, Afrika selbst aus dem Sumpf von Armut, Korruption und wirtschaftlichem Stillstand herauszuholen.

Genau dies sind auch die Kernthesen der weiter oben zitierten senegalesischen Soziologin Axelle Kabou (s.u.) – und man weiß, dass Entwicklungshelfer oft nicht wirklich daran interessiert sind, zu helfen. Schließlich verdenken sie der dauernden Entwicklungshilfe ihren gut bezahlten Job. Und würden, wenn Entwicklungshilfe wirklich zum Erfolg führt, den Ast absägen, auf dem sie es sich so bequem eingerichtet haben.

Eine Summe von sechs Marshallplänen wurde nach Afrika gepumpt – ohne jeden Erfolg

Die Gelder versicker(t)en ausnahmslos in den Taschen der afrikanischen Despoten, die das Schicksal ihrer Völker einen Dreck interssiert(e).

Man darf sicher sein, dass sich Linke nun Programme ausdenken, wie sie auch die afrikanischen Fakultäten für Geisteswissenschaften auf die Frankfurter Schule einnorden können. Da werden sicherlich Austauschprogramme für Dozenten gemacht, wo ihnen dann in Brüssel, Paris, Berlin und London das „richtige“ Denken beigebracht werden wird.

Es gibt eine weitere afrikanische Soziologin, Axelle Kabou, die vor vielen Jahren eine höchst kritische Schrift herausgegeben hat: „Weder arm noch ohnmächtig: Eine Streitschrift gegen schwarze Eliten und weisse Helfer“. Als ich diese vor etwa 20 Jahren gelesen habe, war ich erstaunt, von einer Afrikanerin nicht das übliche Gejammere über weiße Ausbeutung zu lesen, sondern genau das Gegenteil.

In ihrer provozierenden Analyse rechnet die Kamerunerin Axelle Kabou nicht etwa mit den weißen, sondern  mit den afrikanischen Eliten ab – und mit einer Haltung, die mehr als vierzig Jahre nach der Unabhängigkeit immer noch alle Schuld am Elend Afrikas der Sklaverei und dem Kolonialismus zuweist. Ihre brisante Hauptthese: ‚Afrika will sich nicht entwickeln.‘

Dass diese hervorragende Streitschrift in keiner mir bekannten Rezension auf deutschen Feuiletons-Seiten der Mainstreammedien abgehandelt wurde, hatte schon damals System. Es wird nichts besprochen, was die unbewiesene und letzten Endes haltlose Theorie der brutalen Ausbeutung Afrikas durch die weißen Kolonialisten bestätigt. Diese muss im Gegenteil auf teufel komm raus durchgezogen werden – denn sie ist neben der Nazi-Vorwurf das wirksamste Einschüchterungsinstrument der Linken gegen die Weißen.

Ein typischer Vertreter der afrikanischen Rassisten ist die SPD-Politikerin Ksren Talyor

Her mit der Kohle der weißen deutschen Rassisten

Laut Taz-Interview engagiert sich Taylor – auf Kosten der noch mehrheitlich weißen Steuerzahler – ganz intensiv in „schwarzen Projekten“, die die postkoloniale Erinnerungskultur in Deutschland wachhalten sollen. Da sie in unserer Gesellschaft „Schutzräume“ für so genannte „People of Colour“ schmerzlich vermisst, fordert sie hart erarbeitetes Steuergeld für Nachhilfe, Jugendsupport und eine Beratungsstelle für Erfahrungen mit Anti-Schwarzen-Rassismus.

„Wir haben den Bedarf gesehen, weil es zwar einige Angebote für Menschen mit so genanntem Migrationshintergrund gibt, aber kaum etwas, das sich explizit an schwarze Menschen richtet“, so die Sozialdemokratin, die sich bei „Each One Teach One e.V., einem communitybasierten Empowerment-Projekt für schwarze Menschen in Deutschland“ für die politische Kommunikation zuständig sieht. Außerdem ist Taylor Teil des Koordinationsteams, das sich für die Umsetzung der UN-Dekade für Menschen afrikanischer Abstammung in Deutschland einsetzt. Ganz im sozialistischen Duktus fordert Taylor: „Als Aktivistin würde ich sagen: Wir brauchen sofort überall eine Quote!

Afrika wurde von Europäern ausgebeutet? Unsinn. Afirka hat sich stets selbst ausgebuetet.

Und scheiterte an seiner Unfähigkeit, eine funkionierndes Bildungswesen und eine industrielle Infrastruktur zu errichten. Denn dieser Kontinent könnte sich, wäre der Wille da, wie China, Singapur oder Indien es vormachten, selbst aus dem Sumpf ziehen.

Doch kaum irgenwo gibt es so viel Bürgerkriege, nirgendwo so viele Kindesmisshandlungen und Vergewaltigungen, nirgendwo so viel Unruhe, Korruption und eine unfähige, machtbessene und materialistische Elite, die es sich auf Kosten ihrer Bevölkerungen gut gehen lässt, wie in Afrika.

Daran sollen wir Europäer schuld sein? Natürlich, wenn es nach der Meinung der rassistichen Afrikaner und ihrer Unterstützer, der autorassistische weißen Linken geht.

Der „Menschenrechtsaktivistin“ und SPD-Politikerin Karen Taylor (die sich nicht für die Rechte aller Menschen einsetzt, wie sie bei der Begründung ihrer skanlaösen Aussage, die Deutschen hätten kein Recht auf Heimat, sagte, sondern sich in Wirklichkeit nur für die Menschenrechte ihrer schwarzen Rasse interessiert und ihre Glaubwürdigkeit als Menschenrechtsaktivistin damit ad absurdum führt, sei gesagt:

  • Gehen Sie zurück in Afrika.

  • Sorgen Sie erstmal in Ihrem Land, dass der dortige menschenrechtswidrige Saustall aufgeräumt wird.

  • Sorgen Sie in ihrem Afrika, dass der innerafrikanische Rassismus bekämpft wird –

  • anstelle ihren schwarzafrikanischen Rassismus in einem der ausländerfreundlichsten Länder der Welt* auszuagieren.

Doch offensichtlich sind Sie zu feige oder zu faul, ihr eigenes Haus aufzuräumen. Lebt es sich in Deutschland doch tausendmal bequemer als in ihrem Land – und haben sie bei uns den billigen Beifall jener politischen und medialen Schwerverbecher, die wie Sie den Tod der Deutschen wünschen.

Kulturelle Bereicherung – wo fängt sie an, wo hört sie auf? Viele Menschen durften bereits unfreiwillig die Erfahrung machen, was es mit der Bereicherung von Merkels Fachkräften auf sich hat. Doch außer Lebenslust und Forderungen bringen einige unserer Gäste auch zweifelhafte Rituale aus ihren Heimatländern mit. Kannibalismus ist beispielsweise in manchen Ländern fast schon normal.

Manchmal hat es auch etwas Gutes, wenn YouTube Videos zensiert. Allein in diesem Jahr wurden gleich mehrere Aufnahmen hochgeladen, in denen Afrikaner bestialische Rituale durchführen. Ein Video, das sicher nichts für schwache Nerven ist, zeigte eine Szene, in der eine Afrikanerin unter dem Jubel von Schaulustigen von mehreren Stammesgenossen totgeschlagen wird. Im Anschluss kochten die Facharbeiter menschliche Leichenteile zum anschließenden Verzehr. Sie glauben das nicht?

Der Londoner Independent berichtete unlängst über ein nigerianisches Kannibalismus-Restaurant, in dem geröstete Menschenköpfe auf der Speisekarte standen. Menschenfleisch wurde dort als teure Spezialität verkauft. Was für uns undenkbar und geradezu abscheulich ist, ist in vielen Teilen Afrikas an der Tagesordnung. Und Kreaturen, die sich im Restaurant einen gerösteten Menschenkopf bestellen, werden von der hiesigen Politik massenhaft in unser Land geschleust. Mehr noch, man will uns weis machen, es handle sich bei jenen unzivilisierten Barbaren um Facharbeiter, die einmal unsere Renten bezahlen werden.

Auch die BBC informierte über einen schockierenden Fall von Kannibalismus in Südafrika. Dort wurde die 25-Jährige Nanele Hlatshwayo Opfer eines Kannibalismus-Rings. Sie wurde entführt, rituell getötet und verspeist. Am Tatort, dem Haus eines sogenannten „traditionellen Heilers“, fand die Polizei acht Menschenohren in einem Kochtopf. Die weitere Durchsuchung seines Hauses förderte weitere menschliche Leichenteile zu Tage, welche er in einem Koffer aufbewahrte. Der Kannibale teilte den Beamten auf Nachfrage locker und lässig mit, dass er derzeit keinen Appetit mehr auf Menschenfleisch habe.

Ein besonders erschreckendes Video hat auch die britische DailyMail veröffentlicht. Darin wird ein Afrikaner von einem Voodoo-Hexenmeister mit einem Messerstich ins Genick unter dem Jubel anderer Neger getötet. Danach passiert etwas, was wir aus dem Tierreich kennen. Der Mann steht auf und läuft noch einmal kurz herum – wie ein toter Hahn, dem man den Kopf abgeschlagen hat. Erschreckende Szenen, die leider nicht dem Reich der Phantasie zuzuordnen sind.

Ende Januar fand die italienische Polizei in zwei herrenlosen Koffern im Straßengraben der italienischen Stadt Pollenza die zerstückelte Leiche einer 18-jährigen Italienerin namens Pamela Mastropietro. Drei Nigerianer ohne gültige Aufenthaltsgenehmigung sind jetzt des Mordes angeklagt. Jetzt geraten die schockierenden Hintergründe ans Licht der Öffentlichkeit.

Die Ermittlungen dauern noch an, weil es viele ungeklärte Details gibt. Da bei der Toten Herz und andere Körperteile fehlen, schließen Experten einen Ritualmord der nigerianischen Mafia, verbunden mit Kannibalismus oder Organhandel nicht aus.

Pamela starb in der Wohnung eines amtsbekannten nigerianischen Drogendealers im Nigeria-Viertel der Stadt Macerata. Die Angeklagten sagten, das Opfer sei drogensüchtig und an einer Überdosis gestorben. Bei der Autopsie fand man zwei Stiche in den Bauch und einen schweren Schlag gegen den Kopf. Der Körper Pamelas wurde „fachmännisch“ zerstückelt: Kopf, Brust, Becken, Vagina, Beine und Arme. Der Körper wurde enthäutet, Körperteile entbeint. Herz, der Hals und Teile der Geschlechtsorgane sind verschwunden. Laut Gerichtsmediziner war das die Arbeit eines Experten, mehrere Leute mussten dabei mitgeholfen haben.

Die Leichenteile wurden mit Bleichmittel gewaschen, um alle Spuren zu beseitigen. In der Wohnung des Angeklagten, dem 29jährigen Innocent Oseghale, fand man die blutgetränkten Kleider der Toten. Ebenfalls Spuren weiterer 2 Personen, Nigerianer, die bei ihrem Fluchtversuch in die Schweiz verhaftet wurden. Alle drei schweigen eisern über Hintergrund und Details zum Hergang der bestialischen Tat. Anwälte vermuten, aus Angst, ihre Familien in Nigeria in Gefahr zu bringen.

Der renommierte Chirurg, Psychiater und Kriminologe, Allessandro Meluzzi, sagte in einem Interview: Die nigerianische Mafia sei die rücksichtsloseste Mafia der Welt, ihre Sekten hätten bereits Italien und die Geschäfte der traditionellen Mafia übernommen. Pamelas Fall habe mit deren Mafiamethoden zu tun. Es gebe heute afrikanische Rituale, wo das Herz einer „Opferperson“ verspeist werde, denn das verleihe nach altem Glauben Mut und ein langes Leben. „Wir reden nicht darüber, um nicht rassistisch zu sein“, sagte Meluzzi, aber dies sei nur die Spitze eines Eisberges. An solche Vorfälle werde man sich wohl gewöhnen müssen. Der Anwalt eines mitangeklagten Nigerianers verwies darauf, es sei bekannt, dass in Nigeria Menschen zerstückelt und Organe verkauft werden.

Es seien barbarische Taten, an denen „Kinder, Behinderte, Frauen“ beteiligt sind, in dem Glauben, dass sie dadurch „Stärke“ und „Macht“ bekommen. Aus den Überresten des Körpers würden „Tinkturen zur Erlangung von Reichtum“ hergestellt und an Kunden und „Zauberer“ verkauft.

Der Herausgeber der Zeitung Libero, Vittorio Feltri, sprach in einem Leitartikel zum Verschwinden von Pamelas Herz von einer „Herde von Untermenschen“. Vielleicht sei das Herz ja auf dem Schwarzmarkt verkauft worden. Er kritisierte scharf, dass die Zeitungen voll waren über den italienischen Amokläufer, Luca Traini, der später nach eigenen Angaben aus Rache für den Mord an Pamela wie wild in eine Gruppe afrikanischer Migranten schoss. Dabei wurden 5 Männer und eine Frau verwundet. Über die „mutmaßlich“ ruchlosen Täter hingegen, habe man kein Wort der Kritik verloren.

Merkel und Co. strengen sich an, möglichst viele derartige Facharbeiter in unser Land zu holen. Zweifelsohne legen diese Menschen ihre Rituale (im Gegensatz zu ihren Pässen) nicht an der Grenze ab, wie man beispielsweise am prominenten Fall aus Italien sehen kann, wo Nigerianer ein 18-jähriges Mädchen getötet, zerstückelt und verspeist haben. Es ist höchst bedenklich, welche Art von Menschen ungehindert in unser Land einreisen können – und niemand tut etwas dagegen.

 


https://sabnsn.wordpress.com/2018/08/20/ich-kann-das-wort-fluechtliinge-nicht-mehr-hoeren/comment-page-1/#comment-6407

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glG

Veröffentlicht 26. August 2018 von sabnsn in Deutschland, EURABIA, Islam, Politik

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Vom Wahnsinn der Justiz und Niedertracht der Presse . . .   Leave a comment

eingestellt von Babette

ich habe tatsächlich zum ersten mal in meinem Leben von einem „Straftatbestand“ gehört, welcher schier unglaublich klingt. Dieser Straftatbestand lautet:

„Beihilfe zur Holocaustleugnung!“

Haben Sie schon einmal etwas absurderes gehört als das? Alleine dieser Wortlaut lässt mir die Nackenhaare zu Berge stehen, aber es kommt noch besser: Was ist denn „Beihilfe zu Holocaustleugnung“? Wie muss man sich das vorstellen? Nun, das muss man sich so vorstellen: Wenn Sie jemanden hören, der öffentlich den Holocaust leugnet und ihn NICHT unterbrechen oder korrigieren, dann machen Sie sich strafbar. Denn dann haben Sie ja „Beihilfe“ geleistet! Selbst dann, wenn Sie sich persönlich zu diesem Thema überhaupt nicht geäußert haben!

Man macht sich also strafbar, wenn man jemanden, der etwas „gesetzeswidriges“ sagt nicht korrigiert! Ich gebe zu, das war mir vollkommen neu und es dreht mir auch schlicht den Magen um! Was für ein „Staat“ macht bitte solche Gesetze?

In diesem konkreten Fall ging es darum, dass die schon lange mit einem Berufsverbot (!!) belegte Rechtsanwältin Sylvia Stolz 2012 einen Vortrag bei der AZK gehalten hat, deren Gastgeber und Moderator Ivo Sasek war! In diesem Vortrag berichtete sie vor einem etwa 2000 Mann Publikum über einen unglaublichen Prozess, im Rahmen dessen sie als Verteidigerin (Ernst Zündels) zuerst mit Beweisverbot, dann mit Redeverbot und letztlich mit VERTEIDIGUNSVERBOT belegt wurde!

Da Sylvia Stolz ihrer Pflicht als „Anwältin“, so wie es in jedem „anderen Prozess“ völlig rechtmäßig ist, dennoch nachkam, das heißt, sich nicht den Mund verbieten ließ, wurde sie direkt im Gerichtssaal verhaftet, aus eben demselben „heraus getragen“ (kein Scherz) und schließlich für knapp drei Jahre ins Gefängnis gesteckt! Darüber hinaus wurde sie, wie bereits erwähnt, aus der Anwaltskammer ausgeschlossen und mit einem Berufsverbot belegt. (Und nein, dies spielte sich nicht in Korea ab, sondern in Deutschland – Dem Land der ewigen Meinungsfreiheit!!)

Wer sich bis hier hin noch nicht ans Hirn gelangt hat, der möge aufmerksam weiter lesen:

Sylvia Stolz berichtete also über den Ablauf dieses unmöglichen Szenarios und wurde darauf hin erneut(!!) wegen Holocaustleugnung angeklagt. Dieser erneute Prozess läuft inzwischen seit geschlagenen SECHS JAHREN! Das Faszinierende an der Sache jedoch ist, dass sie den Holocaust in diesem Vortrag mit keinem Wort geleugnet hat! Weder der Veranstalter, noch das Publikum konnten einen solchen „Tatbestand“ feststellen. Dennoch wurde von zwei „besonders engagierten Anwälten“ Anklage erhoben! Und darüber hinaus wurde der Moderator Ivo Sasek gleich mit angeklagt, wegen (weil es so absurd ist schreib ich es nochmal fett):

„Beihilfe zur Holocaustleugnung!!“

Dieser Prozess lief, so weit mir bekannt, ebenfalls sechs Jahre lang! Und nun kommt das Beste: Obwohl der Prozess noch gar nicht abgeschlossen war, das heißt, noch keine „Schuld“ von einem Gericht eindeutig festgestellt worden ist, wurde Ivo Sasek in den Medien präventiv abgeurteilt und als „schuldiger Holocaustleugner“ verrissen! Dies brachte ihm einen erheblichen wirtschaftlichen und finanziellen Schaden, so wie natürlich das schlimmste Martyrium ein, welches ein Mensch, der in der Öffentlichkeit steht, überhaupt erleben kann! Es gibt „ein Wort“ für das, was die Presse damit angerichtet hat:

Dieses Wort lautet RUFMORD! Und im Gegensatz zu dem absurden Vorwurf, der „Beihilfe zur Holocaustleugnung“, ist dies ein echter und eindeutig definierter Straftatbestand!

Dass die Medien viel Mist bauen, darüber brauchen wir nicht zu reden. Und darüber, dass Ivo Sasek längst nicht der einzige ist, der von diesen widerlichen Systemschreiberlingen verrissen, kaputt gemacht und verleumdet wird, ebenfalls nicht! Doch die Summe aller Dinge in diesem derart „hässlichen“ Szenario, für welches mir kein Wort einfällt, welches „stark“ genug wäre, um meine Verachtung auszudrücken, setzt unserem „Rechtsstaat“ nicht nur die Krone, sondern darüber hinaus auch noch „Hörner“ auf!

Wer jetzt noch glaubt, wir leben in einem „Rechtsstaat“ mit „Meinungsfreiheit“, der möge an dieser Stelle und in Anbetracht „dieses Wahnsinns“, verdammt gute Argumente vorbringen!

Ebenso vermisse ich hier das Einschreiten „der Regierung“, die doch angeblich im Interesse der Deutschen handeln soll. Während Ausländer auf diesem Boden munter vergewaltigen und morden dürfen und danach auch noch „Freisprüche“ bekommen, weil sie DIE LANDESSPRACHE NICHT SPRECHEN, werden Deutsche mit solch perfiden Mitteln, von einem unheiligen Bündnis aus Presse und Justiz (die immer alle ins selbe Horn blasen) verfolgt und niedergemacht, nur weil sie „den Mund aufmachen“! Wenn dies „eine freie Presse“ sein soll, dann frage ich mich, was die Schreiberlinge dieser freien Presse mit ihrer „Freiheit“ und „Freizeit“ eigentlich anfangen, außer Porsche zu fahren.

Recherchieren und „neutral“ berichten ist das jedenfalls nicht!

Soweit einmal die Sachlage und der „Vorgang“ dieser inquisitorischen Tyrannei! Ich denke, wer dies, so wie geschehen, gut findet, kann nicht nur „kein Deutscher“, sondern auch kein anständiger und geistig gesunder Mensch sein! Doch bevor Sie sich jetzt aus Verzweiflung erschießen, habe ich eine wundervolle Nachricht für sie! Ich würde sogar sagen, diese Nachricht ist „bahnbrechend“!

Ivo Sasek wurde frei gesprochen!!

Nachdem er durch dieses Martyrium gehetzt wurde und, wie üblich (bei diesem Thema), alle Beweisanträge abgelehnt wurden, hat nun ein Schweizer Gericht entschieden, dass er „unschuldig“ ist! Und wenn „er“ unschuldig ist, dann ist es Sylvia Stolz, völlig logisch betrachtet, natürlich auch!! An dieser Stelle ist es ebenso erwähnenswert, wie geradezu PHÄNOMENAL, dass Ivo Sasek „sich selbst“ verteidigt hat. Mein Respekt gebührt diesem durch und durch anständigen Mann und ich wünsche ihm, dass er für alles, was er durchmachen musste gebührend „entschädigt“ wird!

Was „die Lizenz-Schreiberlinge“ jedoch angeht, dürfte es spannend werden! Wir werden sehen, ob „diese wirklichen Volksverhetzer und Lügner“, die in ihrer Gier nach System-Gefallen und vermutlich auch Geld, bereits unzählige Leben zerstört und durch Rufmord, Hetze und Verleumdung unzählige Menschen in den Ruin gebracht haben, „ebenfalls“ gerichtlich zur Rechenschaft gezogen werden!

Dies wäre zumindest einem „echten Rechtsstaat“ würdig. Und dies sogar im Rahmen der „aktuellen Gesetzeslage“!

Diese Tatsache „kann“ man nicht verleugnen und gleichzeitig behaupten, in diesem Land würde „Recht“ walten! Das komplette Video (etwa 15 Min) über den Fall Sasek/Stolz können und SOLLTEN Sie sich unten direkt anschauen. Zum Abschluss möchte ich Sie bitten es zu verteilen und zu verbreiten, wo immer Sie können! Denn ich glaube NICHT, dass unsere System-Medien plötzlich zum „Anstand“ zurück finden und das wieder gut machen, was sie angerichtet haben. Also sind „wir“ gefragt, die geschädigten, unschuldig abgeurteilten und öffentlich diffamierten Menschen und deren Ruf wieder zu rehabilitieren!


https://www.4shared.com/video/Ru6j7IdDee/Freispruch_fr_Ivo_Sasek_-_Spre.html
https://www.4shared.com/web/embed/file/Ru6j7IdDee


https://www.4shared.com/video/Es35iHFada/Sylvia_Stolz_-_Die_Lwin_redet_.html
https://www.4shared.com/web/embed/file/Es35iHFada

Ein Deutsches Mädchen

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glG Babette

Veröffentlicht 24. August 2018 von sabnsn in Aufklärung, Deutschland, Uncategorized

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Berlin ist BUNT und Bunt ist DUMM   3 comments

eigestellt von Babette

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https://www.4shared.com/video/3dKQ09slee/Lehrer_am_Limit.html
https://www.4shared.com/web/embed/file/3dKQ09slee


https://www.4shared.com/video/b8MYFYpxgm/Mehr_Schler_im_neuen_Schuljahr.html
https://www.4shared.com/web/embed/file/b8MYFYpxgm

Nicht nur in Berlin – überall wo RRG regiert . . . geht es mit der Bildung radikal bergab.
Abiturienten können keine Prozentrechnung, haben noch nie etwas von Kleist oder Schiller gehört, sind zu dumm drei Sätze aus dem Gedächtnis zu schreiben, geschweige eine Bewerbung. –
Aber Gendern – das haben sie gelernt.


https://sabnsn.wordpress.com/2017/10/14/dumm-fuer-fluechtlinge-geht-weiter-weiter-erfolgreich/


https://sabnsn.wordpress.com/2016/09/15/dumm-fuer-fluechtlinge-geht-weiter/


https://sabnsn.wordpress.com/2016/09/06/dumm-fuer-fluechtlinge-integration-gelungen/

Ich habe die Schnauze so gestrichen voll von LINKS . . .

Berlin.  Die Situation an Neuköllns Schulen spitzt sich dramatisch zu. Etwa 400 bis 500 Erzieherinnen und Erzieher von 22 Neuköllner Grundschulen und Gemeinschaftsschulen mit Grundstufe haben jetzt einen Hilferuf gestartet. In einem Brief an die Lehrergewerkschaft GEW, der auch an Bildungssenatorin Sandra Scheeres (SPD) und dem Petitionsausschuss zugegangen ist, beklagen sie massive Überlastung. Die Herausforderungen seien vor allem durch die Inklusion nicht mehr zu bewerkstelligen. GEW-Vorsitzender Tom Erdmann sagte der Berliner Morgenpost auf Anfrage: „Der Frust ist nachvollziehbar.“ Seit der Grundschulreform seien die Personalressourcen unverändert geblieben, die Anforderungen sei im Ganztagsbetrieb aber stark gestiegen, so Erdmann.

Auch Lehrer mehrerer Neuköllner Schulen haben in den vergangenen Wochen per Brandbrief die Öffentlichkeit gesucht. „Seit Februar haben sich sechs Schulen über die Schulaufsicht an uns gewandt“, sagte Bildungssenatssprecherin Beate Stoffers am Montag. „Wir nehmen die darin geschilderten Probleme sehr ernst.“

Die Brandbriefe beschreiben viele gravierende Probleme

In den Brandbriefen werden gravierende Probleme angesprochen: „Immer häufiger unterrichten wir Kinder, die den Anforderungen der Schule noch nicht gerecht werden“, beklagen die Lehrer. „Stetig wächst die Anzahl der Schüler, die ihre Mitarbeit verweigern, über wenig Anstrengungsbereitschaft verfügen, aufgrund mangelnder Sprachkenntnisse nicht am Unterrichtsgespräch teilnehmen können, ständig abgelenkt sind, Probleme durch Handgreiflichkeiten lösen, einnässen oder einkoten“, heißt es dort. Die Lehrer lassen aber keinen Zweifel daran, dass sie ihren Beruf „mit Hingabe“ ausübten.

Für öffentliche Aufmerksamkeit sorgte bislang ein anderer Brandbrief der Sonnen-Grundschule. Nach Informationen der Berliner Morgenpost kam aber ein solcher Hilferuf nicht nur aus der Sonnen-Grundschule, sondern auch aus der Karlsgarten-Grundschule, der Janusz-Korczak-Schule, der Peter-Petersen-Schule und der Regenbogen-Schule. „Solidarisch“ schloss sich auch die Otto-Hahn-Sekundarschule an. „Alle Probleme, von denen Sie aus den Brennpunkten dieser Stadt hören, treffen in besonders dramatischer Weise gerade auf unseren Kiez zu“, heißt es dort. „So wollen und können wir nicht mehr arbeiten.“ Die Briefeschreiber halten der Bildungssenatsverwaltung vor, es sei „fahrlässig“, angehende Lehrer – egal ob Quereinsteiger oder Referendare – gegen ihren Willen an Brennpunktschulen auszubilden.

Bildungsbehörde wehrt sich gegen Vorwürfe

Gegen die Vorwürfe wehrt sich die Senatsverwaltung für Bildung. Die Schulen hätten sofort das Angebot erhalten, mit der Schulaufsicht darüber zu sprechen, sagte Bildungssenatssprecherin Stoffers. Bislang habe nur die SonnenGrundschule davon Gebrauch gemacht. Stoffers betonte, es werde Verbesserungen für Brennpunktschulen unter Rot-Rot-Grün geben. So will man die Schulen weiter entlasten. Verwaltungsleitungen würden bevorzugt dort eingestellt, das Jugendsozialarbeitsprogramm werde ausgebaut. Eine Reduzierung der Pflichtstunden der Lehrer auf 20 Stunden, wie in mehreren Brandbriefen gefordert, sei aber unrealistisch, da es zurzeit zu wenig ausgebildetes Personal gebe.

Neuköllns Bildungsstadträtin Karin Korte (SPD) betonte auf Anfrage: „Gerade an Brennpunktschulen ist es wichtig, dass die personelle Ausstattung stimmt.“ Obwohl es derzeit wenige Lehrer gebe, müsse dafür gesorgt werden, dass die Schulen in einem schwierigen Umfeld vorrangig mit guten Pädagogen ausgestattet würden.

Senatorin Scheeres und auch andere Bildungsminister von SPD, Grünen und Linkspartei wollen eine gemeinsame Initiative von Bund und Ländern für Brennpunktschulen starten. Der Vorstoß werde in die Kultusministerkonferenz eingebracht, kündigte Scheeres an.

 

 


glG Babette

Veröffentlicht 23. August 2018 von sabnsn in Deutschland, Politik, Uncategorized

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