Archiv für November 2017

Islamisierung   Leave a comment

Und wieder Lügt die ARD und verfälscht Statistiken zur tatsächlichen Islamisierung Deutschlands.
„Faktenfinder“ das Fake-News Magazin der ARD – um dem Volk Meinungen zu suggeriere die fernab jeder Realität sind.

Stoppt die Islamisierung (SY)


https://www.4shared.com/video/DTUMZp5Aei/Stoppt_die_Islamisierung__SY_.html
https://www.4shared.com/web/embed/file/DTUMZp5Aei

Der Anteil der Muslime an der Gesamtbevölkerung wird einer Studie zufolge in Deutschland ebenso wie in Europa insgesamt bis zum Jahr 2050 deutlich steigen. Das US-Forschungsinstitut Pew Research Center veröffentlichte eine Untersuchung mit drei möglichen Szenarien: Diese reichen von einem Stopp jeglicher Migration bis zur Fortsetzung der hohen Flüchtlingszahlen der Jahre 2014 bis 2016.

In allen Varianten ergaben die Schätzungen einen Anstieg der Zahl der Muslime – allerdings in sehr unterschiedlichem Ausmaß. Das Forschungszentrum betonte aber, Migrationszahlen könnten wegen unvorhersehbarer politischer und wirtschaftlicher Entwicklungen nicht genau vorhergesagt werden. Denn auch die Geburtenrate der sich bereits im Land befindlichen Muslime ist um ein vielfaches höher als die der Deutschen.

Das Modell bezeichnet die Pew-Studie als „hohes Migrationsszenario“. Es basiert auf der Annahme, dass neben der „regulären Migration“ etwa von Arbeitssuchenden auch weiterhin so viele Flüchtlinge nach Europa kommen wie in den Jahren 2014 bis 2016. Zugleich geht die Kalkulation davon aus, dass in dieser Variante auch die Zusammensetzung der Flüchtlinge unverändert bleibt – und damit der Anteil der Muslime unter der Schutzsuchenden. Schutz vor wen oder was ?

In diesem Modell könnten 2050 rund 17,5 Millionen Muslime in Deutschland leben – bei einem Bevölkerungsanteil von 19,7 Prozent.

Und auch in dieser Schätzung sind Familiennachzug und Geburtenrate nicht mit einbezogen. (Familiennachzug von 4 bis 6 Personen pro Flüchtling die sich bereits hier aufhalten und einer 6- bis 7-fach höhere Geburtenate)  –  bei gleichzeitigem Zurückgang der rein deutschen Popolarität.

So dass der tatsächlich Anteil der Muslime in Deutschland im Jahr 2050 50% übersteigen wird.

Was der ISLAM nicht ist (YXY)


https://www.4shared.com/video/3TSkQnI4ca/Was_der_ISLAM_nicht_ist__YXY_.html
https://www.4shared.com/web/embed/file/3TSkQnI4ca

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glG

Veröffentlicht 30. November 2017 von sabnsn in Islam, Politik

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Ein Deutsches Mädchen – ich kann das nicht meh hören . . .   1 comment

eingestellt von Babette

Ich kann, diesen IRRSINN nicht mehr hören.
Das ist von Anfang bis Ende gelogen.

Es ist noch nicht lange her, da boomte die Wirtschaft und rauchende Schonsteine waren ein Synonym für Wohlstand. Da war Ofenheizung noch der Normalfall / weit verbretet und die Abgase von Autos waren ungefiltert.
Ganze Industrieregionen Leuna, Bitterfeld, das Ruhrgebiet sind seit dem platt gemacht.
Und die Menschen leben alle noch. (Nur sie heben keinen Job mehr – dafür saubere Luft – nur davon können sie nicht leben)
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Und plötzlich über Nacht soll die Luft so schlecht sein, dass das Auto verboten werden muss.
Warum dann gerade der PKW? Wo 1 LKW soviel Stickoxyde produziert wie 40 bis 140 PKW, wo die 16 größten Schiffe der Welt mehr Stickoxyde freisetzen als alle 2 Billionen Autos der Welt zusammen? Und dazu dann noch der Selbstbetrug mit der Elektromobikität. Deren gesamtgesellschaftliche CO2-Bilanz um ein Vielfaches schlechter ist, als bei einem Auto mit Verbrennungsmotor. (Man kann mit einem modernen Mittelklasse PKW mit Verbrennungsmotor 8 Jahre fahren um so viel CO2 zu erzeugen wie bei der Produktion eines einzigen Akkus für ein Elektroauto anfällt. Der Akku hält aber nur 6 Jahre.)

Atomausstieg, Koheaustieg, Ausstieg aus der Verbrenungstechnologie – und alles ohne dass es eine Notwendigkeit dazu gibt und was noch schlimmer ist, ohne über sinnvolle Alternativen zu verfügen.

Es sei denn, dass die Zerstörung von allem was uns bisher vertraut war – gewollt ist!

Hier geht es darum unsere Wirtschaft zu zerstören und damit unseren Wohlstand unseren Lebensstandard, alles, was uns bisher vertraut war – und nicht um das Wohl der Menschen!
Umweltschutz wird nur als Vorwand genommen um Proteste nieder zu halten.
Wie man sieht kann man den DUTSCHEN alles zumuten und die halten still – noch dümmer, die finden das toll.

Sind die Deutschen nun schön so verblödet oder aus purer Staatsgläubigkeit?

Damit eine Globale Welt = NWO funktionieren kann, eine Welt ohne nationale Staaten, wozu die EU der Einstieg ist – müssen in diesem Konstrukt durchgängig gleiche Lebensverhältnisse herrschen.

Da man den Lebensstandard in den verschiedensten Regieren Europas nicht nach Belieben anheben kann (Griechenland z.B.), muss man den, von anderen Regionen (Deutschland z. B. ) eben abgesenkt.

Erst wenn es allen gleichschlecht geht (so wie Griechenland heute) – haben die Verfechter einer neuen Weltordnung eine Chance ihr Ziel zu verwirklichen.

Und da arbeitet man daran.
Man zerstört die Wirtschaft eines Landes, die dessen Wohlstand erst ermöglicht / geschaffen hat.
Man fördert alles was das Land demoskopisch in den Untergang treibt – Gender, Feminismus, Homo, Trans . . . und verunglimpft alles was traditionelle Werte sind und eine gesunde Geburtenrate fördert – Sex, Erotik, Spaß am Leben – einschließlich der traditionellen Familie – („Meine Mama heißt Klaus“ ist heute politisch korrekt, in) – damit sich die Nation nicht mehr selbs reproduzieren kann.

Stattdessen siedelt man Millionen fremder Menschen aus einem anderen Kulturbereich an, (der noch dazu, zur eigenen Kultur nicht kompatiebel ist) um den nationalen Zusammenhalt zu zerstören – um die eigene Bevölkerung zur Minderheit im eigenen Land zu machen – um die Sozialsysteme zu überfordern und den inneren Frieden zu gefährden. Offene Grenzen und Sozialstaat das geht nicht zusammen! Ein solcher kann nur in geschützen Räumen gedeihen.

Man sät Zwietracht unter den Menschen, jeder gegen jeden und alles, und nimmt den Menschen zugleich die Möglichkeit mit demokratischen Mitteln dagegen zu protestieren.
Man provoziert damit einen Bürgerkrieg, dass man davon ausgehen kann, dass das gewollt ist.

Und man ist auf einem guten weg – WIR SCHAFFEN DAS – Und das Volk ist dumm genug, die gleichen Verbrecher immer wieder zu wählen, statt die einzige ernstzunehmende Alternative dazu. Alles andere ist multi-kultureller Parteieneinheitsbrei – die dass durchweg alle toll finden was Merkel da macht. Denen Merkel nur noch nicht weit genug geht. Man muss sich da nur die Reden der Fronfrauen und Männer dieser Parteien anhören – die allzeit offene Grenzen fordern – jeder soll kommen und auch bleiben können, egal wie dumm und Kriminell. Und dazu noch ein unbegrenzter Familiennachzug . . . was jedem Integraionsversuch ins Gesicht schlägt und zu Parallelesellschften führt.

Es geht nur darum den deutschen Bevölkerungsteil zurückzudrängen und alles Deutsche zu beseitigen, einschließlich der Gene der Menschen.

Das ist ein Verbrechen – ein wohlhabendes Land, dass durch den sprichwörtlichen Fleiß seiner Menschen zu dem geworden ist – vorsätzlich zu ruinieren.

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Afrika-Gipfel
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Gutmenschen glauben aber auch jeden Scheiß – zumal wenn die ARD das berichtet.

Wer zwingt die denn unsere vermeintlichen Abfälle zu kaufen??? Wir sind doch nicht für deren Wohlstand zuständig, aber für unseren! Und so, die für ihren!

(Die können ihren Markt doch gegen europäische Produkte abschotten und untereinander Handel treiben wenn sie sich durch uns benachteiligt fühlen.
Und sie müssen uns nicht ihre Produkte verkaufen, wir stehlen die ja nicht.)

Die wollen aber an unserem Wohlstand teilhaben ohne Gegenleistung.
Das ist Schmarotzertum!

Ich konnte Bücher darüber schreiben über Solidarität in Afrika – Hilfe zur Selbsthilfe. Meine Mama hatte zu DDR-Zeiten im Ministerium für Ausenhandel gearbeitet, die kann das belegen.
Die DDR hatte denen alles gegeben – eine voll funktionsfähige Infrastruktur aufgebaut und auch die Leute dazu ausgebildet und bis zur Wende auch angeleitet.  (Eine der ersten Maßnahmen der BRD nach der Annexion der DDR war, diese Projete ersatzlos einzustellen – was auch Kuba betraf.)  Die Afikaner hätten längst ein entwickeltes Industrieland sein können. Doch kaum war der weiße Mann weg, ist alles verkommen.

Afrikaner sind unfähig zu selbstständiger gemeinschaftlicher Arbeit. Sie müssen unentwegt angeleitet werden sonst verfallen sie in Lethargie.

Und warten dann auf Almosen vom Rest der Welt. Ist ja viel einfacher als was zu tun. Der ISLAM scheint da mit eine entscheidende Rolle zu spielen indem er die Menschen von Bildung fernhält.

(Ganz anders die Asiaten, die Chinesen – da nehmen eben 1000 Mann einen Spaten und graben einen Kanal zur Bewässerung ihrer Felder. Undenkbar in Afrika – die warten auf Hilfe von . . . )

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In Süd-Afrika ging es den Menschchen unter der Apartheid um ein Vielfaches besser als jetzt. Wie auch in allen Ländern die wir von einem vermeintlichen Tyrannen befrei haben. In all diesen Ländern herrscht jetzt Chaos und die Scharia – und die LINKEN freuen sich über die Flüchtlinge die von dort kommen.

Statt nach Afrika zu gehen und die Neger zur Arbeit anzutreiben – zur Selbsthilfe zu zwingen!

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„Statt nach Afrika zu gehen und die Neger zur Arbeit anzutreiben – zur Selbsthilfe zu zwingen!“
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Diesem Satz geht ein anderer Satz voran der sich auf die ROTEN, die GRÜNEN, die BUNTEN bezieht – eben LINKE, die die (armen) Neger in Massen willkommen heißen und sogar noch deren Familiennachzug fordern.
Wenn denen das Wohlergehen der Neger so am Herzen liegt sollten die nach Afrika gehen und die Neger zur Selbsthilfe . . . zwingen statt als Schmarotzer uns heimsuchen.
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Wären das die hoch qualifizierten Fachkräfte wie man uns weismachen will – würden die nicht mit dem Schlauchboot versuchen zu uns zu kommen / übers Mittelmeer zu schippern.
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Alleine daran sieht man deren niederen Intellekt. Dass sich eigentlich jedes Mitleid von vorn herein verbietet.

Wenn die das Risiko eingehen abzusaufen – Selbstmörder soll man nicht aufhalten da sie des immer wieder versuchen werden. Und darauf spekulieren gerettet zu werden – muss ja nicht zwangsläufig erfolge.

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glG Babette

Veröffentlicht 29. November 2017 von sabnsn in NWO, Politik

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die Deutschen . . .   Leave a comment

eingestellt von Babette

Wissen Sie, was eine Bananenschale auf der Straße und ein Merkel gemeinsam haben?

Vorab soviel: Der Burgenländer gilt als der Ostfriese Österreichs, kommen wir zum Rätsel:

Was sagt der Burgenländer, wenn er vor sich auf der Straße eine Bananenschale liegen sieht?

Nun, er sagt: „ So a Mist, jetzert haut`s mi glei‘ hin“.

Sehen Sie, das ist ebenso der Deutsche, er sieht sein nahendes Unglück, sein nahendes Verderben, schweigt, nimmt es widerstandlos an und fördert es aktiv, z.B. dadurch, daß er vorsätzlich auf diese Bananenschale tritt, er seinen Beinbruch akzeptiert und er sich ebenso folglich für keinerlei Widerstand eignet.

Die Deutschen sind die „Burgenländer“ Europas und der Welt!

– Immer mehr Menschen sind von Obdachlosigkeit bedroht, nun trifft es selbst die Mittelschicht, auch Vollerwerbstätige, besonders drängend ist dieses Problem in Bayern.

Alles klar und was denn sonst! Bezahlbarer Wohnraum wird im Regelfall zu Luxuslofts umgebaut, dies für die Eliten (die kein Problem darstellen), was nicht direkt umgebaut wird, wird für Zuwanderer benötigt, hier greift dann das „Enteignungsgesetz“ durch, ausgeführt und zwangsweise durchgesetzt durch z.B. Gemeinden, wenn nämlich der Wohnungsgeber, also eine Stadt oder Gemeinde, „der Not gehorchen“ muß, heißt „Flüchtlinge“ aufnehmen zu müssen!

– Während die Wirtschaft angeblich „boomt“, werden stetig und überall Arbeitsplätze abgebaut, kommt da mal endlich jemand auf „dumme Gedanken“, wo sind die Gewerkschaften? Nun, wahrscheinlich finden sich diese in der Höhle des Wohlergehens, zumindest was die Spitze anbelangt!

Erinnern Sie sich diesbezüglich noch an Lech Walesa, was hat dieser Mann losgetreten! Darf man auch mal fragen, wer hier eigentlich noch das BIP zustande bringt, das die Steuern ’sprudeln‘ läßt, während laufend Arbeitnehmer aus sozialversicherungspflichtigen Arbeitsstellen rausfliegen, gestern Siemens, heute das Aus bei Alno …? Morgen die halbe Autindustrie.

Was wird uns hier für ein Scheiß erzählt? Der Mittelstand kann Urlaub, Freizeit, Alterssicherung und Krankenversicherung vergessen, da alle Mittel, die hierfür verwendet werden könnten, an das Finanzamt verschwinden.

Wehe dem, der schuldenfrei und vernünftig wirtschaftet! Selbst Nachbarschaftshilfe wird zum Damoklesschwert. Die Steuerkeule sorgt für ‚verbrannte Erde‘ …

Das wissen Sie selbst am besten, oder? Nein, auch hierfür ist das deutsche Volk nicht konditioniert, hier herrscht der Gehorsam gegenüber den Eliten!

– In Deutschland dürften mittlerweile Divisionen an Dschihad-Kämpfern installiert sein, dies noch im Verborgenen, zumindest was die Kenntnis der Bürger anbelangt.

Während also zunehmend z.B. Bürger, welche sich legal und offiziell im Besitz von Waffen befinden, entwaffnet werden, dies durch irrwitzige Maßnahmen von Landratsämtern etc., rüstet hier die „Fremdenarmee“ auf, diese Armee findet sich mittlerweile verdeckt auch in der Polizei und der Bundeswehr.

Die Bundeswehr ist nur noch ein funktionsunfähiger Scherbenhaufen und Kostenfaktor, und das soll er ja wohl auch sein:

Sicherheit durch Waffenlosigkeit Die Entwaffnung der Bürger


https://www.4shared.com/video/eCGcPDr5ei/Sicherheit_durch_Waffenlosigke.html
https://www.4shared.com/web/embed/file/eCGcPDr5ei

Bräche hier ein zentral gesteuerter Angriff von Dschihadisten auf Deutschland los, so gäbe es keine funktionierende Gegenwehr, von keiner Seite mehr umsetzbar:
Bürger entwaffnet, bzw. bei Gegenwehr mit Strafe bedroht, „fahnenflüchtige“ Polizisten und eine Bundeswehr, die einen Schrotthaufen (personell und maschinell) ihr eigen nennen kann und beide Einrichtungen, egal ob Polizei oder Bundeswehr, mittlerweile durchseucht mit Islamisten!

Was, zum Teufel, halten Sie davon? Na klar, wir werden Feuerzeuge schwenken gegen ‚Rechts‘, oder was haben die Schlafmützen als nächstes vor?
– Es gibt für Millionen nur noch Jobs, diese befristet und von vielen Menschen im Dreischichtbetrieb ausgeübt und die Steuereinnahmen sprudeln!

Es ist nur eine Frage der Zeit, wann all dies ausgepresste Volk im wahrsten Sinne des Wortes zusammenbricht! Dann müssen die Wenigen, die noch Steuern abdrücken können, allerdings das Level halten!
D.h.: Diese Wenigen werden zwangsläufig zur Ader gelassen, daß es seine Art hat, denn die Eliten müssen schließlich ebenso ihren Standard halten können! Aber ich wiederhole mich, einfach ekelhaft …!

– Je mehr Probleme durch unkontrollierte Zuwanderung in diesem Land entstehen, desto mehr zahlt der Bürger die Zeche; nämlich desto rigider schlagen sogenannte Behörden zu, drangsalieren, zwangsvollstrecken mit Nazi-Gesetzen, treiben bei, fordern, bedrohen und sanktionieren, passt doch, nicht wahr? Haben Sie dies noch nicht am eigenen Leibe gespürt? Reaktion? Null …?

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glG Babette

Veröffentlicht 28. November 2017 von sabnsn in Politik, Uncategorized

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Heimat – Teil: 2   1 comment

Heimat – dort bin ich geboren – hab eine glückliche Kindheit verlebt – bin zur Schule gegangen und habe einen Beruf erlernt.
Dort leben meine Freunde, Verwandte und Bekannte – Menschen die mir nahe stehe.
Dort hat man mich zu dem gemacht – was ich zu sein habe – und was jetzt mein Image ist – EINE GEILE SAU ZU NSEIN
Wozu ich immer ganz nackt sein muss – damit das alle sehen sollen:
DASS ICH EINE GEILE SAU BIN.

Und meine Tochter die ist stolz darauf – und wird von ihren Mitschülern um ihre Mama beneidet – weil die so eine Sau ist und immer splitternackt geht.

Wie ich einleitend schon schieb.
Ich lebe in Berlin, bin dort geboren, hab in Berlin eine glückliche Kindheit erlebt, bin dort zur Schule gegangen und habe einen Beruf erlernt und anschließend auch mein erstes Geld verdient.

Um über mein Leben zu berichten beginne mit meiner Schulzeit. Alles was vor dieser Zeit war, da kann ich mich selbst kaum daran erinnern und kenne da nur einige Episoden aus Erzählungen meiner Eltern. Die aber beide nicht mehr leben.

Ich ging in die 6 oder 7. Klasse wo ich Gefallen daran fand mich nackt zu präsentieren!
Wenn ich frühmorgens zur Schule gegangen bin, habe ich mir noch zu Hause im Hausflur die Höschen ausgewogen um dann in einem superkurzen Minirock, ohne etwas darunter anzuhaben, zur Schule zu gehen.
Und dazu habe ich den Bund vom Rock meistens noch einmal umgeschlagen damit der Rock noch etwas kürzer war und meine Fotze und der halbe Po frei zu sehen waren.
Wenn ich in der Schule etwas an die Tafel schreiben musste, habe ich immer ganz oben angefangen, so dass ich mich dazu ausrenken musste, wodurch der Rock höher rutschte und dabei alle mein Fotze bzw. meinen blanken Po sehen konnten.
Da ich dann grundsätzlich immer so zur Schule gegangen bin und auch so, dass das alle mitbekamen, wurde ich seitens der Schule deswegen kaum gemaßregelt. Manchmal musste ich die ganze Unterrichtsstunde über dann so vorne vor der Klasse stehen dass mich alle Schüler sehen sollten – und sollte mich schämen . . . Was ich dann auch tat – und wie. Indem ich den Lehrer gefragt habe: „Ob ich mich dazu ganz ausziehen soll?“ Und einmal haben die auch „JA“ gesagt. Und habe dann eine Unterrichtsstunde lang nackt vor der Klasse gestanden.
Irgendwann haben sie das dann auch aufgegeben und mich so gehen lassen.
Womöglich fanden die Lehrer auch Gefallen daran . . .

Und sonst habe ich keine Gelegenheit ausgelassen um mich splitternackt ausziehen zu können. Auf Partys, bei Pfänderspielen z.B. so gemogelt, das ich im Handumdrehen nichts mehr an hatte. Oder bewusst Wetten verloren wo ich das als meine Gegenleistung angeboten habe, mich splitternackt auszuziehen, wenn ich die Wette verlieren sollte.
Meistens habe ich dazu eine Freundin eingespannt die das Geschehne auf der Party so beeinflussen musste, dass ich eine Möglichkeit hatte mich nackt auszuziehen. Einmal habe ich meine Sachen anschleißend heimlich aus dem Fenster geworfen, dass ich keine Möglichkeit hatte mich hinterher wieder anzuziehen.

Während meiner Lehrzeit hat sich das dann fortgesetzt. Ich bin in Betriebsberufschule vom Volkswirtschaftsrat der DDR gegangen, um dort den Beruf “Sekretärin“ zu erlernen.
Wie auch schon in der Grundschule, bin ich dort meistens in einem superkurzen Minirock, ohne etwas darunter anzuhaben gegangen. Und auch dort immer so, dass das garantiert alle mitbekommen haben.
Oftmals saß eine Fremde Person den ganzen Unterricht über in der letzten Reihe in der Klase und hat Notizen gemacht. Was für Notizen entzieht sich meiner Kenntnis.

Eine weitere Episode aus dieser Zeit:
Ich und zwei weitere Mädchen aus meiner Klasse bekamen eine Aufforderung, sich bei einem bestimmten Gynäkologen zu melde.
Von dem was da geschah habe ich nichts mitbekommen, es muss unter Narkose stattgefunden haben. Man hatte uns die Schamaare dauerhaft entfern. (Was man uns im Nachhinein mit Hygiene begründet hatte.)

Etwa 2 Monate später bekamen wir eine Einladung / eher eine Anweisung, dass wir an einem bestimmen Tag zu einer Party mit ausländischen Gästen eingeladen sind und unbedingt daran teilzunehmen haben.
Dort wurden wir einzeln belehrt, dass nichts von dem nach außen dringen darf.
Begründung: Dass das die Beziehungen mit den ausländischen Partnern belasten könnte und zudem schwerwiegende Konsequenzen für uns zur Folge haben würde. Da das dann als Geheimnisverrat gewertet würde.

Und nachdem wir das unterschrieben haben, mussten wir uns vollkommen ausziehen um dann dort die ganze Zeit spliternackt herumzulaufen – mit allen Konsequenzen . . . d. h. wir uns von den Anwesenden Personen auch betatschen lassen mussten, einschließlich fingern.
Derartiges fand dann noch mehrmals statt – auch mit mir alleine. und auch noch nach meiner Lehrzeit, wo ich schon im Ministerium als Sekretärin fest angestellt war.
Da dann immer zu Veranstaltungen mit einem auserwählten Personenkreis. Wo ich auch auf die verschiedenste Art nackt arretiert wurde.
Ich habe das einfach hingenommen. Schließlich lernte ich dadurch auch einflussreiche Leute persönlich kennen. Und die richtigen Beziehungen zu haben war in der DDR Gold wert.
(Auf ein Auto, einen „Wartburg“ oder „Lada“ musste man z. B. 14 Jahre warten. Mit den richtigen Beziehungen konnte man das Auto am Nachmittag abolen.)

* * *

Und dann kam das, was man als „Wende“ bezeichnet, die Annexion der DDR durch die BRD. Womit das Dilemma begann:

Man hat die DDR abgewickelt wie man das nannte. NIX mit blühenden Landschaften – die man den blöden Ossis versprochen hat und die dem auf den Leim gegangen sind. –

NIX mit die lieben Brüder und Schwestern in der Ostzone . . .

Wessis haben den Osten ausgeplündert.

Die „Wiedervereinigung“ war die größte Bereicherungsaktion der BRD in ihrer Geschichte.

Das stammt nicht von mir, das sagte ein westdeutscher Politiker namens „Harald Ringstorff

(Für eine symbolische DM haben Wessis von der Treuhand Ostbetriebe aufgekauft – das dort vorhandene Kapital herausgezogen – Produktionsmittel in den Westen verbracht – und dann Konkurs angemeldet. Und obendrein vom Staat noch Fördermittel kassiert.

Verlierer waren die einfachen Menschen in der einstigen DDR – was wir am eigenen Leib zu spüren bekommen haben.

Ganze Ortschaften wie „Kleinmachnow bei Berlin“ wurden in Folge von Rückübereignungsansprüchen ehemaliger Grundstückseigentümer (Erbengemeinschaften – Mensche die nie dort gelebt haben) entvölkert.

Menschen die nach 1945 dort gelebt haben wurden rücksichtslos aus ihren Wohnungen und Häusern vertrieben.

Auch meine Eltern wurden von ihrem Grundstück vertrieben, da eine ominöse Erbengemeinschaft Rückübereignungsansprüche gesellt hat. Meine Eltern hatten für diesen Fall noch das Vorkaufsrecht für dieses Grundstück im Grundbuch eintragen lassen. Sind dabei aber von einem m2-Preis ausgegangen, wie er zu DDR-Zeiten blich war. Doch die DDR gab es nicht mehr und die Wessis bestimmten den Preis und verlangten eine Summe die jenseits von allem, was meinen Eltern möglich war. In der DDR war es nicht üblich Kapital anzuhäufen und hatte dazu ihr ganzes Geld in den Hausbau investiert.

Als für sie klar war, dass sie das Grundstück verlieren werden, hofften sie auf eine angemessene Entschädigung. Wofür sie sich ein Wohnmobil kaufen wollten. Und dann damit durch Europa reißen und ihren Lebensabend auf diese Art genießen wollten.

Doch es kam ganz anders – keinen Pfennig Entschädigung haben sie erhalten! Meine Eltern mussten sogar auf eigene Kosten das Haus abreißen, das sie mit allen Genehmigungen auf dem Grundstück gebaut hatten.

Begründung: Das Grundstück war1945 unbebaut – und Bauland sich besser verkauft als mit einer Immobilie darauf.

Meine Eltern leben beide nicht mehr. Sie haben das zum Himmel schreiende Unrecht das den DDR-Bürgern angetan wurde, nicht verkraftet. Möglicher Weise hat auch mein Schicksal, im Zuge der Wende, mit dazu beigetragen.

Ich wurde Arbeitslos. Man war nicht an den Menschen interessiert die in der DDR gearbeitet haben. Und im Staatsapparat der DDR schon gar nicht, wo ich als Sekretärin im Ministerium für Außenhandel kurze Zeit tätig war. Bis auch das abgewickelt wurde.

Durch Vermittlung von Herrn Dr. Schalk Golodkowski, (zu dem ich während meiner Lehrzeit einige Male Kontakt hatte) bin ich zu dem Unternehmen gekommen wo ich noch heute tätig bin.

Nach Schilderung meiner Situation, versprach er mir, mir zu helfen. Und ein par Tage später teilte er mir mit, dass ich mich in einem bestimmen Unternehmen als Hostess bewerben soll. Angeblich für die Kundenbetreuung in einer neu einzurichtenden Niederlassung.

Und ein paar Wochen später wurde ich tatsächlich zu einem Bewerbungsgespräch eingeladen. Wir, meine Tochter und ich schrieben hier mehrfach darüber:

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https://sabnsn.wordpress.com/2017/06/15/wie-alles-begann/comment-page-1/#comment-5207
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https://sabnsn.wordpress.com/2017/07/07/die-ddr-war-niemals-pleite/
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https://sabnsn.wordpress.com/2017/06/15/wie-alles-begann/
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https://sabnsn.wordpress.com/2015/03/25/erlebnisse-ereignisse-die/
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Im Verlaufe des Bewerbungsgespräches, an dem 5 weitere Personen teilnehmen, (zwei Frauen drei Männer) wurde ich von der Leiterin der Personalabteilung aufgefordert, mich ganz nackt auszuziehen.

Anschließend durfte ich mir lediglich meine Schuhe wieder anziehen.

Währen ich dann die ganze Zeit (über 2 Stunden) so splitternackt vor den Leuten stand.

Zeitweise die Beine auseinander gespreizt und die Arme im Nacken. Und dazu wurden mir intime Fragen zu meinen Genitalien gestellt:

(Wie tief meine Scheide sei, bzw. wie tief man mir da was reinstecken kann?

Was das größte war, das ich schon mal drinzustecken hatte? Bzw. ob ich schon einmal eine Flasche drinzustecken hatte?

Ob man mir schon mal die Brüste abgeschnürt hat – dass das kugelrunde pralle Bälle sind? Oder ob ich schon mal Gewichte an meinen Genitalien zu hängen hatte, an den Nippeln und an den Schamlippen.

Aber auch – ob ich schon einmal splitternackt, vor anderen Leuten einen Orgasmus hatte.)

Was ich nicht beantworten konnte, hat man dann ausprobiert. Z.B. wie tief man mir was in die Scheide stecken kann. Die Mitarbeiterin der Personalabteilung hat sich dazu ein Lineal geben Lassen und hat mir das bis zum Anschlag in die Scheide gesteckt.

Des Weiteren hat eine andere Mitarbeiterin – die Sekretärin des Leiters der Abteilung wo ich mich beworben habe – mich vor den Leuten zuerst gefingert und mir dann so tief sie konnte richtig in die Scheide gefasst. Und ich habe dabei fasst einen Orgasmus bekommen.

Worauf sie bemerkt hat, dass ich eine phantastisch geile Sau sei, was garantiert noch ausbaufähig ist.

Auch die Titten wurden mir da geknetet und tierisch daran herumgezottelt.

Zwischenzeitlich – während dem Gespräch kam kurzzeitig eine Mitarbeiterin hinzu, die meine Sachen weggeholt hat, die ich dort ausgezogen hatte.

Und die fand das natürlich auch interessant zu sehen, wie ich dort splitternackt, die Beine auseinander gespreizt und die Arme im Nacken, vor den Leuten stand.

Kurzum:

Schließlich wurde mir mitgeteilt dass ich eingestellt sei . . .

Und wenn ich die Stelle haben will, wird – so wie ich jetzt vor ihnen stehe – das mein Dresscode sein.

Das heißt, ich habe ohne Wenn und Aber, dann immer splitternackt zu sein.

Und ich habe zugesagt:

Die Konditionen waren zu verlockend. Alleine schon das Gehalt. Das Vierfache von dem, was ich bisher hatte. Dazu sollte ich unkündbar sein, was auch mit einschloss, dass ich selbst auch nicht kündigen kann.

Wie auch weitere Klauseln im Vertrag, wonach dieser zu jeder Zeit, seitens des Unternehmens verändert- bzw. ergänzt werden kann. Ohne dass ich ein Einspruchs- oder Mitspracherecht habe. Was generell gelten soll.

Ich also auch alles mit mir machen lassen und auch machen muss, was verlangt wird.

(einzige Ausnahme, Geschlechtsverkehr gegen meinen Willen ist grundsätzlich tabu)

Auch wenn mir die Folgen davon, damals gar nicht bewusst waren . . . . Bekomme ich das bis heute zu spüren. Indem ich mich zusätzlich – splitternackt – zur Schau stellen lassen muss. Was im Verlaufe der Zeit immer mehr erweitert und extremer wurde.

Unmittelbar nach dem Bewerbungsgespräch und der Unterzeichnung des Vertrages wollte ich meine Sachen wiederhaben. Worauf man mir zu verstehen gab:

„Dass ich die in Folge der Vertragsunterzeichnung, nun nicht mehr brauchen würde. Da ich mit sofortiger Wirkung immer nackt zu gehen habe.

Außerdem sehe das phantastisch aus, so wie ich jetzt vor ihnen stehe – Splitternackt und dazu Schuhe mit ganz hohen Absätzen.

Meine Sachen würde ich zu meinem ersten Arbeitstag in meinem Büro vorfinden. Ohne die jedoch jemals wieder tragen zu dürfen.“

Und die Sekretärin des Abteilungsleiters ergänzte:

“Du hast ab sofort eine geile Sau zu sein! – Bzw. machen wir das aus dir!“

Und weiter:

“Das wird jetzt Zeit Lebens dein Image sein – Kündigen kannst du ja nicht“

Und damit war das Bewerbungsgespräch offiziell beendet, so dass ich von dort nackt nach Hause gehen musste. Und seit dem immer nackt gehe.

Inzwischen ist das zum ganz normalen Alltag geworden. Die meisten Probleme hatte wohl meine Eltern damit, und da hauptsächlich mein Vater. Ich kann mich noch gut erinnerten, wo ich die zum ersten Mal splitternackt besucht habe. Aber auch die habe sich daran gewöhnt und haben das dann akzeptiert, dass das Bestandteil meines Jobs ist, um nicht arbeitslos zu sein.

Ich habe dann von grundauf die Berliner Niederlassung mit aufgebaut. Und seit 2 Jahren leite ich die Niederlassung.

Aber noch einmal zurück wo ich dort angefangen habe:

In der Niederlassung gibt es keinen Schalterbetieb. Das Profil der Niederlassung war und ist ausschließlich auf die Betreuung sogenannter vermögender Privat- und Geschäftskunden ausgelegt  –  eine Kundenkientel, die in jedem Fall individuell zu betreuen ist.  D.h. im Rahmen des Service der Bank ist ihnen etwas Besonderes zu bieten, was sie sonst nirgendwo geboten bekommen.
Und ich war als Hostess für deren Betreuung zuständi

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Für ein erfolgreiches, modernes Unternehmen gibt es neben den bekannten Indikatoren, wie z. B. fachliche Kompetenz, Flexibilität und Innovation, weitere Faktoren, die über den Erfolg oder Misserfolg mit entscheiden.
Gemeint sind Dinge wie das Erscheinungsbild eines Wettbewerbers.
Bei annähernd gleichen Konditionen der angebotenen Produkte
kann der gebotene Service die Kunden in ihrer Wahl entscheidend mit beeinflussen.
D.h., je beeindruckender der Service eines Unternehmens für seine Kunden ist, um so erfolgreicher wird es im Wettbewerb mit anderen Konkurrenten sein!

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Und als  Schlussfolgerung davon hatte ich als „beeindruckenden  Service“ der Bank,die Kunden grundsätzlich immer splitternackt zu betreuen!

Indem ich zu allen dienstlichen Belangen – sowohl innerhalb, als auch außerhalb der Bank, (zu allen Veranstaltungen von Kunden und der Bank, und auf sämtlichen Dienstreisen immer splitternackt zu gehen habe.

Wobei betreuen, auch die Kontaktpflege zu ihnen beinhaltet.
Sie individuell zu auserlesenen Veranstaltungen einzuladen. (Theater, Oper, Konzerte, Events u.d.gl. und sie hierbei zu begleiten.
Ihnen zu Jubiläen oder anderen Ereignissen eine Aufwartung zu machen.
Sämtlichen Einladungen ihrerseits zu Empfängen, Bällen, Festen bis hin zu Partys und Events nachzukommen. Und bei all dem habe ich immer splitternackt zu sein.

Und dann wurde mein damaliger Chef nach München in den Mutterkonzern versetzt und die damalige stellvertretende Niederlassungsleiterin (Ruth) übernahm die Leitung der Niederlassung. Und eine ihrer ersten Amtshandlungen war anzuweisen:

„Dass ich mit sofortiger Wirkung immer nackt zu gehen habe – auch privat.“ 

Was im Verlaufe der Zeit immer mehr erweitert wurde indem ich dann zusätzlich vor den Mitarbeitern, Besuchern und Gästen der Niederlassung regelmäßig splitternackt zur Schau gestellt wurde. Was dann auch auf außerhalb der Bank erweitert wurde. Nicht zuletzt auf betreiben meine Tochter.  U. a. auch in ihrer Schule. Immer in der letzten Woche eines Monats an 3 zusammenhängenden Tagen (M, Di, Mi). Jedes Mal in einer anderen Klasse, immer vorne neben der Tafel, an dafür vorgesehen Ösen, – spitternackt – wie an einem Andreaskreuz arretiert. Dass die Schüler mich da den ganzen Unterricht über so sehen müssen. Und da natürlich auch mit mir spielen können. Ich bin da ja arretiert. Was für alle noch umso reizvoller ist, da alle wissen, dass ich die Mama einer Schülerin bin. Und meine Tochter war stolz darauf, das ihre Mama da alle so zu sehen bekommen.

Das Ganze wurde bis heute beibehalten, auch wenn meine Tochter dort nicht mehr zur Schule geht und jetzt  ebenfalls in der Bank arbeitet wo ich beschäftigt bin.

Diese Zeit davor verlief aber auch nicht ohne Komplikationen. Im Zuge der Finanzkrise 2007 sollten alle inländischen Zweigstellen geschlossen werden. Auch die Berliner Niederlassung.

Ich sollte nach München in den Mutterkonzern wechseln, wozu man mir sogar eine volleingerichtete Komfortwohnung in München angeboten hat.

Ich wollte aber partout nicht nach München und habe hoch gepokert und mit der Kündigung gedroht. (obwohl ich ja gar nicht hätte kündigen können.)

Da man offensichtlich nicht auf mich verzichten wollte, (ich ging ja schon immer nackt) hat man beschlossen, die Berliner Niederlassung mit verminderter Personalstärke weiter bestehen zu Lassen. Einst 80, dann 50 Mitarbeiter.

Inzwischen sind es 150 Mitarbeiter in der Niederlassung. Darunter meine Tochter, die meinen ehemaligen Job mit allen damit verbundenen Verpflichtungen übernommen hat. Und dadurch immer splitternackt gehen muss. So wie ich, bevor man mir die Leitung der Niederlassung übertragen hat.

Wozu ich auf Weisung der Konzernzentrale weiter splitternackt gehen muss.

Aber noch mehr, vor meinen Mitarbeiter täglich splitternackt zur Schau gestellt werde.

Jeden Morgen, im Empfangsfoyer der Niederlassung, splitternackt an einem Andreaskreuz arretiert werde. Damit das das Allererste ist – was die Mitarbeiter frühmorgens zu sehen bekommen wenn sie zur Arbeit kommen – ihre Chefin splitternackt zur Schau gestellt.

Und das so ordinär, obszön und extrem wie möglich und sichtbar geil soll ich da sein.

Wovon man sich in der Konzernleitung eine große Nachhaltigkeit verspricht. Was sich wiederum positiv auf das Arbeitsklima, und damit auf die Leistungsbereitschaft der Mitarbeiter auswirkt.

Neben meiner Tochter sind auch zwei ihrer ehemalige Klassenkameradinnen – Simone und Angelica – in der Niederlassung beschäftigt. Simone als Koordinator zwischen meiner Tochter und mir, um Konflikte zu vermeiden, die sich aus dem Unterstellungsverhältnis Mutter / Tochter ergeben könnten.

Und Angelica arbeitet im Bereich Service. Empfangstresen / Küche. Zu deren Aufgabe es u. a. auch gehört, mich frühmorgens im Empfangsfoyer zu arretieren.

Arbeitsbeginn ist für das Gro der Mitarbeiter 09:00. Und damit ich da schon arretiert bin, wenn die ersten Mitarbeite zur Arbeit kommen, ist im Wöchentlichen Wechsel, jeweils für zwei Mitarbeiterinnen von insgesamt acht, bereits, um 07:00 Arbeitsbeginn.

Ich bin dann zwischen 08:00 und 08:15 in der Niederlassung – und werde von den beiden Mitarbeiterinnen vom Empfang bis spätestens 08:30 im Foyer der Niederlassung, an einem Andreaskreuz arretiert. Für die Mitarbeiter – spitternackt – zur Schau gestellt.

Und den 3 Mädchen, Simone, Angelica und meine Tochter die Sau – obliet es dann, mich dann noch derart geil zu machen. Dass ich oftmals schon einen Orgasmus hatte, wenn die ersten Mitarbeiter zur Arbeit kommen.

Und alle Mitarbeiter müssen wenn sie zur Arbeit kommen, ins Empfangsfoyer kommen. Nur dort können sie sich an einem speziellen Terminal anmelden. Und dabei bekommen sie zwangsläfig auch ihre Chefin zu sehen – die im Empfangsfoyer splitternackt arretiert – zur Schau gestellt ist.

Und die Mitarbeiter haben mich da auch alle individuell zu begrüßen.

Mir kurz mal kräftig an den Nippeln zu ziehen, mich zu fingern oder . . . Der Intuition der Mitarbeiter sind da keine Grenzen gesetzt. Ich bin da ja spliternackt arretiert und habe das über mich ergehen zu lassen.

Und jedem einzelnen Mitarbeitern ist das reizvoll, mir, der NL-Leiterin, da z. B. in die Scheide zu fassen.

Und das bei einer Belegschaft von jetzt 150 Mitarbeitern, jeden Morgen . . .

Ausgedacht hat sich das meine Tochter.

Indem dadurch jeder Mitarbeiter zumindest einmal täglich einen pesönlichen Kontakt mit der Chefin der NL hat. Zumal wenn der Kontakt darin besteht, der NL-Leiterin in die Scheide zu fassen. Was noch umso reizvoller / nachhaltiger ist. Oder gerade deswegen.

Und umgedreht natürlich auch – ich als Niederlassungsleiterin zu meinen Mitarbeitern.

Noch eine Besonderheit gibt es:

Mir als Niederlassungsleiter sind alle Mitarbeiter der Niederlassung unterstellt, während Simone mir in Punkto “Zurschaustellung“ uneingeschränkt weisungsberechtigt ist. Ohne dass ich dazu eine Einspruchsmöglichkeit habe.

Wobei Simone immer in Abstimmung mit meiner Tochter handelt. Und alle drei – meine Tochter Simone und Angelica, nichts lieber machen, als mich so extrem wie möglichst vorzuführen.


glG. Sabine

Veröffentlicht 28. November 2017 von sabnsn in ich über mich, Politik

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Heimat – Teil: 1   Leave a comment

Heimat – da bin ich geboren –  hab eine glückliche Kindheit verlebt – bin zur Schule gegangen und habe einen Beruf erlernt.

Dort leben meine Freunde, Verwandte, Bekannte – Menschen die mir nahe stehe.

Dort hat man mich zu dem gemacht – was ich zu sein habe – und was jetzt mein Image ist . . .

Der Begriff Heimat ist wieder in den Mittelpunkt gerückt. Träumte man noch vor wenigen Jahren von grenzenloser Globalisierung, vom Global Village und der Internationalisierung von allem und jedem, ist man nun draufgekommen, dass die Heimat bei weitem nicht so schlecht ist wie es ihr Ruf lange Zeit war.

Ich verstehe nicht, dass sich LINKE so vehement für Fremde einsetzen, die letzten Endes die Pest sind.

Wenn das hochintelligente Menschen wären die in der Tat eine Bereicherung für uns sein könnten, würden die nicht als Flüchtling per Schlauchboot zu uns kommen sondern ganz legal einreisen.

Doch wir holen diesen Abschaum ja regelrecht von der afrikanischen Küste ab und verbringen sie nach Europa!  –

Statt 20 km um sie zurückzubringen – verbringt man sie 500 km nach Italien.

Wo sie sowieso hin wollten. DAS IST SCHLEPPERTUM durch die EU an dem sich auch Deutsche NGOs beteiligen!

Und die Regietung lässt sie gewähren und das Volk hält still und lässt sich bereitwillig austauschen.

Kein Land in Europa will sie haben, außer Merkel mit Unterstützung der Linken und der Grünen.

Und das GEGEN – den Willen des eigenen Volkes!

In einer so wichtigen Frage, der Ansiedlung von Millionen fremder Menschen aus einem anderen Kulturbereich, der mit unserem nicht kompatibel ist, sollte man das Volk befragen und nicht über deren Köpfe hinweg vollendete tatschen schaffen.  Das nenne ich Hochverrat. [1]

Es wird aber noch schlimmer, da das zu 99,9 % Muslime sind, die ihre Kultur bei uns einführen wollen, da sie die unsere nach ihrem Glauben nicht tolerieren dürfen. (Sure 2/191)

Eine Integration des ISLAM in unsere Kultur ist vollkommen ausgeschlossen. Nicht mal ein nebeneinander ist auf die Dauer möglich.

Nur das kapiert man bei uns nicht.

Stattdessen sollen wir unsere Kultur aufgeben, immer mehr Abstiche von dem machen was unsere Wertebegriffe beinhaltet (Demokratie, Humanismus, Menschenrechte) und sollen stattdessen diametral entgegengesetzte Werte akzeptieren. Was mit unserem Rechtsempfinden und unserer Wertebegriffen nicht vereinbar ist.  (Ausgenommen die ROTEN, die GRÜNEN und die BUNTEN die in dieser Beziehung auf beiden Augen blind und taub dazu sind.)

Die, die ins Land kommen sind zu über 90 % junge kräftige Männer im Alter von 18 bis 35 Jahre, womit das nächste Problem entsteht, ein demografisch gewaltiger Männerüberschuss von über 20 %, den es in der Geschichte das Landes noch nie gab.
Da die männliche Population durch Kriege fortwährend dezimiert wurde.

Während die Zivilisationen mit einem Frauenüberschuss stets gut zurechtgekommen sind – führt ein Männerüberschuss in allen Gesellschaften zu fortwährenden Aggressionen.

 * * *

Und noch ein Aspekt ist zu berücksichtigen. Der von der Politik, hauptsächlich von den GRÜNEN geforderte Familiennachzug führt unweigerlich zur Bildung von Parallelgesellschaften, da dann der Druck zur Integration vollkommen entfällt.

Es gibt in Berlin Großfamilien bestehend aus mehreren Generationen die seit 30 Jahre und länger in Deutschland leben, von denen ein einziges Mitglied Deutsch spricht.

Der geforderte Familiennachzug ist somit Kontraproduktiv zur Integration. Dient aber dazu den deutschen Bevölkerungsanteil massiv zurückzudrängen. Po Flüchtling (seit 2014 ca. 2,1 Millionen) kommen 4 bis 7 Familiennachzügler hinzu. Die sich wiederum explosionsartig vermehren. Da die Geburtenrate im ISLAM 4 bis 6 Mal so hoch ist wie momentan bei uns. Und seitens der Politik alles unternommen wird um diese noch weiter zu senken.  –

Gender, Feminisms, Sexismus, Homo . . . All diese LINKEN Ideologien tragen zur Senkung der Geburtenrate bei.

Dazu Diffamiereung von Frauen die sich der Kindererziehung widmen, die eine Frau sein wollen mit allem wozu die Natur sie bestimmt hat. Was auch deren Reize mit einbezieht, die umworben und begehrt sein wollen. Die mittenmang sein wollen statt sich selbst auszugrenzen – Sich von der Männerwelt abschotten sollen. 

So dass in 20 Jahren die Deutschen eine schutzwürdige Minderheit im eigenen Land sein werden.

Der durch Systemindoktrination wohlerzogene und gehirngewaschene moderne Staatsbürger der BRD zeichnet sich inzwischen dadurch aus, daß er sich Selbst mehr haßt als alles andere auf der Welt.
Was liegt da näher, als in letzter Konsequenz die Auslöschung der eigenen Kultur durch Vermischung mit anderen Völkern zu propagieren?
So hat die moderne Linke heute die Deutungshoheit der politischen Diskussion erobert und predigt seit Jahrzehnten die Verbesserung der Menschheit durch Vermischung und Migration IN UNIPOLARER RICHTUNG.

Kurzum:
Nach den Idealen der Linken haben die Deutschen gefälligst den Planeten zu verlassen oder sich per Vermischung mit anderen Ethnien dem multikulturellen Utopia der Linken zu unterwerfen, welches in Wahrheit das Ideal eines multirassischen Utopias ohne Deutsche ist.
Ein Anspruch auf Bewahrung der nationalen Identität ist den Umvolkern vollkommen fremd und wird GRUNDSÄTZLICH mit Rassismus gebrandmarkt.

Die politischen Kräfte in unserem Land unterscheiden sich nur noch nach dem Grad des Antigermanismus, den sie predigen. Der geradezu pathologische Haß auf die eigene nationale Identität hat viele Wurzeln. Manch einer – wie etwa Trittin – muß den eigenen Vater als familiäre Vergangenheit bewältigen. Andere sind als Migranten nie bei uns angekommen. Dann gibt es jene, für die der Selbsthaß als Prinzip der Motor ihres politischen Handelns darstellt.

[1]
In der Bundesrepublik Deutschland ist der Hochverrat gegen den Bund oder die Länder unter den Staatsschutzdelikten in den §§ 81–83a StGB als Verbrechen geregelt.
Die Tat ist ein Unternehmensdelikt, bei dem der Versuch genauso bestraft wird wie die Vollendung.
Zudem ist auch die Vorbereitung des Hochverrats § 83 StGB) unter Strafe gestellt.
Der Generalbundesanwalt beim Bundesgerichtshof klagt den Täter im ersten Rechtszug vor dem zuständigen Oberlandesgericht an (§ 120 GVG).Tatbestandsmerkmale (Bestandshochverrat) gemäß § 81 StGB:

„Wer es unternimmt, die auf dem Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland beruhende verfassungsmäßige Ordnung zu ändern, (Wozu neben der Umwandlung des Landes von einer homogenen Gesellschaft in ein Einwanderungsland (Viel-Völerstaat) – auch die massenhafte Ansiedlung von Millionen Menschen aus einem anderen Kulturbereich  zählt) wird mit lebenslanger Freiheitsstrafe oder mit Freiheitsstrafe nicht unter zehn Jahren bestraft.“

Diese Subjekte gehören ein Leben lang eingesperrt oder des Landes verwiesen!
Wieso laufen die noch frei herum? Deutschland ist die Heimat von 80 Millionen Menschen, die gem. Menschenrechtscharta ein Recht auf Heimat und eine eigene Kultur haben.

Zurück zum Begriff HEIMAT:

Heimat, reloaded

Das alles ist nun anders. Das Volk hat genug vom endlos oktroyierten anti-heimatlichen Getue und es wendet sich vom öffentlichen Lechzen nach grenzenloser Internationalität immer mehr ab. Die Massenmigration hat jene natürlichen und gesunden Selbstschutz-Reflexe aktiviert, die zum Heimatbegriff dazugehören und die für ein Bestehen der eigenen Kultur und der eigenen Nation notwendig sind.

Aber was hat es nun mit dieser „Heimat“ auf sich? Warum ist der Begriff so emotional besetzt und warum  wollen ihn die Linken unbedingt für obsolet erklären? Die Erklärung, warum die „Heimat“ so eine essenzielle Wichtigkeit besitzt, findet man in einer medizinischen Analogie:  Die Heimat und ihre rechtlichen Erscheinungsformen namens Nationen und Länder bilden eine Art Immunsystem. Die Grenzen der Nationen sind die sichtbaren Erkennungszonen, an denen Freund und Feind unterschieden werden.

Das Fremde und das Eigene

Die jeweiligen Kulturräume bieten den dort lebenden Menschen den Platz, um ihre Identität und Charakteristik zu entwickeln und zu entfalten. Ein Kulturraum kann aus historischen Gründen durchaus über Staatsgrenzen hinausgehen (wie etwa zwischen Österreich und Deutschland oder Südtirol), aber er wird immer eine sehr ausgeprägte Homogenität besitzen. Ein Angehöriger einer fremden Kultur, der in Bayern oder in der Schweiz erkennbar fremd ist, wird aus ähnlichen Gründen auch in Wien oder in Bozen als fremd betrachtet werden. Es ist daher absolut gerechtfertigt, von einer deutschen oder zumindest deutschsprachigen Kultur zu reden.

Die Natur, die Nation und den Kulturraum verbindet das immunologische Kriterium, dass alles Fremde als fremd erkannt wird. Das ist sowohl für einen Organismus wie auch für einen Staat respektive eine Kultur überlebenswichtig. Ohne diese Fähigkeit stirbt der Organismus und genauso geht es der Kultur. Das heisst nicht, dass alles Fremde immer auch ein Feind ist, sondern es geht genau um die Unterscheidungskompetenz, beides zu erkennen. Immunsysteme, Nationen und Kulturen müssen fähig sein, möglichst rasch und eindeutig herauszufinden, was ihnen nützt, was ihnen egal sein kann und was ihnen schadet oder sie sogar vital bedroht.

Die hochkomplexen Immunsysteme haben für diese Zwecke die Abwehrzellen und die Antikörper entwickelt. Die Nationen und Kulturen stellen aus denselben Gründen Legislative, Judikatur und Exekutive bereit. Der innere und äußere Schutz der Heimat ist letztlich genauso wichtig wie der immunologische Schutz des Individuums. Es gibt daher keine Kultur und keinen Staat auf der Welt, die nicht irgendeine Form von Abwehrkraft ihr eigen nennen. Ähnlich entwickelte Kulturen und Staaten können in diesen Fragen auch durchaus kooperieren. Die EU versucht dies, hat aber bis jetzt keine geeignete Immunantwort entwicklen können. Die Organismen (Staaten) müssen also auf eigene Faust ihr Schicksal meistern.

Heimat ist ein Auftrag

Der Begriff „Heimat“ vermittelt nicht nur ein gewissermaßen archaisch bedingtes, angenehmes und vertrautes Gefühl, sondern die Heimat beinhaltet immer auch einen Auftrag zur geradezu essenziell notwendigen Existenzsicherung ihrer selbst. Das führt uns zur zweiten, oben gestellten Frage: Warum wollen Linke die Heimat demontieren? Was ist der Beweggrund, einer „No Border“-Philosophie anzuhängen und die Verschmelzung der Nationen und Kulturen anzustreben, wenn eigene Heimat und Kultur doch die Seins-Bedingungen des Individuums und des Volkes sind?

Die Antwort ist simpel: Das entwurzelte und in einer marxistisch inspirierten Einheitskultur frei flottierende Individuum ist für die staatlichen Apparate und Machthaber am besten steuerbar. Der zynisch „frei“ genannte, aber einfach nur völlig bindungslose Mensch im anonymen Großkollektiv ist das Endprodukt eines linken Alptraums, der manchen Menschen noch immer als das Paradies auf Erden erscheint. 

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glG

Veröffentlicht 27. November 2017 von sabnsn in Anstand / Moral / Politik, Politik

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Begebenheiten aus dem ROT ROT GRÜNEN Berlin. Episode 1 + 2   1 comment

In den großen Schulferien (Sommerferien) hatten Eltern mit der Zustimmung der Schulleitung den Klassenraum ihrer Kinder unentgeltlich, (einschließlich Materialbereitstellung) komplett renoviert. Weil die Senatsschulverwaltung angeblich kein Geld dafür hat. Nicht mal um defekte Glühbirnen / Energiesparlampen auszutauschen. Die bringen die Kinder schon von zu Hause mit.

An der Renovierung hatten sich alle Eltern der Klasse beteilig, entweder finanziell um die Materialien zu kaufen, während andere Eltern die Malerarbeiten und wieder andere  Kleinreparaturen durchgeführt haben.

Die Klasse war anschleißend wie NEU.

Und ca. ½ Jahr Später bekommen die Eltern ein Anzeige vom Finanzamt wegen Steuerhinterziehung. Mit der Begründung: Sie hätten damit ansässigen Firmen die Arbeit weggenommen, die für diese Leistung auch Steuern hätten entrichten müssen. Außerdem hätten die Arbeiten vom Eigentümer (Land Berlin) ausgeschrieben und von autorisierten Firmen durchgeführt werden müssen.  

Meine Tochter ging damals auch in diese Schule, so dass ich auch davon betroffen war. Ich habe bei mir auf Arbeit unseren Anwalt davon erzählt, und der hat sich dem angenommen und diese Anzeige(n) niedergeschlagen. Indem er eine Gegenklage gegen das Land Berlin in Aussicht gestellt hat.

Normalerweise hätte sonst jeder der Beschuldigten Eltern selbst gegen die Anzeige auf Steuerhinterziehung klagen müssen. Durch die angedrohte Gegenklage wurde der Vorgang von den Behörden insgesamt Ad acta gelegt.

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Und noch ein Beispiel (Episode – 2)
wozu im ROT ROT GRÜNEN Berlin – Behörden fähig sind.

Vor derselben Schulen befindet oder besser gesagt befand sich ein ca. 80jähriger Kastanienbaum, an den irgendwelche Idioten mit schwarzer Farbe ein Hakenkreuz gesprüht hatten.

Jemand muss dann versucht haben das Hakenkreuz mit Lösungsmittel zu entfernen, wodurch es noch besser zu sehen war. Und plötzlich, eines Tages war der Baum wag. Worauf ich eine Anzeige gegen Unbekannt gemach habe.

Man hat ja offensichtlich einen 80jährigen großen gesunden Kastanienbaum gefällt, nur weil darauf ein Hakenkreuz zu sehen war, und damit das keiner sehe soll!

Statt das Hakenkreuz zu entfernen zu versuchen, hätte man es auch übermalen können, aber niemals deswegen den Baum fällen!

Kurzum, ich bekam kurz darauf eine Vorladung betreffs meiner Anzeige wegen der Baumfällung.

Nichts Böses ahnend bin ich hingegangen und habe meine Tochter mitgenommen. Ich dachte ja, es geht noch einmal um die Schilderung des Sachverhaltes bzw. um mich über den Ermittlungsstand zu informieren.

Ermittelt wurde, aber gegen mich.

Meine Tochter wurde in einen anderen Raum gebracht, mir wurden Handschellen angelegt und dann wurde ich verhört –

Tatbestand: Verherrlichung verbotener Symbole. “Da ich gegen die Beseitigung eines öffentlich sichtbaren Hakenkreuzes Beschwerde eingelegt hätte.“

Vollkommen gesetzeswidrig, (ohne im Beisein eines Anwaltes oder eines Erziehungsberechtigten) wurde auch meine Tochter verhört / ausgefragt . . . nach meinem Bekanntenkreis, worüber wir zu Hause sprechen und, und, und . . . einschließlich intimer dinge.

Offensichtlich wollte man meine Tochter einschüchtern!
Indem man sie durch den Raum geführt hat wo ich verhört wurde und – spliternackt – (ähnlich wie an einem Andreaskreuz) an einem Gitter arretiert war.
So nach dem Moto: Deiner Mama wird nichts passieren wen du uns alles erzählst . . .

Doch das ging für die Beamten voll daneben.
Indem meine Tochter als sie mich dort so sah, zu mir sagte: “Hey Mama das ist ja toll was die hier mit dir machen. Wie auf der Party . . .“

Und an die darum herumstehenden Leute (6 Männer und 2 Frauen) gerichtet: “Ihr müsste die Sau – meine Mama – da richtig geil machen – das macht Spaß.

Und weiter: „Darf ich dabei sein und zugucken wenn ihr die fertigmacht?“

Auf jeden Fall hat meine Tochter denen damit das Konzept total vermassel.

Ich will das jetzt nicht weiter schildern.

Meine Tochter haben sie daraufhin wider zurück gebracht und über einen Lautsprecher musste sie mit anhören wie ich gestöhnt und gequiekt haben, währen die mich fertiggemacht haben.

Mir die Brüste mit Kabelbinder abgeschnürt wurden, die Schamlippen auseinander gezogen und alles Mögliche mir in die Scheide gestopft haben . . .

Und ich habe, ohne dass ich dagegen etwas machen konnte, mehrmals dabei einen Orgasmus bekommen.

Was mir in dieser Situation einerseits unheimlich peinlich war, mich aber zugleich noch geiler gemacht hat. Was die wiederum veranlasst hatte noch umso extremer weiterzumachen . . .

Dabei haben die auch telefoniert und Kollegen informiert: „Wir haben hier eine MEGA geile Sau – splitternackt –
so etwas Geiles hast du noch nicht gesehen . . .“

So dass das dann ein ständiges Kommen und Gehen war um mich dort so zu sehen.

Das Ganze ging etwa  2 ½ Stunden

Zuerst haben sie meine Tochter gehen lassen – die dann vor dem Gebäude auf mich gewartet hat.
(„Wenn deine Mama in einer Stunde noch nicht rausgekommen ist, kannst du nach Hause gehen“ hate man ihr gesagt.)

Mir hatte man nahe gelegt meine Anzeige zurückzuziehen und mich zum Stillschweigen zu verpflichten. Was ich in diesem Fall zugesagt habe. Worauf man mich von der Arretierung an der Gitterwand gelöst hat und dann ein entsprechendes Schriftstück unterzeichnen musste.

Anschließend  wurde ich von 2 Personen begleitet auf die Straße geführt, wo meine Tochter auf mich wartete um dann zusammen nach Hause zu gehen.

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glG

Veröffentlicht 26. November 2017 von sabnsn in Uncategorized

Schluss mit den LINKEN Feldzügen gegen die traditionelle Familie   6 comments

Die Familienpolitik ist immer und immer wieder von starken emotionalen Debatten zwischen progressiven und konservativen Meinungen geprägt. Neben der klassischen Familie aus Vater, Mutter und den gemeinsamen Kindern, noch immer von der Mehrheit der Gesellschaft gelebt, gehören heutzutage längst auch andere Formen des Zusammenlebens mit einer Selbstverständlichkeit zur Gesellschaft in Deutschland, beispielsweise Patchworkfamilien, Stiefkindfamilien und Alleinerziehende, und eben auch gleichgeschlechtliche Partnerschaften und Regenbogenfamilien. Aber auch unter den klassischen Familien aus Vater, Mutter und den gemeinsamen Kindern gleicht keine zu 100 Prozent der anderen. Gerade wenn es um die kleinsten Kinder geht, entscheiden sich die Eltern unterschiedlich, in welcher Größenordnung sie die Betreuung ihrer Kinder selbst übernehmen wollen und in welchem Größenordnung sie staatlich subventionierte Kinderbetreuung in Anspruch nehmen.

Berechtigterweise wird auch vonseiten der Politik immer mehr gefordert, auch den moderneren Formen des Zusammenlebens mehr Anerkennung und Respekt entgegen zu bringen, weil auch in diesen Werte gelebt werden.

Erfreulicherweise ist auch in der Gesellschaft dahingehend mehr Freiheit eingekehrt, dass auch gleichgeschlechtliche Paare heutzutage von sehr vielen Menschen respektiert werden und seit 2001 durch die Eingetragene Lebenspartnerschaft auch staatliche Anerkennung bekommen.

Seit Jahren gibt es auch immer wieder emotionale Debatten über eine mögliche Öffnung der Ehe für gleichgeschlechtliche Paare und damit einer völligen Gleichberechtigung. Erfreulicherweise gilt in unserem Grundgesetz die Gleichberechtigung von Mann und Frau, sodass auch eine Mutter heutzutage die Freiheit hat, einer Erwerbstätigkeit nachzugehen, ohne den Ehemann um Erlaubnis bitten zu müssen. Diese Errungenschaften sind erfreulich und machen die Freiheit aus, dass wir uns nicht von Staat und Gesellschaft bevormunden lassen müssen, wie und mit wem wir zusammenleben und wie wir unser Leben gestalten.

Doch nicht alle Menschen in unserer Gesellschaft tragen diese Entwicklung mit Freude. Im konservativen Meinungsspektrum kommt nicht selten die Befürchtung, dass sich dadurch Werte verwässern und der hohe Stellenwert der klassischen Familie eine unverdiente Relativierung, gar Abwertung erfährt. Ist diese Angst wirklich so berechtigt? Wird deshalb traditionellen Familien etwas weggenommen, weil auch andere Lebensformen mehr Anerkennung bekommen?

Meines Erachtens besteht kein wirklicher kausaler Zusammenhang zwischen einer Liberalisierung der Lebensformen und einer Abwertung der Familie. Es wird keiner Familie etwas weggenommen, wenn andere in einer gleichgeschlechtlichen Partnerschaft leben oder auch zum Beispiel in einer Patchworkfamilie. Klassische Familien werden deshalb nicht daran gehindert, ihr Familienleben glücklich zu leben. Die Liberalisierung der anderen Lebensformen ändert nichts daran, dass mit hoher Wahrscheinlichkeit die klassische Familie in der Mehrheit bleiben wird.

Ein Mensch ist entweder hetero-, bi-, oder homosexuell, niemand erwirbt eine dieser Eigenschaften wegen eines liberalen oder weniger liberalen Umgangs. Und die Evolution wird auch nichts daran ändern, dass die Mehrheit immer heterosexuell sein wird. In einer Stiefkindfamilie oder Patchworkfamilie zu leben hat mit Sicherheit niemand in seine Lebensplanung aufgenommen, denn diesen Familienformen geht in der Regel ein Partnerverlust durch Tod oder Scheidung voraus, was sich sicher niemand im Vorfeld gewünscht hat. Diesbezüglich sollte also keine Angst bestehen, dass die traditionelle Familie verdrängt wird.

Was allerdings die Ängste vor einer Abwertung der klassischen Familie durchaus berechtigt macht, ist die Betrachtung, wie teilweise dieselben Akteure in der Politik, die am lautstärksten Respekt gegenüber Patchworkfamilien, Stiefkindfamilien, Alleinerziehenden, Eingetragenen Lebenspartnerschaften und Regenbogenfamilien einfordern, hinsichtlich ihrer politischen Vorhaben und Umsetzungen mit traditionellen Familien umgehen.

Ich bin optimistisch genug, dass die Mehrheit der Menschen, die beispielsweise gleiche Chancen für Frauen auf dem Arbeitsmarkt und gleiche Rechte für Homosexuelle fordern, auch traditionellen Familien Respekt entgegen bringen.

Wohlgemerkt ist von den Menschen die Rede. Bei den politischen Parteien dagegen erweckt sich mir – und nicht nur mir – leider nicht selten ein anderer Eindruck: die linken Parteien SPD, Grüne und Linke machen sich seit langem für die Optimierung dieser modernen Errungenschaften stark – und zeigen leider immer und immer wieder, dass sie gerade den staatlichen Leistungen den Kampf ansagen, die traditionellen Familien besonders helfen. Ist da nicht die Angst dieser Familien berechtigt, dass das linke Parteienspektrum letztendlich einen Feldzug gegen sie führen will?

Seit längerem kommt auch von der „Bundesinteressengemeinschaft Homosexuelle in der AfD“ die klare Position, den Respekt gegenüber der traditionellen Familie nicht aus den Augen zu verlieren. Egal wie man zur Alternative für Deutschland steht, diese Position der innerparteilichen Homosexuellen-Vertretung verdient ein großes Lob. Denn sie liegen damit völlig richtig:

Wer für mehr Respekt für das eigene Lebensmodell kämpft, muss auch anderen Lebensmodellen Respekt entgegen bringen.

Und wie wichtig es war, dies offen anzusprechen, soll auch im Folgenden deutlich werden. Denn es zeigt sich durchaus, dass auch so manche Kommentare aus der LGBT-Community nicht davor zurückschrecken, mit ihren Bündnispartnern aus dem linksideologischen Spektrum auf Feldzüge gegen die Familie aufzuspringen, bei Themen, die eigentlich LGBT-Gruppen gar nicht betreffen.

Derzeit ist den Grünen vor allem das Ehegattensplitting ein Dorn im Auge. Dies begünstigt gerade Familien, in denen entweder einer der Alleinverdiener ist oder der Zweitverdiener nur in Teilzeit erwerbstätig ist. Manche Eltern könnten sich womöglich ohne das Ehegattensplitting die Entscheidung gar nicht leisten, für die Erziehung ihrer Kinder beruflich kürzer zu treten. Eine rot-rot-grüne Bundesregierung würde – sollte es sie einmal geben, – das Ehegattensplitting augenblicklich abschaffen. Und damit so manchen Müttern und Vätern die Entscheidung erschweren, dass eine oder einer von beiden die Kindererziehung einer beruflichen Erwerbstätigkeit – aus der Entscheidung persönlicher Freiheit heraus – vorzieht. Wer als Mutter oder Vater diese Freiheit für sich bewahren will, sollte also vor seiner nächsten Wahl die Parteien in Deutschland genau darin auf den Prüfstein stellen: Wer ist für den Erhalt des Ehegattensplittings? Und wer bleibt dabei auch konsequent, wenn es in die Koalitionsverhandlungen geht?

Besonders emotional tobte dieser Kulturkampf, als die schwarz-gelbe Regierung 2012 mit der Mehrheit ihrer Bundestagsfraktionen das Betreuungsgeld beschloss. Seine Anfänge nahm der Beschluss noch in der ersten Großen Koalition unter Frau Merkel als Bundeskanzlerin und Ursula von der Leyen als Familienministerin. Dies wurde im gleichen Zug beschlossen wie der Ausbau der Kindertagesstätten für Kinder im Alter zwischen 14 und 36 Monaten – mit einklagbarem Rechtsanspruch auf einen Kita-Platz. Mit dem Betreuungsgeld sollte ein Zeichen gesetzt werden, dass die Familien nicht unbegrenzt benachteiligt werden dürfen, die den staatlich subventionierten Betreuungsplatz nicht in Anspruch nehmen wollen und die Kindererziehung traditionell in der Familie geregelt haben wollen.

Die SPD trug dies in der damaligen Großen Koalition – wohl um des Koalitionsfrieden willen – mit, bekämpfte es aber ab 2009 umso heftiger, als sie gemeinsam mit Grünen und der Linken die linke Opposition im Bundestag stellte. Peer Steinbrück als damaliger SPD-Finanzminister bezeichnete es sogar in dieser Zeit noch als „guten Kompromiss“. Später dagegen als Oppositionspolitiker und Kanzlerkandidat machte er gemeinsam mit seiner Partei dagegen mobil. In der Regierungskoalition der Jahre 2009-13 trug es die FDP als Koalitionspartner mit, auch wenn sie selbst nicht davon überzeugt war, wahrscheinlich deshalb, weil sie als parlamentarischer Arm der Arbeitgeber eher ein Interesse daran hat, dass der Arbeitsmarkt die qualifizierte Frau nicht allzu lange entbehren muss. Am allermeisten bestand damals die CSU darauf, dass Betreuungsgeld durchzubringen.

Es war für mich damals schon enttäuschend, dass es auch unter den Bundestagsabgeordneten der CDU sehr umstritten war und leider auch so manche CDU-Mandatsträger offensichtlich zu sehr auf den Zeitgeist aufsprangen, nach welchem man die – freie – Entscheidung für berufliche Auszeiten wegen der Kindererziehung ja nicht bestärken darf. Und ganz ehrlich machte Frau von der Leyen als Familienministerin im ersten Kabinett von Frau Merkel keinen sonderlich erfreulichen Eindruck auf mich, als sie das Betreuungsgeld als „bildungspolitische Katastrophe“ bezeichnete. Ich kenne einige Mütter, die das – verständlicherweise – als Signal auffassten, ihnen werde nicht die Fähigkeit zur Erziehung ihrer Kinder zugetraut, und das ausgerechnet von einer Familienministerin der CDU.

Auch eines von vielen Beispielen dafür, dass sich die CDU wieder mehr auf ihre Kernwerte konzentrieren muss, zu denen gerade die besondere Stärkung der Familie gehört.

Glücklicherweise gelang es am Ende doch, dafür eine Mehrheit im Bundestag zu erzielen, indem auch die meisten Zweifler aus den eigenen Reihen sich überzeugen ließen, dafür zu stimmen – und so wurde es gegen den Widerstand der linksideologischen Opposition entschieden. Und ich hatte auch darüber einige erfreuliche Gespräche mit CDU-Mandatsträgern, die für das Betreuungsgeld waren und noch für die Kernwerte meiner Partei stehen, sich über meine positive Rückmeldung freuten und mir auch bestätigen konnten, dass zum Beispiel in Baden-Württemberg eine klare Mehrheit der Eltern diese Leistung in Anspruch nahmen.

Dass es darüber in der Bevölkerung wie auch in den Parlamenten unterschiedliche Meinungen gab, versteht sich in einer Demokratie von selbst, und sicher gab es da auch nachvollziehbare Bedenken. Aber bei der Art, wie die Debatte geführt wurde, war das Gefühl vieler Eltern durchaus berechtigt, vom linken Lager regelrecht bevormundet zu werden. Das Gefühl, sich vom linken Lager einreden lassen zu müssen, nicht gut genug selber ihre Kleinkinder betreuen zu können und nach einem „veralteten“ Modell leben.

Ich kenne einige Mütter, die es als zutiefst beleidigend und diffamierend empfanden, mit welchen Begrifflichkeiten das Betreuungsgeld verunglimpft wurde: „Herdprämie“, „Bildungsfernhalteprämie“, „Verdummungsprämie“.

Auch wenn diese Begriffe auf den ersten Blick eine staatliche Leistung verunglimpfen, werden damit letztendlich Eltern und somit Menschen diffamiert: Mütter wurden damit als „Heimchen am Herd“ diffamiert, Eltern damit pauschal die Fähigkeit abgesprochen, ihren Kindern eine gute Bildung zu ermöglichen, wenn sie für ihr Kind keinen Kita-Platz in Anspruch nehmen und ihr Kind in den ersten drei Lebensjahren lieber selbst betreuen. Dabei ging es ja wohl gemerkt um Kinder unter drei Jahren, ihnen wurde also dadurch weder die Schule noch der Kindergarten genommen. Und ist meine in den 1980er-Jahren geborene Generation etwa verdummt und ungebildet, weil bei den wenigsten von uns eine Kita zur Diskussion stand und die staatlich subventionierte Bildung für uns mit dem Kindergarten ab drei Jahren begann?

Wenn es um die Gesichtsverschleierung einiger streng muslimischer Frauen geht, da tritt Frau Roth bekanntlich gerne dafür ein, den Frauen so viel Mündigkeit zuzutrauen, selber entscheiden zu dürfen, eine Burka oder einen Niquab tragen zu wollen – obwohl es hier auch um das Sicherheitsgefühl der anderen Passanten im öffentlichen Raum geht. Aber im Gegenzug zeigte sie, dass sie offensichtlich den deutschen Frauen nicht die Mündigkeit zutraute, selbst zu entscheiden, ob sie mit der Beantragung des Betreuungsgeldes das Richtige tut.

Und warum glaubt gerade Frau Claudia Roth, so gut zu wissen, welche Entscheidung richtig für junge Mütter ist? Sollte sich Claudia Roth nicht viel mehr in dem Bereich ihre Urteile bilden, in welchem sie entsprechend qualifiziert ist?

Wirklich FREI ist eine Frau dann, wenn sie selbst entscheiden darf, ob und in welchem Maße sie sich der Erwerbstätigkeit oder der Rolle als Mutter widmet. Und zwar, ohne sich wegen ihrer Entscheidung diffamieren oder belächeln lassen zu müssen.

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Sabine und Babette

Veröffentlicht 25. November 2017 von sabnsn in Aufklärung, Politik

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wenn man denkt . . .   Leave a comment

Wenn man denkt . . .

dass die Vernunft gesiegt – und sich irgendwelcher  IRRSINN wie der Feminismus-Sexismus Wahn  von selbst erledig hat – kommt garantiert wieder so ein Arschloch daher, der das wieder aufrührt . . .

Natürlich von der Moderation, den Blockwarten bei bei Metatagesschau NICHT freigegben.
Auch im 2. Anlauf nicht.

Es entsprach offensichtlich nicht der politischer Korrektheit.

Zu Sagen was man fühlt und denkt ist eben verboten im Merkel-Deutschland.

Neu

Am 25. November 2017 um 17:05 von XXX

Feminismus, Sexismus, Political correctness

dass Männer grundsätzlich BÖSE und Frauen grundsätzlich als Opfer dargestellt werden . . .
Ich entscheide selbst was ich will und was auf keinen Fall. Alles andere ist Entmündigung.

Die Natur, wegen mir auch der Schöpfer hat das leben auf dem Planeten nun mal zweigeschlechtlich geschaffen. Sicher hätte man das auch anders machen können – hat aber nicht.

Feminismus das ist Ausgrenzung, ich will aber mittenmang sein.

An die Politiker gerichtet:
Kümmert Euch um die Wirklichen Probleme und macht Schluss mit der ISLAMISIERUNG.
Dort gehört Gewalt gegen Frauen zum Alltag was man bei uns als Folklore abtut.
Diese Doppelmoral widert mich an.

Wenn das erledigt ist kann man weiter sehen.

Wenn man für Gleichberechtigung der Geschlechter ist – macht Frauen nicht unentwegt zum Opfer!

Und man muss auch nicht unentwegt hervorheben „GENDER“ dass es auch Frauen gibt. (Alle Soldatinnen sind Mörderinnen) Was soll dieser IRRSINN?

„bedenkt man, dass weltweit etwa 70-80% der Mordopfer Männer sind, kommen auch in Frankreich höchstwahrscheinlich mehr Männer als Frauen jedes Jahr ums Leben. „

Und WER sind die Mörder?

Wer sind die Triebtäter?

Wer sind die Vergewaltiger?

Wer sind die Kinderschänder?

Wer sind die Menschenhändler?

Wer sind die Mafiabosse ?

Wer sind die Zuhälter?

Wer beherrscht den Raubtierkapitalismus?

Wer führt Kriege?

und fühlt sich dabei noch als Opfer?

Na, WEEEER??!!!

Was ist eine Belästigung, noch dazu sexistisch? Wo –  und wie ist das definiert?

Das kann ein begehrenswerter Blick sein, ein Kompliment, ein Pfiff , ein Olala . . . Auch ein freundlicher Klaps auf den Po zählen dazu.

Ich – und wie jede andere Frau auch, will begehrt sein und dazu zählt Aufmerksamkeit genießen zu können. Jede Frau kann für sich selbst entscheiden was sie zulässt und wogen sie sich verwahrt. Dazu brauch es keine Gesetze die das Strafrechtlich regeln.  Und erst Recht keinen Staat der sich als Vormund aufspielt und mir vorschreibt was ich zu wollen und wovor er mich beschützen muss. Und wovor ich beschützt werden will, dem ISLAM, mich dem ausliefert.

Diese Doppelmoral ist es was mich an dieser LINKEN Ideologie so ankotzt.

50 Shades of Grey – Auszug unveröffentl. Fassung (YXY)


https://www.4shared.com/video/9y_PFdaxca/50_Shades_of_Grey_-_Auszug_unv.html
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glG

Veröffentlicht 25. November 2017 von sabnsn in Islam, NWO, Politik, Uncategorized

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ISLAM – 2017   Leave a comment

Kein Begriff wird in der Debatte um Zuwanderer in Deutschland so oft benutzt wie der der „Integration“. Doch die für viele muslimische Migranten wichtigste Institution leistet dazu meist keinen Beitrag oder kämpft sogar aktiv gegen Integration:

Das ist das Ergebnis einer offiziellen Studie – dass Imame in Moscheen, unter dem Deckmantel der Religionsfreiheit, systematisch gegen unser Gesellschaftsmodell agitieren.

Warnung vor dem Leben in Deutschland

Der deutsche Journalist Constantin Schreiber stellte sich in den Moscheevereinen als Journalist vor und legte seine Absicht – ein Sachbuch über Moscheen in Deutschland zu schreiben – offen. Nur wenige Imame waren zu einem Interview bereit. In einem Fall wurde ihm gesagt, mit ihm zu reden, sei „verboten“. Die Imame, mit denen er sprechen durfte, sprachen in der Regel kaum ein Wort Deutsch. „Offenbar ist es möglich, viele Jahre in Deutschland zu leben, mit Frau und Kindern, ohne auch nur in der Lage zu sein, auf Deutsch ein Brötchen zu kaufen“, so Schreiber. Ein häufiges Thema der Predigten, die Schreiber in den Moscheen hörte, waren Warnungen vor dem Leben in Deutschland.

„Immer wieder wurden die Muslime darauf eingeschworen, sie seien eine Art Schicksalsgemeinschaft, etwa in der Al-Furqan-Moschee [eine sunnitisch-arabische Moschee in Berlin]: ‚Ihr seid eine Diaspora! Wir sind eine Diaspora! … Sie [diese Umgebung] gleicht einem gewaltigen Strom, der dich auflöst, dich auslöscht, dir deine Werte nimmt und durch seine Werte ersetzt.’“

In der sunnitisch-türkischen Moschee Mehmed Zahid Kotku Tekkesi in Berlin habe der Imam am Tag vor Heiligabend in der Freitagspredigt vor der „größten aller Gefahren“ gewarnt – der „Weihnachtsgefahr“: „Wer einen anderen Stamm nachahmt, wird einer von ihnen. Gehört denn Silvester zu uns? Sind Weihnachtsbäume denn ein Teil von uns? Nein, sind sie nicht!“ Der Imam in der Al-Rahman-Moschee in Magdeburg habe das Leben in Deutschland mit einem Weg durch einen betörenden Wald verglichen, so Schreiber. Die Reize würden den Muslim dazu verleiten, vom rechten Weg abzukommen, sich im „Dickicht des Waldes“ zu verlaufen, bis ihn „die wilden Tiere des Waldes fressen“.

Staat hat keinen Überblick

Was Schreiber schon bei der Vorbereitung seiner Besuche auffiel, war die Intransparenz, die Moscheen in Deutschland umgibt. So gibt es etwa kein amtliches Verzeichnis der Moscheen; niemand kann mit Sicherheit sagen, wie viele Moscheen es überhaupt in Deutschland gibt. Das einzige Register ist die private Website Moscheesuche.de. „Deutsche Behörden“, so Schreiber, „stützen sich also auf Listen, die eine Privatperson führt, die ganz offensichtlich von einer bestimmten ideologischen Grundhaltung geprägt ist“. Da das Register zudem darauf beruhe, dass nach freiwilliger Meldung Einträge erfolgen, dürfe bezweifelt werden, dass Moscheen, die unerkannt bleiben wollen, sich dort eintragen lassen. Schreiber hält es für unwahrscheinlich, dass die Liste auch nur annähernd vollständig und aktuell ist:

„Ich stieß auf Moscheen, die eingetragen sind, aber schon lange nicht mehr bestehen. Oder auf neueröffnete Moscheen, die nirgendwo erfasst sind und von denen weder Verfassungsschutz noch Landesämter wissen, dass sie existieren.“

Eine Anfrage Schreibers bei der Stadt Hannover brachte zudem zutage, dass deutsche Behörden offenbar Hemmungen haben, Auskunft über Moscheen in ihrer Stadt zu geben. Ein Mitarbeiter der Kommunalbehörde schrieb in einer E-Mail: „Teilen Sie mir bitte noch einmal genauer mit, wofür Sie die Liste verwenden wollen? Wir möchten nicht, dass die Einrichtungen unter Generalverdacht gestellt werden.“

Angst und Schweigen

Eine Überraschung war die abwehrende Reaktion, die dem Journalisten von Leuten entgegenschlug, deren Beruf eigentlich Offenheit und Kooperation gebietet. Weil Schreiber beim Übersetzen der Predigten sicher gehen wollte, keine Aussage falsch zu übersetzen, kontaktierte er eines der, wie er sagt, renommiertesten Übersetzungsbüros in Deutschland:

„Man bittet mich, eine der verschrifteten Predigten zur Ansicht zuzusenden, um den Aufwand abschätzen zu können. Ich bekomme eine Absage. Die Texte würden außerhalb des ’normalen Arbeitsfeldes‘ der Übersetzer liegen, keiner traue es sich zu, diese ‚Art von Texten‘ richtig zu übersetzen.“

Auch für die türkischen Predigten habe sich die Suche nach einem Übersetzer schwierig gestaltet: „Allein die Tatsache, dass ich mich für dieses Thema interessiere, bringt mir bei allen Anfragen den direkten Vorwurf ein, ich wolle doch nur ‚Islambashing‘ betreiben.“ Auf eine Abwehrmauer stößt Schreiber auch, als er sich nach deutschen Islamwissenschaftlern umsieht, um mit ihnen über die Inhalte der Predigten zu diskutieren. Professoren – die vom deutschen Steuerzahler bezahlt werden –weigerten sich, Auskunft zu etwas zu geben, das ihr eigenes Fach betrifft:

„Über Monate hinweg richte ich Anfragen an islamwissenschaftliche Fakultäten, mit denen wir häufig als Redaktion Interviews geführt hatten. Eine Universität vertröstet mich über Monate hinweg, man suche noch nach dem richtigen Ansprechpartner. Am 16. Dezember, drei Monate nach meiner ersten Anfrage, schreibt mir die Professorin der Islamwissenschaften, dass es nun zeitlich zu knapp sei für ein Gespräch. Als ich erwidere, dass ich notfalls auch noch Anfang Januar als Ausweichtermin anbieten könnte, erhalte ich keine Antwort mehr. Mehrere weitere Universitätsprofessoren sagen mir, ich solle ihnen die Predigten zuschicken, was ich auch tue. Danach erhalte ich auch auf Nachfragen keine Antworten mehr.“

Dies sei, so Schreiber, eine „interessante Erfahrung“, wo doch Islamwissenschaftler und Islam-Experten sich Redaktionen sonst „sehr bereitwillig als Interviewpartner zu aktuellen politischen Themen“ anböten. Nicht so, wenn es um Predigten in deutschen Moscheen geht: „Zahlreiche Experten gehen mir nach meinen Anfragen aus dem Weg, lassen Anrufe und E-Mails konsequent unbeantwortet.“ Ein Islamwissenschaftler habe ihm indirekt geraten, das Projekt fallenzulassen, da es „die Gräben vertiefen“ könne. Wieso das? Weil, so der Islamwissenschaftler, „selbst liberale und tolerante Leser die Texte einfach extrem unverständlich und fremdartig und ‚krude‘ finden“ könnten.

Ahnungslose Politiker

Schreibers Fazit über die von ihm gehörten Predigten lautet:

„Nach acht Monaten Recherche muss ich feststellen: Moscheen sind politische Räume. Die von mir besuchten Predigten waren mehrheitlich gegen die Integration von Muslimen in die deutsche Gesellschaft gerichtet. Wenn das Leben in Deutschland thematisiert wurde, dann hauptsächlich in einem negativen Zusammenhang. Oftmals beschrieben die Imame den deutschen Alltag als Gefahr und forderten ihre Gemeinden dazu auf zu widerstehen. Fast allen Predigten ist der Aufruf an die Gläubigen gemein, sich abzukapseln und unter sich zu bleiben.“

Dabei seien ihm „in eigentlich allen Moscheen“ „die vielen Flüchtlinge aufgefallen, die noch nicht lange in Deutschland leben“. Auch sie würden davor gewarnt, sich anzupassen: „Während vor der Moschee-Tür permanent von Integration gesprochen wird, predigt man im Innern das Gegenteil.“

Wie gefährlich das ist, zeigt der Mord an Farima S., einer im bayerischen Prien lebenden Afghanin. Sie hatte vor acht Jahren den Islam verlassen und das Christentum angenommen und war vor sechs Jahren nach Deutschland geflohen. Am 29. April wurde sie von einem afghanischen Muslim auf offener Straße ermordet. Während etliche im Ort lebende Muslime an der Beerdigung des Opfers teilnahmen, taten die Moscheeverbände so, als ginge sie der Mord nichts an. Der Pfarrer der evangelischen Gemeinde Prien, der Farima S. angehörte, bat die Verbände darum, die Tat zu verurteilen. Im Oktober, ein halbes Jahr nach dem Mord, sagt er auf eine Anfrage des Gatestone Institute hin: „Leider ist bis heute keinerlei Reaktion da.“

Er vermutet, dass sich die islamischen Verbände nicht gegen fatwas wie der von Kairos Al-Azhar-Moschee stellen wollen, wonach „Apostaten“ – diejenigen, die sich vom Islam lossagen – zu töten sind. Das alles wirft die Frage auf, warum etwa die deutsche Regierung sich von solchen Verbänden Hilfe bei der Lösung von Problemen erhofft. Die bekannte Menschenrechtlerin und Islamkritikerin Necla Kelek schrieb kürzlich: „Politiker, die immer wieder betonen, mit den Moscheen zusammenarbeiten zu wollen, sie zu Islamkonferenzen einladen, wissen gar nicht, wer in den Moscheen was predigt.“

Sklavenhandel wird mit Neofaschisten und NWO-Machern wieder ein attraktives Geschäftsmodell sein

Der jahrhundertelange arabische Sklavenhandel reicht bis in die heutige Zeit und es befinden sich nach Schätzungen von Menschenrechtsorganisationen heute etwa 27 Millionen Schwarze als Sklaven in muslimischen Ländern. Araber schauen herab auf Schwarze, als wären sie Insekten die man jederzeit zertreten könne. Für die globale Linke und die sich selbst so bezeichnenden Liberalen aus den neofaschistischen politischen Zirkeln, kein Grund zu protestieren. Überall in der westlichen Welt arbeiten heute Links-Liberale, Neocons und NWO-Machern in den Regierungen zusammen und für alle ist es ein lohnendes Geschäft. Mittendrin, die reichen arabischen Ölstaaten.


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Muslime, kannten gut 1300 Jahre lang quasi nur ein einziges Geschäftsmodell. Die Sklaverei! Erst im 21. Jahrhundert fällt ihnen dank des puren Zufalls mit dem Öl und dessen Ausfuhr, ein weiteres in den Schoß. Sie haben nicht nur Millionen von Menschen versklavt und noch viel mehr Leid zugefügt, (bei weitem mehr als alle damaligen, der Sklaverei schuldigen Kolonialländer) Sie hatten „ihre Sklaven“ im Gegensatz zu all anderen Kulturen auch bewusst kastriert, insofern damit auch unzählige „verzögerte Völkermorde“ begangen. Sie hielten sich über Jahrhunderte große Eunuchenheere wie die Geschichte heute lehrt, die sowohl einen essentiell, ökonomischen, und somit darüber hinaus auch einen Sicherungsfaktor für den Machtherhalt inkludierten.

Mit dem Islam kommen neue, oder besser altbekannte „Werte“, die Sklaven besser kontrollieren lassen, als freie Nationen und Gesellschaften es vermögen

Mit dem Islam werden die notwendigen Instrumente installiert, Milliarden Menschen wie Schafe zu führen. Keine andere Religion wie der Islam, der in Wahrheit eine Sekte ist, eignet sich besser hierfür, denn mit der Angst, hält auch die Natur uns Menschen erfolgreich zurück, diesen Kinosaal vorzeitig zu verlassen, sodaß wir uns erst nach diesem abstrusen Film, wieder der Realität stellen können. Keine andere Religion ist besser wie der Islam geeignet, es der Natur hier gleichzutun. In den allermeisten muslimischen Ländern ist es daher strafbar den Islam zu verlassen und wird mit dem Tod bestraft. Das, was der Koran über Abtrünnige sagt: … wenn sie uns den Rücken kehren, nehmt sie und tötet sie, wo immer Sie sich aufhalten. [Quran 4:89]

Angst lähmt und bringt das leben zum Stillstand – Sklaven denken nicht, sie funktioneren nur

Erschütternde Aufnahmen aus Libyen: Sie zeigen einen modernen Sklavenmarkt in der Nähe der libyschen Hauptstadt Tripolis, afrikanische Flüchtlinge werden für die Farmarbeit verhökert, für 400 Euro pro Mann. Junge Männer, die dem Elend ihre Heimatländer entfliehen wollen, sie sind auf der Suche nach einer besseren Zukunft. Und werden erniedrigt, ihrer Würde beraubt.

CNN wurden Handyvideos zugespielt


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Aufgedeckt wurde das widerliche Geschehen vom US-amerikanischen Partnersender CNN, dem Handyvideos zugespielt wurden. Bildbeweise dafür, dass es auch in der modernen, vorgeblich zivilisierten Welt Sklavenhandel gibt.

Reporter des Senders recherchierten verdeckt in Libyen und wurden Zeugen der Machenschaften. So beobachteten die Journalisten einmal, wie innerhalb weniger Minuten ein Dutzend Männer verhökert wurden. Zuvor wurden sie angepriesen, „große starke Jungs für die Landwirtschaft“ offerierte ein Auktionator.

„Vor unseren Augen wurden 12 Nigerianer verkauft, die Händler bezeichneten sie als Ware. Ehrlich gesagt fehlen mir die Worte. Das war eines der unglaublichsten Dinge, die ich je gesehen habe“, berichtet CNN-Reporterin Nima Elbagir.

Der einzige Unterschied zu den Sklavenmärkten der Vergangenheit sei, dass die Opfer keine Ketten tragen müssten, so der Sender. Sie übergaben die Dokumente des Schreckens, die auch von Prügeln, Misshandlungen, Verstümmelungen und Folter zeugen, an die libyschen Behörden. Die hätten zwar, nach eigenen Angaben, von Sklaverei gehört, aber keine Beweise. Das hat sich nun geändert.

800 Dinar! 1000 Dinar! 1100 Dinar! Wer bietet mehr? Für 1200 libysche Dinar – umgerechnet rund 800 US-Dollar – ist der Handel schließlich perfekt. Doch nicht etwa ein Auto wechselt jetzt den Beseitzer, sondern eine Gruppe verängstigter junge Männer aus Subsahara-Afrika.

Die grobkörnigen Smartphone-Aufnahmen, aufgezeichnet im Jahr 2017 auf einem Markt in Libyen, erreichten den US-Sender CNN, der der Geschichte nachging. In verschiedenen Orten im Landesinneren und an der Mittelmeerküste fanden die Journalisten tatsächlich regelrechte Sklavenmärkte vor. Sie konnten so mit Bildern belegen, was Kenner der Region schon lange anmahnten: die grenzenlose Ausbeutung von Migranten, die versuchen, über Libyen nach Europa zu gelangen.

«Wer sich weigert, wird erschossen»

People for sale Where lives are auctioned for $400 – CNN

Berichte über Sklaverei sind nicht ganz neu. Aber erst die Macht der Bilder lenkt nun eine grössere internationale Aufmerksamkeit auf das Problem. Augenzeugen berichteten gegenüber der Internationalen Organisation für Migration (IOM) bereits im vergangenen April über die Praktiken der Menschenhändler. Demnach kaufen diese Migranten, um sie dann in ihren Gefängnissen so lange zu verprügeln oder zu vergewaltigen, bis sie von ihren Verwandten für Lösegeld freigekauft werden. Kann die Familie kein Geld aufbringen, versuchen die Menschenhändler ihre Ware auf dem Arbeitsmarkt zu verkaufen. Je besser die Migranten qualifiziert sind, desto höher der Preis. Frauen wurden laut dem IOM-Bericht auch als Sexsklaven an Libyer verkauft.

Die Nachrichtenagentur AFP konnte kürzlich in Kamerun mit Rückkehrern aus Libyen sprechen, welche die Berichte über Sklaverei bestätigten. «Es gibt einen Handel von schwarzen Menschen», erzählt Maxime Ndong. «Wenn du dich weigerst, schiessen sie auf dich. Es gab Tote.» Der 22-jährige Sanogo wurde nach eigenen Angaben von der Polizei verhaftet und dann an einen Sklavenhändler verkauft. Er musste danach auf einer Tomatenfarm arbeiten.

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Dass das im Jahre 2017 möglich ist hat in Person Merkel zu verantworten und deren Steigbügelhalter die LINKEN, die ROTEN, die GRÜNEN und die BUNTEN. Die das toll finden was Merkel macht. Denen Merkel mit den offenen Grenzen nur noch nicht weit genug geht und einen unbegrenzten Familiennachzug verlangen 

und alle nieder machen, die den Islam kritisieren – das kommt noch dazu!

Man hat Gaddafi getötet und dem ISLAM damit den Weg bereitet Europa zu erobern.

Und nun wird Europa mit Flüchtlingen aus Afrika zugemacht. 100 Millionen Neger warten dort noch um nach Europa verbracht zu werden – und wir, die EU holt die unmittelbar von der Libyen küsste ab.

Als vermeintlich humanitäre Aktion – um den Widerstand der europäischen Stammbevölkerung gegen die ISLAMISIREUNG des Kontinentes zu brechen.

Das dabei Neger im Mittelmeer ersaufen gehör mit zum Plan – je spektakulärer umso nachhaltiger. Umso geinger sind die Proteste. Man könnte die sonst ja auch ganz normal mit Fähren abholen oder eben zurückringen. 5 km bis zur Libyschen Küste – 500 km bis nach Europa!

EU holt vorsätzlich Muslime nach Europa


https://www.4shared.com/video/vsZZYroyca/Der_falsche_Weg_xvid_001.html
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glG

Veröffentlicht 25. November 2017 von sabnsn in EURABIA, Islam, NWO, Politik, Uncategorized

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FAKTENFINDER – Das ARD Fake-News Magazin   1 comment

Eingestellt von Babette

23. November 2017 – einen Monat + einen Tag vor Weihnachten

Wie zu erwarten war, von den Meinungsmachern / Blockwarten der ARD natürlich NICHT genehmig.

Am 23. November 2017 um 17:15 von X X X

Beiträge wie dieser

tragen mit dazu bei, dass sich das Volk zu Recht nach rechts orientiert.
Linke Gewalt auszublenden führt nur zu mehr Hass gegen alles was den ISLAM bei uns einführen will.

Fakt ist, die Menschen wollen mehrheitlich die Flüchtlinge nicht. Und wenn das die Politik ignoriert und dem Volk zugleich die Möglichkeit nimmt dagegen zu opponieren – führt das zwangsläufig zur Radikalisierung. Dann müssen neue Formen des Protestes her . . .

Nicht die Regierenden und auch nicht ungebetene Fremde, die in Massen gegen den Willen des Volkes ins Land GEHOLT werden, sind der Souverän – NOCHT ist es das Volk!

Das Böse Erwachen wird kommen, wenn bei uns das Grundgesetz von der Scharia abgelöst sein wird. Und das ist nicht mehr fern bei der Politik pro EURABIA.
Dann wird es richtig lustig bei uns im Land werden – wenn die Kopfabschneider das Zepter übernommen haben.

Auch für die LINKEN – die ROTEN, die GRÜNEN, die BUNTEN, und all die, die sich selbst für die Guten halten.
Der Islam unterscheidet nicht ob „Guter Mensch“ oder „NAZI“. Für den Islam gibt es seit 1400 Jahren nur „Gläubige“ und „Ungläubige.“ Und für Letztere hat er feine Sachen in Petto.
Es kann jeder selbst nachlesen im Koran, dem heiligen Buch aller Muslime:
Sure 2/191 “Und tötet sie (die Ungläubigen) wo immer ihr sie antrefft.“
Derartige Stellen gibt es an die 200 im Koran.
Womit alle gemeint sind die nicht Allah huldigen = Juden, Christen, Atheisten . . .
Und nach der Scharia erfolgt dann die Rechtsprechung: Menschen Steinigen, schächten, lebendig verbrennen, strangulieren, von Klippen oder von Hochhäusern stürzen, Gliedmaßen abschneiden, Frauen und Mädchen (von Ungläubigen) als Sexsklaven halten auf einschlägigen Märkten feilbieten und wie eine Ware verkaufen.

Das ist gelebter ISLAM.

Und alle die nicht wollen dass das auch bei uns zum Alltag wird, werden vom LIKEN Mob mundtot gemacht.

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Ich weiß, dass ich mich zum zigsten Male Wiederhole. Und ich sage es immer wieder:

Es muss sein – um die Menschen doch noch wach zu rütteln:

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Die Schlimmste aller Religionen ist die Staatsgläubigkeit und da LINKE Ideologien. Ohne die es das Problem mit dem ISLAM gar nicht geben würde.

Jede Kultur hat Anspruch auf seine eigene Identität – aber nicht bei uns, auf Kosten unsere Identität!

Die Welt ist bunt und so soll es bleiben. Während Assimilation, eine Vermischung von allem, die Beseitigung aller Unterschiede –  genau das beseitigt was Vielfalt ausmacht.

RECHTS steht dagegen für nationale Interessen, für den Schutz unserer Kultur, Sitten und Bräuche, unsere Werte und Errungenschaften und nicht zuletzt unsere Gene.

(Eigentlich nichts anderes als der ISLAM in seinem Herrschaftsbereich macht. Dort werden wir sogar mit dem Tode bedroht, wenn wir deren Befindlichkeiten missachten.)  

Nur in einem geschützten Raum kann es Fortschritt und Wohlstand für alle geben. Während offene Grenzen all das zerstört.

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glG Babette

Veröffentlicht 23. November 2017 von sabnsn in EURABIA, Islam

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