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Archiv für April 2021
Deutschland und Corona Leave a comment
Political Correctness – GRÜNE wollen das Träumen verbieten Leave a comment
Wer hätte gedacht, dass es heute politisch heikel ist, öffentlich davon zu erzählen, als Kind fantasiert zu haben und sich in andere Welten zu beamen? Bei den Grünen ist man da unten durch: Er gab den Indianerhäuptling.
Moralisch hochüberlegene Spießer dieser Welt, bevor Sie mich verwünschen und gedanklich steinigen, müssen Sie eine schlimme Hölle erleiden, die ich gleich vor Ihnen ausbreiten werde. Daher warne ich Sie, es sich bestens zu überlegen, ob Sie weiterlesen oder nicht. Ich verwende in Kürze einen Begriff, der im Verdacht steht, „herabwürdigend gegenüber Angehörigen indigener Bevölkerungsgruppen“ zu sein. Ich gebe zu, als Bub Cowboy und Indianer gespielt zu haben. Mal war ich der weiße Pistolero, der schneller schoss als Lucky Luke, mal die Rothaut, die dem Blutsbruder und der Blutsschwester das Leben rettete. Mit etwas Glück durfte ich an manchen Tagen sogar Häuptling der Indianer sein, den wir damals „den Bestimmer“ nannten, weil wir nicht wussten, dass es „der Entscheider“ heißt. Das haben wir erst nach der Wiedervereinigung gelernt.
Ich hätte nicht gedacht, dass es eines Tages als politisch unkorrekt gelten könnte, davon zu erzählen, als Kind von anderen Kontinenten und ihren Bewohnern geträumt zu haben, dass es verwerflich sein könnte, in die Rolle eines unbekannten Indianers oder Häuptlings geschlüpft zu sein, noch dazu in der Ostzone, wo Cowboy und Indianer die Inbegriffe naiver Vorstellungen von Ferne und Abenteuer im Wilden Westen waren, bevor die Treuhand kam und das Territorium in den Wilden Osten verwandelte. Obwohl ich ein tadelloser Sehr-Gutmensch bin, bitte ich keinesfalls um Vergebung, mich in Personen hineinversetzt zu haben, ohne je eine echte Friedenspfeife geraucht und in einem preiswerten Wigwam geschlafen zu haben. Sollte mich das nachträglich zum Rassisten machen, täte es mir verdammt leid. Ich war ein Junge, der nichts von der Welt und dem All wusste und den Mars für einen Schokoriegel hielt, den man nur im Intershop kaufen konnte.
Das war zu einer Zeit, als die In-den-Grünen-Seienden, wie Mitgliederinnen und Mitglieder der Grünen neuerdings genannt werden müssen, damit auch der letzte Cowboy kapiert, dass Mitglieder nicht „mit Glied“ bedeutet, sondern auch Menschen ohne Glied einschließt. Sie haben es sicher mitbekommen, dass ein In-den-Grünen-Seiender die Spitzenkandidatin der Berliner Grünen, Bettina Jarasch, fragte: „Was wolltest du werden, bevor du Regierende Bürgermeisterin werden wolltest?“ Die naive Frau, ungefähr so alt wie ich, teilte meinen Traum: Sie wollte „Indianerhäuptling“ werden. Hilfe! Sie hätte sagen müssen: „Ich wollte die Welt retten, indem ich ganz viel von dem, was Spaß macht, verbiete.“ Oder: „Ich wollte nicht zur Schule und die Klimabewegung ‚Freitage für die Zukunft‘ gründen“ – Anglizismen waren vor 40 Jahren noch nicht so populär.
Es folgt ein Warnhinweis
Das später ins Netz gestellte Video versahen die sprachbewussten Grünen mit einem „Warnhinweis“: „An dieser Stelle wurde im Gespräch ein Begriff benutzt, der herabwürdigend gegenüber Angehörigen indigener Bevölkerungsgruppen ist. Wir haben diesen Teil daher entfernt. Auch wir lernen ständig dazu, und wollen weiter daran arbeiten, unser eigenes Handeln und Sprechen weiter auf diskriminierende Denkmuster zu hinterfragen.“ Gerne, aber Berliner Grüne, bringen Sie doch bitte vorher das Impf- und Testdebakel in der Stadt auf die Reihe und legen Sie Gesetze vor, die nicht vom Bundesverfassungsgericht einkassiert werden. Das wäre ein Fortschritt und würde Ihnen den Dank von Menschen aller Hautfarben einbringen, die nun viel Miete nachzahlen müssen.
Der Gipfel war, dass sich Jarasch, diese Friedenspfeife, für ihre „unreflektierten Kindheitserinnerungen“, die „andere verletzen“ könnten, entschuldigte, ich könnte auch sagen: sich moralisch skalpierte. Halbtote Bußrituale sind bei den Grünen inzwischen genauso wichtig wie lebendiger Kampf gegen Rassismus. Es ist absurd, dass sich eine Erwachsene für die Offenlegung ihrer Kinderträume steinigt. (Falls sich irgendein Christ durch die Verwendung des Begriffs „steinigt“ beleidigt fühlt, kann ich nur sagen: Ich lerne ständig dazu und will weiter daran arbeiten, mein Handeln und Sprechen weiter auf diskriminierende Denkmuster zu hinterfragen.)
Genauso bizarr ist, dass die Berliner Grünen auf die aussichtsreichen Plätze ihrer Landesliste zur Bundestagswahl keine einzige Rothaut setzten, noch nicht mal eine Türkischstämmige, von denen es in der Stadt nun wahrlich viele gibt. Laut „taz“ unterlag ein Özcan Mutlu, „der mit seiner Erfahrung und seinem Migrationshintergrund für sich warb“, klar bei der Abstimmung um Platz 6 gegen eine Laura Sophie Dornheim. Laura Sophie Dornheim klingt nach meinem Gefühl urdeutsch. Aber ich bin auch kein Sprachsensibler. Immerhin kam mit einer Juliana Wimmer eine Frau auf Platz 8, die „brasilianische Wurzeln“ habe. Kann es sein, dass bei der Verteilung von Macht auch bei den Grünen die multikulturelle Vielfalt aufhört?
Ein friedlicher Entscheider
Zu meiner Ehrenrettung schwöre ich übrigens, dass ich als Junge nichts wusste von der Vernichtung indigener Ureinwohner Amerikas durch weiße Fieslinge. Das Skalpieren habe ich nur nachgeahmt, will sagen: Ich habe meine Feinde, die mein imaginärer Pfeil traf, nie wirklich die Haare samt Haut vom Kopf getrennt – ich war im Tiefsten meines Herzens ein friedlicher Indianer (und Cowboy).
Tatsächlich hat das Gute immer gesiegt, zumindest wenn ich der Entscheider war – und ich kann mit einiger Berechtigung behaupten, den Job des Indianerhäuptlings verdammt gut gemacht und damals den Grundstein zur Werdung des Sehr-Gutmenschen gelegt zu haben, der ich bis heute ohne jeden Zweifel bin, auch wenn ich auch heute nicht unter Gendersternen reite, die falschen Begriffe verwende, als Kind politisch unkorrekt geträumt und mich in eine Rothaut versetzt habe, weil ich nicht wusste, dass man das als Mensch mit Weißhaut nicht tun sollte, da man keine Ahnung hat, wie es ist, „Betroffener“ zu sein.
Geheimsprache bei Fridays for Future
Ein anderer meiner Kinderträume war, in einer Weise kommunizieren zu können, die nur ich und ein paar Auserwählte verstehen. Offenkundig haben diesen Wunsch Kinder und junge Leute von heute ebenfalls. Im Gegensatz zu mir haben sie es allerdings geschafft und eine Geheimsprache erfunden: „TERFs (Trans Exclusive Radical Feminists) wollen nur Menschen mit Uterus und XX-Chromosomen empowern. Damit bewegen sie sich auf einer Wellenlänge mit allen Sexist*innen, die weiblich gelesene Personen auf ihren Körper reduzieren.“ Haben Sie das verstanden? Ich nicht ansatzweise. Das hat Fridays for Future getwittert. Meine Fragen lauten: Was hat das mit Klimawandel zu tun? Und wer oder was ist eine weiblich gelesene Person?
Die Frage könnte ich einer Führungskräftin der Grünen stellen, die auch an die Macht will und auf Twitter verkündete: „Grüne Zukunft ist nichts, was uns einfach passiert. Wir haben sie in der Hand. Und wir können sie besser machen – mit einer feministischen Regierung, einem zukunftsfähigen Gesundheitssystem und einem neuen Sicherheitsversprechen.“
Es ist erstaunlich, dass eine politische Organisation 23 Prozent der Bevölkerung wählen wollen, obwohl In-ihr-Seiende derartige Phrasen in die Welt posaunen. Nichtssagendes Geblubber ist nichts, was uns einfach passiert. Es kommt aus Köpfen. Wir haben es in der Hand, qualifizierter zu reden. Ich hoffe, dass die feministische Regierung das berücksichtigt. Aber das bleibt wohl ein Traum wie der, Cowboy, Indianer oder gar Indianerhäuptling zu sein.
Quelle: ntv.de
Die LINKE und die GRÜNEN haben die AfD zur Arbeiterpartei gemacht Leave a comment
Als bekanntestes Gesicht der Partei sitzt Sahra Wagenknecht in TV-Talkshows – aber für viele Linke ist sie ein rotes Tuch. Ihr neues Buch birgt weiteren Sprengstoff: Sie umwirbt AfD-Wähler, pöbelt gegen Parteifreunde und gegen Aktivisten von „Fridays for Future“.
Beifall von der AfD, wenn auch unerwünscht, Kritik aus der Linkspartei: Das sind auf den ersten Blick nicht die Reaktionen, die man auf ein neues Buch von Sahra Wagenknecht erwarten würde. Immerhin sitzt das „schöne Gesicht der Linken“, wie sie oft genannt wurde, für die Partei in zahlreichen Talkshows, in die Bundestagswahl geht sie als Spitzenkandidatin in Nordrhein-Westfalen.
Doch vor dem Wahlkampf kommt eine Abrechnung: In ihrem neuen Buch „Die Selbstgerechten“ wendet sich Wagenknecht gegen ehemalige Weggefährten, gegen die Aktivisten von „Fridays for Future“ und „Black Lives Matter“, und vor allem gegen den Kurs der eigenen Partei. „Eine Kriegserklärung“ sei das, wetterte der Linken-Abgeordnete Niema Movassat im „Spiegel“.
Wo verlaufen die Fronten?
Am 28. Mai 2016 landet beim Parteitag der Linkspartei eine Torte im Gesicht von Sahra Wagenknecht, geworfen von einem Aktivisten der Initiative „Torten für Menschenfeinde“. Auf Flugblättern wirft die Gruppe Wagenknecht „nationalistische“ Positionen und einen Schulterschluss mit der AfD vor. Seit 2015 hatte Wagenknecht immer wieder die Flüchtlingspolitik der Regierung kritisiert, nach der Kölner Silvesternacht sprach sie vom „verwirkten Gastrecht“. Für antifaschistische Gruppen ein Affront.
Mit „Die Selbstgerechten“ hat Wagenknecht zurückgeworfen. Der Rechtsruck, die Wahlerfolge von Rechtspopulisten – all das sei letztlich auch die Schuld von Initiativen wie „Torten für Menschenfeinde“, weil sie ernsthafte Sorgen von Menschen als Rassismus brandmarkten.
Auch innerhalb der Partei hat Wagenknecht in der Flüchtlingsfrage für Tumulte gesorgt. Beim Parteitag 2018 in Leipzig eskalierte die Situation: „Du zerlegst die Partei“, schimpfte die Berliner Bildungssenatorin Elke Breitenbach damals. Wagenknechts Lager sprach von „Mobbing“. Im März 2019 kündigte sie den Rückzug von der Fraktionsspitze an, offiziell aus gesundheitlichen Gründen – im Buch schreibt sie dann doch von „inhaltlichen Konfliktlinien“. Und die haben es in sich.
Worum geht’s im Buch?
Inhaltlich kreist „Die Selbstgerechten“ um eine Frage, die ungefähr so alt ist wie das „Kommunistische Manifest“: Was ist eigentlich links?
Sahra Wagenknecht plädiert für eine „traditionelle“ Ausrichtung auf Sozialpolitik, garniert mit konservativen Werten wie Leistung, Heimat, Familie. Ihrem Entwurf stellt sie die akademisch geprägte „Lifestyle-Linke“ gegenüber, die sich im Wesentlichen auf die Identitätsdebatten konzentriere – und damit das tradierte Wählerklientel vergraule, und, schlimmer noch, den Aufstieg der Rechtspopulisten von Gauland bis Trump ermöglicht habe.
AfD – alternativlos 1 comment
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Deutschland – aber normal:
Kein Lockdown
Kein Gendern
Kein Familiennachzug für Flüchtlinge
Austritt aus der EU
Zurück zur D-Mark
Mit radikalen Forderungen wie einem EU-Austritt Deutschlands und einer komplett anderen Corona-Politik zieht die AfD in den Bundestagswahlkampf. Auch in der Flüchtlingspolitik verschärft sich weiter ihr Kurs.
Ob Maskenpflicht, Migrationspolitik oder Europa: Mit radikalen Forderungen zieht die AfD in den Bundestagswahlkampf. Auch am zweiten Tag ihres Bundesparteitags setzten sich die Hardliner durch und stellten die Weichen für das Parteiprogramm. Eine Mehrheit der 550 Delegierten sprach sich dafür aus, dass die Einwanderung – auch von Fachkräften – stark eingeschränkt werden soll. Als Vorbild solle Japan dienen.
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Trotz Warnung eines Delegierten wurde auch ein Passus beschlossen, der einen Fachkräftemangel im Grund leugnet. Der „sogenannte Fachkräftemangel“ sei ein „konstruiertes Narrativ der Industrie- und Wirtschaftsverbände sowie anderer Lobbyvereine“, heißt es nun.
Rückkehr zu Grenzkontrollen
Die AfD verlangt in ihrem Programm, „jeglichen Familiennachzug für Flüchtlinge“ auszuschließen. Für diesen Antrag machte sich vor allem AfD-Rechtsaußen Björn Höcke stark. Die AfD will zudem die Rückkehr zu Grenzkontrollen, einhergehend mit „physischen Barrieren“ wie Grenzzäunen an den deutschen Staatsgrenzen.
An anderer Stelle im Wahlprogramm heißt es, eine humanitäre Aufnahme dürfe es nur für vom Bundestag ausgewählte, besonders schutzbedürftige Personen geben, „für deren Auswahl ein mit der deutschen Werte- und Gesellschaftsordnung vereinbarter kultureller und religiöser Hintergrund ein wichtiges Kriterium ist“.
Gegen Maskenpflicht
Die AfD lehnte auch das Vorgehen von Bundes- und Landesregierungen in der Corona-Pandemie klar ab. Die Delegierten beschlossen mit knapper Mehrheit, den Satz „Die Pflicht zum Tragen einer Maske lehnen wir ab“ in das Wahlprogramm aufzunehmen.
Die Antragsteller begründeten dies damit, dass die Verpflichtung zum Tragen von Masken „auf nicht aussagefähigen Zahlen“ beruhe. Der ursprüngliche Entwurf der Parteispitze hatte sich lediglich gegen das Tragen von Masken in Kindertagesstätten, Horten und Schulen gewandt.
Für einen EU-Austritt Deutschlands
Mit knapper Mehrheit abgelehnt wurde ein Antrag, der das Tragen einer Waffe in der Öffentlichkeit per Schein erleichtern sollte. Der Bundestagsabgeordnete Götz Frömming warnte, falls diese Forderung im Programm für die Bundestagswahl landen sollte, wäre der einzige Effekt, „dass man sagen wird, die AfD will sich selbst bewaffnen“.
Bereits am Samstag sprach sich nach hitziger Debatte eine deutliche Mehrheit der Delegierten für einen EU-Austritt Deutschlands aus. Im Wahlprogramm heißt es nun: „Wir halten einen Austritt Deutschlands aus der Europäischen Union und die Gründung einer neuen europäischen Wirtschafts- und Interessengemeinschaft für notwendig.“ Damit setzte sich die Partei-Rechte um ihren Wortführer Björn Höcke gegen die Parteispitze um Jörg Meuthen durch.
Vor Abschluss des Parteitages wurde noch über Satzungsänderungen beraten. Der Landesvorstand von Sachsen-Anhalt wollte eine Abstimmung zur Begrenzung von Amtszeiten zur Abstimmung stellen. Demnach sollte ein Mitglied des Bundesvorstandes höchstens zweimal unmittelbar in dasselbe Parteiamt wiedergewählt werden können. Das hätte für Meuthen bedeutet, dass er im November nicht erneut für den Vorsitz kandidieren dürfte. Der Antrag wurde in Dresden aber nicht auf die Tagesordnung gesetzt.
Das Wahlprogramm der AfD beschlossen die Delegierten zum Abschluss des Parteitags einstimmig.
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Sollte die AfD die Bundestagswahl 2021 gewinnen und das mit absoluter Mehrheit – so dass sie zum Regieren keinen Koalitionspartner braucht – könnte man über eine Rückkehr nach Deutschland nachdenken – aber auch nur dann.
Indem, dem LINKS – GRÜNEN Faschismus, ein für alle Male der Boden entzogen ist.
Es muss sich wieder lohnen in Deutschland zu leben.
Dessen Kultur, Sitten – und Bräuche, soziale Errungenschaften, materielle- und ideelle Werte . . .
Wohlstand und Sicherheit kann nur in geschützten Räumen gedeihen.
Grenzen haben eine Schutzfunktion:
Schluss mit ROT / GRÜNEN Ideologien:
Gender, Feminisms, Political Correctness in allen Fassetten,
Missbrauch von Kindern zur Durchsetzung dubioser politischer Ziele, (Friedays for Future, Extension Rebellion)
Multi-Kulti, (Alle sollen kommen und auch bleiben können, egal wie dumm und wie kriminell. Die Deutschen können ja gehen . . . )
Quote statt Kompetenz,
Klimahysterie, Energiewende, Verkehrswende
Atomausstieg, Kohleausstieg, Ausstieg Verbrennungstechnologie (Dieselmotor; Otto / Benzinmotor)
* * *
Was zwar sehr unwahrscheinlich ist.
Aber hypothetisch nur mal angenommen:
Dann wird es Tote geben!
Die radikalen LINKEN werden das nicht hinnehmen . . . und einen offenen Bürgerkrieg gegen andersdenkende inszenieren.
(So wie sie das schon immer tun – Genehmigte Demos, Veranstaltungen etc. von RECHTEN zu stören bis hin diese zu verhindern. Deren Teilnehmer zu diffamieren bis hin tätig anzugreifen.
Gegendemos zu inszenieren sind der Gipfel antidemokratischen Verhaltes.
Agent Provokateur – ist dabei eine weitere Spielart LINKER Faschisten.
Sich unter RECHTE Veranstaltungsteilnehmer zu mischen und zu provozieren (Hitlergruß z. B.) Um den Medien die Bilder zu liefern, die sie brauchen, Rechts zu diskreditieren.
Auch fremdenfeindliche Äußerungen vermeintlich RECHTER Teilnehmer, haben sich im Nachhinein, als Provokation LINKER herausgestellt.)
Statt mit Argumenten zu überzeugen, üben LINKE Terror gegen all jene aus, die nicht bereit sind, sich ihnen zu unterwerfen.
Es muss mehr weg als nur Merkel um unsere Identität zu erhalten.
RICHTER zum Beispiel. Dazu Intendanten, Redakteure, Journalisten, Rektoren, Dekane, Schuldirektoren . . .
Leiter von Behörden und Institutionen (Gewerkschaften / NGOs),
dazu der ganze Klerus, Kardinäle, Bischöfe, Priester.
Und natürlich die Front Männer und Frauen der sogenannten etablierten Parteien, einschließlich deren Steigbügelhalter, der ganzen Mob um sie herum.
Es ist eine ganze Menge was weg muss, um unsere Identität zu erhalten.
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Corona . . . Leave a comment
The Great Reset („Der große Neustart“ bzw. „Der große Umbruch“) ist eine Initiative des Weltwirtschaftsforums (WEF), die eine Neugestaltung der weltweiten Gesellschaft und Wirtschaft im Anschluss an die COVID-19-Pandemie vorsieht.
„Great Reset“ ist ein ambitionierter Versuch zum Zwecke der Etablierung einer neuen Weltordnung.
Bin wieder da 3 comments
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