Sabine – Sabnsn   Leave a comment


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Wichtige Themen / Beiträge / Kommentare:

Trauer

Wie alles begann . . .

Muter und Tochter

Samstag wird es wieder geil . . .

EVENTS – 2016

Zurschaustellung

Faszination – Zurschaustellung

Zurschaustellungen – Hintergründe und Infos dazu

mein Job ist es – immer “nackt” zu sein

Mich auch Mal während dem normalen Arbeitsalltag zur Schau zu stellen

Zeit für einen ersten Jahresrückblick

EINSCHULUNG war heute angesagt

1. Mai 2015 – es muss nicht immer politisch sein

Erlebnisse / Ereignisse die . . . (von Babette)

Warum ich nackt gehe – (2)

splitternackt in der Schule meiner Tochter ausgestellt

Performance 21.02.2015 – Mutter und Tochter splitternackt öffentlich zur Schau gestellt

Begebenheiten – Behördenwillkür

Kinder sollen nicht erfahren wieso sie auf der Welt sind.

3. Okober – da war doch was?

Wie man Internetsperren aushebeln kann
Ein Deutsches Mädche – und der Deutsche schaut zu . . . !

Wenn Demokratie zum IRRSINN wird

EU = Europas Untergang

Gender

Das Letzte – ARD

Alle reden von Montagsdemos – ich dann auch mal

Ich will die DDR wiederhaben

Es muss sich wieder lohnen in diesem Land zu leben

Deutsche Geschichte

verbotene Wahrheit

verbotene Wahrheit Teil 2

Orwell lebt: Gedankenverbrechen 2014

Frieden, Geborgenheit, Harmonie

Résumé #BW13

Political correctness

politische Korrektheit

Argloser Badespaß war gestern

Revolution

Wo geht die Reise hin

Wie Merkel und Schäuble das Volk anlügen

Es muss mal in Erinnerung gebracht werden

Systematische Volksverdummung

Willkommen in Absurdistan

Zurück zur D-Mark! Souveränität statt „Governance-Diktatur

Alternative für Deutschland – AfD

Rette deine Freiheit

Way of life USA

An alle die Multi-Kulti “TOLL” finden.

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Islam – was ist das? Oder auch Was der Islam NICHT ist!

Deutschlands Selbstauslöschung

Der Vernichtungskrieg der Linken gegen Europa

Deutschland und die Ausländer

Dumm – dümmer – am Dümmsten – oder die Energiewende

Doha und der religiöse Klimawahn

Wenn Lügen und Dummheit Hochzeit machen.

IRRSINN Energiewende und deren Folgen

Die Zeit

Die Welt in der wir leben

Die Natur, das Leben, der Mensch

Sind wir alleine im Universum ?

Der Ursprung von Allem

schöne Videos – 01

Videos – 02 meine Wölfe

26.06.2013 . Und wieder geht es nach Shanghai.

Am Mittwoch den, 11. Juli 2012 geht es wieder nach Shanghai.

Sonntag am 11.11.2012 geht es wieder nach Shanghai.

Airport Shanghai Pudong.
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nackt

Warum ich nackt gehe

Splitternackt in der Schule meiner Tochter ausgestellt

ich splitternackt öffentlich ausgestellt

ich splitternackt öffentlich ausgestellt Teil-2

Begebenheiten

Eine teils autobiografische Erzählung.

Veröffentlicht 1. Januar 2016 von sabnsn in ich über mich, Politik

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Gut – wenn man jetzt weit weg ist von Deutschland   1 comment

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Veröffentlicht 7. August 2022 von sabnsn in Deutschland, Politik

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GRÜNE Ideologie   1 comment

Zumal es auch im ges. Sonnensystem wärmer geworden ist. Auf dem Mars schmelzen die Polkappen und auf dem Pluto, dem entferntesten Planeten im Sonnensystem ist es laut NASA auch 2° Wärmer geworden.

Wer ist dann dort dafür verantwortlich?

Ich habe die Schnauze derart voll, von den Lügen der GRÜNEN!

“Ich habe es satt, oder, um es noch klarer auszudrücken: ich habe die Schnauze voll vom permanenten und immer religiöser werdenden Klima-Geschwafel,

von Energie-Wende-Phantasien, von Elektroauto-Anbetungen,

von Gruselgeschichten über Weltuntergangs-Szenarien

Ich kann die Leute nicht mehr ertragen, die das täglich in Mikrofone und Kameras schreien oder in Zeitungen drucken.

Ich leide darunter miterleben zu müssen, wie aus der Naturwissenschaft eine Hure der Politik gemacht wird.

Ich habe es satt, mir von missbrauchten, pubertierenden Kindern vorschreiben zu lassen, wofür ich mich zu schämen habe.

Ich habe es satt, mir von irgendwelchen Gestörten erklären zu lassen, dass ich Schuld habe an Allem und an Jedem –

vor allem aber als Deutscher für das frühere, heutige und zukünftige Elend der ganzen Welt.

Ich habe es satt, dass mir religiöse und sexuelle Minderheiten, die ihre wohl verbrieften Minderheitenrechte mit pausenloser medialer Unterstützung schamlos ausnutzen, vorschreiben wollen, was ich tun und sagen darf und was nicht.

Ich habe es satt, wenn völlig Übergeschnappte meine deutsche Muttersprache verhunzen und mir glauben beibringen zu müssen, wie ich mainstream-gerecht zu schreiben und zu sprechen habe.

Ich habe es satt mitzuerleben, wie völlig Ungebildete, die in ihrem Leben nichts weiter geleistet haben, als das Tragen einer fremden Aktentasche, glauben Deutschland regieren zu können.

Veröffentlicht 19. Juli 2022 von sabnsn in Deutschland, Politik

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Das Schicksal der AfD scheint besiegelt   Leave a comment

Wie sehr sich die AfD in den letzten Jahren auch bemühte: Mit sämtlichen politischen (Wahl-) Kampagnen, egal ob auf Bundes- oder Landesebene, ging die Partei baden und schnitt stets schlechter als bei der jeweils vorherigen Wahl ab. Die Ursachen sind vielfältig und müssen endlich beseitigt werden.

Gründe für die Talfahrt sind vielfältig – und hausgemacht

Da so viele verschiedene mögliche Ursachen für den AfD-Niedergang verantwortlich gemacht werden, ist schwer zu sagen, was denn nun tatsächlich zutrifft. Sicher ist: Die Partei gibt ein desolates und zerrissenes Bild einer gespaltenen Bewegung ab. Vermutlich wird jeder einzelne der vorgenannten Gründe bei den unterschiedlichsten Wählergruppen dafür gesorgt haben, dass sie dieser einzigen verbliebenen konservativen Partei Deutschland nicht nochmals ihre Stimme gegeben haben. Wer eher gemäßigt ist, den dürften die Reden Björn Höckes so sehr abgeschreckt haben, dass er sein Kreuzchen mittlerweile woanders macht; wer in Putin den bösen Aggressor sieht, der die Ukraine dem Erdboden gleichmachen möchte, der wählt nun lieber eine putinkritischere Partei (wozu ja alle im Bundestag vertretenen Fraktionen zählen). Und dann gibt es noch viele ehemalige Wähler, denen schon lange die ständigen Streitereien unter den prominenten Parteipolitikern, vor allem zwischen dem identitären Flügel und der wirtschaftsreformerischen West-AfD, ein wachsender Dorn im Auge sind.

Was diese Konflikte anbelangt, so entsteht bei den Menschen sicher nicht ganz unberechtigt der Eindruck, dass es auch den führenden AfD-Politikern längst mehr um ihre eigene Macht und Pfründe geht als um das Wohl der Bürger. Zudem belegen diese Zänkereien ja, dass es in etlichen Punkten keine einheitliche parteipolitische Linie gibt, sondern dass hier ein holpriger Zickzackkurs gefahren wird. Bei einer ernstzunehmenden, erfolgreichen Partei sollte jedoch eine klare Linie erkennbar sein. Als Wähler muss man wissen, woran man ist.

Die linientreuen Mainstreammedien tragen ebenfalls eine Mitschuld an der AfD-Talfahrt. Während deren Mitglieder früher noch zumindest gelegentlich zu Interviews und in Talkshows eingeladen wurden (und sei es nur, um sie dort gehörig in die Mangel zu nehmen), ziehen es die Staatsfunker mittlerweile vor, die Partei und deren Führungsköpfe komplett zu ignorieren. Mit Erfolg: Da die meisten Menschen nur Mainstreammedien konsumieren und dort weit und breit nichts mehr von der AfD hören oder sehen, verschwindet sie auch aus ihren Köpfen. Aus den Augen, aus dem Sinn.

Zu allem Überfluss kommt noch der Dominoeffekt hinzu. Wenn einige ehemalige Wähler der AfD ihr aus eigenem Antrieb beim nächsten Mal die Stimme versagen – sei es wegen des rechtsradikal anmutenden Duktus einiger ihrer Wortführer, wegen wenig charismatischer Führungsfiguren oder aufgrund ihrer „Putinfreundlichkeit” -, dann bringt dies in der Regel einen Stein ins Rollen, der nur noch schwer aufzuhalten ist. Einige Wähler, die die AfD nach wie vor gut finden und deswegen auch gerne weiterhin ihr Kreuzchen bei ihr machen würden, tun dies zukünftig nicht mehr, schlicht weil sie bei vorherigen Wahlen haben feststellen müssen, dass ihre Lieblingspartei auf Talfahrt ist und es sich deswegen nicht lohnt, sie weiterhin zu wählen. Dann macht man sein Kreuzchen zukünftig lieber bei einer Partei, die mehr Aussicht auf Erfolg hat, auch wenn es die zweite Wahl ist. Dies ist ein Teufelskreis, denn jeder Stimmverlust sorgt für weitere Stimmverluste, bis schließlich ein Flächenbrand ausgelöst wird, der sich kaum noch löschen lässt und der AfD somit endgültig den Garaus macht. Zumindest schwebt dieses Damoklesschwert über der Partei.

Was man ebenfalls nicht außer Acht lassen darf, ist die Tatsache, dass es in Deutschland immer mehr „Passdeutsche” (vor allem muslimischen Glaubens), sprich Eingebürgerte mit Migrationshintergrund, gibt und zugleich immer weniger autochthone Deutsche. In diesen „Neubürgern“ findet die AfD sicherlich kein Wählerreservoir – so dass die Anzahl ihrer potenziellen Wähler immer geringer wird. Viele „Deutsche mit Migrationshintergrund” werden den Teufel tun und die AfD wählen; eher wird sich der eine oder andere (wie im Herkunftsland, ganz Scharia-konform) die Hand abhacken. Das gesamte Ausmaß des laufenden Bevölkerungsaustauschs wird deutlich, wenn man sich vergegenwärtigt, dass letztes Jahr satte „20 Prozent mehr Ausländer in Deutschland eingebürgert worden sind als im Jahr zuvor”, wie „zuerst!” unter Berufung auf das Statistische Bundesamt schrieb.

Dieses hatte vermeldet: „Im Jahr 2021 wurden rund 131.600 Ausländer in Deutschland eingebürgert.“ Ein Großteil dieser Neubürger besteht aus Syrern, die im Rahmen der Flüchtlingskrise 2015/16 hineingemerkelt sind: „Im Jahr 2021 wurden 19.100 syrische Staatsbürger eingebürgert, das waren fast dreimal so viele wie noch im Jahr 2020”. Darüber hinaus erhielten unter anderem gut 12.000 Türken und knapp 7.000 Rumänen den deutschen Pass. Die tatsächlich eingebürgerten sind jedoch nur ein winziger Teil der Ausländer, die sich dauerhaft im Land aufhalten – ob rechtmäßig und als „geduldete“ Illegale.

Freilich werden sich auch dieses Jahr und in den Folgejahren unzählige arabische und afrikanische Migranten, aber auch Zuwanderer aus anderen Regionen, insbesondere sicherlich zahlreiche Ukrainer, einbürgern lassen. Und da global immer wieder neue Konflikte und die Grünen alles tun, die anerkannten „Fluchtgründe“ auszuweiten (Stichwort „Klima-Pass“), ist in puncto inflationärer Duldung- und  Passverschenkung kein Ende absehbar.

Dazu merkt „zuerst!” an: „Anfang 2022 sollen mehr als viermal so viele Syrer mit dieser Aufenthaltsdauer in Deutschland gelebt haben als noch 2021. Die Ampel-Regierung, die ohnehin auf mehr Zuwanderung setzt, wird das Übrige tun, um die Einbürgerungszahlen weiter kräftig nach oben zu treiben.“

Die „große Ära” ist vorbei – doch es gibt keine Alternative

Aufgrund all dieser Tatsachen und der wohl unvermeidlichen demographischen Entwicklung dieses Landes ist die große Ära der AfD wohl leider ein für alle mal vorbei. Ihr Ruf ist ruiniert, die Anfangsdynamik verflogen und in den meisten Menschen ist das Image der bösen, rechten Partei inzwischen so tief verankert, dass sich daran nichts mehr ändern lässt. Die AfD ist daher an einem Punkt angelangt, an dem sie vermutlich rund 90 Prozent der Menschen überhaupt nicht mehr erreichen KANN, egal was sie täte… weder programmatisch, durch Überzeugungsarbeit noch durch noch so engagierten Wahlkampf. Da beißt die Maus keinen Faden ab.

Bis auf weiteres noch dürfte sie im Westen bei 5 bis 10 Prozent vor sich hindümpeln, eventuell sogar noch schlechter abschneiden, und somit nach und nach aus immer mehr Parlamenten fliegen. Das mag bitter klingen – es ändert aber leider nichts an den Tatsachen. Die seit Jahren anhaltende krampfhafte Suche nach Ursachen der eigenen Schieflage, die destruktive Nabelschau und all die verzweifelten Versuche, an alte Erfolge anknüpfen zu wollen, kann man sich leider gänzlich schenken. Es wird der Partei nichts mehr nützen.

Rettender Ausweg ohne Erfolgsaussicht

Was vielleicht noch ein rettender Ausweg wäre: Die Partei täte gut daran, weniger auf ihr – ohnehin irreparabel schlechtes – Image bedacht zu sein, und stattdessen endlich als geeinte, konservative, EU- und NATO-kritische Kraft aufzutreten; sich also einem Kurs zu bekennen – dem der Ost-AfD, der noch am glaubwürdigsten und vom „Alleinstellungsmerkmal” her vielversprechendsten wäre. Dies wird aller Voraussicht nach jedoch nicht passieren, da es immer wieder sogenannte „Liberalkonservative” gibt – vor allem im Westen -, die einen „gemäßigten Kurs” wünschen und glauben, ein solcher könne sich zwischen der „völkisch-identitären“ Ost-Partei und dem etablierten Parteienspektrums ernsthaft profilieren (was jedoch nie gelingen wird). Deshalb wird wohl leider alles beim Alten bleiben – bis zum bitteren Ende.

Trotz dieser düsteren Prognose sollten wenigstens AfD-Anhänger nicht die Flinte ins Korn werfen und der Partei, bei aller Kritikwürdigkeit, weiterhin ihre Stimme geben – und sei es nur als Zeichen des Protests gegen den übermächtigen Einheitsblock des Mainstream-Parteiengefüges. Denn erstens gibt es zu diesem keine adäquate Alternative – und zweitens hätten die Mainstreammedien und Altparteien mit einem vorzeitigen Zerfall der AfD genau das erreicht, was sie immer wollten.

Veröffentlicht 11. Juli 2022 von sabnsn in Deutschland, Politik, Wissenschaft / Politik

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und wieder Corona „Deutschland“   3 comments

Nie zuvor in der Geschichte wurden so viele Menschen weltweit mit lediglich bedingt zugelassenen Vakzinen geimpft wie seit Ende 2020 gegen COVID-19. In Deutschland betraf dies bis Jahresende 2021 laut Robert Koch-Institut (RKI) rund 61,7 Millionen Menschen. Weitere 2,8 Millionen kamen in diesem Jahr hinzu, darunter rund 560.000 12- bis 17-Jährige und fast 1,2 Millionen Fünf- bis Elfjährige. Zwei Drittel der seit Jahresbeginn neu Geimpften waren also minderjährig. Die Ständige Impfkommission (STIKO) am Robert Koch-Institut empfahl im August 2021 die Impfung für Jugendliche, im Dezember für vorerkrankte Kinder ab fünf.

Es ist bekannt, dass Nebenwirkungen, darunter auch schwerwiegende bis hin zum Tod, vor den Jüngsten nicht halt machen. In seinem vorletzten Sicherheitsbericht nannte das PEI bereits erschreckende Zahlen zu den bis Jahresende 2021 rund 2,7 Millionen mindestens einmal geimpften Jugendlichen ab zwölf Jahren. Demnach waren dem Bundesinstitut damals bereits mehr als 3.100 Betroffene von Impfkomplikationen in dieser Altersgruppe gemeldet worden, hinzu kamen 505 Meldungen von jüngeren Kindern.

Zu den Verdachtsfällen auf schwerwiegende Nebenwirkungen bei Kindern und Jugendlichen gab das PEI damals immerhin eine abstrakte Promillezahl an, bezogen auf die Impfdosen. Hier kann nur geschätzt werden, da nicht bekannt war, wie viele Impfdosen speziell an diese Altersgruppe verabreicht wurden. Gesetzt den Fall, dass jedes geimpfte Kind zwei Dosen erhalten hat, kommt man auf gut 700 Geschädigte.

mRNA Impfstoffe zerstören das natürliche Immunsystem der Menschen und machen damit alle bisherigen Impfungen wirkungslos.

Prof. Dr. Dolores Cahill: Das ist ein Forschungsbericht aus dem Jahre 2012, veröffentlicht auf Plus One, mit dem Titel: „Eine Immunisierung mit dem SARS Coronavirus-Impfstoff führt bei einem Angriff mit SARS-Viren zu pulmonaler Immunpathologie“. Das Problem bei einer Injektion von Messenger-RNA war, daß diese plus-positive RNA in unsere Zellen gelangen kann, wenn sie ein Virus-Protein wie das Spike-Protein enthält. Und wenn nun der Virus direkt in Ihren Körper injiziert wird, und dann erkennt Ihr Immunsystem den Virus in Ihrem Körper als etwas, das nicht dorthin gehört und bringt eine Immunreaktion hervor. Das Spike-Protein des Virus wird in unseren Zellen exprimiert und wird dem Immunsystem ausgesetzt, wenn diese Zellen sterben. Der Körper entwickelt dann eine Immunreaktion, einschließlich der Bildung von Antikörpern. Nehmen wir also an, das passiert im Dezember, die Leute würden das sofort tun, dann würde dieser Prozeß innerhalb von zwei oder drei Wochen beginnen. Aber wenn dann im Februar, März, April 2021 ein weiterer Coronavirus auf natürliche Weise zirkuliert, dann wird das eine Herausforderung für den natürlichen Virus sein oder es könnte sogar eine Erkältung sein.

Sie wissen, daß SARS einer der natürlichen Coronaviren ist, und daß die Versuchstiere, wie es in dieser Studie geschehen ist, nachdem sie herausgefordert worden waren, sehr krank geworden sind, und daß einige von ihnen starben. Deshalb heißt es in der letzten Zeile der Zusammenfassung: „Vorsicht bei der Anwendung eines SARS-CoV-Impfstoffs beim Menschen ist angezeigt.“ Es handelt sich hier also um einen sogenannten Zytokinsturm oder eine überschießende Immunreaktion.

Der gefährliche mRNA „Impfstoff“

Und aus diesem Grunde gibt es seit Jahrzehnten keinen Impfstoff, der für den Coronavirus zugelassen ist, da Sie damit das Problem haben, daß die Messenger-RNAs den Virus exprimieren. Und wenn der Körper dann mit einem natürlich zirkulierenden Coronavirus in Berührung kommt, könnte es ein Monat oder ein Jahr oder 2 Jahre dauern, daß die Menschen sehr schnell und sehr schwer an diesem Zytokinsturm erkranken. Das gleiche hat man auch bei einem respiratorischen Impfstoff RSV, beobachtet.(ein Impfstoff gegen den respiratorischen Synzytial-Virus = ein umhüllter Virus mit einzelsträngiger Minus-RNS).

Wenn Sie es hier in der Mitte des Bildschirms sehen, sorry, das ist… (unklar) [02:13]. Oder wenn Sie sich die Mitte des Absatzes ansehen, die meisten der Kinder, die diesen RSV-Impfstoff bekommen haben, der das gleiche Problem hatte: Die meisten Kinder, denen dieser RSV-Impfstoff verabreicht wurde, hatten das gleiche Problem. Die meisten von ihnen waren an eine schwere Infektion erkrankt, was mit häufigen Krankenhausaufenthalten verbunden ware. Und 2 von 35 Kindern starben. Die Schlußfolgerung daraus war, daß die Schwere der Erkrankung durch die vorherige Impfung erhöht hatte.

Die Menschen müssen wissen, daß Sie durch diese RNA-Impfstoffe, vergleichsweise – wie die Kinder in der Studie nach der Impfung – für den Rest Ihres Lebens eine viel höhere Sterblichkeit haben, weil Sie geimpft wurden.

Der Tod kommt durch die Impfung

Und als ich im Mai 2020 mit einer Diashow-Präsentation an die Öffentlichkeit ging, konnten die Menschen möglicherweise noch keinen Zusammenhang herstellen. Wir wollen nicht, wenn es bspw. im Februar, März und April nächsten Jahres zu einer signifikanten Übersterblichkeit kommt, daß es dann heißt Covid19 oder Covid21. Wir müssen überwachen, ob die Menschen, wenn sie sterben (und da gibt es Voraussagen), ob sie aufgrund der großen Anzahl der unerwünschten Nebenwirkungen dieses Impfstoffs sterben. Und wenn es eine Zunahme an Todesfällen gibt, dann wollen wir aber auch nicht, daß diese Todesfälle Covid19 oder Covid21 genannt werden. Das Problem mit diesem „Impfstoff“ ist, daß er die Menschen kränker macht als je zuvor. Die Wahrscheinlichkeit, daß der Tod Wochen oder Monate früher eintritt, ist größer – aber nicht wegen eines zirkulierenden Virus, sondern aufgrund der „Impfung“. Das ist alles, vielen Dank.

Was ist ein Zytokinsturm?

Sprecher 2: Dolores, können Sie noch ein bißchen mehr erklären, was genau der Zytokinsturm ist, nur damit die Leute es verstehen?

Professor Dolores Cahill: Der Zytokinsturm ist das… also, das ist bei vielen Impfungen gut bekannt. Also, ich werde Ihnen einfach… das sind Folien, die ich für die Interviews vorbereitet habe, die ich im Mai gemacht habe. Ein Zytokinsturm findet statt, wenn RNA-Gene, d.h. ein „mRNA-Impfstoff“, in Ihren Körper injiziert werden. Sie umgehen damit die gesamte natürliche Immunreaktion, die (normalerweise) der Körper aufbauen würde, um zu verhindern, daß der „Impfstoff“ tatsächlich in Ihren Körper gelangt, okay? Und plötzlich gelangt die mRNA von diesem Virus in Ihren Körper und wird durch die menschliche Maschinerie in den Zellen benutzt, um menschliche Proteine zu exprimieren, so daß Ihr Immunsystem den Virus in Ihrem Körper als etwas ansieht, das dort nicht sein sollte, und eine Immunreaktion auslöst.

Ein genetisch veränderter Organismus

Das Schockierende daran ist, daß man normalerweise immun ist und die Viruspartikel wieder loswerden kann, das geht langsam vor sich. Aber wenn das injiziert wird, diese mRNA, dann ist das deswegen so tödlich, weil es in Ihre Gene übergeht, und dort zu exprimieren beginnt. Und es stimuliert eine Immunreaktion in ihrem Körper, die Sie nicht mehr loswerden können, weil das Virusprotein die Quelle ist. Sie sind jetzt so etwas wie ein genetisch veränderter Organismus geworden und Ihr Körper exprimiert das Virusprotein.

Und so versucht Ihr Immunsystem so langsam, es loszuwerden. Aber Sie bauen diese …na, Sie wissen schon, diese schönen und exquisiten Antikörper auf, um es loszuwerden. Aber das können Sie niemals, weil es jetzt Teil dessen ist, was Sie sind, es ist integriert. Und wir wissen, daß die Menschen, die das bekommen, zu einem genetisch veränderten Organismus werden, der ein Virusprotein herstellt, ebenso wie ihre eigenen menschlichen Proteine.

Der „Kannibalismus“ des Immunsystems

Wenn Sie also auf natürliche Weise mit dem Coronavirus oder dem RSV in Berührung kommen, wie es bei diesen Kindern der Fall war, atmen Sie den Virus ein, und es gelangt in Ihr Schleimhautsystem und in Ihre Bronchien, und dann würden Sie normalerweise diese Viruspartikel einfach loswerden, Sie würden eine Immunreaktion hervorrufen. Aber was es tut, ist, daß diese 1 oder 2 Viren, wenn Sie einatmen, plötzlich eine Antikörperreaktion auslösen, was normalerweise über 2 Wochen geschieht. Aber dann plötzlich wird die Antikörperreaktion jetzt aktiviert und erkennt: „Oh mein Gott, dieses virale Protein ist in jeder Zelle meines Körpers.“ Und dann beginnen die Antikörper, Ihre Zellen und Organe anzugreifen.

Die Autopsie bringt die Todesursache ans Licht…

Was ich also seit Mai sage, ist, daß die Leute sterben werden, weil sie einen septischen Schock erleiden, und sie werden dann innerhalb von drei, vier oder fünf Tagen ein Organversagen erleiden. Und sie werden sterben, wenn sie nicht innerhalb von 7 bis 10 Tagen Vitamin C bekommen. Was ich habe gesagt und den Leuten auf der ganzen Welt geholfen, Autopsien zu bekommen, ist, dass wir in einer Autopsie den Unterschied erkennen können. Also, am 19. März 2020 erklärte das Public Health England, dass das Coronavirus oder der Erreger von COVID-19 nicht hochinfektiös sei. Und das wurde berichtet und ist immer noch auf der Regierungswebsite zu finden. Das heißt also, es gibt keinen Grund, die Autopsien nicht durchzuführen. Und so kann man bei einer Autopsie unterscheiden, wenn man ein Virus einatmet und stirbt, und wenn das Virus der Erreger von COVID-19 ist, könnte man… ein Pathologe kann leicht sehen, dass die Entzündung in der Lunge in den Bronchien ist. Aber wenn es mit einem unerwünschten Ereignis einer Reaktion zu tun hat, werden alle Ihre Lungen gleichermaßen entzündet sein.

Ein Pathologe kann also Material aus der ganzen Lunge nehmen und, sagen wir, eine unerwünschte Reaktion des Grippeimpfstoffs auf dunklem Gewebe von Corona unterscheiden, nicht wahr? Sie können sich also die unerwünschte Reaktion davon anschauen. Aber wenn wir jetzt Todesfälle durch eine unerwünschte Reaktion auf den Zytokinsturm haben, werden die Menschen Organversagen und Nierenversagen haben, so daß Autopsien bei allen durchgeführt werden müssen, die im Februar, März und April geimpft wurden, weil wir klar zwischen der Zytokinsturm-Reaktion unterscheiden können, bei der das Immunsystem beginnt, die Organe anzugreifen.

Durchimpfen ohne zu fragen…

Alexandra Henrion Caue: Ich bitte um Entschuldigung, wenn ich nicht mehr folgen konnte. Und wenn ich kann, möchte ich nur meinen Bildschirm teilen, um das zu ergänzen, was Sie gerade gesagt haben. Ich denke, es wird wichtig sein, das ist dieses Papier, das ich Ihnen allen gegenüber erwähnt habe, in Bezug auf die informierte Zustimmung, die den Probanden einer Impfstoffstudie mitgeteilt werden muss. Also, jede Person, die derzeit geimpft wird, hat das Risiko, daß COVID-19-Impfstoffe eine klinische Erkrankung verschlimmern. Also, mit diesem Aspekt, den Delores gerade erwähnt hat, und mit der Tatsache, daß es noch komplizierter ist als… als Dolores es für Sie alle einfach gemacht hat, um es zu verstehen, angesichts der Reaktion der TH2-Lymphozyten, ist das eine spezifische Reaktion, die… die bei älteren Menschen stattfinden kann. Es ist also zu erwarten, daß ältere Menschen ein höheres Risiko haben, von all den Prozeduren… von all den… diesen Effekten, die wir Ihnen hier vor Augen führen und Ihnen mitteilen.

Es ist eine Frage der Ethik…

Also, im Grunde wurde dieser Artikel am 28. Oktober 2020 veröffentlicht. Aber ich mag die Schlußfolgerung wirklich, denn die Schlußfolgerung läßt keinen… lässt keinen Platz für eine Interpretation. Es ist ein ethischer Aspekt, den wir ansprechen… ansprechen sollten. Das spezifische wie signifikante COVID-19-Risiko von ADE (also Antibody Dependent Enhancement) hätte an prominenter Stelle und unabhängig gegenüber den Versuchspersonen, die sich derzeit in den Impfstoffstudien befinden, sowie denjenigen, die für die Studien rekrutiert werden… rekrutiert werden, und den zukünftigen Patienten nach der Zulassung des Impfstoffs offengelegt werden müssen, um den medizin-ethischen Standards des Patientenverständnisses für eine informierte Zustimmung zu entsprechen.

Das geheime Projekt „Mengele+“

Das ist wirklich wichtig. Es gab in der Geschichte einige Gerichte, die sagten: „Oh, Sie wußten genug, um nicht zu tun, was Sie getan haben.“ Und ich… ich bin… ich fühle mich extrem besorgt, wenn ich… auch wenn es nicht mein Fachgebiet ist, wenn ich diese Art von Schlußfolgerung lese und wenn ich die Literatur lese, die dahinter steckt, um den Leuten diese Bedenken zu vermitteln.

Professor Dolores Cahill: Wir müssen… jeder muß wissen, daß er körperliche Unversehrtheit hat und die Freiheit, zu entscheiden, ob er den medizinischen Eingriff will oder nicht. Aber es gibt auch eine moralische, ethische und rechtliche Verpflichtung für Mediziner und Wissenschaftler (und Aufsichtsbehörden und Politiker), dafür zu sorgen, daß die Menschen keine Eingriffe erhalten, die ihnen mehr schaden als nützen, und daß sie umfassend informiert werden müssen. Und das ist der Grund, warum die Zensur, wie wir sehen, wissen Sie, in der politischen Debatte und in den Zeitungen und in den sozialen Medien über die Informationen, dass die Menschen tatsächlich haben können große unerwünschte Ereignisse und Tod wegen dieser. Und dann, wenn… wenn das im März passiert, werden sie sagen: „Warum äußern sich Ärzte und Wissenschaftler nicht, jetzt, wo wir zensiert werden und versuchen… unser Ruf untergraben wird?“ Also, ich stimme mit dem überein, was Alexandra gesagt hat, es gibt ein großes Problem mit diesen mRNA-Impfstoffen, und die Menschen müssen darüber Bescheid wissen. Und das ist es, was wir versuchen zu tun. Es ist toll, heute mit Alexandra sprechen zu können. Ich danke Ihnen, Alexandra.

Veröffentlicht 26. Mai 2022 von sabnsn in Deutschland, Politik

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Boris Becker – ein deutsches Idol   Leave a comment

Drei Nächte hat Boris Becker bereits im Londoner Wandsworth Prison verbracht. Wie es ihm dort ergeht, weiß aus erster Hand niemand. Doch die Horrorgeschichten über die angeblichen Zustände in dem Gefängnis reißen nicht ab. Für seine Ex Lilly hat Becker all das „einfach nicht verdient“.

Seit Boris Becker am Freitag wegen Insolvenzverschleppung zu zwei Jahren und sechs Monaten Haft verurteilt worden ist, melden sich viele Menschen zu Wort: Experten, Ex-Kollegen und -Kolleginnen oder aber die Ex-Frauen. Nur von Becker selbst hört man seither nichts mehr über seine Situation. Schließlich wurde er direkt nach dem Urteilsspruch ins Londoner Wandsworth Prison gebracht. Und von dort dringt bis dato nichts nach außen.

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Dennoch können wir uns womöglich ein Bild davon machen, wie es Becker gerade ergeht. Zu verdanken haben wir das in erster Linie dem britischen Filmemacher Chris Atkins. Er saß wegen Steuerbetrugs im gleichen Gefängnis ein. Zwischen Juli 2016 und März 2017 verbüßte er hier einen Teil seiner fünfjährigen Haftstrafe. Über seine Erfahrungen hat er nicht nur ein Buch geschrieben. In den vergangenen Tagen äußerte er sich immer wieder auch als Experte zum Fall Becker.

So sagte Atkins nun der „Bild“-Zeitung, wenn Becker „Glück“ habe, „sind die Wärter Tennis-Fans und gehen milde mit ihm um“. Sie würden den 54-Jährigen ja sicher „aus den Nachrichten“ kennen. Ansonsten würde das Personal einem „jede Würde“ nehmen. „Du musst dich ausziehen, du wirst durchsucht, und wirst in einen stinkenden Gefängnisanzug gepackt, wo du noch den Schweiß anderer Häftlinge riechen kannst. Er wird gefragt, ob er Drogenprobleme oder psychische Probleme hat“, so Atkins.

Der Filmemacher erinnert sich an seine eigene Zeit im Wandsworth Prison zurück. Der Weg in seine „winzige“ Zelle sei „grausam“ gewesen. „Die Leute haben geschrien und geschrien und die Türen eingeschlagen. Es sind meist Menschen dort, die psychisch krank oder drogenabhängig sind“, erklärt er. Bereits in seinem Buch erinnerte sich Atkins an die Geräuschkulisse in dem Gefängnis, die ihm als erstes aufgefallen sei: „Schreien, Grunzen, Bellen, Schimpfen, Lachen, Weinen, Streiten, Kämpfen, Heulen.“

In den Zellen werde es außerdem „sehr kalt, denn in dem Gefängnis wird nicht großartig geheizt“, sagt Atkins nun weiter im „Bild“-Gespräch. In der Zelle gebe es einen Fernseher, einen Schreibtisch, eine Toilette und ein Telefon, mit dem man täglich fünf Minuten telefonieren dürfe. Eine Dusche gebe es dagegen nicht, so Atkins. „Man duscht etwa alle zwei Tage oder so. Das ist wirklich schlimm, und du musst dir diesen einen Duschraum mit etwa 100 anderen Leuten teilen, was ekelhaft ist“, sagt Atkins. Immerhin aber werde niemand Boris Becker nackt sehen: „Alle tragen eine Badehose.“

Nach Informationen der britischen Zeitung „Daily Mail“ könnte Becker eine eigene Zelle haben. Wahrscheinlicher sei es jedoch, dass er sich eine Zelle mit einem anderen Insassen teilen müsse. Dort habe er keine Rückzugsmöglichkeit. Nur ein Betonboden und eine Toilette ohne Sitz und Vorhang würden sich dort befinden.

„Boris hat niemanden umgebracht“ Lilly Becker geschockt über hartes Urteil

Das Urteil ist noch ganz frisch und der Schock sitzt offenbar noch tief bei Lilly Becker. Die Ex-Frau von Boris Becker kann im exklusiven RTL-Interview nicht fassen, dass das Tennisidol für über ein Jahr ins Gefängnis muss. Sie wendet sich mit einer emotionalen Botschaft an Boris.

Tennislegende Boris Becker wurde gestern wegen Insolvenzverschleppung vor einem Gericht in London zu einer Freiheitsstrafe von zweieinhalb Jahren verurteilt – ohne Bewährung. Direkt nach der Verhandlung wurde er ins Gefängnis gebracht, wo er die Hälfte der Strafe absitzen muss.

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Im exklusiven RTL-Interview, das am Freitag kurz nach der Strafmaß-Verkündung geführt wurde, zeigt sich Boris‘ Ex-Frau Lilly Becker überrascht von der Schärfe des Urteils: „Bis vor zwei Stunden hat das kein Mensch erwartet. He didn’t kill anybody [Er hat niemanden umgebracht] […] Er ist ein Mann, ein Mensch, ein Vater, ein Ex-Ehemann für mich, für Barbara und eine öffentliche Person“, so Lilly Becker.

Angst vor dem, was kommt, habe sie jedoch nicht: „Ich bin eine taffe Frau. Das habe ich auch gelernt von Boris: Was auch passiert, es muss immer weitergehen.“ Dass sie sich nun äußert, hat einen Grund: „Es ist wichtig, dass jede Person weiß, dass wir, Amadeus, Noah, Elias, Barbara, seine Freundin Liliana, wir stehen alle hinter Boris. Doesn’t matter what happen [Egal, was passiert].“

Quelle: ntv.de, jhe

 

Tennisbund „an seiner Seite“ Promis bedauern Boris Becker nach Urteil

Kaum ist das Urteil über Boris Becker gesprochen, da bekommt die Tennis-Legende auch schon jede Menge Zuspruch. Neben Verona Pooth und Reiner Calmund meldet sich auch der Deutsche Tennis Bund zu Wort. Alle drücken ihr Bedauern aus und wünschen dem 54-Jährigen, der bereits in Gewahrsam ist, das Beste.

Tennis-Legende Boris Becker erhält nach seiner Verurteilung zu einer Gefängnisstrafe viel Anteilnahme von anderen Prominenten. „Für den Menschen Boris tut es mir leid“, sagte etwa der frühere Fußballmanager Reiner Calmund in der „Bild“-Zeitung. „Boris hat die härtesten Matches überstanden. Ich wünsche ihm, dass er auch diese Zeit meistert.“ Der Deutsche Tennis Bund (DTB) will weiter zu dem dreimaligen Wimbledon-Sieger halten: „Wir nehmen das Urteil mit Respekt und Bedauern zur Kenntnis und wünschen ihm alles Gute für die nächste Zeit“, sagte Verbandspräsident Dietloff von Arnim in München. „Wir stehen an seiner Seite.“

Zuvor war Becker von einem Gericht in London wegen mehrerer Insolvenzstraftaten zu zweieinhalb Jahren Haft verurteilt worden. Davon muss der 54-Jährige die Hälfte absitzen, bevor er den Rest auf Bewährung in Freiheit verbringen darf, wie Richterin Deborah Taylor am Southwark Crown Court entschied. Becker wurde am Freitag umgehend in Gewahrsam genommen. Er hat nun 28 Tage Zeit, um gegen das Urteil Rechtsmittel einzulegen.

„Boris Becker war unser aller Idol“, sagte Modedesigner Harald Glööckler der „Bild“-Zeitung. „Egal, ob man mit Tennis etwas anfangen konnte oder nicht, hat man sich damit beschäftigt. Er wurde regelrecht in den Himmel gehoben – und nun der Absturz ins Unendliche.“ TV-Moderatorin Verona Pooth wünschte Becker ebenfalls viel Kraft. „Boris Becker ist seit Jahrzehnten ein fester Bestandteil der deutschen Tennisfamilie. Seine Verdienste sind und bleiben einzigartig“, erklärte DTB-Präsident von Arnim. Becker habe im Tennis national und international Großes geleistet. „Zuletzt unterstützte er den DTB als Head of Men’s Tennis im Leistungs- und Jugendsportbereich und erwies sich in dieser Zeit als große Bereicherung und Förderer unseres Sports.“

Der deutsche Tennisspieler Oscar Otte, der beim ATP-Turnier in München am Freitag das Halbfinale erreichte, sagte, Beckers Verurteilung sei schade und traurig – „weil es ist die Tennis-Legende in Deutschland und er hat Tennis-Deutschland zu Tennis-Deutschland gemacht mit seiner Leistung“.

Becker, der in London lebt, wurde 2017 gerichtlich für zahlungsunfähig erklärt. Daraufhin musste er den Insolvenzverwaltern sein Vermögen offenlegen – dabei ließ er aber nach Einschätzung des Gerichts wichtige Teile aus.

Eine Jury sprach den Deutschen vor drei Wochen in 4 von 24 Anklagepunkten schuldig. Die Laienrichter gelangten zu der Ansicht, dass Becker eine Immobilie in seinem Heimatort Leimen (Baden-Württemberg) im Schätzwert von rund 1,2 Millionen Euro verschleierte, unerlaubterweise insgesamt 427.000 Euro auf andere Konten überwies sowie Anteile an einer Firma für künstliche Intelligenz im Wert von 78.600 Euro und eine Darlehensschuld in Höhe von 825.000 Euro verschwieg. Nun hatte Richterin Taylor das Wort und legte die Gefängnisstrafe fest.

Becker war am Freitag wie bei jeder Sitzung in Begleitung seiner Partnerin Lilian De Carvalho Monteiro erschienen; das Paar hielt Händchen, als es an zahlreichen Fotografen und Kameraleuten vorbei ins Gericht ging. Beckers ältester Sohn Noah trug eine gepackte Reisetasche, die zu Becker in den Glaskasten gestellt wurde, in dem sich der Angeklagte aufhalten musste.

Beckers Tochter Anna Ermakova zeigte sich nach dem Urteil im Gespräch mit der „Bild“-Zeitung fassungslos. „Ich bin wirklich in einem Schock, dass mein Vater zu zwei Jahren und sechs Monaten verurteilt worden ist“, sagte sie. „Ich werde ihn unterstützen, und ich werde ihn besuchen, wann immer ich kann. Ich hoffe, das wird dann ein bisschen helfen, die Zeit zu überstehen.“

Quelle: ntv.de, jaz/dp

 

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Boris Beckers Ex-Frau Lilly hatte sich bereits unmittelbar nach der Urteilsverkündung geschockt gezeigt. Im RTL-Interview bringt sie ihre Bestürzung nun abermals zum Ausdruck. „Er hat einen Fehler gemacht. Wir machen alle Fehler. Ich auch, du auch, wir auch. Aber diese Strafe, die er jetzt bekommen hat, hat er einfach nicht verdient“, findet die 45-Jährige.

Wie sie die Situation dem zwölfjährigen Amadeus, der ihr gemeinsamer Sohn mit Becker ist, beibringen will, weiß Lilly Becker noch nicht. „Sein Vater ist sein Held. Er wird auch immer sein Held bleiben“, ist sie sich allerdings ganz sicher. „Er hat Wimbledon gewonnen, er hat Deutschland auf die Landkarte gesetzt. Er ist Boris Becker“, unterstreicht sie zudem, dass auch sie weiterhin zum „Team Boris“ gehört.

Quelle: ntv.de, vpr/spot

 

Veröffentlicht 2. Mai 2022 von sabnsn in Deutschland, Politik

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Meinungsfreiheit neu definiert   2 comments

Veröffentlicht 23. April 2022 von sabnsn in Deutschland, Politik

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Corona-Impfung zerstört natürliches Immunsystem   1 comment

Die Anzeichen verdichten sich, dass Corona-Impfstoffe ein Immunschwäche Syndrom erzeugen – ein Vaccine Acquired Immune Deficiency Syndrome, V-AIDS. Das wird nach allen vorliegenden Informationen das beherrschende Thema in den nächsten Wochen und Monaten, möglicherweise sogar Jahren sein. Es wird bei Geimpften eine Welle von Krankheiten auslösen. Mit jeder neuen mRNA-Impfung steigt das Risiko.

Die Corona-Impfungen schützen nicht nur kaum vor einer Infektion und haben teils lebensgefährliche Nebenwirkungen; die durch sie verursachte massive Imbalance der körpereigenen Abwehr und stressbedingten Störung der natürlichen Immunität führen auch zu weit schlimmeren, ihrerseits durchaus epidemischen Folgeerscheinungen in den geimpften Populationen. Eines dieser Risiken ist das sogenannte „Impf-AIDS”.

Hierbei wird das Immunsystem durch die mRNA-Vakzine, genauer: durch die so produzierten künstlichen Spike-Proteinen und verschiedene weitere Inhaltsstoffe, derartig geschwächt, dass es sonstige Infektionen und Krankheiten kaum noch abwehren oder bekämpfen kann. Eine Vielzahl sonstiger Erreger treffen dann auf ein durch die Impfung – nach Behauptungen der Impfhersteller angeblich nur temporär – aus dem Gleichgewicht gebrachtes Immunsystem, das durch eine zweijährige erregerreduzierende Maßnahmen wie Kontaktbeschränkungen, Abstandsregeln und auch Dauermaskierung fatal unterfordert ist. Die Folge sind diverse Infektionssymptomatiken, ähnlich denen, die typischerweise durch HIV ausgelöst werden.

Katastrophale Befunde

Regierungen wie in Kanada oder Neuseeland versuchen ihr Möglichstes, um diesen zunehmenden katastrophalen Befund zu verschleiern. Es gelangen dabei wieder dieselben miesen Tricks zur Anwendung, mit der auch in Deutschland die Corona- und Impfpolitik kompromittierende Datenerhebungen manipulativen verändert, umdatiert oder ausgelassen werden. So werden beispielsweise in Kanada keine Daten aus den jeweils letzten vier Wochen veröffentlicht, oder es werden ältere Zahlen einfach gelöscht und durch aktuelle ersetzt.

Fatalerweise wird es dadurch jedoch unmöglich gemacht, längerfristige Zusammenhänge zwischen den Impfungen, ihrer Wirksamkeit und deren Folgen zu erkennen. Durch diese hochsuggestive, irreführende Darstellung und „Neuaufbereitung“ von Daten wird das Märchen von einer „Pandemie der Ungeimpften“ ganz im Sinne der Impflobby am Leben erhalten. Tatsächlich lagen in Kanada sowohl die Infektions- als auch die Hospitalisierungs- und Todesraten bei Geimpften etwa in der Zeit zwischen dem 31. Januar und dem 27. Februar 2022 fast durchgehend höher als bei Ungeimpften – und zwar unabhängig davon, wie viele Impfdosen die Betroffenen erhalten hatten.

Nur noch ein Viertel der natürlichen Immunabwehr

Auch in Neuseeland zeigen etwa die Zahlen im Untersuchungszeitraum zwischen dem 6. Januar und dem 11. Februar 2021, dass die tatsächliche Wirksamkeit der Covid-Impfstoffe – bei einer dortigen Doppelimpfquote von 80 Prozent – nicht nur fehlte, sondern kontraproduktiv war: Demnach fiel die Leistungsfähigkeit des Immunsystems der vollständig Geimpften um durchschnittlich 49 Prozent; dieses war also nur noch etwa zur Hälfte vorhanden. Im Folgezeitraum bis zum 24. Februar fiel die untersuchte Immunleistungsfähigkeit nochmals um weitere 25 Prozent. Somit blieben also nur noch 26 Prozent des Immunsystems der Geimpften erhalten, die zur Bekämpfung von Infektionen und zur Verhinderung der Entstehung bestimmter Krebsarten zur Verfügung standen. Dies betrifft ganz besonders jene, die zweimal oder öfter geimpft wurden.

In einer weiteren Erkenntnis der betreffenden Studien ergab sich außerdem sich auch, dass das Auftreten von Blutgerinnseln als Impffolge immer drastischer zutage tritt. Alleine aus den Zahlen dieser beiden Länder – Kanada und Neuseeland – geht also eindeutig hervor, das Ungeimpfte mit einem intaktem Immunsystem wesentlich besser gegen Corona und andere Infektionen und Krankheiten geschützt sind als mehrfach Geimpfte, deren Immunsystem durch die Impfung zerstört wird.

Veröffentlicht 12. April 2022 von sabnsn in Politik, Wissenschaft / Politik

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Lockdown Shanghai   20 comments

Angesichts der hohen wirtschaftlichen Bedeutung haben Experten einen Lockdown für Shanghai zunächst ausgeschlossen. Doch die derzeitige Corona-Lage bringt die Kehrtwende: Bereits ab morgen fährt die Metropole das Leben herunter. Die Auswirkungen dürften selbst hierzulande spürbar sein.

Die chinesische Wirtschafts- und Finanzmetropole Shanghai verhängt einen Lockdown zur Bekämpfung der Corona-Pandemie. Um die Bevölkerung zu testen, werde das öffentliche Leben in zwei Stufen von diesem Montag (28. März) bis zum 05. April heruntergefahren, teilte die Stadtverwaltung mit. Der Betrieb öffentlicher Verkehrsmittel werde eingestellt. Mitarbeiter der meisten Unternehmen dürften nur noch im Homeoffice arbeiten. Ausgenommen seien öffentliche Dienste und die Lebensmittelversorgung.

Im Großraum Shanghai leben mehr als 26 Millionen Menschen. Allein für Samstag wurden in Shanghai 2631 Corona-Fälle gemeldet. Das entspricht fast 60 Prozent aller Neuinfektionen in China. Mehr als 14 Millionen Einwohner hatten sich zuletzt Antigentests unterzogen, wie die Gesundheitskommission der Stadt mitteilte.

Die Bezirke östlich des Huangpu-Flusses (Pudong) sollen zwischen dem 28. März und dem 01. April abgeriegelt und getestet werden. Die westlichen Bezirke folgen vom 01. bis zum 05. April. Die Behörden der Metropole Shanghai hatten bisher auf weniger harte Maßnahmen gesetzt. Es gab etwa rotierende zweitägige Lockdowns für einzelne Stadtviertel.

Noch am Samstag war ein Lockdown von Experten ausgeschlossen worden. „Warum kann Shanghai nicht abgeriegelt werden? Weil es nicht nur eine Stadt mit Anwohnern ist, sondern auch eine Stadt mit einer äußerst wichtigen Rolle in Chinas Wirtschaft“, hatte Wu Fan, ein Experte des führenden Expertenteams für Epidemiebekämpfung der Stadt gesagt. Eine „vollständige Stilllegung“ von Shanghai würde dazu führen, „dass viele internationale Frachtschiffe im Ostchinesischen Meer umhertreiben würden“, hieß es.

Im Vergleich zu anderen Ländern sind die Corona-Zahlen in Festland-China niedrig, doch die Regierung hält weiterhin an ihrer strikten Anti-Corona-Politik fest und versucht, mit Lockdowns und Massentests Ausbrüche in den Griff zu bekommen. Diese Maßnahmen treffen auch die Wirtschaft hart.

Mit dem Lockdown von Shanghai dürften auch die Sorgen der deutschen Wirtschaft vor Material- und Lieferengpässen zunehmen. Schließlich ist China ihr mit Abstand wichtigster Handelspartner: Zwischen beiden Ländern wurden im vergangenen Jahr Waren im Wert von 245,4 Milliarden Euro gehandelt und damit 15,1 Prozent mehr als im ersten Corona-Jahr 2020.

Quelle: ntv.de, mdi/rts/AFP

Veröffentlicht 28. März 2022 von sabnsn in Politik

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Es wird kalt werden in Deutschland   Leave a comment

 

. . . und das wohl recht schnell. Fridays for Future wird es freuen wenn die Basiszimmertemperatur nur noch 12°C beträgt – und ein Blackout das Leben wochenlang lahmlegt. Mit allen Folgen die ein solchen Szenario beinhaltet. Dann bedarf es keinen Krieg mehr, die Folgen werden verherender sein.

Trotz bestehender Verträge / Vereinbarungen – sanktioniert der Westen, Russland auf allen nur denkbaren Gebieten.

Ausschluss Russlands aus allen internationalen Gremien: – Sport, Kultur, Kunst, Wirtschaft, G7 / G20, Politik, Sicherheit, Tourismus, Luftfahrt . . . 

Aussschluss Russlands vom internationalen Zahlungsverkehr SWIFT.

Unterbindung jeglichen Handels mit Russland. Import / Export

Und wenn Russland darauf reagiert, seine Rohstoffe an unfreundliche Staaten nur noch gegen Rubel verkauft. wirft der Westen Russland Vertragsbruch vor. Geht es noch Schizophrener?

https://www.4shared.com/web/embed/file/G1PZIhBaea

Der Energieriese Gazprom muss bis Anfang nächster Woche die Zahlungen für seine Erdgasexporte in der russischen Landeswährung Rubel akzeptieren. Präsident Wladimir Putin habe Gazprom eine entsprechende Anweisung erteilt, sagte Kreml-Sprecher Dmitri Peskow. Der Konzern habe nun vier Tage Zeit für den Aufbau eines Systems zur Zahlungsumstellung. „Diese Informationen werden den Käufern von Gazprom-Produkten dann zur Verfügung gestellt“, sagte Peskow.

Bislang werden rund 58 Prozent der Gazprom-Exporte in Euro abgewickelt, 39 Prozent in Dollar und drei Prozent in britischen Pfund. Putin hatte jüngst erklärt, Russland werde für Gas, das an „unfreundliche“ Länder verkauft wird, eine Bezahlung in Rubel verlangen. Zuvor hatten die USA und ihre europäischen Verbündeten gemeinsame Sanktionen gegen Russland verhängt, um das Land zum Rückzug aus der Ukraine zu zwingen.

Putins Ankündigung wurde in Europa scharf kritisiert. Viele Unternehmen wiesen darauf hin, dass die geltenden Verträge mit Gazprom eine Zahlung in Euro oder Dollar vorsehen, nicht jedoch in Rubel. Russische Lieferungen decken etwa 40 Prozent des europäischen Gasbedarfs ab.

Die Bundesregierung sieht zunächst die Energieversorger in Deutschland in der Pflicht, die Einhaltung der Verträge mit Russland zur Lieferung mit Öl und Gas abzusichern. Dies gelte auch für die Bezahlung der Rechnungen entweder in Euro oder Dollar, sagte ein Sprecher des Bundeswirtschaftsministeriums in Berlin. Man sei hier aber ständig im Gespräch.

Zugleich wurde bekannt, dass Gazprom dem indischen Abnehmer Gail gestattet, Gasimporte in Euro statt in Dollar zu bezahlen, wie zwei Insider sagten. Gail betreibt das größte indische Pipelinenetz und hat einen langfristigen Vertrag über den jährlichen Kauf von 2,5 Millionen Tonnen verflüssigtem Erdgas von Gazprom. Weder Gail noch Gazprom wollten sich auf Nachfrage äußern.

Indien hat bislang davon abgesehen, Russland wegen des Krieges offen zu verurteilen. Indische Firmen kaufen derzeit russisches Öl, da es zu einem hohen Preisnachlass erhältlich ist, nachdem einige Unternehmen und Länder, zu ihrem eigenen Nachteil, Käufe aus Moskau meiden. Russland wird seine Rohstoffe auch auf dem asiatischen Markt los. Zum Nachteil von Europa und den USA, die dann auch später nicht mehr darauf zurückgreifen können. Die Tür ist dann zu.

Quelle: ntv.de, jwu/rts

Bundeskanzler Olaf Scholz hat gelassen auf die Ankündigung des russischen Präsidenten Wladimir Putin reagiert, sich Gas-Lieferungen an bestimmte Staaten nur noch in der Landeswährung Rubel bezahlen lassen zu wollen. In den bestehenden Verträgen sei die Währung festgelegt, in der bezahlt wird, sagte Scholz nach einem G7-Gipfel in Brüssel dazu. „Das ist ja etwas, was dann auch gilt. Und da steht ja meistens Euro oder Dollar. Das sind die Ausgangslagen, von denen wir ausgehen müssen.“ Realitätsfremder geht es wohl kaum.

Der russische Präsident Wladimir Putin hatte am Mittwoch angekündigt, Gas-Lieferungen an „unfreundliche Staaten“ nur noch in Rubel abzurechnen. Dies würde die unter Druck geratene russische Währung stützen, weil sich die Importländer Rubel beschaffen müssten.

Zu den betroffenen Ländern gehören nach Ansicht Russlands Deutschland und alle anderen Staaten der Europäischen Union, sowie die USA, Kanada und Großbritannien. Regierung und Zentralbank wurde eine Woche Zeit gegeben, um die Modalitäten der Umstellung festzulegen. Deutschland zählt zu den Ländern, die besonders stark von russischen Energielieferungen abhängig sind.

Quelle: ntv.de, ses/dpa/AFP

Gasnotlage frühestens für kommenden Herbst erwartet

Um Vorkehrungen für eine mögliche schwere Gaskrise zu treffen, hat die Bundesnetzagentur ein internes Team von 65 Mitarbeitern aus verschiedenen Bereichen zusammengezogen. Zunächst wurden unter anderem Meldeketten und Telefonnummern von wichtigen Akteuren und Großverbrauchern überprüft, um in einer Notlage die Ansprechpartner zu kennen und kommunizieren zu können. Im Ernstfall wäre es dann die Aufgabe der regionalen Verteilnetzbetreiber, die sogenannte „hoheitliche Zuteilung“ umzusetzen.

Daher ist es wichtig, dass die Bundesregierung einheitliche und juristisch saubere Kriterien festlegt, nach denen einzelne Wirtschaftssektoren und Industrien priorisiert werden. Dabei dürfte eine der zentralen Erwägungen sein, welche Branchen systemrelevant sind, um die wichtigsten Lebensbereiche aufrechterhalten zu können. Da es eine solche Situation in Deutschland noch nie gegeben hat, dürften Rationierungen zu zahlreichen Klagen führen, die sich gegen die konkrete Umsetzung der Abschaltungen richten.

In der Energiebranche hatten viele eine mögliche Gasnotlage zuletzt frühestens für den kommenden Herbst erwartet. Die Heizsaison neigt sich dem Ende entgegen, zudem sind in den deutschen Gasspeichern noch gewisse Reserven verfügbar. Damit lasse sich über den Sommer kommen, glaubten viele. Doch die Eskalation durch Putins Manöver von Mittwoch hat die Lage verschärft. Ein Lieferstopp ist damit bereits kurzfristig denkbar, falls sich die Europäer nicht auf Putins Bedingungen einlassen sollten, um nicht ihre eigenen Sanktionen gegen die russische Zentralbank zu unterlaufen – und der Kreml daraufhin den Gasfluss nach Westen stoppt.

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Präsident Wladimir Putin hebelt jetzt die West-Sanktionen aus. Europa muss künftig für Gas-Lieferungen in Rubel bezahlen. Er „entwertet“ damit die Handelswährungen US-Dollar und den Euro und zwingt die Gas-Kunden, sich mit Rubel einzudecken. Moskau entkoppelt sich zudem vom europäischen Gasabnehmer-Markt. Im Februar unterzeichnete Putin einen langfristige Liefervertrag mit China und baut neue Pipelines Richtung Osten.  Analysten warnen vor einer geostrategischen Verschiebung zum Nachteil Europas.

Neue Gas-Route –  „Power Siberia 2“

Russland beliefert China bereits seit 2019 über seine „Power Siberia 1“ Pipeline mit Gas und verkauft den Chinesen auch Flüssiggas. Diese 4000 Kilometer lange Pipeline ist nicht an jene Netze angeschlossen, die Gas nach Europa liefern. 2021 exportierte Russland 16,5 Mrd. Kubikmeter Gas nach China. Bis 2025 sollen es 38 Mrd. Kubikmeter sein. Die neue Pipeline wird „Power Siberia 2“.

Gazprom, das ein Export-Monopol für russisches Gas über Pipelines hat, wird über dies Route künftig den chinesischen Energie-Staatskonzern CNPC mit zusätzlichen 10 Mrd. Kubikmeter Gas/Jahr beliefern. Dies Route verbindet Russlands äußersten Osten mit dem Nordosten von China.

Moskau nimmt Europa in die Zange

Die ersten Lieferungen sollen in zwei bis drei Jahren starten. Die neue Pipeline wird an das interne Gasnetz Russlands andocken, und so China mit denselben Gasfeldern Russlands in der Yamal-Region verbinden, aus denen auch Europa versorgt wird. Damit hat Gazprom die Möglichkeit, nach Belieben, Gas von einem Markt auf den anderen umzulenken. Analysten zufolge, dürfte Russland dabei dem Höchstbieter-Prinzip folgen. Moskau hat damit neue Druckmittel auf Europa – in den kommenden Jahrzehnten.

China profitiert

Der Deal zwischen Putin und seinem Amtskollegen Xi Jinping ging anlässlich der Olympischen Spiele über die Bühne. Die Gespräche begannen schon vor Jahren, nach der Inbetriebnahme und Gaslieferung nach China über die „Power of Siberia 1“. Das Ganze beschleunigte sich, nachdem Peking sein Ziel für die CO2-Neutralität für 2060 festgelegt hatte, heißt es aus informierten Quellen. Der neue Deal wird auch den Flüssiggas (LNG)-Import Chinas reduzieren.

Denn Leitungsgas aus Russland kann zu ähnlichen Preisen geliefert werden. Laut Berechnungen der Internationalen Energieagentur (IEA) wird China weiterhin das größte Einzelland sein, das zum Wachstum der LNG-Importe beiträgt. Die Wachstumsrate werde allerdings von 17 Prozent im Jahr 2021 auf 9 Prozent in diesem Jahr zurückgehen.

Dollar und Euro am Abstellgleis

Die strategische Beratungs-Firma, McKinsey, schätzt bis 2035 eine Verdoppelung des chinesischen Gas-Bedarfs. Für Russland ist das eine gute Perspektive. Die Preisgestaltung des neuen Gasgeschäfts werde ähnlich der von „Power of Siberia 1“ sein, heißt es. Der Handel sollte ursprünglich in Euro abgewickelt werden, was nach aktuellem Stand nicht halten wird. In jedem Fall koppelt sich Russland zielstrebig von den Handelswährungen, US-Dollar und Euro, ab. Auch das wird der Westen bald spüren.

Geostrategischer Schachzug

Russland will aber auch „Power Siberia 2“ noch expandieren. Im April 2021 wurde eine zugehörige Machbarkeitsstudie angenommen. Das Erweiterungs-Projekt heißt „Soyuz Vostok“, verbindet Russland über die Mongolei mit China und hat eine geschätzte Kapazität von 50 Mrd. Kubikmeter Gas/Jahr. Westliche Beobachter befürchten, all diese Pläne können ernsthafte geostrategische Auswirkungen auf die EU haben. Denn die hochtrabenden Umstiegs-Pläne Brüssels auf vorwiegend erneuerbare Energien, lassen sich nicht über Nacht verwirklichen.

Deutschland räumte bereits an, man könne aktuell nicht völlig auf russisches Gas verzichten. A Brüssels Sanktionspolitik gegenüber Moskau könnte die EU sogar spalten und den Zusammenhalt der 27 Mitgliedsstaaten massiv schwächen. Denn bei stagnierenden Energie- und Warenströmen und gleichzeitig steigenden Preisen, steigt der innenpolitische Druck in den Mitgliedstaaten und, damit, auch der Druck auf Brüssel. Dass ein “Frieren gegen Putin”-Mindset die Versorgungssicherheit der Bürger nicht sichern kann, ist offenkundig – Auch Nehammer realisierte daher mittlerweile, dass es nicht ohne russisches Gas gehen wird.

 

 

Veröffentlicht 26. März 2022 von sabnsn in Politik, Uncategorized

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Oskar steigt aus   Leave a comment

Lafontaine trennt sich wieder von einer Partei – und auch diesmal nicht im Guten. Der Bruch mit der Linken, die er 2005 mitgegründet hat, ist das Ende eines langen Streits. Sie sei keine „Alternative zur Politik sozialer Unsicherheit und Ungleichheit“ mehr, teilt er mit.

Gerade erst hat er seine aktive Zeit als Politiker besiegelt, jetzt tritt er aus der Linkspartei aus: Oskar Lafontaine geht mit einem großen Finale von der politischen Bühne. Der Partei, die er mitbegründet hat und deren Vorsitzender er einmal war, wolle er nicht mehr angehören, teilte er in Saarbrücken mit. „Ich wollte, dass es im politischen Spektrum eine linke Alternative zur Politik sozialer Unsicherheit und Ungleichheit gibt, deshalb habe ich die Partei Die Linke mitgegründet. Die heutige Linke hat diesen Anspruch aufgegeben.“

Hintergrund sei „die schleichende Änderung des politischen Profils der Linken“ ab 2015, schrieb Lafontaine in einer 44 Zeilen langen Erklärung. Sie sei zu einer Partei geworden, „in der die Interessen der Arbeitnehmer und Rentner und eine auf Völkerrecht und Frieden orientierte Außenpolitik nicht mehr im Mittelpunkt stehen“.

Es ist der zweite spektakuläre Bruch des heute 78-Jährigen mit einer Partei. Eine Art Déjà-Vu, das an den 11. März 1999 erinnert. Da hatte Lafontaine als damaliger SPD-Bundesvorsitzender und Finanzminister im Streit um den sich abzeichnenden Sozialabbau der rot-grünen Bundesregierung, der später in die Agenda 2010 mündete, seine Posten der verdatterten SPD-Führung vor die Füße geworfen. Die SPD bebte. Sein Austritt aus der Partei folgte im Jahr 2005.

Anders als der Bruch 1999 kam Lafontaines Parteiaustritt aus der Linken nun nicht wirklich überraschend. Wer ihn kennt, weiß, dass er sich mit dem Schritt schwer getan hat. Seit Monaten aber hatte er aus seinem Ärger über die Partei keinen Hehl gemacht – vor allem im Saarland, wo er stets zweistellige Ergebnisse einfuhr und seit 2009 die Linksfraktion im Landtag führte.

„Ich wollte immer etwas für die Leute erreichen, denen es nicht so gut geht“, sagte Lafontaine vorher. Die Linke sei gegründet worden, „um den Sozialabbau und die Lohndrückerei der Agenda 2010 rückgängig zu machen“, erklärte er. Zudem sollte „nach der Beteiligung Deutschlands am völkerrechtswidrigen Jugoslawienkrieg und am Krieg in Afghanistan eine neue Kraft“ für Frieden und Abrüstung entstehen.

Quelle: ntv.de, Birgit Reichert, dpa

 

Veröffentlicht 17. März 2022 von sabnsn in Deutschland, Politik

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