Archiv für Mai 2016

Ruths Abschied – und Aktivitäten zu ihrer Rückkehr   3 comments

eingestellt von Babette

Ruths Ausstand und zugleich zu ihrer Verabschiedung war das Event am vergangenen Sonntag vorgesehen. Das auch wie vorgesehen stattgefunden hat. Sowohl ich aber auch Simone haben da alle Register gezogen um meine Mama ein Letztes mal im Beisein von Ruth richtig fertigzumachen. Und Simones Mama hat dem in Nichts nachgestanden.
Ruht selbst, hatte ja Simones Eltern als Gast zu dem Event eingeladen. Sozusage als Würdigung von Simones Engagement in der Neugestaltung der Niederlassung.

Letzten Endes geht das ja alles auf eine Idee von Simone zurück, die Ruth damit reingelegt hatte, und wovon München so begeistert war, dass sie dessen Umsetzung selbst übernommen haben.

Mit dem Ergebnis meine Mama so schnell wie möglich die Leitung der Niederlassung zu übertragen. Womit Ruths bisherige Tätigkeit als amtierender NL-Leiter beendet war.

Vorgesehen ist, da Rut die aus München stammt, dass sie nach München in den Mutterkonzern zurückgehet und dort zu ihrem ehemaligen Chef, dem einstigen Leiter der Berliner Niederlassung. Der bereits seit Anfang des Jahres in München ist, und dort im Konzernmaßstab für die Schulung von Führungskader zuständig ist.

Obwohl das Event am vergangenen Sonntag keine Wünsche offen ließ, war die Stimmung bedingt durch den Anlass, doch betrübt. Schließlich verbindet Ruth auch eine enge Beziehung mit der Niederlassung, mit meiner Mama und auch zu mir.

Ich brauche nur daran zu denken wo mich Ruth in die Niederlassung hat kommen lassen (da ging ich in die 1. Klasse) und ich zum ersten Mal gesehen haben dass meine Mama dort splitternackt zur Schau gestellt wird. Und ich meiner Mama da zum 1. Mal in die Scheide gefasst habe. Während Ruth und auch Kollegen begeistert zugeguckt haben.

Und das fand ich ganz toll, was die da mit meiner Mama machen. So toll, dass dieses Erlebnis mein ganzes weiteres Leben geprägt hat.

Und mich mit Ruth seitdem eine innige Freundschaft verbindet. Aber auch meine Mama mit Ruth. Auch wenn meine Mama Ruth oftmals als “Miststück“ bezeichnet hat, war das nicht böse gemeint. Sie konnte sich zu 1000% darauf verlassen – wenn es für meine Mama mal kritisch war, dass Ruth sie rausgehauen hat.
Und so wurde das Event am vergangenen Sonntag durch die bevorstehenden Trennung gedämpft.

Montag 30.05. auf Arbeit.

Mama ist wie üblich seit 08:30 im Foyer zur Schau gestellt.
Während Ruth die letzten beiden Tage in der Niederlassung ist. Vom 01. bis zum 05. Juni hat sie Urlaub und ab Mo, den 06.Jini ist sie in München.

Ich habe am Montag noch einmal unter vier Augen mit Ruth gesprochen und ihr versichert wie sehr sie uns fehlen wird und auch um auszuloten ob sie lieber in Berlin bleiben würde.
Denn dass sie nach München soll, haben ja andere entschieden. Und Ruht hat mir mit feuchten Augen versichert dass sie sich loyal verhält und dort arbeiten wird, wo sie gebraucht wird.

Ich habe ihr allerdings nichts davon erzählt, was Simone und ich im Schilde führen und schon angebahnt haben. Und auch Mama hat dicht gehalten. Ich wollte mich bei Ruth nur noch einmal rückversichern, dass es nicht gegen ihren Willen ist, nach Berlin zurückzukommen.

Ruth soll ja in München bei ihrem ehemaligen Chef arbeiten der jetzt für die Schulungen von Führungskader zuständig ist. Und damit auch für die Lehrgänge die künftig in die Berliner Niederlassung stattfinden sollen.

Und da hatte ich die Idee: Ruth für diese Lehrgänge verantwortlich zu machen, mit allem was dazu gehört. Quartiere für die Lehrgangsteilnehmer buchen, deren Verpflegung über den Empfangstresen / dem Lafayette . . . und die Lehrgangsteilnehmer auch außerdienstlich betreuen. Karten für Veranstaltungen besorgen, Stadtrundfahrten planen, Sehenswürdigkeiten besuchen etc.
Es sind ja alles Führungskader – was dem Image und Niveau der Berliner Niederlassung zugute kommt. Bis hin denen meine Mama als NL-Leiter vorzuführen oder vorführen zu lassen.
Und um das alles managen zu können, muss Ruht in der Berliner Niederlassung sitzen.

Um das verbindlich zu machen, werde ich am Mittwoch (also morgen) zusammen mit Simone nach München fahren. Mama hat dem zugestimmt und hat unseren Kraftfahrer beauftragt uns mit ihrem BMW zu fahren.

Frühmorgens 05:00 wird er mich von zu Hause abholen wo Simone mit mir wartet. Gegen Mittag werden wir in München sein, und wenn dort alles wie vorgesehen abläuft, wollen wir gegen 18:00 wieder nach Berlin zurückfahren.

Zu klären wäre mit ihrem alten / neuen Chef, wem Ruth dann unterstellt ist, ihre Weisungsbefugnisse gegenüber Mitarbeitern der NL und ihr Verdienst.
Ich habe ja die Idee, dass Ruh als Veranstaltungskoordinator weiterhin ihrem Chef in München unterstellt sein soll, darüber hinaus aber auch Simone. Ich stelle mir das reizend vor, wenn Ruth ggf. dabei nackt gehen muss. (Nur nackt gehen – ohne sich zur Schau stellen lassen muss.)

Ursprünglich war das die Aufgabe von Simone gegenüber meiner Mama als NL-Leiter, dass sich meine Mama dann nackt ausziehen muss.
Was durch meine Ted-Umfrage hinfällig geworden ist. Da meine Mama jetzt immer ganz nackt gehen muss.
Und damit Simone nicht traurig ist, soll sie dass dann von Ruth verlangen können.
Und um Ruth die Entscheidung zu erleichtern, habe ich vorgeschlagen ihr Gehalt zu verdoppeln. Ich denke dass das auch noch ein Argument und Anreiz für sie ist.
Damit verdient sie dann etwa das Gleiche wie ich. Mama hat natürlich entschieden mehr.

Den Mittwoch haben wir für die Fahrt gewählt, weil Ruth da nicht mehr in der Niederlassung ist.
Damit erspart sich Mama ihr das zu erklären. Und in München wird Ruth erst am darauffolgenden Montag in der Zentrale sein. So dass wir uns dort auch nicht begegnen werden.

* * *

Nun zu heute – Ruths letzten Tag in der Niederlassung.

Das Problem war Ruth mit einem besonderen Präsent zu verabschieden. Was der Wertschätzung aller Mitarbeiter gegenüber Ruth gerecht wird.
Zuerst hat Mama sammeln lassen mit der Orientierung dass sich jeder Mitarbeiter mit mindestens 10 Euro daran beteiligt. Was gar nicht so einfach war – Ruth durfte davon ja nichts mitbekommen. Insgesamt sind bei 150 Mitarbeitern etwas über 2000 Euro zusammenbekommen.

Mama hart dann über die Galerie in der Kochstraße, in der sie u.a. auch zur Schau gestellt wird, den Kontakt zu einem Fotodesigner geknüpft, der aus einem Basisfoto

Eine großformatige Fotomontage, 2 m X 80 cm kreiert hat.
Indem er das Bild um alle Mitarbeiter erweiter / eingefügt hat, die nicht auf dem Basisfoto zu sehen sind, darunter auch Simone und mich.
Von jedem dieser Mitarbeiter mussten als Vorlage, 3 Bilder abgegeben werden, die er dann so bearbeitet und angepasst hat, dass das mit bloßem Auge nicht als Montage zu erkennen ist.

Ich finde, dass das eine tolle Idee von meiner Mama war. und zugleich eine bleibende Erinnerung.
Mit einer Auflage:
Kopien dürfen davon nicht angefertigt werden, egal in welcher Größe um den Ideellen Wert als Unikat zu erhalten. Mama hat dafür 5000 Euro bezahlt, ca. 3000 aus eigener Tasche.
Und Ruth hatte Tränen in den Augen als Mama ihr das Bild heute zur Erinnerung und als Dankeschön übergeben hat.

Wenn Ruth wüsste ???? Dass sie vielleicht in einer Woche schon wieder hier ist.


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glGBabette und Sabine

Veröffentlicht 31. Mai 2016 von sabnsn in Mama, splitternackt zur Schau gestellt, Unterhaltung

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Deutschland im Rassismswahn   1 comment


http://www.4shared.com/video/QXE42gVkce/Gauland_xvid_001.html
http://www.4shared.com/web/embed/file/QXE42gVkce
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Es ist mir einfach zu blöd auf diesen Zug aufzuspringen. Als wenn es nichts Wichtigeres in der Welt gäbe als was ein Herr Gauland womöglich gesagt oder auch nicht gesagt hat.
Denn bewiesen ist das ja gar nicht, es wird behauptet.

Es ist schon beachtlich dass sich ALLE Medien ARD, ZDF, ntv, n24, RTL und, und, und wie abgesprochen mit den gleichen Worten darauf stürzen.
Womit ersichtlich ist, dass das Inszeniert ist. Wie einst mit dem Schießbefehl oder der Äußerung von Pirinçci auf einer PEGIDA.

>>http://www.metropolico.org/2015/10/31/pirincci-zwingt-zdf-zu-unterlassungserklaerung/

Und genau darum stelle ich mich hinter Gauland. Und so werden das auch viele andere machen.
Was haben ausländische Spiele in einer deutschen Mannschaft zu suchen?
Diese Frage ist erst durch die Medienkampagne relevant geworden. Vorher war das gar kein Thema. So kann man mit Nichtigkeiten auch Politik machen und manchmal geht es eben auch nach hinten los.
Wie auch die Kampagne mit der Kinderschokolade. Man versucht mit den fiesesten Tricks dem Volk Multi-Kulti zu suggerieren und missbraucht dazu sogar Kinderbilder von Migranten. Mich widert das an.

Es geht doch nur darum die AfD zu verunglimpfen und da pfeift man auf jede Moral und Anstand.
Und das das Früchte trägt sieht man dann an solchen Kommentaren:

. . . ich bin so diktatorisch und so intolerant, dass ich keine Diskriminierungen und keinen Rassismus à la Gauland dulde.
Dann würde ich lieber nichts wählen als SO eine „Alterntative“.

Ich möchte dem jetzt nicht zu nahe treten, aber erbärmlich ist das schon.
Als wenn eine Äußerung eines AfD-Mitgliedes über einen Fußballspieler, den ich persönlich auf Grud seiner Ganzkörper-Tätowierung auch nicht mag (mich anekelt), die Meinung der AfD damit repräsentieren würde. Wofür die AfD steht kann man ihrem erst vor Kurzem verabschiedeten Grundsatzprogramm entnehmen. Und nur das wäre für mich entscheided eine Partei zu wählen oder abzulehnen.
Gott bewahre uns vor solchen einfältigen Gutmenschen.

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Wie laut TAZ auch Frauen rassistisch sind, die sich nicht von Muslime ficken lassen

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glG. Sabine

Veröffentlicht 30. Mai 2016 von sabnsn in Anstand / Moral / Politik, Politik

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unsere Zukunft . . .   2 comments

2084. Unsere Zukunft
Europa hat keine Zukunft mehr und hat sich für den Untergang unserer Kultur entschieden.

2084 – Europa hat keine Zukunft mehr

Ich empfehle jedem sich dazu das gleichnamige Video anzuschauen und besonders beim letzte 1/3 genauer hinzuhören.

2084 – Europa hat keine Zukunft mehr (YXY)


http://www.4shared.com/video/zKjHZ39zba/2084_-_Europa_ha_keine_Zukunft.html
http://www.4shared.com/web/embed/file/zKjHZ39zba

Nicht der radikale Islam ist das Problem sondern die große Masse an Muslimen die uns heimsuchen.
Die wir als Flüchtlinge bezeichnen obwohl das keine sind.

NOCH SCHLIMMER – die wir in Massen ins Land holen.
und denen unsere Kultur, unsere humanistischen- und ethischen Werte opfern.

Nicht dem ISLAM muss man zum Vorwurf machen uns zu vereinnahmen, sondern wir uns selbst,
WEIL WIR DAS ZULASSEN und alle verfolgen die sich dem entgegenstellen.

Wir schaffen uns damit selbst ab. Wir buhlen ja regelrecht darum, den ISLAM bei uns einzuführen.
Statt derartiges Ansinnen als Hochverrat zu verurteilen. Womit ich ALLE im deutschen Bundestag vertretenen Parteien meine – und natürlich die vielen GUTEN MENSCHEN . . .
alle, die die Invasoren willkommen heißen.

Humanismus und Toleranz haben für mich Grenzen wenn damit die eigene Existenz zerstört wird!
Was sich nicht gegen die Menschen richtet aber gegen deren Ideologie (Islam) die sie zu uns mitbringen.

Die mit der unsrigen nicht kompatibel ist.

Halbschwanger geht nicht!

Und so ist das auch mit dem Islam. Es gibt keinen Guten und Bösen Islam es gibt nur DEN ISLAM.
Und ob der Gut oder böse ist, kommt auf den persönlichen Standpunkt an.

Selbst die friedfertigste Muslime wird es nicht in den Sinn kommen sich von Mohamed zu distanzieren. Und damit ist jeder Moslem – jedes Kopftuch auf unseren Straßen eine Gefahr.
Das Problem ist der ISLAM und nicht einzelne Gruppierungen davon!

Die kommen und gehen, doch der ISLAM ist seit 1400 Jahren derselbe. Und er strebt nach der Weltherrschaft, was im Dschihad begründe ist – alle Ungläubigen zu vernichten oder zu unterwerfen / versklaven.

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Wann kapieren das die Menschen bei uns endlich?
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Ich gehe sogar soweit – alle die die AfD bekämpfen, machen sich mitschuldig am Untergang Europas. Denn es gibt keine andere politische Kraft / Partei in Deutschland, die sich dem entgegenstellt. 

Was der ISLAM nicht ist (YXY)


http://www.4shared.com/video/t7jvlw6_ce/Was_der_ISLAM_nicht_ist_-_2__Y.html
http://www.4shared.com/web/embed/file/t7jvlw6_ce
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Der ISLAM eine Mords – Ideologie (YXY)


http://www.4shared.com/video/zDLHDwAeba/Der_ISLAM_eine_Mords_-_Ideolog.html
http://www.4shared.com/web/embed/file/zDLHDwAeba

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glG. Sabine

Veröffentlicht 30. Mai 2016 von sabnsn in Islam, Politik

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2084 – Europa hat keine Zukunft mehr   Leave a comment

In Abistan, einem riesigen Reich der fernen Zukunft, bestimmen die Verehrung eines einzigen Gottes und das Leugnen der Vergangenheit das Herrschaftssystem. Jegliches individuelle Denken ist abgeschafft; das Eingeschworensein auf ein allgegenwärtiges Überwachungssystem steuert die Ideen und verhindert abweichendes Handeln.
Offiziell heißt es, die Bevölkerung lebt einvernehmlich und im guten Glauben.

Doch Ati, der Protagonist dieses Romans, der ausdrücklich anknüpft an Orwells Klassiker „1984“, hinterfragt die vorgegebenen Direktiven:
Er macht sich auf die Suche nach einem Volk von Abtrünnigen, das in einem Ghetto lebt, ohne in der Religion Halt zu suchen …

Während George Orwell in seinem Zukunftsroman das totalitäre Regime Stalins vor Augen hatte, entwirft Boualem Sansal in seinem Roman das Szenario eines Regimes, das auf der religiösen Überhöhung einer Ideologie beruht. Es ist ein Regime, das sich die gegenwärtige Vereinzelung des Individuums auf der Suche nach persönlichem Glück und Wohlergehen auf erschreckende Weise zunutze und zum Motor der Gemeinschaft macht.

In Abistan sind Fragen oder Diskussionen gänzlich überflüssig geworden: Eine kleine Gruppe von Herrschenden sorgt für die Gemeinschaft ebenso wie für das Wohlergehen des Einzelnen, wobei den Regeln des Staates folgend das Streben nach spiritueller Erleuchtung den Alltag eines jeden Bürgers diktiert.

Sansals Vision ist zugleich faszinierend und erschreckend –

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„Europa hat keinerlei Zukunft mehr“
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Droht Europa die Islamisierung? In seinem Roman „2084. Das Ende der Welt“ zeichnet der Algerier Boualem Sansal das Bild einer muslimischen Glaubensdiktatur.

Sonntagfrüh, neun Uhr. Es regnet in Strömen in Paris. Boualem Sansal, 66, hat trotzdem die Metro genommen. Wir treffen uns in meinem stillen Büro in einem Hinterhof im Marais. „Schön haben Sie’s hier“, sagt er, dann setzt er sich an den runden Tisch, um eine Welt zu beschreiben, in der es keine Schönheit mehr gibt, nur noch Fanatismus. Seinen Pferdeschwanz, mit dem er wie ein Indianer aussah, hat er abgeschnitten. Gestern war er in Warschau, morgen zieht er schon wieder weiter. Noch nie, erzählt er, sei er wegen eines Buches so lange unterwegs gewesen. Er schaffe es kaum noch nach Hause in Algerien. „2084. Das Ende der Welt“ ist der Titel seines jüngsten Romans. Nach dem Vorbild von Orwells „1984“ beschreibt Boualem eine Glaubensdiktatur. Es ist der radikale Islam, der die Macht übernommen und alle Erinnerungen an die Zeit davor ausgelöscht hat.

 

2084 – Europa hat keine Zukunft mehr (YXY)


http://www.4shared.com/video/zKjHZ39zba/2084_-_Europa_ha_keine_Zukunft.html
http://www.4shared.com/web/embed/file/zKjHZ39zba
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Frage: Monsieur Sansal, Ihr Buch ist sehr düster. Bei Orwell gibt es wenigstens eine Liebesgeschichte.

Boualem Sansal: Ich wollte auch etwas Aufmunterndes. Aber in dieser Welt des Islamismus wäre die Liebe unglaubwürdig gewesen. Orwell mag ein atheistischer Kommunist gewesen sein, sein Vorstellungsvermögen war christlich geprägt. Im Christentum strukturiert die Liebe das Leben.

Frage: Sie strukturiert nicht nur das Leben, sondern auch die Religion selbst.

Sansal: Die Idee der Erlösung durch Liebe ist allgegenwärtig im christlichen Universum. Im islamischen gibt es nur die Mutterliebe, die Liebe zu Gott. In der Liebe verstecken sich die Frauen. Die Frau selbst spielt keine Rolle. Die Liebe ist ja gerade das, was der Islam bekämpft.

Frage: Obwohl Ihr Buch keine vergnügliche Lektüre ist, hat es sich allein in Frankreich über 300.000-mal verkauft. Wie erklären Sie sich diesen Erfolg?

Sansal: Die Menschen wachen auf. Sie machen sich klar, dass die Islamisierung kein lokales Phänomen ist, sondern ganz Europa betrifft. Wir haben alle Angst – auch wenn es nicht alle zugeben wollen.

Frage: Was war es für eine Erfahrung, ein so düsteres Buch zu schreiben?

Sansal: Weder schmerzhaft noch lustvoll. Ich bin Wissenschaftler und betrachte die Dinge wie ein Verhaltensforscher. Hin und wieder kann mich etwas bewegen, aber dann bringe ich mich zur Vernunft. Man muss den Dingen ins Gesicht sehen, ohne sich etwas vorzumachen.

Frage: Wie liest ein Muslim dieses Buch?

Sansal: Ein Muslim wie ich, der nicht gläubig, aber in einem muslimischen Land aufgewachsen ist, liest es vermutlich wie Sie und ich. Sie täuschen sich im Westen, wenn Sie glauben, die Muslime seien alle Islamisten. Sie haben mehr Angst vorm Islamismus als die Menschen im Westen.

Frage: Seit den Attentaten in Paris und Brüssel fürchtet sich der Westen auch.

Sansal: Sicher. Das war ja nur der Anfang.

Frage: Eine Art Weckruf?

Sansal: Ja. Nach dem Attentat auf „Charlie Hebdo“ war das anders. Die Mehrheit konnte Verständnis dafür aufbringen. Die hatten ja schließlich Gotteslästerung betrieben. Sie sagten, es sei nicht rechtens zu töten, aber schaut, was die gemacht haben…

Frage: Sie haben es provoziert wie das Mädchen im kurzen Rock seine Vergewaltigung?

Sansal: Ja, und wegen dieser Logik haben die Attentate im Januar die Menschen nicht wachgerüttelt. Das Bataclan hingegen war eine islamistische Attacke, weil man den anderen angegriffen hat für das, was er war, für seine Kultur, für seinen Lebensstil. Das war ein Ort für junge Leute, wie die Bars, das Stadion, Orte, die den Westen ausmachen. Aber diesen Prozess der Bewusstmachung wollen die Islamisten ja gerade provozieren. Sie wissen, dass sie den Westen militärisch nicht besiegen können. Sie können nicht mal die schwachen arabischen Staaten besiegen. Also müssen sie den Westen dazu bringen, sich selbst zu zerstören. Sie wollen die Gesellschaft spalten, und sie wissen: Wenn ihnen das gelingt, fällt sie ganz von allein in sich zusammen.

Frage: Es gibt in Frankreich rechtspopulistische Intellektuelle, die die Theorie vom „grand remplacement“ vertreten, der Verdrängung der abendländisch-christlichen Zivilisation durch den Islam. Im Grunde sagen Sie dasselbe. Worin besteht der Unterschied?

Sansal: Ich finde den Ausdruck unglücklich. Es geht ja nicht darum, die Bevölkerung zu ersetzen, sondern um eine Art Fusion: Frankreich ist dabei, sich zu islamisieren.

Frage: Aber eigentlich stimmen Sie denen zu. Geht unsere Kultur unter?

Sansal: Als Demokrat sehe ich unsere Zivilisation mit großem Bedauern untergehen, denn sie hat die Menschheit vorangebracht – auch wenn uns ihre Exzesse längst schaden.

Frage: Warum bleiben Sie in Algerien, warum sind Sie in den Neunzigerjahren geblieben, als Ihr Leben wegen Ihrer Kritik an den dortigen Verhältnissen bedroht war?

Sansal: Ich leiste Widerstand.

Frage: Bekommt man Ihr Buch in Algerien?

Sansal: Inzwischen schon, aber das hat mehrere Monate gedauert. Die Leute dachten anfangs, es sei verboten. Man hat es sich unter dem Tisch weitergereicht. Ab Januar war es plötzlich überall. Wobei überall das falsche Wort ist: in den wenigen Buchhandlungen, die es noch gibt. Nach der Unabhängigkeit gab es 150 Kinos und 250 Buchläden in Algerien. Heute gibt es kein einziges Kino mehr und vielleicht vier, fünf Buchläden in Algier. Dafür hat sich die Zahl der Moscheen vertausendfacht.

Frage: Wir haben eine Million vorwiegend muslimische Flüchtlinge aufgenommen. Wie ist Ihre Prognose für Deutschland?

Sansal: Deutschland war komplett naiv. Und langfristig ist Deutschland das Land, das am meisten bedroht ist.

Frage: Inwiefern naiv?

Sansal: Weil sich Deutschland lange Zeit eingebildet hat, von den Problemen nicht betroffen zu sein. Der Islam, der war in Frankreich, in Großbritannien, aber bei uns doch nicht! Und dann ist Deutschland aufgrund der Kriegserfahrung eine extrem tolerante Gesellschaft. Das wird ausgenutzt. Als die algerischen Islamisten verjagt wurden, haben sie in Deutschland Unterschlupf gefunden, da wurden sie als politische Flüchtlinge anerkannt.

Frage: Welche Belege würden Sie dafür geben, dass dieser Krieg der Kulturen bereits in Gang ist, auch in Deutschland, dass die Islamisierung der Gesellschaft voranschreitet?

Sansal: Der deutlichste Beweis ist das „Bataclan“. Sie haben keine Kaserne attackiert, sondern ein Konzerthaus, weil sie keine klassische Machtübernahme wollen, sondern einen Kampf der Kulturen führen. Zweitens sollte man einfach mal einen Blick auf die arabische Welt werfen, wo dieser Kampf ganz einhellig und ungestört geführt wird. Was Deutschland betrifft, bin ich nicht so sicher, was passiert. Der türkische Islam ist nicht mit dem maghrebinischen zu vergleichen. Die Türken, die in den Siebzigerjahren nach Deutschland kamen, haben sofort in der Industrie gearbeitet. In Frankreich hat man die Einwanderer sich selbst überlassen. Man hat Algerier, Togolesen einfach vermischt, und sie hausten anfangs unter unmenschlichen Bedingungen.

Frage: In der Türkei erleben wir mit Erdogan gerade die Islamisierung der Gesellschaft. Wie sehen Sie die Entwicklung?

Sansal: Die Rückkehr des Religiösen, vor allem bei den jungen Leuten, kontaminiert die ganze Gesellschaft – und das wird bald auch in Deutschland zu spüren sein.

Frage: Wir haben diese Einmischung und, wenn man so will, Kontaminierung gerade mit der Böhmermann-Affäre erlebt.

Sansal: Erdogan benimmt sich wie ein Kalif, die Türken verhalten sich wie Untertanen, und einen Palast hat er sich auch schon gebaut. Das Osmanische Reich war zweifellos das gewalttätigste Kalifat der islamischen Welt. Derzeit erleben wir eine Rückkehr dieser Gewalt. Erdogan will das Kalifat wieder aufbauen, aber er weiß, dass die Araber dies niemals akzeptieren würden. Vielleicht stellt er sich vor, sein Reich nach Europa auszudehnen. Aus diesem Grund ist Deutschland am meisten bedroht.

Frage: Sie meinen wegen der Türken oder wegen der Flüchtlinge?

Sansal: Weder noch. Weil alle Europäer Ressentiments gegen Deutschland hegen. Deutschland ist reich, einflussreich, außerordentlich gut organisiert. Die Leute träumen von nichts anderem als dem Absturz Deutschlands. Ein Albtraum ergänzt den anderen. Und Erdogans Albträume teilen in Wahrheit viele Europäer.

Frage: Wenn man das zu Ende denkt, hieße das ja: Wir würden unter Erdogans Kalifat in Deutschland leben. Das klingt vollkommen absurd. Ist Europa dermaßen am Ende?

Sansal: Ja. Es hat keinerlei Zukunft mehr.

Frage: Können Sie in Europa noch sagen, was Sie denken?

Sansal: Nein. Das ist vorbei. Auf der einen Seite lädt man mich ein, weil man das Bedürfnis hat, auch andere Meinungen zu hören, die nicht politisch korrekt sind. Gleichzeitig hat man Angst, dass ich Ärger mache.

Frage: Was dürfen Sie nicht sagen?

Sansal: Das sagt Ihnen keiner, das ist viel subtiler. Aber alles, was den Islam kritisiert, macht Probleme. Als ob man heute alles kritisieren darf, sogar Gott, aber nicht den Islam.

Frage: Sind Sie islamophob, Monsieur Sansal?

Sansal: Nicht in dem Sinne, wie das Wort gebraucht wird. Ich mag den Islam nicht, ich glaube nicht daran, und ich stelle fest, dass er nicht nur eine Gefahr, sondern eine enorme Gefahr ist. Er wird unsere Gesellschaft aufsprengen.

Frage: Ihr Kollege Kamel Daoud hat für große Aufregung gesorgt, weil er die jungen Muslime, die in der Silvesternacht in Köln Frauen angegriffen haben, als sexuell unterdrückt beschrieben hat. Stimmen Sie ihm zu?

Sansal: Daoud lebt in Algerien und erlebt solche Situationen täglich. Es ist eine Gesellschaft der Frustrationen, nicht nur der sexuellen. Ein junger Muslim, der plötzlich mit einer freien Gesellschaft konfrontiert ist, interpretiert eine Frau, die ihren Körper zeigt, falsch.

Frage: Fehlen uns die Überzeugung und der Mut, unsere Werte zu verteidigen?

Sansal: Die Islamisten kämpfen sehr mutig für das, woran sie glauben. Allein das muss man ihnen zugutehalten. Was uns betrifft, muss ich leider sagen: Es gibt nichts, was uns antreibt. Für das Wort Freiheit wären wir früher ans andere Ende der Welt gegangen. Heute ist es hohl.

Frage: Das stimmt nicht. Nach dem Attentat auf „Charlie Hebdo“ sind Millionen für die Meinungsfreiheit auf die Straße gegangen.

Sansal: Das war nichts weiter als eine spontane Gefühlsreaktion. Das hatte keinen Wert außer dem, die Staatschefs in Szene zu setzen. Allen voran dieser arme Hollande, der keiner Fliege etwas antun würde. In Algerien haben wir gesehen, was die Menschen machen, wenn sie von den Gefühlen überrollt werden: sinnloses, kollektives Geheule.

Frage: Müssen wir den Titel Ihres Buches wörtlich nehmen: „Ende der Welt“, keine Hoffnung nirgends?

Sansal: Wissen Sie, manchmal reicht eine Kleinigkeit, eine Idee, ein Satz, und die Dinge nehmen eine andere Wendung. In Algerien waren es die Worte des Schriftstellers Tahar Djaout, die wie ein fantastisches Lauffeuer durchs Land gingen. Den Menschen fiel es wie Schuppen von den Augen. Er hatte recht. Seine Worte machten Mut.

Frage: Was hatte er gesagt?

Sansal: Mit seinem bescheidenen Lächeln sagte er in einem Interview: „Wenn du redest, stirbst du. Wenn du nicht redest, stirbst du auch. Also sprich und stirb.“ Eine Woche später haben sie ihn ermordet.

 

Das Interview führte Martina Meister für die „Welt am Sonntag“
29.05.2016 | 16:36 Uhr, zuletzt aktualisiert um 19:09 Uhr Martina Meister, Die Welt, N24

Was der ISLAM nicht ist (YXY)


http://www.4shared.com/video/sgFor5yXce/Was_der_ISLAM_nicht_ist__YXY_.html
http://www.4shared.com/web/embed/file/sgFor5yXce
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Mehr zum Thema: So denken die Deutschen über den Islam

http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Politik/d/8477402/so-denken-die-deutschen-ueber-den-islam.html

Mehr zum Thema: Junge Männer, die die Kultur der Gewalt mitbringen

http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Politik/d/8490164/junge-maenner–die-die-kultur-der-gewalt-mitbringen.html

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glG. Sabine

Veröffentlicht 30. Mai 2016 von sabnsn in Islam, Politik

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der Unterhaltungswert der“LINKE“ ist wirklich phantastisch.   2 comments

eingestellt von Babette

Auseinandersetzung mit AfD

Dabei hatte der Bundesparteitag am Morgen relativ unspektakulär begonnen. „Kraft- und saftvoll“ wolle die Partei in die nächsten Wahlkämpfe starten, sagte Sachsen-Anhalts Linke-Chefin Birke Bull zum Auftakt. Sie spielte damit auf Kritik von Ex-Fraktionschef Gregor Gysi an, der die Partei als „saft- und kraftlos“ eingeschätzt hatte. Auf dem Parteitag ist Gysi nicht anwesend. Der Grund sei, dass ihm im Vorfeld kein Raum für eine Rede eingeräumt worden sei, hieß es.

Bis Sonntag will die Linke ihren kompletten Parteivorstand neu wählen. Die Parteivorsitzenden Katja Kipping und Bernd Riexinger gelten als unangefochten. Debatten werden in Magdeburg auch zum Umgang mit der rechtspopulistischen AfD erwartet, die der Linken insbesondere im Osten Stimmen abjagt. Im Leitantrag des Parteivorstands wird eine „gesellschaftliche Gegenbewegung gegen Rassismus und den Rechtsruck“ gefordert, die politisch flankiert werden müsse. Grüne und SPD sollten sich daran beteiligen.

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Parteitag die LINKE – hoher Unterhaltungswert (YXY)


http://www.4shared.com/video/S2MFjMv_ce/Parteitag_die_LINKE_-_hoher_Un.html
http://www.4shared.com/web/embed/file/S2MFjMv_ce
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Gegen Altersarmut, soziale Spaltung und gegen Rechtspopulismus:
Mit einer betont kämpferischen Rede hat Linken-Chef Riexinger versucht, seine Partei in Wahlkampfmodus zu bringen.
Die AfD gehöre auf den „Müllhaufen der Geschichte“.

Die Linke übertrifft sich selbst an POPULISMUS
Nichts von dem was sie da als Forderungen stellt könnte sie realisieren wenn sie an der Macht wäre.

Dazu müsste sie den Sozialismus proklamieren und die Konzerne enteignen. Dem haben sie aber abgeschworen.
Daher ungefährlich für das System und man lässt sie spinnen. Sind sie doch als Steigbügelhalter ganz nützlich.

Statt realistische Forderungen zu stellen:
Raus aus der EU
Raus aus dem Euro
Schluss mit dem Klimawahn und der Energiewende
Aber auch
Schluss mit
Multi-Kulti den offenen Grenzen.
dem Gender- Feminismus Wahn
mit Political correctness

Kein Wort davon ist auf dem Parteitag zu hören.
Dafür wettert man mit Schaum vor dem Mund gegen die AfD. Ganz im Sinne des Establishments.

Und die Medien frohlocken.

Wie steht die LINKE zum ISLAM ? Das wäre interessant zu wissen.
Was ja das Thema der AfD ist, die man eliminieren will.
Fragt sich wie? Wenn man sich nicht deren Argumenten stellt.
Mit Eisenstangen, Diffamierungen, bis hin zu Morddrohungen im Stiele der Reichskristallnacht? Die Antifa macht’s vor.

Auch wenn Sarah Wagenknecht das Flüchtlingsproblem zum Unmut der Partei die LINKEN realistisch sieht,  dass es da Obergrenzen geben muss, weicht sie einer Positionierung zum Islam beharrlich aus.

Auszug aus einen offenen Brief an Sahra Wagenknecht:

Die „Linke“ und der „ISLAM“

Offener Brief einer iranischen Kommunistin an Sahra Wagenkrecht: „Nicht eine Minute lang hast du jemals eine Rede über die Steinigung, das Auspeitschen der Frauen oder das Erhängen der Atheisten, Kommunisten usw. gehalten.“

 

Sehr geehrte Sahra,

seitdem ich deine Rede im deutschen Bundestag gehört habe, bin ich erstaunt und fassungslos. Und zwar deshalb, weil du ebenso wie die Partei „Die Linke“ die politische Lage nicht richtig einschätzt. Du hast dich in jener lebhaften Rede gegen Brutalität und Krieg ausgesprochen. Du hast davon geredet, dass der Terror nicht mit Bomben zu bekämpfen sei. Ich füge meinerseits hinzu, dass die Lösung des Problems die Einbeziehung verschiedener Faktoren erforderlich macht. Nicht mit Bomben kann der Terror bekämpft werden, aber auch nicht mit Schweigen und einer verharmlosenden Darstellung des politischen Islam.

Es ist eine bittere Wahrheit, dass die westlichen Staaten – Amerika, England, Frankreich – auf den politischen Islam zur Sicherung eigener Macht gesetzt haben. In Ländern wie dem Iran, dem Irak, Afghanistan, dem Sudan usw. haben die Terrorbanden der islamischen Bewegung das Leben von Millionen von Menschen beeinträchtigt oder gar zerstört. Um es deutlicher zu sagen: Ich rede über Steinigung, Zwangsverschleierung und Massenhinrichtungen. Ich rede von den offiziellen Gesetzen, nach denen du und ich halb so viel Wert sind wie die Männer.

Als Iranerin habe ich hautnah den abscheulichen und ekelhaften Charakter der Bewegung des politischen Islam erlebt und seit 36 Jahren bekämpft. Nach deiner lebhaften Rede habe ich gegoogelt, um zu wissen, wie oft die Führerin der Linkspartei über das Verbrechen der islamischen Bewegung lebhafte Reden gehalten hat. Google hat meine Hoffnung zunichte gemacht. Nicht eine Minute lang hast du jemals eine Rede über die Steinigung, das Auspeitschen der Frauen, die Hinrichtung z. B. das Erhängen der Atheisten/innen, Kommunisten/innen usw. gehalten. Google hat mir gesagt, dass unter dem Namen Sahra und islamische Bewegung nichts zu finden ist.

Ich hoffe, dass du von mir gehört hast. Ich bin eine Bürgerin, die seit Jahren in fast allen Städten Deutschlands gegen Steinigung, Hinrichtung, Burka, Frauenfeindlichkeit und islamischen Terrorismus Reden gehalten hat und die nicht zuletzt Kritik an der Politik der westlichen Staaten, auch Deutschlands, geübt hat. Ich war aber niemals euer Gast. Weshalb? Weil deine Partei fortwährend die islamische Bewegung als Verkörperung des Befreiungskampfes der Bevölkerung – jener Länder, aus denen wir kommen – gegen imperialistische Machtherrschaft versteht, und vielleicht verstehst auch du es so. Ihr bewertet jede Taktik und Aktion dieser Verbrecher als „antiimperialistisch“.

Die islamische Bewegung an sich ist eine Bewegung zur Unterdrückung der Bevölkerung im Allgemeinen und der Linken im Besonderen. Diese Bewegung terrorisiert und mordet nach islamischer Überzeugung und nach den Gesetzen des Koran.

Die islamische Bewegung nahm im Iran, dem Land, aus dem auch dein Vater stammt, Form an – als Antwort und zur Zerschlagung jener Revolution, die linke Charakterzüge besaß.

Der „Islamische Staat“ als Zwillingsbruder der „Islamischen Republik“ begann im Iran. Seine barbarische Errichtung ging mit bestialischem Massenmord an Tausenden von jungen Menschen einher. Bis heute habe ich keine einzige Zeile deiner Partei zu einer Verurteilung der Verbrechen von der iranischen Entsprechung der DAESH (IS) gelesen. Warum?

Wir, du und ich, sind Linke und Kommunistinnen. Wir sind uns in Deutschland noch nicht begegnet, denn wie haben unterschiedliche Positionen zur der großen Katastrophe des Jahrhunderts, nämlich dem grausamen islamischen Terrorismus. Niemals habt ihr die verbrecherische Rolle des politischen Islam in der jetzigen Welt erkannt. Ihr habt die Apologeten des Multikulturalismus und Postmodernismus unterstützt. Ihr habt uns – Frauen, die diesen Psychopathen in die Hände gefallen und zu Gefangenen geworden waren – ignoriert. Ihr habt euch mit eurer Arbeit und eurem Leben beschäftigt. Nichts findet man in euren politischen Bekundungen zur Unterstützung der Frauenbewegung in den islamisch beherrschten Ländern. Warum?

Ich bin eine iranische Kommunistin. Viele Jahre meines Lebens habe ich gegen ein Monster gekämpft, das von den westlichen Ländern ins Leben gerufen wurde. Wir haben im Iran die Politik der Steinigungen, Hinrichtungen und Frauenunterdrückung dieser Bewegung zurückgedrängt, während unsere linken Freunde und insbesondere linke Frauen im Westen die Steinigungen gleichgültig hinnahmen. Ich hoffe du weißt, was ich meine.

Als eine Frau aus dem Iran – unter der Herrschaft des islamischen Terrorismus – klage ich an:

die westlichen Staaten, die den ins Mittelalter gehörenden Reaktionären geholfen haben,

die Intellektuellen, die uns ruhig stellen wollten und von Harmlosigkeit des Islams erzählten,

die Linken, die schwiegen oder die Augenwischerei betrieben, die erzählten, dass Hinrichtung ein Bestandteil unserer Kultur sei: Schließt eure Augen und lebt weiter, und schließlich ihr, als Linke mit politischer Verantwortung in der Gesellschaft, ihr seid noch einen Schritt weiter gegangen und habt erzählt, es gäbe keine Probleme. Manchmal habt ihr den Ex-Staatspräsidenten Ahmadinedschad als Sieger über das US-imperialistische Amerika bejubelt.

Du hast im Bundestag über Afghanistan und die falsche Politik, die die Entwicklung der Taliban ermöglichte, gesprochen. Zur falschen Politik gehörte nicht nur die Bombardierung und die Entsendung von Militär, sondern sie umfasste auch die Weichenstellung zur afghanischen Regierungsbildung, wiederholt verteidigt durch die deutsche Regierung auf der Afghanistan-Konferenz, bei der alle modernen und säkularen politischen Kräfte ausgeschlossen bleiben und Bürgerrechte durch religiös-ethnisches Recht ersetzt wird.

2011 veranstalteten wir in Bonn eine Kundgebung gegen die beschlossene falsche Politik von zehn Jahren der Afghanistan-Konferenz. Wir waren der Meinung, dass diese Politik den Weg für weitere jahrelange blutige Auseinandersetzungen in Afghanistan vorbereitet. Leider beteiligte sich niemand von euch an dieser Protestkundgebung.

Vereehrte Sahra,

wir sind gegen Krieg und Terror, gegen Terrorismus des Staates und islamischen Terrorismus. Angesichts der momentanen Lage erfordert linke Politik die Bildung einer dritten Front sowohl gegen Staatsterror als auch gegen islamischen Terror. Leider steht deine Partei nicht in der Kampffront gegen den islamischen Terrorismus. Daher gehört sie meines Erachtens nicht zum linken Lager.

Der Kommunismus ist die richtige, schöpferische Antwort auf die Probleme der Menschheit für ein besseres Leben. Ignorieren der Probleme, Übersehen der Schwierigkeiten und falsche Interpretation des antiimperialistischen Kampfes haben euer Verhältnis zu der Bevölkerung in den islamisierten Ländern zerstört. Als langjährige Kämpferin gegen den politischen Islam stelle ich fest, dass ihr das Problem entweder nicht richtig einschätzt oder es ignoriert. Aus diesem Grund habt ihr seit 36 Jahren keinen Platz an unserer Seite im Kampf gegen den politischen Islam eingenommen.

Ich hoffe, dass dieser Brief ein Nachdenken ermöglicht. Seit Jahren hat sich die islamische Bewegung in Deutschland mit dem Bau von Moscheen, mit Zwangsverschleierung, Trennung der Geschlechter in den Schulen usw. ausgebreitet. Viele Deutsche sind zu Recht über die Zurückdrängung der relativ säkularen Prinzipien Deutschlands besorgt – und eure Partei steht wie üblich auf der Seite der Islamisten.

Denkt bitte darüber nach.

Ich warte auf eine Antwort zu diesem Brief.
Hochachtungsvoll
Mina Ahadi

Sahra Wagenknecht hat NICHT geantwortet !!!

Diese LINKE ist überflüssig:
Parteien die der EU, dem Euro, Multi-Kulti frönen und ansonsten unrealistische Forderungen stellen / das Volk verarschen und wenn es darauf ankommt . . .
Von diesen Parteien haben wir genug.

Statt das Volk zu mobilisieren und z. B. zum Generalstreik aufzurufen –
“Alle Räder stehen still, wenn dein starker Arm das will“ –
Das wären LINKE Positionen.

Und nicht das Volk als braune Soße zu bezeichnen wenn die Menschen mangels Alternativen unter den etablierten Parteien, bei PEGIDA mitlaufen.


glG Babette

Veröffentlicht 28. Mai 2016 von sabnsn in Politik, Unterhaltung

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. . . das ist mit mir nicht zu machen!   Leave a comment

eingestellt von Babette

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Ich will nicht mit Leuten zusammenleben, die mich nach ihrem Glaubensbekenntnis, dem Koran – die Bibel der Muslime, TÖTEN SOLLEN.
Und auch nicht mit Christen zusammenleben die das von mir verlangen !

Das soll nach dem Willen der Kirche an allen deutschen Schulen gelehrt werden!

Statt den Koran an deutschen Schulen zu lehren, sollten Muslime das Grundgesetz gelehrt bekomen bis sie das auswendig können!

Wir sind in Deutschland und nicht in Mekka!  In deren Heimatländern gibt es auch keinen CHRISTLICHEN Religionsuntericht in Schulen

Tödliche Toleranz:

Warum sind es immer und immer wieder Muslime die in allen Aufnahmegesellschaften Probleme machen.
Warum bilden sie in allen Aufnahmegesellschaften Parallelgesellschaften, Verweigern sich der Integration, verlangen eine eigene Rechtsprechung und unzählige Sonderregelungen (Schwimmunterricht, Halal-Schlachtung, eigene Friedhöfe etc.).
Bilden Gemeinschaften die sich der Gesellschaft entziehen und lehnen in aller Regel die Aufnahmegesellschaft ab. (eigene Friedensrichter etc).
Und ab einer gewissen Größe kommt es in ganz Europa zu Ausschreitungen und die Politik sieht hilflos zu während die offiziellen Muslimverbände sich ewig als Opfer generieren und noch mehr fordern.

Alleine das demonstrative Tragen von Kopftüchern offenbart symbolhaft die Expansion des Islam in unserer Kultur. Das Kopftuch, wird instrumentalisiert, um die Präsenz des Islam in westlichen Gesellschaften zu demonstrieren. Der Islam denkt nicht daran unserer Kultur zu akzeptieren. Er darf es nach dem Koran gar nicht!

Das Kopftuch ist ein Synonym für die Ablehnung jeder Art von Integration!

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# # #

NULL Toleranz

1. Der Koran ist kein heiliges oder religiöses Buch, sondern ein Buch, das Gewalttätigkeit, Hass und Diskriminierung predigt.
2. Der Koran ist ein grausames Buch, das die sogenannte Gemeinschaft der Muslime dazu auffordert, den Dschihad zu führen, unschuldige Menschen zu töten und den Weltfrieden zu zerstören.
3. Der Koran ist für all den Terrorismus verantwortlich, den wir in den letzten Jahren erlebt haben, wobei Tausende von Menschen ihr Leben verloren haben.
4. Der Koran ist ein Buch, das seinen Gläubigen sinistre Anweisungen erteilt und sie aufstachelt, die gesamte Welt zu erobern und um jeden Preis die Macht zu ergreifen.
5. Der Koran ist ein Buch, das zu Hass und Gewalt aufruft und daher mit der modernen Welt und mit unserer Rechtskultur unvereinbar ist.
6. Die Koran ist ein Buch, das die Diskriminierung zwischen den Menschen anstrebt.
7. Der Koran ist ein Buch, das keine Meinungs- und Religionsfreiheit zulässt.
8. Der Koran ist ein Buch, das durch seine ungerechten und einem übertriebenen Männlichkeitswahn entsprungenen Vorschriften Frauen Leiden und Qualen verursacht.
9. Der Koran ist ein Buch, das keine Lehre der Einheit vermittelt, sondern seine Anhänger zu Zwietracht auffordert und ihnen Freundschaft mit Nichtmuslimen verbietet, weil sie in den Augen des Korans Ungläubige sind.
10. Der Koran ist eine große Bedrohung für die freie Gesellschaft. Ein Buch, das zur Führung des Dschihad, zum Töten, zum Hass, zur Diskriminierung und zur Rache auffordert, kann in keiner Weise mit unserem Rechtssystem vereinbar sein. Es ist ein Buch, das in völligem Widerspruch zu allem steht, was das Recht und die Verfassung garantieren. Es stiftet zu Hass und Gewalt in unserem Land an.

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ISLAM-Kritik ist in Detschland nicht erlaubt.
Alle Persönlichkeiten: Voltaire, Flaubert, Rohlfs, Burckhardt

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würde man heute in Deutschland als „Papack“ oder „braune Soße bezeichnen“
Sogar von Martin Luther hat sich die EKD distanziert.
Da ist es nur noch ein kleiner Schritt, dass man sich von der Bibel distanziert
und stattdessen dann den Koran in Deutschland von der Kanzel verkündet.


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Ja, man darf in Deutschland nicht mehr sagen was man denkt wenn das nicht im Sinne des Zeitgeistes ist.

Unfassbar:
Dom zu Speyer – Der menschenrechtswidrige Islam darf in der christlichen Kirche plärren und eine, nur eine einzige (!) mutige Frau zeigt Zivilcourage und protestiert . . .

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Speyer: “Hier stehe ich, ich kann nicht anders!”

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. . . aber eine Islamisierung findet nicht statt.

Gedanken zum- und über den ISLAM

gib ISLAM keine Chance

der ganz gewöhnlich ISLAM

Der Islam ist das Problem . . .

 

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glG Babette

Veröffentlicht 27. Mai 2016 von sabnsn in Islam, Politik

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Linke Faschisten oder schon Terroristen   1 comment

Carsten Hütter saß an einem Dezemberabend gegen neun Uhr mit sechs Parteifreunden in seinem Büro in der Chemnitzer Theaterstraße. Plötzlich gab es eine laute Detonation, die Scheiben splitterten, innen bröckelte der Putz von der Wand. Zwei junge Männer rannten weg. Die Täter hatten einen illegalen Riesenböller vor dem Büro des Landtagsabgeordneten der AfD gezündet, vermutlich aus Tschechien geschmuggelt. Hütter sagt: „Die Detonation war so stark, wenn sie den Böller reingeworfen hätten, dann wäre Schlimmeres passiert.“

Hütter kann lange darüber erzählen, was er in den vergangenen Monaten mit der „Antifa“ erlebt hat.
Der 51 Jahre alte frühere CDU-Mann, ehemaliger Unteroffizier der Bundeswehr und Vater von fünf Kindern, lebt in Marienberg im Erzgebirge. In seinem Wahlkreis unterhält er fünf Büros. Alle wurden mehrfach angegriffen: Scheiben wurden zertrümmert, Parolen gesprüht, Flaschen mit Farbe gegen die Gebäude geschleudert. Am Anfang waren die Scheiben des Ladenlokals in Chemnitz nur bespuckt worden, dann pappten Aufkleber der Antifa darauf. Als Nächstes wurden nachts Pflastersteine geworfen. Als die Scheiben nicht herausbrachen, wurden sie bald darauf mit großen Steinen zertrümmert.

So ging es weiter, Schlag auf Schlag. Zuletzt, Ende April, gossen Täter zwanzig Liter braune Farbe über die Fassade seines Büros in Lugau. Einige Wochen zuvor war es rosa Farbe gewesen. Die Kosten für Reparaturen sind hoch, vieles hat Hütter aus eigener Tasche bezahlt. „Ich weiß nicht, wie lange ich das durchhalte“, sagt der Abgeordnete. Er sieht sich selbst als gemäßigten Politiker in der AfD. Dennoch sei er offenbar auch persönlich das Ziel. Für die Antifa sind alle AfD-Politiker „Faschos“ und „Rassisten“. Die Täter, so vermutet Hütter, kommen vor allem aus einem nahe gelegenen alternativen Jugendzentrum in Chemnitz. Sie seien jung, zwischen 14 und Mitte zwanzig. Das schließt der Abgeordnete aus den Bildern der Kameras, die mittlerweile am Büro in Chemnitz angebracht wurden. Die nächste Polizeiwache liegt nur achthundert Meter entfernt, die Beamten fahren nun öfter Streife an Hütters Büro vorbei. Dingfest gemacht habe die Polizei wohl noch keinen Täter, sagt der AfD-Mann.

Hütters Erfahrungen sind kein Einzelfall. Allein in Sachsen wurden nach Angaben der Sicherheitsbehörden seit Beginn des Jahres 27 Einrichtungen der AfD attackiert. In Brandenburg erlebt die Partei Ähnliches. Doch es bleibt nicht bei Steinwürfen und Farbbeuteln auf Wahlkreisbüros. Die Gewalt der Antifa macht auch vor der Privatsphäre von AfD-Politikern nicht halt. So zogen am Himmelfahrtstag 180 sogenannte Anti-Deutsche durch das Dorf Bornhagen in Thüringen, wo der AfD-Politiker Björn Höcke wohnt. „
Was wir fordern, ist nicht viel: Björn down Höckes Domizil“ lautete eine der Parolen. Mehrere hundert Polizeibeamte waren in Bornhagen im Einsatz. In das Dorf waren zwei Wasserwerfer, ein gepanzertes Räumfahrzeug und eine Reiterstaffel aus Nordrhein-Westfalen verlegt worden.

Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow von der Linkspartei hatte diese Aktion im Vorfeld kritisiert. Kundgebungen vor Privathäusern seien „Nazi-Methoden“ und auf dem „Niveau von Rassisten“, sagte er – nicht zur Freude aller seiner Parteigenossen. Zu einer größeren Debatte führte das Ganze jedoch nicht. Eine Demo unmittelbar vor dem Wohnhaus Höckes war nicht zugelassen worden. Der AfD-Politiker hatte den Ort dennoch aus Sicherheitsgründen verlassen, auch seine kleinen Kinder hatte er woanders untergebracht. Höcke findet, ein Politiker müsse das Recht haben, sich aus dem öffentlichen in den privaten Raum zurückzuziehen – dieses Recht sieht er beschnitten.

Eine Woche vor der Demo gegen das „Scheiß-Drecksnest“ Bornhagen, wie die Linksextremen es auf einem Banner nannten, war das Wohnhaus des stellvertretenden AfD-Vorsitzenden Alexander Gauland in Potsdam mit Farbe und einem durchgestrichenen Hakenkreuz beschmiert worden. Neben einem Bekennerschreiben veröffentlichten die Täter im Internet Angaben, wie das Haus zu finden sei, sie gaben Hinweise zu der Alarmanlage, den Bewegungsmeldern und der Kameraüberwachung – „falls die Farbe am Haupteingang nun schon abgekratzt ist“.

Morddrohungen sind nichts Ungewöhnliches

Bei Farbe und Parolen bleibt es indes nicht immer. Mitte Januar blockierten zwanzig Antifa-Aktivisten das Haus des AfD-Manns Lars Steinke in Göttingen. Mit zwei Bügelschlössern verrammelten sie das Tor zu Steinkes Wohnhaus, um ihn an der Teilnahme an einem Treffen rechter Gruppen zu hindern. Vor dem Haus hatten die Aktivisten zwei symbolische Gräber angelegt und mit Grablichtern geschmückt. „Ein Grablicht für Lars Steinke“ stand auf Plakaten.

Morddrohungen sind für AfD-Politiker nichts Ungewöhnliches. Beatrix von Storch, stellvertretende Parteivorsitzende, erhält seit einigen Wochen Personenschutz durch Beamte des Landeskriminalamts Berlin, sie wird in einem gepanzerten Wagen zu Terminen gefahren. Das Haus in Berlin-Mitte, in dem sie lebt, war mehrfach mit Parolen beschmiert worden. Auch eine Demonstration hatte es vor dem Haus gegeben, Flugblätter gegen sie waren im Wohnumfeld verteilt worden. Im Oktober war ihr Auto angezündet worden, obwohl sie es in einiger Entfernung vom Wohnhaus geparkt hatte. Wenige Tage zuvor waren eine Beschreibung des Wagens und das Kennzeichen im Internet veröffentlicht worden.

Zudem erhielt von Storch systematisch Morddrohungen. Genug für die Polizei, eine Gefährdung der Person „nicht auszuschließen“. Von Storch ist seit einiger Zeit das bevorzugte Hassobjekt vieler Linker, auch solcher, die nicht als linksextrem gelten. Ende Februar hatte der Aktivist Jean Peters, Gründer des Peng Collective, auf einer AfD-Parteisitzung in einem Kasseler Hotel von Storch eine Torte ins Gesicht geworfen. Dazu hatte er sich als Clown verkleidet. Das Video davon wurde im Nachrichtendienst Twitter unter dem Schlagwort „#tortaler krieg“ verbreitet.

Als Storch zwei Aufnahmen des Mannes und seinen Namen auf ihrer Facebook-Seite veröffentlichte, fanden sich dort bald Morddrohungen gegen den „Clown“. Der bewertete seine Aktion als gelungene „Demaskierung“, so Peters in einem Interview. „Man wirft eine Torte rein, und bekommt – nur Minuten nach dem Facebook-Post der AfD – Morddrohungen von Nazis zurück.“ Den Tortenwurf sieht der Aktivist hingegen in der Tradition des gewaltfreien Protests. Das blieb öffentlich unwidersprochen. Ob das auch so gewesen wäre, hätte ein rechtsradikaler Clown einen linken Politiker „getortet“?

Mit Drohungen und Sachbeschädigungen müssen auch Hotelbetreiber und Gastwirte rechnen, die der AfD Räumlichkeiten für Parteitage oder andere Veranstaltungen zur Verfügung stellen. So wurde am 21. März in Leipzig ein Hotel mit Farbbeuteln beworfen und das Glas einer Eingangstür zerstört, weil die Hotelkette Tage zuvor in Berlin der AfD Räume für einen Parteitag im Bezirk Hohenschönhausen vermietet hatte. Ursprünglich war ein Hotel in Berlin-Mitte als Tagungsort vorgesehen gewesen. Doch der dortige Hotelbetreiber sagte kurzfristig ab, nachdem er bedroht worden war. Nach einem Farbanschlag auf sein Hotel hatten die Linksextremen geschrieben: „Die Markierung war nur der Anfang, lasst uns den Parteitag zum Desaster machen!“

Ein beliebtes Vorgehen des „linken Widerstands“ ist zudem das „Outen“ von rechten Politikern. Das geschieht vor allem im Internet, bevorzugt auf der Seite „linksunten.indymedia“. Die ist das wichtigste Internetportal der linksextremen Szene, der Server soll in den Vereinigten Staaten stehen. Auf der Seite werden Fotos, Lebensläufe und Adressen von AfD-Leuten oder anderen rechten Politikern veröffentlicht. So wurde kürzlich der Bezirksvorsitzende der AfD in Berlin-Lichtenberg, ein Zahnarzt, „geoutet“ mit dem Ziel, dass er aus der kassenzahnärztlichen Vereinigung ausgeschlossen werden solle.

Attacken auch gegen einfache AfD-Mitglieder

Der AfD-Bezirksvorsitzende von Kreuzberg-Friedrichshain, wo die linksextreme Szene besonders stark ist, fand sich indes auf Plakaten in seinem Wohnumfeld bloßgestellt. Diese Erfahrung hat auch die Pegida-Aktivistin Tatjana Festerling gemacht. Bis zum April 2015 lebte sie im Hamburger Schanzenviertel, inmitten der dort besonders starken linken Szene. Eines Nachts wurden in dem Viertel dreihundert Plakate geklebt mit ihrem Foto, ihrer Anschrift und ihrer Telefonnummer, sagt Festerling. Damals hätten die Polizei und Freunde geholfen, die Plakate wieder abzuhängen oder unkenntlich zu machen. Festerling wohnt seit einem Jahr in Sachsen; sie weiß ihr Äußeres zu verändern, ihren Wohnort hält sie geheim.

Die linksextremen Gegner der AfD haben beim „Outing“ zuletzt noch eine weitere Grenze überschritten. Sie haben zweitausend Namen, Anschriften, Telefonnummern und E-Mail-Adressen der Besucher des Stuttgarter Parteitags auf der erwähnten Internetseite veröffentlicht. Auf diese Weise sollen auch einfache AfD-Mitglieder eingeschüchtert und für Attacken freigegeben werden. Seit der Veröffentlichung, so berichten AfD-Politiker und Sicherheitsbehörden übereinstimmend, erhalten Leute, die auf der Liste stehen, nachts Drohanrufe.

Die neuen Faschisten sind Rot

jetzt geht die Hetze gegen die AfD richtig los . . .

LINKE Extremisten – ROTE Faschsten – Antifa

Zunahme von Mobilisierung und Gewaltpotential

Zwar geht die Gewalt gegen rechts selten so weit wie im Fall des Leipziger NPD-Politikers Axel R., der im Dezember 2015 in seinem Geschäft von einem Angreifer mehrfach auf den Kopf geschlagen wurde, während ein zweiter Täter den Übergriff filmte und bald das Video ins Internet stellte mit dem Verweis, „konsequenter Antifaschismus“ sei nötig. Doch beim taktischen Einsatz von Gewalt „nehmen linksextreme Täter Personenschäden billigend in Kauf“, heißt es beim sächsischen Verfassungsschutz.

Insgesamt beobachten die Sicherheitsbehörden einen ganz deutlichen Anstieg der Gewalt gegen rechts durch Linksextreme. So sind die politisch links motivierten Gewaltstraftaten in Bayern im letzten Jahr auf 122 angestiegen im Vergleich zu 50 im Vorjahr, wie der Verfassungsschutz in München mitteilt. „Die Mobilisierung und das Gewaltpotential in der linksextremistischen Szene nehmen zu“, heißt es dort. Durch Pegida und den Aufstieg der AfD sähen sich die Linksextremisten herausgefordert. Zu ähnlichen Einschätzungen kommt der Verfassungsschutz in Sachsen. Dort wurden im vergangenen Jahr 203 Fälle politisch links motivierter Gewalt erfasst, ein Jahr zuvor waren es nur 79 gewesen. Der Schwerpunkt ist Leipzig, wo sich die linksextreme Szene in Ostdeutschland konzentriert.

Wenn es gegen rechts geht, gelten andere Maßstäbe

Auch die AfD hat ein Recht, als demokratische Partei ungehindert agieren zu können. Das sehen anscheinend nicht alle Politiker anderer Parteien so. „Fakt bleibt, man muss Positionen und Personal der Rechtspopulisten attackieren, weil sie gestrig, intolerant, rechtsaußen und gefährlich sind!“, twitterte etwa der stellvertretende SPD-Vorsitzende Ralf Stegner am 8. Mai. Dabei müsste Gewalt in der politischen Auseinandersetzung ausnahmslos geächtet werden. Doch wenn es gegen rechts geht, gelten andere Maßstäbe.

Mit Spucken fing es an. Als der sächsische AfD-Landtagsabgeordnete Carsten Hütter im Oktober ein Parteibüro in der Chemnitzer Theaterstraße eröffnete, geschah es nicht selten, dass Passanten im Vorbeigehen gegen die Scheibe spuckten – sozusagen um ihrer Ablehnung der AfD einen mündlichen Ausdruck zu verleihen. Der Speichel war für Hütter ein Ärgernis, mehr nicht, aber da wusste er noch nicht, welche Eskalation ihm drohte. Im Abstand von jeweils wenigen Tagen wurden die Täter immer aggressiver.

Zuerst wurden die Fensterscheiben des Parteibüros über Nacht mit Aufklebern der linksextremen Antifa bedeckt. „Nazis raus, Flüchtlinge willkommen, rechtes Pack raus“, stand laut Hütter auf ihnen. Wieder vergingen einige Tage, dann kamen die Täter mit Sprühdosen zurück und bedeckten die gesamte Fassadenfront des Büros mit einer schwer zu entfernenden Lackschicht. Damit nicht genug. Als nächstes flogen eines Nachts die ersten Pflastersteine, durch die das Sicherheitsglas der Fenster splitterte, aber von einer Kunststoffschicht noch im Rahmen gehalten wurde.

Doch auch da war der Höhepunkt noch nicht erreicht. Weil der Versuch, das Sicherheitsglas zu zerstören, gescheitert war, kamen die Täter wieder, und schlugen so lange mit Pflastersteinen gegen die Scheiben, bis ein Loch entstand. Auf die Eingangstür sprühten sie vor etwa zehn Tagen einen Galgen und schrieben den Namen des Abgeordneten daneben. Hütter selbst bezeichnet das als „Mordaufruf“. Auch bei einem von Hütter betriebenen Autohaus in Marienberg wurden Werbetafeln abgerissen und mit Antifaaufklebern bedeckt. Am vergangenen Freitag schließlich fand eine Mitarbeiterin Hütters zwei Patronenhülsen vor dem Parteibüro. Es handelte sich um Schreckschussmunition, das sah Hütter gleich, weil er bei der Bundeswehr in den achtziger Jahren eine Ausbildung zum Waffenmechaniker gemacht hatte. Die Szene erinnerte ihn mehr an Mafiafilme als an Politik in einer Demokratie.

Ein Extremfall – kein Einzelfall

Einmal hätte Hütter die Täter fast erwischt. Im Parteibüro fand um die Mittagszeit eine Kreisvorstandssitzung statt, als eine Explosion die Fensterfront erschütterte. Aktivisten hatten einen Böller vor die Glastür geworfen, die Wucht der Detonation war so groß, dass auch hier das Sicherheitsglas zersprang und der Putz von der Hauswand bröckelte. Es handelte sich aber um keinen normalen Silvesterböller, er war 25 Zentimeter lang und vier Zentimeter im Durchmesser. Hütter und ein anderes Vorstandsmitglied rannten hinter den Tätern her. Junge Männer im Alter zwischen 17 und 22 Jahren, mit Jeans, Kapuzenpullovern und Tüchern vor Mund und Nase. Sie waren schneller als die AfD-Politiker und entkamen im Getümmel des nahen Weihnachtsmarktes. Hütter sagt, es seien „definitiv“ Mitglieder der Antifa, er glaubt sogar, den Namen der Gruppe zu kennen, „AFA091“, das stehe für „Antifaschistische Aktion 091“ – die ersten drei Ziffern der Postleitzahl von Chemnitz.

Was Hütter in Chemnitz widerfährt, ist ein Extremfall. Nicht alle Parteibüros der AfD werden so oft angegriffen. Aber in der Summe haben die Angriffe für viele AfD-Mitglieder die Grenze des Erträglichen längst überschritten. Vorläufiger Höhepunkt war der Angriff auf einen 36 Jahre alten AfD-Sympathisanten in Karlsruhe. Am Samstagabend war dieser in Rembrandtstraße unterwegs, um Wahlplakate für den Landtagswahlkampf aufzustellen. Der Polizei sagte er später, um 21 Uhr habe ihn ein Unbekannter zunächst beschimpft. Als der Plakatierer mit dem Auto wegfahren wollte, soll der Unbekannte eine Pistole gezückt und durch die Beifahrerscheibe geschossen haben. In der AfD-Bundesgeschäftsstelle sprach man daraufhin von einem „Mordanschlag“. Der AfD-Vorsitzende Jörg Meuthen forderte einen „Schulterschluss aller verantwortungsbewussten Demokraten über alle Parteigrenzen und verschiedenen politischen Positionen hinweg“.

Furcht vor dem Zorn der AfD-Gegner

Die Liste aufsehenerregender Angriffe auf AfD-Politiker ist lang. Schon im August 2013 stürmten Vermummte einen Wahlkampfauftritt des damaligen AfD-Vorsitzenden Bernd Lucke, versprühten Reizgas und jagten Lucke von der Bühne. Ein Firmenbüro der AfD-Vorsitzenden Frauke Petry wurde im August 2015 von Unbekannten angegriffen, die Täter schmissen Scheiben ein und verschütteten übelriechende Buttersäure. Etliche Häuser von AfD-Funktionären wurden in den vergangenen Jahren mit Farbbeuteln beworfen. Im Oktober 2015 zündeten Unbekannte das Auto der AfD-Europaabgeordneten Beatrix von Storch in Berlin an. Immer öfter finden Funktionäre keine Tagungsräume, weil Gastronomen der AfD entweder aus politischer Überzeugung keinen Raum vermieten – oder weil sie Drohungen von AfD-Gegnern erhalten. Vor dem Bundesparteitag in Hannover etwa stornierte das Congress Hotel sämtliche Reservierungen von AfD-Mitgliedern – aus Furcht vor dem Zorn der AfD-Gegner. Und dann waren da noch die Stofflappen im Auspuff von Armin-Paul Hampel.

„Wir brauchen Besonnenheit“

Als sich der niedersächsische AfD-Landesvorsitzende eines Tages in sein Auto setzte und losfuhr, wirkte die Motorleistung seltsam schwach. „Dann hat’s Bumm gemacht und das Auto ging wieder“, sagt Hampel. Die Stofflappen flogen einfach aus dem Auspuff raus. Eine harmlose Episode, aber eine von sehr vielen. Um solche Vorfälle in Zukunft systematisch zu sammeln, verkündete Hampel auf dem Bundesparteitag in Hannover die Einrichtung einer „Zentralen Erfassungsstelle zur Dokumentierung von Straftaten und Diskriminierungen gegen die AfD“, kurz: ZEDSD. Sechs Ehrenamtliche sind seither damit beschäftigt, Unmengen an Hinweisen aus den AfD-Ortsverbänden nachzugehen. Unter ihnen sind Leute vom Fach, ein ehemaliger Staatsanwalt, ein Polizist, ein Rechtsanwalt. Mittlerweile haben die Erfasser mehr als 10000 Hinweise auf Angriffe oder Diskriminierungen seit der Parteigründung der AfD erhalten. Darunter auch tätliche Angriffe – etwa jener Fall in Wolfsburg, bei dem zwei AfD-Wahlhelfer von zwei mittlerweile verurteilten Tätern angegriffen wurden. „Wir wollen nur solche Fälle nehmen, die aktenkundig geworden sind, der ehemalige Staatsanwalt wird dann bei den Polizeistellen nachfragen, was daraus geworden ist.“ Eine Parteistatistik, die Ende Februar vorgestellt werden soll, wird dann zeigen, in wie vielen Fällen der Täter ermittelt wurde. „Wir brauchen Besonnenheit um Stabilität in die politische und gesellschaftliche Lage zu kriegen“, sagt Hampel. Die Angriffe auf die AfD hätten „eine Stufe erreicht, die nicht mehr hinnehmbar ist“. Hampel schätzt, dass in Wahlkämpfen bis zu 70 Prozent der AfD-Plakate von organisierten Gruppen zerstört würden.

Der Landtagsabgeordnete Hütter fühlt sich in seinem demolierten Chemnitzer Büro an RAF-Zeiten erinnert. Damals, in den achtziger Jahren, durfte er als Soldat an manchen Wochenenden nicht die Kaserne verlassen, weil es Drohungen von Linksextremisten gab. Aber es sind nicht nur Autonome, wegen denen Hütter sich sorgt – er spürt auch die Unruhe seiner eigenen Anhänger.

„Es ist schwierig, den Leuten immer zu sagen: Lasst euch nicht radikalisieren, vergeltet nicht Gleiches mit Gleichem“, sagt Hütter. Es gebe „einzelne Kräfte“ in der Partei, die sagten, „bis hierhin und nicht weiter“, dies aber „Gott sei dank“ noch „nicht konkret“ werden ließen.

„Wir möchten uns nicht auf diese Ebene herab begeben. Wir werden keine Angriffe starten, das wird es von uns aus nicht geben“, sagt Hütter. Sein Büro wird von der Polizei nun mit einer Überwachungsanlage ausgestattet, die einen Alarmfall direkt die Polizei meldet. Sollten die Täter also noch einmal mit Pflastersteinen oder Farbbeuteln zurückkehren, droht ihnen eine Verfolgungsjagd. Die zuständige Polizeidienststelle befindet sich nur wenige Hundert Meter entfernt.

Es macht mir in der Tat Angst was da in Deutschland abgeht. Wie sich das Establishment linker „Terroristen“ bedient um ihre Macht zu sichern. Um die einzige ernstzunehmende Alternative zur Regierungspolitik zu eliminieren. Ja zu eliminieren – im Stiele der Reichskristallnacht.
Aber noch mehr schmerzt es mich, dass es Menschen gibt die gegenüber dem Terror von Links auf beiden Augen blind und taub dazu sind. Ich habe das selbst in meinem Bekanntenkreis – indem ich mir im harmlosesten Fall NPD-Nähe vorwerfen lassen muss, wenn ich von roten Faschisten spreche.
Aber das ist mein Problem mit diesen Menschen umzugehen ohne deren Meinung zu akzeptieren.

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Die Patriotenverfolgung läuft jetzt auf Hochtouren (Y)


http://www.4shared.com/video/Ywumye5Jce/Die_Patriotenverfolgung_luft_j.html
http://www.4shared.com/web/embed/file/Ywumye5Jce
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Die Umvolkung – Austausch der Deutschen (Y)


http://www.4shared.com/video/rD8qs59Zba/Die_Umvolkung_-_Austausch_der_.html
http://www.4shared.com/web/embed/file/rD8qs59Zba
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paranoide Trojanophobie (G)


http://www.4shared.com/video/Vb5nZatRba/paranoide_Trojanophobie__G__au.html
http://www.4shared.com/web/embed/file/Vb5nZatRba
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geplante Rassenvermischung (YXY)


http://www.4shared.com/video/4OW5PMykce/geplante_Rassenvermischung__YX.html
http://www.4shared.com/web/embed/file/4OW5PMykce

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Sabine & Babette

Veröffentlicht 22. Mai 2016 von sabnsn in Politik, Uncategorized

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Narzissmus   Leave a comment

Insbesondere die politischen Eliten zeigten sehr häufig ein Verhalten, was sonst bei narzisstisch gestörten Persönlichkeiten beoachtet werden kann. Sie sind leicht reizbar und können leicht gekränkt und provoziert werden. Sie dulden keine Widerrede und wollen unliebsame Meinungen verbieten. Sie schließen sich in ihre eigene Ideologie ein, können keine Fehler zugeben und halten an ihren Plänen fest, auch wenn sie dafür keinen Rückhalt mehr haben.

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Aber auch in der Bevölkerung ist zu beobachten, dass viele Menschen sich nicht gesund verhalten: Sie können keine Gegenmeinungen akzeptieren, sich nicht in einen andere Standpunkt versetzen, missverstehen Vieles als Angriff und tragen in sich einen Gefühlsstau, der sich bei kleinen Auslösern entlädt. Gerade dies schaffe ein brenzliges soziales Klima, welches zu unnötiger Gewalt führen kann und eine innere Spaltung des Landes befürchten lässt.

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Das Gegengift zu diesen Fehlentwicklungen:
Langfristig eine gesunde Erziehungs- und Beziehungskultur zu Kindern und kurzfrist das schrittweise Überwinden politischer Korrektheit, das Abwenden von Ideologien und eine offene Kommunikation über die Probleme und Heilung der real existierenden Persönlichkeitsstörungen in hohen Positionen und allgemein im Volk.

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glG. Sabine

Veröffentlicht 21. Mai 2016 von sabnsn in Anstand / Moral / Politik, Politik

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Westliche Moral – Die Diktatur der Anständigen   1 comment

Die dreckige Phantasie der Anständigen – fernab jeder Vernunft & Menschenwürde

Ergänzung zu:

Argloser Badespaß war gestern

Ein Foto wird bei Facebook hochgeladen, wird gelöscht, wieder hochgeladen und tausende Male geteilt: Das Bild zeigt einen Vater mit seinem Sohn auf dem Schoß – beide nackt unter der Dusche. Es spaltet das Netz und die amerikanische Fotografin Heather Whitten erntet einen regelrechten Shitstorm. Ihr wird von anderen Nutzern Grenzüberschreitung vorgeworfen. Das Foto sei zu intim und lasse Pädophilie vermuten.

Was viele nicht wissen: Auf dem Bild sind ihr Ehemann Thomas mit ihrem gemeinsamen Sohn Fox zu sehen. Es ist eine Momentaufnahme aus dem November 2014. Damals war der Sohn an einer schweren Salmonellenvergiftung erkrankt, hatte hohes Fieber, Durchfall und musste sich ständig erbrechen.
Noch bevor die Eltern mit ihrem Kind ins Krankenhaus gefahren sind, habe ihr Ehemann Thomas „Stunden mit ihm in der Dusche verbracht, um sein Fieber niedrig zu halten und das Erbrochene und den Durchfall von beiden abzuwaschen“ schrieb die Fotografin und Bloggerin unter das Bild. Sie habe nicht anders gekonnt, als diesen ergreifenden Moment mit der Kamera festzuhalten.

Facebook löscht das Foto

Wie schon häufiger in der Vergangenheit, springen die Algorithmen von Facebook an und löschen das Bild – daraufhin lädt Whitten es erneut hoch. Einige Male geht das so hin und her. Das soziale Netzwerk rudert nun zurück: „Die Aufnahme wurde aus Versehen gelöscht und dann wieder eingestellt“ sagt eine Sprecherin auf Anfrage des „New York Magazine“ und entschuldigt sich.

Trotz der zahlreichen negativen Kommentare bekommt die Fotografin auch viel Zuspruch. In einer Umfrage des britischen „Telegraph“ mit gut 7000 Teilnehmern finden 94 Prozent das Foto nicht anstößig.

Quelle: n-tv.de , aks

„Na, lasst sie doch ihre Brüste feiern“, will man rufen. Doch das auf den ersten Blick recht harmlose Vergnügen, online Nippel-Bilder zu teilen, bleibt Instagram zu heikel. Brustwarzen sind auf der Foto-Plattform verboten. Alle Brustwarzen? Nein, tabu sind nur diejenigen, die eine weibliche Brust zieren. Das ist auch der Grund, weshalb unzählige Nutzer – allen voran prominente Nippel-Enthusiasten wie Miley Cyrus, Lena Dunham oder Cara Delevingne – gehörig stinkig sind.

Gleichberechtigung beginnt nämlich nicht erst bei gerechten Gehältern oder geteilter Elternzeit. Während Mann barbusig durchs Leben gehen darf, muss Frau sich damit begnügen, dass ihr Vorbau sexualisiert in der Schmuddelecke steht. Einzige Ausnahmen laut Instagram-Nutzungsbedingungen: Nippel neben Narben nach einer Masektomie, der krankheitsbedingten Entfernung der Brustdrüse, und Nippel, an denen ein zu säugendes Kind hängt.

Damit die weibliche Brustwarze nicht mehr als obszön abgetan wird, muss die zugehörige Frau also entweder schwer krank gewesen sein, oder wenigstens ein Kind zur Welt gebracht haben. Erst dann ist die Gefahr der Sexyness gebannt. Und während Instagram all die ästhetischen Brustaufnahmen löscht, fluten haufenweise mehr oder weniger minderjährige Dinger – wie etwa Kardashian-Schwester Kylie Jenner – das Portal mit fragwürdigen Schmollmund-Selfies in winzigen Bikinis.

>>https://www.instagram.com/p/009gHCHGq4/

Auch Facebook verbannt Brustwarzen

Indem Instagram nun mit dem Finger auf Apple zeigt, dürfte sich das Unternehmen jedoch nicht unbedingt einen Gefallen getan haben. Ganz geht die Systromsche Logik nämlich nicht auf. Handelt es sich bei Instagram und Twitter zwar um ganz unterschiedlich Anwendungen, so sollten sie als soziale Netzwerke mit Nutzern unterschiedlicher Altersgruppen von Apple doch ähnlich beurteilt werden. Obwohl sich auf Twitter mit Leichtigkeit pornografische Profile, Bilder und Videos finden lassen, ist die App im Store ab vier Jahren freigegeben.

Es könnten also noch andere Faktoren verhindern, dass #FreeTheNipple nachgegeben wird. Seit 2012 gehört Instagram zu Facebook – und auch Mark Zuckerbergs Imperium ist nicht unerfahren, wenn es darum geht, weibliche Brustwarzen zu verbannen. Sogar stillende Mütter wurden schon Opfer der Facebook-Zensur. Ansonsten behält man sich seitens des Netzwerkes ebenfalls vor, nur männliche Nippel gewähren zu lassen.

Das Internet mag ein fortschrittliches Ding sein. Internet-Firmen sind es nicht unbedingt. Klar, künstlerische Freiheit sei wichtig, erklärte Systrom. Dasselbe dürfte für Gleichberechtigung gelten. Doch „um effizient zu wirtschaften, stehen eben harte Entscheidungen an“. Dass Frauen ganz ungezwungen und selbstverständlich mit ihrem Körper umgehen, rechnet sich anscheinend einfach finanziell nicht.

Babys trinken Muttermilch – jedenfalls viele von ihnen. Dazu muss das Kind gestillt werden. Hinter verschlossenen Türen geht das in der Regel in Ordnung. In der Öffentlichkeit muss sich die Mutter rechtfertigen.

Nackte sind schön. Bilder von Nackten gucken sich Nackte wie Angezogene gerne an. In Sozialen Netzwerken hat man diese Bilder nicht so gerne – zu sexuell. Allerdings zensiert zum Beispiel Facebook Nacktheit auch dann, wenn sie nicht erotisch ist: Bilder von stillenden Müttern will man nicht sehen. Weil das vielen Frauen, die stillen, gehörig gegen den Strich geht, posten sie derzeit Still-Fotos unter dem Hashtag #brelfie, eine Mischung aus dem englischsprachigen Wort für Stillen, breastfeeding, und Selfie. Nicht zu verwechseln mit dem #belfie, dem Po-Selfie.

In Zensurfällen geht es bei Facebook wie auch bei Instagram in der Regel um Genitalien und weibliche Brustwarzen. Und obwohl im Still-Szenario Letztere eindeutig von einem kleinen Menschen verdeckt sind, stört sich Facebook an den Mutter-Kind-Bildern. Die Fotografin Jade Beall fotografiert Mütter und Kinder nackt – stillend, nicht stillend. Ihre Aufnahmen sind ehrlich und respektvoll. Ein Gruppenfoto gefiel besonders vielen Nutzern. Vielleicht sah auch gerade deswegen ein zorniger Nutzer ganz genau hin. Fand genau ein kleines Fleckchen Nippel, das Beall bei der Facebook-konformen Selbstzensur übersehen hatte und meldete das Bild. Beall musste nacharbeiten.

Das Missfallen von Facebook geht so weit, dass entsprechende Fotos aus geschlossenen Gruppen zum Thema Stillen gelöscht werden: Kaya Wright wollte eigentlich nur einen Schnappschuss mit Gleichgesinnten teilen, doch das ging Facebook zu weit. „Facebook sagte, das Bild sei aufgrund von Nacktheit gemeldet worden, aber man konnte gar nichts sehen“, erzählte Wright dem „Liverpool Echo“. Vielleicht geht es bei der Bilderzensur eben doch nicht nur um Nackedeis.

Vielleicht jedoch bewahrheitet sich durch diese Praxis das unangenehme Gefühl, etwas eigentlich völlig Normales, Unspektakuläres, wie das Stillen des eigenen Kindes könnte eventuell doch nicht als Selbstverständlichkeit wahrgenommen werden – jedenfalls nicht außerhalb verschlossener Fenster und Türen.

Quelle: n-tv.de

 

Wenn ein Vater im Park auf einer Parkbank sitzen seinem 3-jhrigen Sohn auf den Schoß nimmt – und plötzlich 3 Funkwagen mit Blaulicht kommen – da stimmt was mit der Gesellschaft nicht.
Wenn abartige Phantasieren unser Leben bestimmen und das Normalste von der Welt verunglimpfen, kann man nur jedem raten sich niemals Kinder in diesem Land anzuschaffen.

Stehen die Eltern doch ständig unter einem Generalverdacht Pädophile zu sein – und damit mit einem Bein im Knast. Wie auch Lehrer, Erzieher . . . Alle die mit Kindern zu tun haben. Was nicht nur auf Männer beschränkt ist.

In diesem Land als Pädophiler beschuldigt zu werden, ist schlimme als eine öffentliche Hinrichtung. Selbst eine100-prozentige Rehabilitation kann den erlittenen seelischen Schaden nicht mehr gut machen. Dass für den betreffenden oftmals der Suizid der einzige Ausweg ist.

Keine Gesellschaft ist so Menschen- und so Kinderfeindlich wie die Bundesrepublik Deutschland.
Wen verwundet es da, dass dieses Land die niedrigsten Geburtenrate aller Industriestaaten hat. Ein Land in dem alles verboten ist und wird, was das Leben erst schön und lebenswert macht. Wozu auch Sex und Erotik gehören. Doch da wird immer mehr verboten sogar aus der Werbung wird Erotik als sexistisch verbannt.

Dafür werden Schwule protegiert, statt Bedingungen zu schaffen dass es sich in diesem Land lohnt wieder Kinder in die Welt zu setzen. Vor allen dingen für die Kinder lohnt, dass sie eine Zukunft eine Perspektive haben.

Wissen ist Macht . . .

PC – GM – SEX und die vermeintlich Anständigen


glG. Sabine

Veröffentlicht 20. Mai 2016 von sabnsn in Anstand / Moral / Politik, Politik

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mein Tipp fürs Wochenende   5 comments

eingestellt von Babette
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Meine Mama im Biergarten splitternackt zur Schau gestellt – wie an einem Andreaskreuz arretiert – die Beine auseinander gespreizt und die Arme leicht angewinkelt nach oben.

Dabei gibt es keinerlei Tabus. So dass die Leute da mit meiner Mama machen können was sie wollen.

Ihr die Titten kneten und daran herumzotteln und ihrer Fotze Stress verschaffen, Ihr die Schamlippen auseinanderziehen und in die Scheide fassen. . . . Alles ist erlaub. Bis hin, meine Mama zum Orgasmus zu bringen, dass die dann so arretiert, vor allen Leuten rumspritzt.

Meine Mama splitternackt – die Beine ihr weit auseinander gespreizt, auf dem Sulky festgeschnallt – von mir, zusammen mit Simone durch die Stadt gefahren. Dass die Leute die Fotze meiner Mama richtig präsentiert bekommen.

Und für 20 € können die Leute meiner Mama da so tief sie können in die Scheide fassen.
Meiner Mama dabei die Titten zu kneten und daran herumzuzotteln ist umsonst.

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glG Babette

Veröffentlicht 20. Mai 2016 von sabnsn in splitternackt zur Schau gestellt, Unterhaltung

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