Archiv für September 2012

Über den Wolken   1 comment

Über den Wolken


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Über den Wolken I [X] [00:04:18]

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Durch meine seit dem Jahr 2000 oftmaligen Flüge nach Shanghai (4 bis 6 Mal jährlich) wurde mein Interesse für die Luftfahrt geweckt.

Nonstop von Frankfurt nach Shanghai Pudong dauertet der Hinflug ca.11 und der Rückflug ca. 14 Stunden reine Flugzeit. Von Deuschland aus wird Shanghai nonstop nur von Frankfurt am Main und von München aus angeflogen.
Eigentlich deprimieren dass man von der deutschen Hauptstadt aus, nicht nonstop nach Shanghai fliegen kann. Aber zum Trost nach New York auch nicht.
Berlin ist mit seinem Nachtflugverbot Dank grüner Politik eben Provinz.
Im Intercontinental Luftverkehr werden von Berlin aus nur Hauptstädte angeflogen. Wie Washington, Moskau, oder Peking.
Aber eben nicht New York oder Sanghai.

Um von Berlin aus nach Shanghai zu fliegen muss ich also mindestens einmal umsteigen. Entweder in München, Frankfurt Moskau oder Peking um die gebräuchlichsten Verbindungen zu nennen.
Ich versuche dabei immer von Deutschland aus nonstop zu fliegen um bei möglichen Problemen (Vulkanasche – das war ein Ding) nicht im Ausland festzusitzen.
Kommen also zu den 11 Stunden nonstop Flugzeit noch ca. 1 Stunde Flugzeit von Berlin nach Frankfurt oder München und der Anschlussaufenthalt (in der Regel 1 bis 3 Stunden) noch hinzu.

Take off [X] [00:08:52]

Airbus A340-600 [X] [00:09:59]
Flug mit DLH A340-600 von München nach Singapur
aus der Sicht eines Passagiers.

Fliegen tu ich grundsätzlich nur immer mit Renommierten Fluggesellschaften,
meistens DLH oder Air-China, Und da mit einem Airbus A340-400 und früher auch Boing 747. Durch meine Vielfliegerei zähle ich schon fasst zum Inventar, da ich meistens auch mit den gleichen Besatzungen fliege.
Natürlich können sie sich auch sofort an mich erinnern. Eine nackte Blondine haben sie ja nicht jeden Tag an Bord.
Das hat dann auch dazu geführt, dass ich weite Strecken des Fluges im Cockpit verbringe. (Ist ja offensichtlich dass ich unbewaffnet bin.)
Ich durfte öfters sogar eine Zeit lang auf dem Pilotensitz platz nehmen.
Es ist schon ein erhabenes Gefühl wenn so ein riesen Vogel Airbus A340-400 praktisch auf meinen Daumen reagiert. Alle Airbus Flugzeuge werden mit einer Art Joistik gesteuert. Die haben keinen Steuerknüppel mehr.
Aber noch mehr rief mir wohl die Leistung am ganzen Körper Gänsehaut hervor. Mein Punto hat 67 PS und da gehorchte mir 4 Triebwerke a 250 kN, das sind ca. 90.000 PS pro Triebwerk. 360.000 PS mit einer Hand zu dirigieren.
Ich muss dazu sagen, der Co Pilot hat natürlich daneben gesessen und hätte immer übernehmen können. Aber trotzdem habe ich diesen Vogel eine Zeit lang ganz alleine geflogen. Richtig selbst – der Autopilot war ausgeschaltet, und mit allen Sinnen gemerkt wie das riesen Flugzeug auf jede Kleinigkeit von mir reagiert.

Ich muss aber dazu sagen, das dass nicht das erste Mal war, dass ich im Cockpit eines Flugzeuges gesessen habe. Sogar einen Überschallbomber habe ich schon geflogen und auch in einem Super Kampfjet bin ich mit und auch selbst geflogen. Und das immer splitternackt. Wer kann das als Laie schon von sich behaupten und noch dazu nackt.
Auf die Militärfliegerei komme ich später noch einmal zurück.

Zu den Langstreckenflügen buche ich immer einen Platz am Gang. Die Sitzreihen in den Flugzeugen sind entweder 3 G 4 G 3 oder 2 G 3 G 2 Andere Passagiere reißen sich meistens um die Fensterplätze (ich die ersten Male natürlich auch). Aber in 12.000 m Flughöhe ist von unten nicht viel zu sehen, die meiste Zeit fliege ich nachts, da sieht man auch nichts und 11 bzw. 14 Stunden guckt man auch nicht aus dem Fenster.
Während dem Nonstopflug kann man auf diese Art (wenn man am Gang sitzt), doch immer mal ein wenig umherlaufen und sich die Beine vertreten. Was übrigens von den meisten Passagieren mit wohlwollen verfolgt wird.

Ich fliege immer Business, aber richtig ausstrecken kann man die Beine da auch noch nicht. Ist aber entschieden mehr Platz als in der Sardinenklasse, Economy.
Wenn ich mich nicht gerade im Cockpit aufgehalten habe oder bei der Stewardessen war, habe ich festgestellt, dass dann nicht selten ein regelrechter Bordtourismus (immer an meinem Platz vorbei) zu verzeichnen ist. Vorwiegend wenn ich ein Nickerchen mache, zumindest aber so tue als ob ich schlafen würde.
Zumindest fanden sie das ganz offensichtlich interessanter, als die Filme, die man sich in den Monitoren in den Rückenlehnen der Sitze hätte anschauen können.
Und einen Gag hatte man sich da auch mal einfallen lassen. Eine Stewardess brachte mir eine Schale mit mehreren, schönen, großen Bananen und dazu einen Karte: “Einen lieben Gruß von der gesamten Besatzung.“
Die Zweideutigkeit war ja eindeutig! So dass ich dann mit einer Banane in der Muschi, unter dem Applaus sämtlicher Passagiere, eine Runde durch die ganze Maschine gemacht habe, um kein Spielverderber zu sein und mich bei der Crew für die Aufmerksamkeit zu bedanken.
Und so gibt es fasst bei jedem Flug etwas zu erleben.

Eigentlich bedauere ich, dass die Entwicklung im Langstreckenflugverkehr zu immer größeren, statt schnelleren Flugzeugen geht. Mit den einstigen Überschallpassagierflugzeugen Concorde oder TU-144 könnte man die gleiche Strecke in weniger als 4 Stunden zurücklegen.


Concorde


TU-144

Beide Flugzeuge waren für 2,5 Mach konzipiert. Und sie waren auch sicher. Jeweils ein spektakulärer Absturz (beide in Paris) die von außen verursacht wurden, haben dann zum ENDE des Überschalls Passagierflugverkehrs geführt. Unter diesen Ursachen währe auch jedes andere Flugzeug abgestürzt.
Die wahren Gründe werden wohl politischer Natur gewesen sein. Indem die USA das Rennen um eine einsatzfähige Überschall-Passagiermaschine verloren haben. Und aus diesem Grund haben die beiden Flugzeugtypen Concorde und T-144 in den USA keine Landeerlaubnis für einen Linienflug beommen. So dass die lukrative Nordatlantik Flugrute für die Überschallmaschinen nicht zur Verfügung stand.

Wobei eine Reisegeschwindigkeit von 2,5 Mach nach heutigem Technologiestand keineswegs besonders schnell ist. Projektstudien gehen bis 7 Mach. Aber auch heutige Militärflugzeuge können schneller fliegen.
Rekordhalter sind die Amerikanische SR-71 die in 2 Stunden 15 Minuten von New York nach Londen geflogen ist. Dabei ist sie zum Luftnachtank für 20 Minuten sogar im Unterschallbereich geflogen.
Die Russische MIG-25 oder auch E-266 genannt, wird als das schnellste Jagdflugzeug der Welt bezeichnet. Es hat alle Rekorde der Amerikanischen SR-71 gebrochen. Höchstgeschwindigkeit, Gipfelhöhe, Steiggeschwindigkeit, Reichweite und das mit verschiedenen Nutzlasten. Die Maschine wurde damals im Rahmen das US-Amerikanischen SDI Programms entwickelt um Marschflugkörper abzufangen.

Insgesamt wurden ca. 1200 Flugzeuge dieses Typs in allen Varianten gebaut. Die noch heute im Dienst sind. Auch in anderen Armeen.
Von der SR-71 wurden insgesamt 50 Flugzeuge gebaut. Bei dem gesamten Programm verunglückten 12 Maschinen. 11 Flugzeuge sind teilweise in Museen ausgestellt. Die Einzige davon außerhalb der USA befindet sich im Imperial War Museum Duxford (Großbritannien). 3 Maschinen waren 2009 von der Nasa für Forschungsflüge übernommen, der Rest wurde langzeitkonserviert.


SR-71

MIG-25Es geht aber noch schneller.
Das US-amerikanische Testflugzeug X-15 war ein raketengetriebenes Experimentalflugzeug für Höhen- und Hochgeschwindigkeitsflüge. Das Unternehmen North American Aviation (NAA) baute drei Exemplare dieses Musters. Bereits in den 1960er Jahren wurden mit dieser Maschine neue Rekorde für bemannte Flugzeuge aufgestellt. Es wurde eine Höchstgeschwindigkeit von 7.274 km/h (Mach 6,72) und eine Flughöhe von 107.960 m erreicht. Die gesammelten Daten dienten dem US-Raumfahrtprogramm wie etwa dem Space Shuttle. Höhere Geschwindigkeiten und Höhen bemannter Flugzeuge wurden erst mit dem Space Shuttle ab 1981 erreicht.



X-15

Im Rahmen meiner Ernennung als Symbol für das Shaghai World Financial Center [SWFC] habe sich u. a. Kontakte zu zahlreichen namhaften Persönlichkeiten der Volksrepublik China ergeben.
Unter Anderem zu Genossen “Jiang Zemin“.
Einst an der (Jiaotong-Universität Schanghai) studiert, dann seit 1985 Oberbürgermeister von Shangai, 1987 Mitglied im Politbüro des ZK der KPCh, 1990 Vorsitzender der Zentralen Militärkommission der Chinesischen Volksbefreiungsarmee (VBA) und Chef der Luftstreitkräfte.
1998 wurde Jiang mit 98 Prozent der Stimmen des Nationalparlaments als Staatspräsident und Vorsitzender der Militärkommission bestätigt.

2002 trat er von seinem Amt als Generalsekretär des ZK der KPCh und 2003 als Präsident der VRCh zurück, um einer neuen Generation Platz zu machen, namentlich seinem Nachfolger Hu Jintao. Im September 2004 legte Jiang Zemin auch seine militärischen Posten nieder. Seinen letzten offiziellen Posten als Vorsitzender der Zentralen Militärkommission gab er im März 2005 auf.

Durch meinen persönlichen Kontakt zu Jinag Zemin. hatte ich die Möglichkeit die chinesischen Luftstreitkräfte näher kennen zu lernen. Was sich für mich darin erfüllt hatte, das ich an Bord mehreren Fugzeugen, Superflugzeuge mitfliegen durfte. Eine Ehre die außer mir, noch keiner ausländischen Person zu Teil wurde.
Und das nicht nur mal mit geflogen – sondern mit mir dabei extremste Flugmanöver geflogen wurden. Vielleicht auch nicht ganz uneigennützig. Immerhin war ich immer splitternackt, Lediglich mit einen Pilotenhelm zur Kommunikation ausgerüstet. Hinterher wurde ich immer ganz gründlich untersucht. Ich muss zugeben, z. B. bei manchen Flugmanövern wurden meine Titten extrem umhergeschleudert, bzw in die Länge gezogen. Wenn auch nur kurzzeitig, traten Belastungen von bis zu. 15 g auf.
Da sind die Titten dann 15-mal so schwer, ein Gefühl als wenn da Blei darin währe. Man ist ja in seinem Pilotensitz mit Gurten fest fixiert, Dass man unabhängig von den Flugbewegungen und Beschleunigungen im Cockpit nicht umherfliegen kann.
Und wenn die Maschine dann um ihre Querachse rollt wie beim Cobramanöver, ändert sich die Beschleunigungsrichtung extrem. Selbst ist man in seinem Sitz ja fest fixiert, aber die Titten werden dann nach vorn oder nach oben gezogen. Ich hatte meine Titten einige Male vor dem Helmvisier, dass mir die Sicht genommen war.

Bei dem Flugmanöver “Cobra“ wird die Geschwindigkeit innerhalb von 20 Sekunden auf NULL abgebrems. Die Maschine dreht sich zuerst um die eigene Querachse dass ihr Abgasstrahl nach vorne in Flugrichtung gerichtet ist. (Sie fliegt da praktisch rückwärts) Wo bei Vollschub der beiden Triebwerke die Geschwindigkeit innerhalb von 20 Sekunden von Mach 3.5 auf NULL abgebremst wird. Die Maschine richtet sich dann senkrecht auf steht dann auf ihrem Abgasstrahl still in der Luft, um anschließend in jede beliebige Richtung weiterfliegen zu können. Da treten schon extremste Belastungen für die Piloten (tin) auf.

Cobra Flugmanöver(Y) [00:00:42]
Flugmanöver Cobra – mit J-15 angedeutet

Dieses Flugmanöver soll übrigens bis jetzt keine westliche Maschine fliegen können ohne dass die Triebwerke dabei verrecken wie die Piloten das nennen. Außer dem chinesischen Typ in der ich mit geflogen bin, soll dieses Manöver nur noch mit der russischen MIG-29 möglich sein.
Das Flugzeug in der Luft auf kürzestem Raum zu wenden um in die entgegengesetzte Richtung zu fliegen. Alle anderen Flugzeuge fliegen anschließend in der bisherigen Flugrichtung weiter.

Erläuterung:
Turbinen, wie sie in Flugzeugen zum Einsatz kommen sind Luftatmende Triebwerke. Sie saugen Luft an und stoßen diese mit höherer Geschwindigkeit wieder aus was den Schub erzeugt. Wenn sich das Flugzeug bei hoher Geschwindigkeit um seine Querachse dreht, dass die Luftansaugöffnung entgegen der Flugrichtung ist, kann keine Luft mehr in das Triebwerk strömen. Das Triebwerk geht aus.
Das Problem wurde dadurch gelöst, dass das Flugzeug mit zusätzlichen Luftansaugmöglichkeiten ausgestattet wurde. z.B. die so genannten Haifischkiemen auf der Oberseite der Tragflächen. (Bei der MIG-29 deutlich zu sehen). Darüber können die Triebwerke auch noch beim Rückwärtsflug Luft ansaugen. Wobei die Kiemenspalten beim normalen Hochgeschwindigkeitsflug geschlossen sind.


Mig-29

Neben dieser Maschine bin ich aber auch in anderen Flugzeugen mit geflogen. Unter anderem auch zwei Überschallbomber. Einem Strategischen- und einem Mittelstreckenbomber.
Sämtliche Militärmaschinen wo ich mit geflogen bin sind Eigenentwicklungen.


Darüber hinaus verfüg die Volkbefreiungsarmee (People’s Liberation Army) über eine Vielzahl modernster Russischer Flugzeuge. Zum Teil auch in Lizenz gebaut.

So das sollte es gewesen sein. ich wollte mit meinem Beitrag einmal einen kleinen Überblick über die Möglichkeiten der Luftfahrt, sowie meinen Erlebnissen und Erkenntnissen dazu geben.

Fortsetzung

Eine Flugbeschreibung:

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Gruß Sabine

Veröffentlicht 24. September 2012 von sabnsn in Technik, Unterhaltung, Wissenschaft / Politik

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Sind wir alleine im Universum ?   4 comments



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Sind wir alleine im Universum ?

Um diese Frage zu beantworten, muss man im Vorfeld einige Prämissen setzen was darunter zu verstehen ist.

Wenn wir von fremden Lebensformen im Universum sprechen muss man davon ausgehen dass es sich dabei um Leben auf Kohlenstoffbasis wie dem unsrigen handelt. Andere Lebensformen (auf Siliziumbasis z.B.) kennen wir nicht. Daher ist es auch müßig darüber zu spekulieren. Weiterhin währe die Frage zu klären in wie weit ein möglicher Nachweis fremden Lebens überhaupt Einfluss auf uns hätte. Alleine ein solcher Nachweis ist kein Beweis über dessen noch Existenz.
Mit ziemlich großer Wahrscheinlichkeit können wir sagen, dass wir im Umkreis von 10 Lichtjahren die einzigen sind. Eine Entfernung die für eine mögliche Kommunikation schon unüberwindlich ist. Würden wir auf eine hypothetische Frage, frühestens in 20 Jahren eine Antwort erhalten.
Hätte uns eine Nachricht einer fremden Zivilisation vor 100 Jahren erreicht, hätten wird diese gar nicht wahrnehmen können. Vor 100 Jahren hatten wir noch keine Radioastronomie. Und wenn diesen Fremde Zivilisation über einen höhere Intelligenz verfügen sollte als die unsrige, ist auch nicht auszuschließen dass sie mit Technologien arbeitet, die wir nicht kenne und daher ihre Signale nicht wahrnehmen. Wie der Buschmann im Urwald, der mittels Trommel oder Rauchzeichen kommuniziert, merkt auch nichts davon dass er von Radiowellen umgeben ist.
Und sollte es tatsächlich in den Tiefen des Universums, Millionen oder Milliarden Lichtjahre von uns entfernt intelligentes Leben geben, würden wir das nicht bemerken. Bestenfalls, dass es vor Millionen oder Milliarden Jahre einmal intelligentes Leben dort gegeben hat. Erst wenn deren Signale bei uns eintreffen, würden wir das zur Kenntnis nehmen können. Nach einer Zeit wo es diese fremde Lebensform schon lange nicht mehr geben wird.

Es ist also schon vom Ansatz her falsch, anzunehmen mit außerirdischen Lebensformen kommunizieren zu können. Hinzu kommt auch noch eine gewisse Arroganz. Wir können noch nicht mal mit den Tieren unseres Planeten kommunizieren, aber wollen uns mit fremden Intelligenzen unterhalten.

Zur Entstehung von Leben auf einem Planeten sind ganz bestimmte Voraussetzungen einschließlich Zufälle notwendig, deren zweites zusammentreffen schier unmöglich ist.

Grundvoraussetzung:
Leben kann nur auf einem Planeten entstehen.
Ein Planet wiederum muss um ein Zentralgestirn kreisen.

Bedingungen Zentralstern:
Der Stern muss einer bestimmten Spektralklasse entsprechen, und eine ausreichend lange stabile Entwicklung durchläuft (wie unsere Sonne) was auf max. 3% aller bekannte Sterne zutrifft.
Darüber hinaus muss dieser Stern über ein Planetensystem, mindesten aber über einen Planeten verfügen.
Planeten außerhalb unseres Sonnensystems konnten bisher nicht zweifelsfrei nachgewiesen werden. So dass deren Wahrscheinlichkeit als niedrig eingeschätzt werden muss. In Frage kommende Sterne müssen nicht zwangläufig auch über Planeten verfügen.

Bedingung Umlaufbahn des Planeten:
Die Umlaufbahn muss in einem bestimmten eng bemessenen Abstand erfolgen und darf nicht zu elliptisch sein. Was gem. Gravitationsgesetz und der Himmelsmechanik eher die Ausnahme als der Normalfall ist.
Im Vergleich zu unserem Sonnensystem, nur auf der Erde bestehen Lebensbedingungen. Der Mars ist von der Sonne zu weit entfernt, die Venus zu dicht dran.

Bedingungen an den Planeten:
Der Planet muss über eine erkaltete Oberfläche verfügen, was ein gewisses Alter voraussetzt.
Der Planet muss groß genug sein um durch seine Schwerkraft eine Atmosphäre halten zu können.
Die Temperaturverhältnisse müssen das Vorkommen von Wasser in flüssige Form ermöglichen.
Die Strahlungsintensität des Zentralgestirns muss auf der Oberfläche des Planeten die Existenz von Leben ermöglichen.

Alleine diese Bedingungen sind erst einmal zu erfüllen, damit Leben nach dem unsrigen entstehen könnte, aber nicht zwingend entstehen muß.

Man geht davon aus, wenn nicht ein Meteorit zu einem ganz bestimmten Zeitpunkt an einer ganz bestimmten Stelle auf der Erde eingeschlagen währe, währe womöglich kein Leben auf diesem Planeten entstanden. Bei diesem Einschlag wurde ein Molekül, eine Aminosäure so deformiert, dass daraus das erste Leben hervorging. Die Fähiggkeit der Materie sich selbst zu reprotuzieren.

Einmal entstandenes Leben muss sich dann aber auch weiterentwickelt haben. Leben alleine ist noch keine Intelligenz. Über den Zeitraum von Millionen von Jahren sind auf der Erde unzählige Spezies entstanden und wieder vergangen bis die Evolution den Homo Sapiens hervorgebracht hat. Während unser Sonnensystem vor ca. 10 Milliarden jähren entstanden ist, sprechen wir von einer Zivilisation seit ca. 4000 vor der Zeitrechnung. Ein absolut unbedeutender Abschnitt in der Geschichte des Universums.

Dabei ist die Zeit ein wichtiger Größe, die zur Entstehung von Leben und dessen Entwicklung zu Höherentwickelten Formen erforderlich ist. Die aber nicht unbegrenzt zur Verfügung stand, (das Universum hat einen zeitlichen Anfang – Urknall vor ca. 18 Mrd. Jahren) und auch nicht unbegrenzt zur Verfügung steht. Das Lebensalter jedes Sternes ist begrenzt. Auch der unserer Sonne.

Und noch ein Aspekt kommt hinzu. Einmal entstandenes Leben, welches sich bis zur Intelligenz entwickelt hat, Muss auch mögliche intenen Krisen, überwunden – sich nicht selbst wieder vernichtet zu haben. Auf Grund seiner Intelligent, gegen die eigen Art gerichtet, Systeme entwickelt hat, den Planeten vernichten zu können.  Wovon wir dank der USA gar nicht so weit entfernt sind.

Darüber hinaus gibt es keine Spezies in der Geschichte des Lebens auf diesem Planeten, welches 1 Million Jahre auf der Erde gelebt hat. So wird es auch den Menschen irgendwann nicht mehr auf der Erde geben, während die Evolution neue Lebensformen hervorbringt.

Das Klima auf dem Planeten Erde ist ein dynamischer Prozess. Im ständigen Wechsel folgen Warm- und Kaltzeiten. Warmzeiten waren immer ein Klimaoptimum. Beste Bedingungen für die Entwicklung von Leben. Während Kaltzeiten, Eiszeiten ein Ende dieser Entwicklung bewirkten. Auf der Erde sind keine Lebensformen, Spezies bekannt die eine mehrere Hunderttausend Jahre währende Eiszeit überlebt, vor der letzten Eiszeit den Planeten besiedelt hatten.  
Und so wird es die Spezies Homo Sapiens nach der nächsten Eiszeit ebenfalls nicht mehr geben. Die Natur wird ganz einfach neue Lebensformen hervorbringen.
Klimatisch gesehen befinden wir uns immer noch in der letzten Eiszeit, lediglich in einer wärmeren Phase davon. Zu wirklich Eiszeitfreien Zeiten, also den Zeiten zwischen zwei Eiszeiten, waren die Pole der Erde immer eisfrei.  

Die Natur konstruiert nicht, die Natur probiert aus.
Die Natur bedient sich der Evolution um ihren Fortbestand zu sichern.
Durch eine ständige Selektion wird unzweckmäßiges verworfen und bewährtes weiter verbreitet.

Triebkraft der Natur, der lebenden Materie, ist die Erhaltung der Art.
Intelligenz in unserem Sinne hat sich für die Natur als unzweckmäßig erwiesen, da diese die einzige Lebensform ist, welche sich selbst vernichtet.
(Vernichtung seiner Lebensgrundlage, unüberwindbare soziale Krisen / Konflikte, Kriege usw.)
Die Natur wird im Rahmen der Evolution, neue Formen finden und Intelligenz in unserem Sinne als eine Fehlentwicklung wieder verwerfen.

Ich sage wir sind alleine im Universum.                                                                                                                                                                                         Und schon aus dieser Tatsache heraus haben wir die Verpflichtung alles Leben auf diesem Planeten zu schützen.

siehe dazu meine 3 Videos – über eine Zeit wo es den Menschen schon lange nicht mehr gibt:

Unsere Erde in 5 Millonen Jahren

Unsere Erde in 100 Millonen Jahren

Unsere Erde in 200 Millonen Jahren

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Gruß Sabine

Veröffentlicht 10. September 2012 von sabnsn in philosophische Betrachtungen, Wissenschaft / Politik

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Eine teils autobiografische Erzählung.   Leave a comment

Eine teils autobiografische Erzählung.

ein paar persönliche Gedanken über den Sinn unseres Daseins

Hören Sie auf, sich zu belügen und tun Sie nicht so, als würden Sie es nicht bemerken.
Nichts ist überflüssiger in diesem Universum als die Spezies Homo Sapiens.
Nichts, rein gar nichts. Kriege, die aus Hass und Gier geführt werden, gab es seit Menschen gedenken und wird es so lange geben, bis es zu einem k.o.-Schlag kommt. Ein Schlag, bei dem es keine Garantie auf Überleben gibt, ein Schlag, bei dem die gesamte Welt zerstört wird und nichts anderes im Universum von ihr übrig bleibt, als ein schwarzer Fleck, der nur daran erinnern lässt, dass dort einmal etwas gewesen sein muss. Doch was die Welt bis dahin von innen zerfrisst, ist der Mensch. Der Welt hätte nichts Schlimmeres passieren können als unsere Spezies. Wir lügen, wir richten, wir morden, wir verschmutzen, wir zerstören – und wir schauen weg.

Es gibt Situationen, die einen Wandel in manchen Menschen auslösen, die sie aufstehen und rebellieren lassen, oft mit demselben Gedanken: Widerstand. Widerstand gegen das, was ist, worin man keine Zufriedenheit findet, um das, was sein soll, zu erreichen. Es sind all dieselben Motive, warum Krieg geführt wird. Die Welt soll besser werden, sie wollen sie besser machen. Aber verbessern sie sie? Indem sie Waffen kaufen, halten und benutzen? Sie kämpfen für ein besseres Leben für ihre Mitmenschen, während sie sie abknallen? Schamlos, kaltblütig und ohne einen Gedanken daran zu verschwenden, dass sie mit jedem Mord mehr, die Welt noch schlechter machen, als sie ist. Sie marschieren, entwickeln Parolen, bilden Gruppen, werden mächtig, um möglichst viele Menschen von ihrer Idee zu überzeugen, um sie in ihrer eigenen Entscheidung zu beeinflussen und davon abzubringen, weil sie doch insgeheim intolerant anderer Ansichten gegenüber sind. Weil es ihrem Schlachtruf Widerstand widerspricht. Menschen, die mit Waffen in den Händen durch das Land marschieren, um Krieg für eine bessere Welt zu führen. Keine Rücksicht darauf, ob sie selbst zu Mördern werden bei ihrer Mission, alle Mörder der Welt zu vernichten.

Und wir? Sind wir etwa besser? Sollen wir behaupten können, dass wir zivilisierter sind? Dürfen wir mit dem Finger auf andere zeigen und sie als Entwicklungsländer beschimpfen? Haben wir etwa das Recht dazu, uns von ihnen abzuheben? Uns mit Niveau zu kleiden? Warum? Woher nehmen wir uns dieses Recht?
Sind Sie wirklich so blind, Sie alle, dass zu unterstützen, indem Sie es hören und annehmen, weitertragen und verbreiten? Was sind Sie für ein Mensch, der vor dem Fernseher vor dem Abendkrimi sitzt und die Nachrichten hört, sich fragt, wie das alles sein kann und dann entspannt in die Lehne zurück sinkt, um alles beiseite zu schieben und das zu genießen, was einem geboten wird: Gerechtigkeit in einem Film, wo die Bösen zur Rechenschaft gezogen werden und es mutige Polizisten gibt, die ihr Leben für andere Menschen einsetzen?

Wachen Sie auf und reiben Sie sich den Schlaf aus den Augen, Sie haben die Realität verpasst. Wo ist der Unterschied, zwischen dem Nahen Osten und uns? Wo ist der Unterschied zwischen atomaren Waffen besitzen und nicht besitzen? Wo ist der Unterschied, in einem Land zu leben, wo Krieg herrscht oder nicht? Kennen Sie ihn? Ich versuche nur zu verstehen, was um mich herum passiert. Ich versuche zu realisieren, was tatsächlich geschieht.

Früher wollte ich Journalistin werden, ich wollte die Menschen aufrütteln und bewegen, wollte Gedanken freisetzen und sie emotional berühren. Doch was sind Journalisten heute? Was ist aus der Presse geworden in all der Zeit? Auf der Jagd nach Profit ist ihnen jede Geschichte recht, umso blutiger, katastrophaler, desto höhere Auflagen, desto höhere Quoten. Desto mehr Profit. Es lebe der Kapitalismus und wir sind mittendrin!

Dann wollte ich Jurist werden, wollte für die Gerechtigkeit der Menschen kämpfen, wollte diejenigen zur Rechenschaft ziehen, die es verdienen, die Schlimmes getan haben. Aber ein Jurist handelt weniger nach dem Herzen, als nach der Gesetzeslage, nach Indizen statt Bauchgefühl. Ein Jurist kämpft nicht für die Menschen, dafür ist er zu distanziert, was er sein muss, denn die Menschen haben gelernt, zu betrügen, zu lügen und manipulieren, da muss man sich dieser Beeinflussung entziehen können.
Man kämpft plötzlich für die Gerechtigkeit des Staates. Nach dem, was das Gesetz dir sagt. Aber wenn der Staat nun Unrecht ist?

Ich habe Politik und Gesellschaftswissenschaften studiert, weil ich dahinter kommen wollte, wie die menschliche Zivilisation funktioniert. Studiert in Berlin, in London und in Moskau.
Ich wollte die Welt Verbessern – mit dazu beitragen dass sich die Menschen verstehen statt sich gegenseitig zu töten.
Ist die Spezies Homo Sapiens doch die einzige Lebensform auf unserem Planeten die sich selbst vernichtet und seiner Lebensgrundlage beraubt.
Und nun bin ich Hostess. Hostess in einer Bank um eine ganz bestimmte Kundenklientel auf eine nicht alltägliche Art individuell zu betreuen.

Ich scheine aufgewacht zu sein, aus einem Schlaf, der sich Kindheit nennt. und stelle fest, dass die Menschen um mich herum gelernt haben, mit dieser Realität zu leben.
Eine frustrierende Realität für mich. Ich frage mich, wie ich das soll. Einmal nochmal unbekümmert wie ein Kind sein. Ein unerfüllbarer Wunsch.
Mein Job verlangt von mir immerzu splitternackt zu sein, (immerzu – Tag für Tag – rund um die Uhr), was mir dabei hilft die Welt mit all meinen Sinnen zu empfinden und zugleich Aufmerksamkeit zu finden die Welt zum positiven zu verändern. Und selbst wenn ich am Ende meines Lehnens nur sagen kann, Du hast es wenigstens versucht, gibt es mir die Genugtuung. nicht umsonst gelebt zu haben.
Und mit gleicher Genugtuung tut es mich erfüllen zu wissen, dass meine Tochter das fortsetzen wird und es immer Menschen geben wird, die ebenso empfinden.

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Im Leben läuft vieles anders ab als man das in seinen Vorstellungen von seinem Leben gedacht hatte. Die Realität kann grausam sein, sie zerstört Träume und Ideale, aber sie weißt auch neue Wege um seinem Leben einen Sinn zu geben.

Ich wollte Journalist werden um die Menschen aufzuklären, auf Missstände hinweisen und politische Schweinereien offen legen. Aber auch das ist eine Illusion.
Ein Chefredakteur entscheidet letzten Endes darüber was veröffentlicht wird. Und in einer Festanstellung muss man schreiben was einem vorgegeben wird. Da muss man dann über eine Monarchenhochzeit berichten statt über Hintergründe einer politischen Vorganges.
Siehe z.B. die Chinaberichterstattung in der BRD. Es trieft dabei nur so von Lügen und Diffamierungen. Und für so etwas gebe ich mich nicht her.

Von Natur her habe ich einen großen Gerechtigkeitssinn und wollte der Gerechtigkeit dienen.
Und dann kommen plötzlich Zweifel. Was ist wenn ich jemand verteidigen muss, von dessen Unschuld ich selbst nicht überzeugt bin. Ja noch schlimmer, wenn ich den Prozess womöglich Gewinne?
Und um Recht zu sprechen, als Richter ist man gezwungen Recht nach dem Gesetz zu sprechen. Man spricht Recht im Sinne eines Staates und nicht im Sine der Gerechtigkeit. Gesetze haben keine Allgemeingültigkeit. Recht in einem Staat wird von einem anderen Staat als Unrecht deklariert. Ich habe tiefstes Unrecht im Zuge der Wiedervereinigung seitens der BRD gegenüber Menschen aus der ehemaligen DDR erfahren. Und auch die Hilflosigkeit der Menschen im Sinne der BRD Gesetzgebung dagegen anzugehen. Da diese Ungerechtigkeit, ja Verbrechen, seitens des Staates, in diesem Fall BRD, vorsätzlich gewollt sind.

Und was ist aus all dem Geworden?
Ich bin in einer Bank, in einer Filiale als Hostess beschäftigt, wo ich eine ganz bestimmte Kundenklientel auf eine nicht alltägliche Art, individuell zu betreuen habe.

Ich hätte mir zu meiner Jugendzeit, aber auch noch unmittelbar nach der Wende nie träumen lassen, dass ich mal – immer splitternackt zu sein habe.
Das ist nun schon 10 Jahre her und nicht nur ich habe mich daran gewöhnt. Auch in meinem Umfeld findet da kein Mensch mehr etwas dabei.
(Die größten Probleme hatten anfangs wohl meine Eltern damit, und da hauptsächlich mein Vater.
Ich kann mich noch erinnern wo ich sie das erste Mal so besucht hatte.
Letzten Endes haben sie sich dann aber auch in Verbindung mit meiner Tätigkeit in der Bank “als kapitalistische Perversion“ – damit abgefunden.)
Selbst meine Tochter Babette, die jetzt 10 Jahre alt ist, kennt mich gar nicht anders. Und in der Schule wird sie von allen Mitschülern um ihre Mama beneidet. Die finden das alle cool, dass Babettes Mama immer nackt geht.

Während dieser Zeit hat sich natürlich mein ganzes Leben verändert und sich dieser Situation angepasst. Um vollständig nackt zu sein, darf ich laut meiner Vereinbarung auch keine Schamhaare haben, die ich mir daraufhin dauerhaft habe entfernen lassen.
Inzwischen habe ich auch keine Sachen mehr zum Anziehen, bei denen meine Genitalien (gem. den Festlegungen in meinem Vertrag,) nicht frei zu sehen sind. Was sollte ich auch damit, wenn ich diese schon seit 10 Jahren nicht mehr anziehen darf. Mit der Ausnahme von Accessoires die diesen Vorgaben nicht widersprechen, sind meine Kleiderschränke wunderbar leer.

Ständig nackt sein zu müssen, hat mir natürlich auch viele Türen geöffnet, Kontakte beschieden, Beziehungen ermöglicht von denen ich profitiere.
Nicht nur seitens der Personen die ich zu betreuen habe, auch deren Kontakten aus Wissenschaft, Politik, und Wirtschaft kann ich da mit einbeziehen. Indem ich Zugang zu Insider Informationen habe, was teilweise unvorstellbar ist wenn das an die Öffentlichkeit gelangen würde.

Und durch einen glücklichen Umstand sind ohne mein Zutun auch hervorragende Verbindungen zur Volksrepublik China insbesondere zu Shanghai für mich entstanden.
Bis hin zu privaten Kontakten zu namhaften Persönlichkeiten.
Wodurch mir auch dort alle Türen offen stehen. Natürlich ebenfalls splitternackt. Dabei gehen die Chinesen aber noch weiter als die Forderung meiner Bank, (wo nur meine Genitalien unbedeckt sein müssen). Indem ich in Shanghai, in China grundsätzlich immer vom Hals bis zu den Oberschenkeln richtig nackt zu sein habe. Was sogar in meinem Dauervisum festgehalten ist. (so dass ich chinesischen Boden nur splitternackt betreten und mich dort aufhalten darf)

Durch meine Ernennung zum personifizierten Symbol für das Shanghai World Financial Center [SWFC] im Jahr 2000, bin ich seit dem, jedes Jahr 4 bis 6 mal in Shanghai.
Hinzu kommt 2006 meine Ernennung zum Ehrenbürger von Shanghai. Was ebenfalls mit zahlreichen öffentlichen Verpflichtungen verbinden ist. Und auch sonst wurden und werden mir große Ehrungen zuteil. Zur Eröffnung der Olympischen Spiele in Peking habe ich mit auf der Ehrentribüne 3 Reihen schräg hinter dem chinesischen Staatschef “Hu Jintao“ gesessen. Und auf der Abschlussveranstaltung zur EXPO 2010 in Shanghai, habe ich vor 2000 Gästen aus aller Welt, eine ca. 9 min. Rede an alle Teilnehmerstaaten halten dürfen. Natürlich alles splitternackt.
So dass Shanghai schon fasst mein zweites zu Hause geworden ist.

Und hier schließt sich dann wieder der Kreis zu meinem ursprünglichen Anliegen. Mein einstiger Traum, eine ganz klein wenig dazu beitragen zu können, über die Ungerechtigkeit in der Welt, die Lügen und Intrigen aufzuklären.
Dabei kommen mir das Wissen aus meinen Studien zu Gute und natürlich die vielen persönlichen Eindrücke und Erfahrungen. Was letzten Endes den Ausschlag dazu gegeben hat, alles niederzuschreiben was mir zu bestimmten Themen durch den Kopf geht. Denn diese Erfahrungen kann man an keiner Universität der Welt lernen. So dass ich am Ende doch noch sagen kann, ich habe nicht umsonst gelebt.

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Mein Leben hat einen ganz anderen Verlauf genommen als wie ich mir das einmal gedacht hatte.
Allerdings weniger durch äußere Einflüsse, vielmehr durch innere Zweifel und Erkenntnisse. Ich Hätte durchaus, Journalist, Anwalt oder Richter werden können.
Doch meinen Traum, hätte ich aus den geschilderten Gründen dabei nicht verwirklichen können.

„Gehe nicht, wohin der Weg führen mag, sondern dorthin, wo kein Weg ist, und hinterlasse eine Spur.“
[Jean Paul]

Und ich bin auch mit dem Verlauf meines Lebens zu Frieden. Ich habe in meinem Leben schon mehr erreicht, als man sich das als Zielstellung überhaupt vornehmen kann.
Hierbei haben so viele Zufälle eine Rolle gesielt, das Zusammentreffen von Situationen, dass man das nicht planen kann.

Und so paradox das auch sein mag, beruht dass alles doch darauf dass ich immer nackt bin.
Und auch das ist nur ein Zufall.
Die Stelle war ja nicht als solche ausgeschrieben: “Suchen Mitarbeiterin für die Kundenbetreuung. Bedienung: Muss immer splitternackt gehen.“
Das ist fasst aus einem Jux heraus entstanden während einer Betriebsfahrt.
Und hat dann solche Spuren hinterlassen, dass daraus ein Marketingkonzept entstand.
+++
Für ein erfolgreiches, modernes Unternehmen gibt es neben den bekannten Indikatoren, wie z. B. fachliche Kompetenz, Flexibilität und Innovation, weitere Faktoren, die über den Erfolg oder Misserfolg mit entscheiden.
Gemeint sind Dinge wie das Erscheinungsbild eines Wettbewerbers.
Bei annähernd gleichen Konditionen der angebotenen Produkte
kann der gebotene Service die Kunden in ihrer Wahl entscheidend mit beeinflussen.!
D. h., je beeindruckender der Service eines Unternehmens für seine Kunden ist, um so erfolgreicher wird es im Wettbewerb mit anderen Konkurrenten sein!
+++
Und als Schlussfolgerung davon habe ich als „beeindruckenden Service“ der Bank,
die Kunden grundsätzlich immer splitternackt zu betreuen!

Entscheidend im weiteren Verlauf war ein Wegeunfall, den ich Mitte Jan. 2000 hatte, in dessen Folge ich 7 Wochen Krankgeschrieben war und durch meine NICHT Anwesenheit in der Bank angeblich wichtige Abschlüsse nicht zu Stande gekommen waren.
Und erst dann hatte man mit mir eine feste Vereinbarung getroffen, (16. März 2000) die auch Bestandteil meines Arbeitsvertrages ist, wonach ich immer nackt zu gehen habe und die dann kontinuierlich erweitert wurde.
Und daraus hat sich dann alles andere entwickelt. Ich hatte mal damit angefangen für die Nachwelt alles aufzuschreiben, aber etwa bei Seite 400 habe ich dann wieder damit aufgehört.
Letzten Endes wiederholt sich alles, nur mit anderen Personen an einem anderen Ort.

Eine etwas kritische Situation gab es 2007, als in Folge der 1. Finanzkrise, zur Kostenreduzierung, sämtliche inländischen Zweigstellen meiner Bank geschlossen werden sollten. Man hatte für mich vorgesehen in die Konzernzentrale nach München zu gehen. Eine tolle Wohnung usw. war alles schon für mich hergerichtet. Was ich aber partout nicht wollte und habe dann hoch gepokert und mit der Kündigung gedroht. Wobei ich aber auch sofort bei mehreren Kunden, die ich zu betreuen habe, hätte anfangen können.
Und da man mich ganz offensichtlich nicht verlieren wollte, hat man dann beschlossen, die Berliner Niederlassung mit verminderter Belegschaft (ehemals 80, jetzt 50 Mitarbeiter) bestehen zu lassen. Wo ich jetzt noch tätig bin. Zumal in diesem Gebäude vieles speziell für mich hergerichtet ist. So ist z. B. die Wand zwischen dem Foyer und meinem Büro von der Decke bis zum Fußboden vollständig aus Glas. So dass alle Besucher die in die Niederlassung kommen, mich dort sofort sehen können. Aber genau das ist ja gewollt. Darum muss ich u. a. ja nackt gehen.


Ich im Kreis meiner Kollegen

 


Gruß Sabine

.

Veröffentlicht 8. September 2012 von sabnsn in ich über mich

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ich splitternackt öffentlich ausgestellt   20 comments

Seit Februar 2002  werde ich jeden Donnerstag im Foyer der Bank,
den ganzen Tag (09.30 Uhr bis 18.00 Uhr) splitternackt, fest arretiert,

für jedermann    ö f f e n t l i c h   a u s g e s t e l l t  !

Dazu werde ich immer  an einem speziellen Gestell / Andreaskreuz [analog einem X ] splitternackt, mit auseinander gespreizten Beinen fest arretiert, und alle Kunden Gäste Besucher und Mitarbeiter der Bank können / sollen sich dann nach Belieben, (tabulos) an meinen Genitalien auslassen.
Mir so tief wie möglich in die Scheide fassen, und darin herumwühlen.
Mir die Schamlippen so weit es geht auseinanderziehen, und mir mit ganzer Kraft die Brüste Kneten und daran herumzotteln, sind so die gebräuchlichsten Spiele, die dann nahezu alle machen – immerzu gemacht werden.
Beliebt ist auch mich hierbei derart geil zu machen, dass ich dann unentwegt einen Orgasmus  habe.

Oftmals machen sich meine Kollegen auch einen Jux daraus und stecken mir einen Vibrator rein – und dann amüsieren sie sich, wie ich im Verlaufe der Zeit immer geiler werde. Und schauen dann alle dabei zuschauen – wenn ich einen Orgasmus habe.
Und meine Chefin findest es zudem cool, – dass wenn ich ausgestellt bin, mir da vor Geilheit der Ausfluss richtig an den Beinen herunter läuft.
Sie meint das sieht so herrlich ordinär aus, dass sich die Leute dann gleich noch um so mehr an meinen Genitalien auslassen.
Und meine Tochter war natürlich auch schon oft mit Klassenkammeraden hier, um denen ihre Mama vorzuführen. Was die natürlich alle super cool finden.
Inzwischen kommen die Donnerstags nach der Schule auch schon alleine her, ohne dass meine Tochter da dabei ist.

Ist schon irgendwie eine skurrile Situation wenn ich im Foyer der Bank splitternackt mit auseinandergespreizten Beinen fest arretiert bin und plötzlich Klassenkameraden meiner Tochter vor mir stehen (die ich auch so kenne) und die mir dann (der Mama einer Klassenkameradin) in die Scheide fassen und richtig darin herumwühlen, ihr die Schamlippen auseinander ziehen bzw. die Titten kneten und daran herumzotteln.
Und das dann mit einem solchen Elan, das ich oftmals einen Orgasmus dabei habe. Und dabei ziehen sie mir die Schamlippen immer ganz weit auseinander, dass meine Fotze ganz weit offen ist – was mich dann noch geiler macht.

Und als wenn das alles ganz selbstverständlich ist, erzählen sie mir dabei irgendwelche Erlebnisse, einen Film den sie gesehen haben, über eine Band die sie schau finden, oder auch von der Schule. Und während sie mir in der Fotze herumwühlen bzw. an den Titten herumzotteln, soll ich ihnen irgendetwas zu einem Thema erzählen, dass sie gerade in der Schule behandeln.

In der Schule meiner Tochter gehört das schon zum festen Stundenplan, der in der Klasse ausgehangen ist: Donnerstag Nachmittag: Babette Mama geil machen heißt es da.
Inzwischen haben sie das richtig durchorganisiert, und meine Tochter managt das, dass jedes Mal höchstens 6 Schüler aus ihrer Schule gleichzeitig kommen können, um ihre Mama fertig zu machen. (Ansonsten würden die meisten ja nur herumstehen.) Und die müssen dann am Nächsten Tag in der Schule allen erzählen wie sie Babettes Mama fertig gemacht haben. Wie meine Tochter erzählt, führen sie sogar ein Buch darüber, wie oft ich einen Orgasmus dabei hatte.

Meine Tochter ist eine richtige kleine große Sau die keine Möglichkeit auslässt ihre Mama vorzuführen.
Möglichst wenn das viel Leute sehen, ihrer Mama die Schamlippen auseinander ziehen und ihr in die Scheide fassen.
Aber eben so gerne guckt sie dabei zu, wenn sich ihre Schulkameraden an mir (an ihrer Mama)  auslassen. Wenn ich auf Arbeit splitternackt arretiert bin, und ihre Klassenameraden ihre Mama da vor ihren Augen richtig geil machen. Ihrer Mama so tief sie können in die Fotze fassen und sich amüsieren wenn die vor Geilheit dabei quiekt.

– Ich bin da ja splitternackt vor den Schülern arretiert, die das zudem super cool finden und noch dazu, dass das die Mama von Babette, einer Klassenkameradin ist. Und ich nichts dagegen machen kann wenn die Schulkameraden meiner Tochter mir in ihrem Beisein  in die Scheide fassen, bzw. die Titten kneten und mit ganzer Kraft daran herumzotteln.

– Ich bin da ja splitternackt vor den Schülern arretiert, die das zudem super cool finden und noch dazu, dass das die Mama von Babette, einer Klassenkameradin ist. Und ich nichts dagegen machen kann wenn die Schulkameraden meiner Tochter mich im Beisein meiner Tochter derart geil machen, dass ich dann so arretiert, vor ihnen einen Orgasmus habe.
Was dann mit das Coolste für die Schüler ist. –  Babettes Mama zum Orgasmus zu bringen. –  (Die ist ja fest arretiert und kann da nichts dagegen machen wenn ihr da vor Geilheit Ausfluss aus der Fotze rausspritzt / an den Beinen runterläuft.)

Und das  jeden Donnerstag, (nach der Schule) 3 bis 4 Stunden lang.

Donnerstag – Frühmorgens gegen 10:00 Uhr im Foyer der Bank:
splitternackt fest arretiert, für jedermann öffentlich ausgestellt

Am gleiche Ort – 9 Stunden später – kurz vor Arbeitsschluß:
nachdem sie mir den ganzen Tag unentwegt in der Scheide herumgewühlt
und an den Brüsten herumgezottelt haben
Und oftmals auf Vereinbarung auch nach Geschäftsschluß noch Leute kommen, die es reizvoll finden wenn man mir zuvor schon den ganzen Tag an den Titten herumgezottelt und in der Scheide herumgewühlt hatte. Und die ihren Spaß daran haben, sich dann noch um so mehr daran auszulassen. Wobei mir dann die Augen dazu verbunden werden, so daß ich nichts sehen und nur spüren kann, was sie an meinen Genitalien machen.
Was ich dann nicht selten weitere 4 bis 6 Stunden 22:00 – 24:00 Uhr über mich zu ergehen lassen habe.
So daß mir manchmal 16 Stundne lang ununterbrochen an den Genitalien herumgefummelt wird.

Sabine

Update 01.09.2012 A   45 comments

Update 01.09.2012

WARNUNG vor

der Community Latschariplat. http://www.bannjongg.com/cgi-bin/sbb/sbb.cgi?

Der Vorgang:

Wir möchten aus gegebenem Anlass diese Webseite nutzen um in dieser Community über Moral im Einzelnen sowie im Speziellen zu schreiben.

Wir, damit meine ich die ganze Schule.
Damit werde ich auch sehen ob es in dieser Community womöglich sogar SIPPENHAFT gibt. Denn ich bin Babette, die Tochter von Sabine-sn die man hier in dieser Community öffentlich als HEXE verbrannt hat. Ohne dass auch nur ein einziger nach dem WARUM gefragt hat. Stimmt nicht ganz. Einer hat protestiert und wurde gleich mit gesperrt.

Der Administrator hat es nicht einmal für Notwendig erachtet, auf eine E-Mail, die ich ohne Wissen meiner Mama an ihn geschrieben hatte, zu antworten. Ein Vorgang der von der ganzen Schule verfolgt wurde und wird. Zumal die Beiträge meiner Mama im Unterricht verwendet wurden.

Ich gehe auch in diese Schule die wir / ich  Euch zuerst vorstellen wollen.
Einschließlich der Umgebung was wir als wichtig ansehen. Da mit ganz großer Wahrscheinlichkeit vieles davon nicht bis Diessenhofen vorgedrungen ist.
Und wem das nicht interessiert muß das ja auch nicht lesen. Wie das auch mit den Beiträgen meiner Mama hier war und trotzden denunziert wurde.

Wir sind eine Grundschule im Stadtbezirk Prenzlauer Berg in Berlin.
Den Zugang zu dieser Plattform haben wir in der Schule öffentlich gemacht, so dass jeder Schüler unter diesem Account hier schreiben kann. Unsere Lehrer haben sich zuvor vergewissert, dass das gemäß den Geschäftsbedingungen erlaubt ist.

Video
Unsere Heimat (S)

Dieser traditionsreiche, ursprünglich selbständiger Bezirk von Berlin wurde nach der Gebietsreform entgegen dem Mehrheitswillen der Bürger im Jahre 2001 in den Stadtbezirk Pankow integriert.
Da man den Stadtbezirk Prenzlazer Berg in der Verwaltungssprache eliminiert hat, fühlen sich viel mit diesem Bezirk verwurzelte Bürger ihrer Heimat beraubt. Warum hat man nicht gleich Berlin Umbenannt in Angela-Town oder so ähnlich? Denn der Name Berlin ist in der Weltgeschichte negativ besetzt. Preußen, Hitler, Frontstadet . .

Das Wappen des ehemaligen Bezirks Prenzlauer Berg zeigt in seinem Schild auf goldenem Grund schwarze Windmühlenflügel, eine Hopfenfrucht und eine Weintraube. Damit wird noch heute an die Geschichte dieses Ortsteils als größter Windmühlenstandort Berlins im vorigen Jahrhundert sowie an die Tradition des Bierbrauens und Weinanbaus erinnert.

Video
Berlin Prenzlauer Berg Ernst-Thälmann-Park (S)

Im Prenzlauer Berg leben unterschiedlichste Bevölkerungsschichten auf engstem Raum zusammen. Sanierter wie unsanierter Altbaubestand, modernisierte Plattenbauten, Industriegebiete sowie Parks und großzügig angelegte Grünflächen geben dem Prenzlauer Berg sein ganz eigenes Bild. Im Zentrum sowie im Nordosten werden die Wohngebiete durch den Volkspark, den Anton-Saefkow-Park und den Ernst-Thälmann-Park aufgelockert.

Es hat sich ein Flair entwickelt, das gemischt ist aus einer Palette von Einwohnern und Gästen unterschiedlichster Nationalität sowie Kneipen, Cafés und vielfältigste Ausstellungen der Kunst- und Kulturszene.

Das Thälmann-Denkmal muss erhalten bleiben !

Das aktuellste Beispiel für den widerwärtigen Umgang mit Denkmälern der Arbeiterbewegung sowie Bauten und Kunst der DDR bietet die jüngste Forderung der CDU-Politikerin Angelika Barbe.
Sie fordert in einem Berliner Boulevardblatt unverfroren:“Das Thälmann-Denkmal muss abgerissen werden !“ Sie versteigt sich in dem an Antikommunismus kaum zu überbietenden Satz:

„Ein Thälmann-Denkmal ist ein falsches Symbol in Erinnerung an den Kommunismus und seiner Verbrechen.“

Stattdessen wünscht sich Frau Barbe an dieser Stelle das Wort „Freiheit“ als Hochhaus gebaut. Es wird sicher nicht mehr lange dauern, dann wird Frau Barbe wohl auch die Entfernung der Erinnerungstafel an den feigen Mord Ernst Thälmanns durch die Faschisten in der Mahn- und Gedenkstätte KZ Buchenwald fordern!

Anlass für ihren aktuellen Vorstoß in Berlin  ist ein von SPD, Grünen und CDU in der Pankower Bezirksverordnetenversammlung verabschiedeter Antrag für ein neues Entwicklungskonzept für das Gebiet um das Denkmal.

Wir, (die Schule) schließen uns geschlossen der Forderung an:
Das Thälmann-Denkmal muss erhalten bleiben !

Das Ernst-Thälmann-Denkmal an der Greifswalder Straße im Berliner Ortsteil Prenzlauer Berg wurde in den Jahren 1981–1986 vom sowjetischen Bildhauer Lew Jefimowitsch Kerbel geschaffen.
Das 14 Meter hohe und 15 Meter breite Ernst-Thälmann-Denkmal, das aus Bronze hergestellt wurde, steht auf einem Sockel aus Granit. Es ist 50 Tonnen schwer und besteht aus 200 Einzelteilen.
Nach der Einweihung 1986 fanden vor dem Denkmal – immer zum Geburtstag (16. April 1886) und dem Tag der Ermordung von Ernst Thälmann (18. August 1944) – zahlreiche Würdigungen statt.

Nicht nur heute: Konservative Denkmalstürmer machen mobil
Namen sowjetischer Befreier, antifaschistischer Widerstandskämpferinnen und -kämpfer, revolutionärer Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten, Kommunistinnen und Kommunisten wurden bekanntlich nach 1990 vielfach aus ostdeutschen Innenstädten verbannt, d. h. Schulen, viele Straßen und Plätze umbenannt. Auch die Straße in der ich wohne war einst nach dem 1. Vorsitzenden der Kommunistischen Kommentant benennt. Keiner der ansässigen Bürger wurde gefragt dass die Straße jetzt nach einer Jüdin benannt ist die keiner kannte und kennt.
Ich finde derartige Machenschaften führen berchtigt zu Hass auf Juden. Kommunisten hatten vor Hitler gewarnt. Deren Namen werden aus der Geschiichtsschreibung verbannt.

Im November 1990 standen auf einer Berliner Liste auch Namen wie Arnold Zweig, August Bebel, Bernhard Lichtenberg, Dietrich Bonhoeffer, Geschwister Scholl, Heinrich Heine, Heinrich Mann oder Frank Wedekind. Die Umbenennungen gingen der CDU damals viel zu langsam und nicht weit genug. Rüdiger Landowsky, Anfang der 90er Jahre CDU-Fraktionsvorsitzender im Berliner Abgeordnetenhaus, drängte auf eine baldige Änderung des Berliner Straßengesetzes. Sein Ziel war eine schnelle, möglichst flächendeckende „Umbenennungsaktion“ im Osten der Stadt – Stichtag 3. Oktober 1991.

Der CDU-Bundestagsabgeordnete Jochen Feilcke forderte – gleichfalls 1991 – die Verantwortung für die Straßenumbenennungen in Berlin „sofort dem Senat zu übertragen“ und den Stadtbezirken zu entziehen.
Feilcke hatte zu jener Zeit bereits „symbolisch“ Straßenschilder der Otto-Grotewohl-Straße mit „Wilhelmstraße“ überklebt. Der Name des Antifaschisten und früheren Sozialdemokraten Grotewohl sollte verschwinden. Die „Wilhelmstraße“ war aber vor 1945 nicht nur Adresse von Regierungsstellen der Weimarer Republik, sondern ab 1933 auch wichtiger faschistischer Ministerien, der Hitlerschen Reichskanzlei, der Gestapo-Zentrale im Prinz-Albrecht-Palais.

Die Umbenennungsaktion ist ihnen nur teilweise gelungen -in manchen Kiezen fast gar nicht. Die Karl-Liebknecht- und die Rosa-Luxemburg-Straße, der Rosa-Luxemburg-Platz stehen heute noch auf dem Straßenverzeichnis von Berlin-Mitte. Die „Straße der Pariser Kommune“ führt nach wie vor von der Karl-Marx-Allee zum Stralauer Platz. Und viele Straßennamen in den Ostberliner Stadtbezirken erinnern wie vor 22 Jahren an progressive Künstlerinnen und Künstler, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, an Antifaschistinnen und Antifaschisten – Mitglieder der KPD, der SPD, an Christen und andere.

1991/92 wurde das Lenin-Denkmal in Berlin-Friedrichshain – trotz großer Proteste – abgerissen, der Lenin-Platz im März 1992 in „Platz der Vereinten Nationen“ umbenannt.
1993 wurde auch der Abriss des 1986 eingeweihten Thälmann-Denkmals im Prenzlauer Berg beschlossen, aber nie ausgeführt. 1997 sprach sich schließlich eine Mehrheit der Bewohner des Kiezes bei einer Umfrage des Bezirksamtes für eine Beibehaltung des Namens „Ernst-Thälmann-Park“ aus. 2000 gründete sich ein linkes Bündnis, dem auch die DKP angehört, das politische Veranstaltungen am Denkmal organisiert und sich bis 2006 allein um dessen Sauberkeit kümmerte. Nun scheinen – nach der Niederlage der Partei „Die Linke“ bei den Berliner Wahlen im vergangenen September und den Vorstößen des Verkehrsminister Ramsauer (CSU), der das Marx-Engels-Denkmal gern aus der Berliner Innenstadt entfernen möchte – einige „Denkmalstürmer“ wieder im Aufwind. Noch aber kommt die Forderung nach dem Abriss des Thälmann-Denkmals im Prenzlauer Berg nur aus den Tiefen der sächsischen Provinz. Die „Bürgerrechtlerin“ Angelika Barbe (CDU), Gründungsmitglied der DDR-SPD, Bundestagsabgeordnete der SPD von 1990 bis 1994, 1996 zur CDU übergelaufen, von der aber wenig später auf einen untergeordneten Posten in Sachsen abgeschoben, fand zudem mit ihrem Anliegen bislang nur beim „Berliner Kurier“ Gehör: Statt Thälmann-Denkmal wünscht sich Barbe im Thälmann-Park das Wort „Freiheit“ als Hochhaus gebaut. Angelika Barbe war übrigens seit 2001 Mitglied des Bundesvorstandes der Dachorganisation „Union der Opferverbände kommunistischer Gewaltherrschaft“ e.V., bis Juli 2007 amtierte sie als stellvertretende Vorsitzende. Nicht Frau Barbe, die heute „als Referentin“ bei der Sächsischen Landeszentrale für politische Bildung tätig ist, ist das Problem. Die hat möglicherweise nur eine Gelegenheit genutzt auf sich aufmerksam zu machen. Aber der Thälmann-Park im Prenzlauer Berg soll in der kommenden Zeit tatsächlich „umgestaltet“ werden. Der Öffentlichkeit liegen noch keine konkreten Pläne vor. Erst kürzlich konnte – aufgrund massiver Proteste – das Ende der Kultur im Park verhindert werden. Die Gesellschaft für Stadtentwicklung (GSE) soll nun das Gelände treuhänderisch übernehmen. Allerdings müssten – so die Ankündigung alle bestehenden Kultureinrichtungen in Zukunft enger zusammenrücken, bislang ungenutzte Räume und Zeiten sollen Dritten zur Verfügung gestellt werden …
Ob geplant ist im Rahmen der „Umgestaltung“ etwa auch das Thälmann-Denkmal abzureißen, ist also noch nicht bekannt. Erhöhte Aufmerksamkeit ist deshalb angesagt.

Bei der Ausarbeitung das Beitrages haben mir sowohl Lehrer als auch meine Mama geholfen.

Video
Der kleine Trompeter (S)

Babette i.A. der Klasse 5b

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Eine neue Usergruppe auf dem Latschariplatz! Welch eine Bereicherung hier, da nach eigener Aussage der Latschariplatz für über-60-Jährige sein solle – die zudem alle miteinander in die Schule gingen.

Es ist demzufolge nicht verwunderlich wenn Andersdenkende erheblich aneggen- hier. Ich hoffe das die Berliner Schule auch vom Moderator formell öffentlich begrüßt und willkommen geheißen wird.

Zu einem Punkt von mir eine klare Kommentierung. Die mehrfache Erwähnung man habe auf der Berliner Schule keine Tabus – kommt bei mir bereits als eine gezielte Provokation herüber. Immerhin sind auf dem Klassenfoto ja noch alle adrett und fein angezogen…………ändert sich dieses Klassenfoto etwa noch?

Zum Thema Tabuzonen, denn ein Tabu ist nur im abgegrenzten und gesetzlich/kulturell geschützten Raum wirksam, siehe hierzu Pussy Riot. Ic h persönlich habe keine Probleme mit errichteten Tabuzonen – solange Andersdenkende hierdurch nicht sonderlich tangiert wrden. Es ist nicht sonderlich imponierend wenn eine Aussage erfolgt „man sei in einer Zone in der keine Tabus wären“.

J.M.

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Hi alle zusammen.
Danke Herr Moeller sowohl in meinem Namen, als auch im Namen der Schule für Ihre Begrüßung.
Es hat uns damit wenigstens ein Mitglied dieser Community zur Kenntnis genommen. Wenn auch kein Diessenhofer, ja nicht einmal Schweizer.

Mir ist aufgefallen, seit meine Mama und Herr Wenzl hier nicht mehr schreiben, sind weltpolitische Themen hier so gut wie Fehlanzeige. Themen die eigentlich jeden angehen müssten. Themen über Krieg und Frieden, Green Economy – den größten Schwindel der Menschheit oder der EU und dem Eurowahn. Dinge die unsere Existent, unsere Freiheit bedrohen.

Wie sie richtig bemerkt haben: da nach eigener Aussage der Latschariplatz für über-60-Jährige sein solle – die zudem alle miteinander in die Schule gingen wird diese Communty dem Klischee einer biedren Provinz- Onlinezeitung immer Gerechter und damit unbedeutender. Man fühlt sich wohl im eigenen Mief – nicht willens (oder in der lage?) auch mal über den eigenen Tellerrand zu sehen.

Wobei uns als Fremde in dieser Community eine solche Kritik nicht zusteht. Es soll also KEINE Kritik am Niveau der User dieser Community sein, aber als Feststellung sollte das schon erlaubt sein zu sagen.
Man braucht keine Angst zu haben, ich werde hier keine Namen nennen. Aber einige selbsternannter Guru und Engel wird das schon erfreuen. Schlimmer sind die Denunzianten zu denen meine Mama NIE Kontakt hatte.
Gem einem Zitat von August Heinrich Hoffmann von Fallersleben hat meine Mama die als “Lumpen“ bezeichnet. Was ich für zutreffend halte.
Mama hat mir verboten deren Namen zu nennen. Ist aber auch nicht notwendig, da jeder weiß wer gemeint ist.

Es ist richtig dass es an unserer Schule keine Tabus gibt. Unbeliebte Themen werden ausdiskutiert und nicht ausgeschlossen. Und da hatten die Beiträge meiner Mama viel zu einer objektiven Meinungsbildung beigetragen. Oder auch weil sie einfach interessant waren.
Meine Mama hatte sich ja auch immer viel Mühe gegeben diesen zusätzlich zu illustrieren.
Um so größer war dann auch die menschliche Enttäuschung ohne Angebe von Gründen aus heiterem Himmel gesperrt zu werden. Mama hat den ganzen Vorgang auf Worldpress.com öffentlich gemacht. https://sabnsn.wordpress.com/
einschließlich Aktualisierungen – linken Seite unter “Aktuelle Beiträge“

Der Knackpunkt in dieser Community scheint in der Verlogenheit zum Umgang mit Nacktheit zu liegen. Einerseits eine Normalität die zu einem Marketingkonzept fundierte und andererseits in dieser Community ganz offensichtlich der Untergang des Abendlandes damit eingeleitet wurde. Ich, wir haben da keine Probleme damit. Im Gegenteil, nicht nur meine Schulkameraden beneiden mich alle um meine Mama. Die finden das alle MEGA cool dass meine Mama immer nackt geht. Man muss sagen nackt zu gehen hat. Denn das ist ja Bestandteil ihres Jobs als Hostess.

Ganz liebe Grüße an alle vom Latschariplatz von Bebette aus Berlin.

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Hallo,
dieses Forum ist für Nichtschweizer kein sonderlich intensiver Kommunikationsort. Ich schreibe hier und da etwas – habe aber sehr wendig bis gar keine Echos – außer mal von Herrn Wenzel oder von „Sabine“. Die Schweizer sind offensichtlich eine Art geschlossene Gesellschaft, der Hinauswurf der letzten User deutet auch darauf hin. Sicherlich haben einige der älteren Mitglieder sehr wohl über diesen Konflikt per Email Kontakt gehabt – aber halt nichts Öffentliches.

Mit Jungendlichen einer Schule in Berlin hier per Forum zu sprechen sollte eigentlich sogar den Schweizern möglich sein. Mal abwarten was da kommt.

J.M.

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Danke Herr Moeller, ja wir werden sehen.

Mit Zustimmung des Schülerrates werde ich Herrn Hubert Wenzl ebenfalls einladen und ihm die Möglichkeit geben sich hier zu Wort zu melden. In wieweit er dann davon Gebrauch machen wird überlasse ich ihm. Denn wie meine Mama ist er von Latschriplatz geheilt und wird sich hier nie mehr anmelden.

glG. Babette
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Hallo Schule Diessenhofen.
http://www.bannjongg.com/cgi-bin/sbb/sbb.cgi?&a=viewprofile&name=536368756c65204469657373656e686f66656e

Wir sind eine Grundschule in Berlin Prenzlauer Berg
Wenn hinter dem Profil “Schule Diessenhofen“ ebenfalls eine Grundschule steht, würden wir uns freuen mit Euch bestimmte Themen hier öffentlich zu Diskutieren.

Wir sind der Meinung dass es grundsätzlich keine Tabus geben darf. Tabus verursachen unbefriedigte Neugier und sind letzten Endes kontraproduktiv in der Persönlichkeitsentwicklung von Menschen.

Ich habe hier auf dieser Plattform einen Beitrag gesehen indem man in der Schweiz gegen schulischen Sexualkundeunterricht mobil macht.
Da ist man nur noch sprachlos, dass es so etwas im 21. Jahrhundert, mitten in Europa gibt.
http://www.bannjongg.com/cgi-bin/sbb/sbb.cgi?&a=show&forum=68&show=50&start=0#1
Vor was sollen die Kinder da eigentlich geschützt werden?

Diese und ähnliche Themen hätten wir aus gegebenem Anlass mit Euch gerne öffentlich diskutiert.

Babette, im Auftrag der Schule am Planetarium in Berlin Prenzlauer Berg

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Liebe Babette,

danke für das Gastrecht. Ich werde es aber nicht zu sehr beanspruchen, denn ich fühle mich in dieser engen Welt hier nicht wohl. Ich bin ein Freidenker und kein „Engdenker“. Meine Gedanken brauchen Flügel, die ich mir von niemand stutzen lasse. Ich habe gelernt dass Solidarität tödlich sein kann, will aber weiterhin solidarisch mit allem bleiben was mir wichtig und wertvoll ist. Je kleingeistiger Menschen sind, desto mehr Vorurteile und Tabus haben sie auch. Es muss wohl Angst vor Freiheit und Verantwortung, für sich selbst zu übernehmen sein, die Menschen Tabus errichten lässt und diese einzuhalten, bewegt.

Ich stimme Kapverd’s Einschätzung zu, dass es sich Schweizer gerne in einer abgeschlossenen Gesellschaft bewegen, in der Eindringlinge von außen nur als störend empfunden werden. Störend, weil sie die enge, heile, „anständige“ Welt in Frage stellen und in Gefahr sind durcheinander zu bringen. In so eine enge Welt will ich mich nicht eindrängen. Welchen Nutzen sollte ich auch davon haben? So ist ein in Ruhe lassen von freiwillig Eingeschlossenen wohl das Beste, was man/frau tun kann.

Ich bin dann neugierig und gespannt, ob die Diessenhofener Schule sich auf eine Diskussion mit Eurer Berliner Schule einlässt. Vor allem in Bezug auf den Sexualkundeunterricht bin ich sehr skeptisch und habe kaum Hoffnung. Es ist charakteristisch, dass man bei einer strengen Sexualmoral Dinge nicht beim Namen nennt. Man stemmt sich mit aller Macht dagegen, dass die Schule Aufklärung im Sexuellen kindgerecht und pädagogisch durchdacht den Schülern beibringt. Gerade jene Eltern, die das verhindern wollen, übernehmen dann diese Aufgabe auch nicht, weil sie selbst mit einem unbefangenen Umgang mit Sexualität Probleme haben.

Man will nicht wahrnehmen, wie es in der Psychologie anerkannt ist, dass Sexualität ein integrierender wichtiger Bestandteil im Leben des Menschen ist. Ich bin überzeugt davon, dass dieses Abschirmen von allem Sexuellem für Jugendliche schädlich ist. Gerade für solche „Überbeschützten“ bestehen dann viele Gefahren und ein unbefangenes glückliches Verhältnis zur Sexualität und Partnerschaft wird für sie erschwert. Unwissenheit ist in keinem Bereich nützlich.
Gerade in der Psychologie/Psychiatrie spielen unbewältigte sexuelle Themen und Konflikte eine große Rolle. Man sah ja vor allem bei Priestern beim sexuellen Missbrauch von Schutzbefohlenen, wie sich eine unterdrückte Sexualität abnorme und kranke Wege bahnt. Die Systemimmanenz wird da nur zu deutlich. Dieses Problem wird so lange weiterbestehen, bis man etwas ändert. Da besteht aber wenig Hoffnung. Tabus und Starrheit im Denken hängen eng zusammen. So, nun genug vom Schweizer „Tabubereich“.

In der Hoffnung, dass es für Eure Schule doch noch Befruchtendes hier ergeben möge,
grüße ich Dich herzlich Babette,
Dein Hubert

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Danke Herr Wenzl, dass sie unsere Einladung angenommen haben und auch für ihren hervorragenden Kommentar dem aus unserer Sicht nichts hinzuzufügen ist.

Entweder ist Schule Diessenhofen lediglich ein Pseusonym für eine Person die aus welchem Grund auch immer anonym bleiben möchte, oder man hat den Schülern dieser Schule untersagt mit einer Berliner Schule in Kontakt zu treten. Was wirklich schade währe. Denn nur darüber kann man sich doch kennen lernen, womöglich sogar Freundschaften schließen.

Wobei es gar nicht einmal so unwahrscheinlich ist, dass die Schüler hier in Diessenhofen  alle noch an den Klapperstorch zu glauben haben. (sollte ein Scherz sein)

Berlin war mal mit einer Mauer umgeben, doch die Gedanken der Menschen waren frei. Diessenhofen scheint ebenfalls von einer Mauer umgeben zu sein. Eine Mauer in den Köpfen der Leute um zu verhindern dass fremde Gedanken in ihre spießbürgerliche Welt eindringen.

Wenn dem nicht so ist, umso besser.

Durch die Beiträge meiner Mama haben wir ungewollt diese Community mit kennen gelernt (wer z. B. welche Beiträge geschrieben oder kommentiert hat) und können uns daher auch ein Bild von so manch einem Mitglied machen.

Dann versuchen wir doch jetzt einmal mit den Herren
“Peter SPIRIG“ 

http://www.bannjongg.com/cgi-bin/sbb/sbb.cgi?&a=viewprofile&name=7065746572
bzw.

Martin HUBER

http://www.bannjongg.com/cgi-bin/sbb/sbb.cgi?&a=viewprofile&name=4d617274696e204875626572
in Kontakt zu kommen.

Beide scheinen hier die Fäden zu ziehen. Bei Herrn Huber könnte man annehmen dass ihm diese Community hier gehört und Herr Spirig ist ganz offensichtlich ein besonders wertvoller Mensch in Diessenhofen der mit Jugendlichen arbeitet. Eigentlich für unser Anliegen der richtige Partner.
Warten wir also ab ob man sich überwindet mit Kindern einer Berliner Grundschule über die erwähnten Themen zu diskutieren. Es werden sich dann bestimmt auch Lehrer von unserer Schule zu Wort melden.
Im Namen unserer Schule sage ich noch einmal DANKE und wünsche ALLEN ein schönes Wochenende.

Liebe Grüße – Babette aus Berlin.

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Mail an Herrn Sehringer nach Sperrung  und Löschung aller Beiträge sowie Kommentare der Schule

Gesendet am 01.09.2012 um 03:42 Uhr
von:
Schüler 12-Grundschule
an: admin@latschariplatz.com  sinc@copacabana.li

Herr Sehringer können Sie noch in den Spiegel schauen ohne sich anzuspucken?
Danke aber für die Demonstration Schweizer Moral.

Die Erfahrungen die wir bei ihnen machen konnten, werden zeitlebens auch das Bild der Schweiz in unserem Bewusstsein prägen. Was für ein wunderbares aufgeschlossenes Land das doch ist. Leider ist der letzte Satz nur Ironie. Die Realität sieht anders aus. Man traut sich nicht einmal mit Kindern öffentlich zu unterhalten. Die könnten ja Fragen stellen die ach so peinlich sind. Dabei gibt es keine dummen Fragen nur dumme Antworten. Und bei Latschariplatz auch Tabus. Darüber spricht man nicht. Und mit Kindern schon gar nicht. Und wenn dann nur zu Hause und die Fensterladen zu gemacht.

Das ist die Schweiz von heute, mitten in Europa im 21. Jahrhundert.
Nichts ist in der Persönlichkeitsentwicklung nachhaltiger als selbst gemachte Erfahrungen. Und die haben wir bei Ihnen gemacht.
“Danke für die Bestätigung der von Herrn Wenzl und Herrn Moeller genannten Eigenschaften / Verhaltensweisen dieser speziellen Gattung Homo Sapiens.“

Und grüßen sie die Herren „Peter Spring“ und „Martin Huber“ von uns,  einer Berliner Schule aus dem Prenzlauer Berg.

Was soll Die Unterstellung uns gegenüber?
Ich zitiere Sie:
Admin: Das hatten wir doch schon… und ich bin nicht
gewillt, das weiterhin zu dulden! Wer es darauf anlegt, Unruhe in unsere
Community zu bringen, hat es sich selbst zuzuschreiben, wenn er
zur „Persona non grata“ erklärt wird! . . . .
Zitat Ende

In LÜGEN verbreiten sind sie unübertroffen und immer so dass der beschuldigte dazu nicht Stellung nehmen kann. Womit zu den Lügen noch eine gehörige Portion Niederträchtigkeit dazu kommt. Das hatten Sie mit meiner Mama so praktiziert, mit Herrn Hubert Wenz und jetzt mit unserer Schule. Erst das Mitglied sperren und dann öffentlich Lügen verbreiten. Um sich selbst als Anstand in Person darstellen. dabei sind sie der jenige der . . . .

Mit IHNEN HATTEN WIR NOCH KEINEN EINZIGEN BERÜHRUNGSPUNKT. DAMIT IST IHRE BEMERKUNG – DAS HATTEN WIR DOCH SCHON – GELOGEN. Darüber hinaus haben wir in keiner Weise Unruhe gestiftet. Ganz offensichtlich hat man in Diessenhofen schon vor Kindern angst, dass die unangenehme Fragen stellen könnten.
Noch erbärmlicher geht das nicht.

Am Montag werden wir in der Schule darüber sprechen wie wir darauf reagieren werden.
Eins ist Fakt, die Welt muss vor der Community Latschariplatz gewarnt werden.

Babette
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Entscheide jeder selbst, was an unserer Präsentation, den Beiträgen der Berliner Schule am Planetarium, unruhestiftenden Inhaltes sein soll – um eine vollständige Löschung der Beiträge und Kommentare und Sperrung des Zuganges zu rechtfertigen.

Veröffentlicht 2. September 2012 von sabnsn in Anstand / Moral / Politik, Bettis Schule - Latschariplatz

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Update 01.09.2012 B   3 comments

Screehost – der kompletten Präsentation der “Berliner Schule“ auf der Community “Latschariplatz“

http://www.gbpics.eu/upload/184581.jpg

http://www.gbpics.eu/upload/184580.jpg

http://img29.dreamies.de/img/836/b/wcl6e9lr4wz.jpg

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http://img15.dreamies.de/img/141/b/2wy5kbwf1zq.jpg

http://img22.dreamies.de/img/134/b/f8h809xxgf1.jpg

http://img22.dreamies.de/img/212/b/5igdpmrcokl.jpg

http://img7.dreamies.de/img/776/b/7t5mt88t70n.jpg

http://img5.dreamies.de/img/644/b/2ata4kgh15s.jpg

Entscheide jeder selbst, was an der Präsentation, den Beiträgen der Berliner Schule am Planetarium, unruhestiftenden Inhaltes sein soll – um eine vollständige Löschung der Beiträge und Kommentare und Sperrung des Zuganges zu rechtfertigen.

https://sabnsn.wordpress.com/2012/09/01/update-01-09-2012-a/

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Sabine im Auftrag meiner Tochter Babette und der Grundschule am Planetarium

Veröffentlicht 1. September 2012 von sabnsn in Anstand / Moral / Politik, Bettis Schule - Latschariplatz

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