Archiv für März 2013

Systematische Volksverdummung   Leave a comment

Systematische Volksverdummung

Was hat diese permanente Promotion für kommerzielle Social-Networks in ARD und ZDF zu suchen?

Zur Erinnerung: es handelt sich dabei um stinknormale, kommerzielle Unternehmen, die sich zu BMW oder Hugo Boss oder Maggi in NICHTS unterscheiden!
Doch, in einem Punkt, die Verwendung der Daten obliegt weder deutschem noch EU Recht, was damit passiert, ist nebulös.
Zur Erinnerung: wir MÜSSEN an die GEZ Gebühren abdrücken, Werbe-Einblendungen sind streng geregelt und soll klar erkenntlich sein.
Ganz ehrlich: mir ist es Scheiss-egal, wer sich wann, wo und wie meint, in angeblichen Social-Networks ausziehen zu müssen.
Kommt eh nix bei rum! („ich gehe jetzt mit Hundi Gassi“, News die keine Sau interessieren)
Der Ben Wettervogel bekommt „angeblich“ die weltbewegende Nachricht getwittert: Welche Temperatur ist übermorgen in Klein-Kleckersdorf?
Das ist ganz doofe Werbung! Nix anderes!
Selbst das Nordlicht Magazin „Von Buten und Binnen“ blöckt: „Gehen Sie auch unsere Facebook Seite“!

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Zu blöde ne Webseite einzustellen mit Chat-Funktion oder einfach nur gesponsored?
Naja, gehen wir mal davon aus, das viele nicht wissen, wie ein Pay-Per-Click Modell funktioniert.
Dann hat da aber auch WERBUNG zu stehen, und nicht „Segen der Menschheit“ wie das selbst die Moderatoren weiss machen möchten.
Oh, wer nicht twitters postet ist ja sowas von out!
Großartig, angesichts der demographischen Entwicklung.
Dazu kommt, und das wissen viele Eltern, das es kaum noch möglich ist, die Kids zu „echten“, sozialen Kontakten zu bewegen.
Kein Wunder, bei der allgegenwärtigen Promotion.
Selbst Lehrer posten Stundenpläne über Facebook.

Das die Kids / Kinder heute zu blöde sind, ohne Wii Controller einen Satz mit mehr als 12 Wörtern fehlerfrei oder gar leserlich aufzuschreiben, scheint egal zu sein.

I like NOT!

 

Die geheimen Mächte im Internet
https://sabnsn.wordpress.com/2013/02/05/die-geheimen-machte-im-internet/

Was ganz Deutschland denkt – oder zu denken hat
https://sabnsn.wordpress.com/2013/02/18/was-ganz-deutschland-denkt-oder-zu-denkenhat/

 

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Gruß Sabine

Veröffentlicht 29. März 2013 von sabnsn in Uncategorized

Wie Merkel und Schäuble das Volk anlügen   4 comments


Berechtigte Kritik an Merkel ist verboten

Die spanische Tageszeitung El País hat einen Kommentar von Juan Torres López, Ökonomie-Professor an der Universität von Sevilla, in ihrer andalusischen Regionalausgabe und im Internet veröffentlicht. Darin kritisierte López die Politik von Angela Merkel mit der Überschrift „Alemania contra Europa“ (Deutschland gegen Europa).

Kaum war dieser Artikel im Netz hagelte es massive Kritik von deutschen Journalisten im In- und Ausland, wie wenn sie die bezahlten Pressesprecher und Verteidiger von Merkel wären. Sie behaupten, es wäre unverschämt Merkel mit Hitler zu vergleichen, weil López geschrieben hat, „Wie Hitler hat Angela Merkel dem Rest des Kontinents den Krieg erklärt, diesmal um sich wirtschaftlichen Lebensraum zu sichern.“

Die Zeitung El País entfernte darauf hin den Artikel und gab als Erklärung ab, dieser habe „Behauptungen, welche die Zeitung für unangebracht hält“, enthalten.

Dieser Kritik von Journalisten aus Deutschland hält nun aber ausgerechnet die öffentlich-rechtliche Fernsehanstalt, – die ARD -, mit einer „plusminus“- Sendung dagegen!

Es ist das Erstemal, dass sich das „staatliche Fernsehen erfrecht“, die Führung der Bundesrepublik zu tadeln! – Ein Anfang…?

Wie Merkel und Schäuble das Volk anlügen (SY)

Es stimmt was López geschrieben hat, Merkel „züchtigt uns, um ihre grossen Unternehmen und ihre Banken zu schützen, und auch um ihre Wählerschaft das beschämende Wirtschaftsmodell vergessen zu lassen, welches das Armutsniveau in ihrem Land zum höchsten der vergangenen 20 Jahre gemacht hat.“

Die ganzen bisherigen Rettungsaktionen sind nur aus einem Grund gemacht worden, nämlich um deutsche Banken und Konzerne vor der Pleite zu retten. Das Geld floss nicht in die notleidenden Länder, sondern landete bei den deutschen Banken. Den deutschen Banken hat man den toxischen Müll mit Steuergeldern abgenommen und die Empfängerländer haben dafür mehr Schulden aufgetürmt bekommen. So sieht die Wahrheit aus.

Der deutsche Michel lebt doch im Tal der Ahnungslosen und wird ständig durch die Medien falsch und einseitig informiert. Er hat keinen blassen Schimmer was außerhalb Deutschland in den Krisenländer wirklich vor sich geht, wie die Opfer der Eurokrise massiv unter der deutschen Politik der Austerität leiden, wie Berlin jeden „züchtigt“ der nicht folgt und was Betroffenen darüber denken.

López beschreibt auch Deutschland völlig akkurat in dem er sagt, das Wirtschaftsmodell mit Agenda 2010 sei „beschämend“, die Armut noch nie so gross wie seit 20 Jahren. Tatsächlich hat die Bundesregierung ihren eigenen Armutsbericht zensiert und frisiert, weil die Wahrheit über den echten Zustand des Landes nicht veröffentlicht werden darf.

Dabei wirft die SPD selber der Bundesregierung beim Armutsbericht „Fälschung“ vor – wie „in totalitären Staaten“. Sigmar Gabriel übte heftige Kritik und sagt: Bislang sei es eher in totalitären Staaten üblich gewesen, dass die Wirklichkeit „gefälscht, Statistiken verändert, retuschiert und Zensur ausgeübt“ worden sei. Also die Opposition sagt ja indirekt, Merkel benimmt sich wie Hitler.

Toll! Europa ist jetzt schon soweit undemokratisch verkommen und zu einer Meinungsdiktatur geworden, man darf keine Kritik am Merkel-Regime und an ihrer verbrecherischen Europapolitik mehr äußern. Sofort kommen die als Journalisten getarnten deutschen Meinungs- Wächter und machen einen nieder. Am schlimmsten ist aber, dass die Zeitung El País dem Geschrei dieser Unterdrücker der Meinungsfreiheit nachgegeben hat und die Meinungsäußerung von Professor Juan Torres López entfernte. Das ist Selbstzensur pur!

Dabei hat López die Wahrheit gesagt. Er ist ja nicht irgendein daher- gelaufener unwissender Nobody, sondern Ökonomieprofessor an einer spanischen Universität der weiß von was er spricht. Seine drastische Wortwahl ist angemessen, denn wir leben in drastischen Zeiten. Speziell Spanien leidet massiv unter der Schuldenkrise und dem Diktat aus Berlin.

Wenn man mit offenen Augen durch deutsche Städte geht sieht man wie arm, abgewirtschaftet und trostlos die Städte jetzt sind. Jeder zweite Laden ist in den Innenstädten leer, Die Menge an aufgegeben Geschäften, der Verfall und die Trostlosigkeit ist erschrecken. Was Merkel und ihre Schosshunde in den Medien erzählen, wie gut Deutschland dastehen würde, ist doch voll gelogen.

Die meisten Städte und Gemeinden in Deutschland sind bankrott, die Kassen leer, der Schuldenstand geht bis unters Dach. Alles was die Bundesregierung an „guten Nachrichten“ rauslässt und was die zu Propagandaorgane verkommenen Zeitungen und Fernsehen weiterverbreiten, ist ein Märchen. Tatsächlich ist es so, wenn alle Verpflichtungen für die der Staat haftet fällig werden würden, dann wäre Deutschland sofort zahlungsunfähig!

López hat auch recht wenn er sagt, die Währungsunion wurde nur geschaffen damit die deutschen Unternehmen ihren Markt aggressiv erweitern konnten. Mit der Einführung des Euro wurden die Produkte der Südländer zu teuer und die von Deutschland im Verhältnis billiger. Dadurch wurden enorme Handelsbilanzdefizite in der Peripherie und Überschüsse in Deutschland aufgetürmt. Gleichzeitig wurden die Betriebe in den betroffenen Ländern plattgemacht. Die EU und der Euro dienen wirklich nur dem „erweiterten Lebensraum“ für die deutsche Wirtschaft von dem López spricht.

Was Merkel behauptet, das Finanzsystem von Zypern wäre zu aufgeblasen und Deutschland wird kein Steuergeld schicken, um russisches Steuerfluchtgeld zu retten, ist selbstverständlich wieder so ein typisches klischeehaftes Schauermärchen. Es ist überhaupt nicht bewiesen, dass es wirklich so ist und ob es sich nicht um völlig legale Geldanlagen und Konten zur internationalen Geschäftsabwicklung handelt. Da wird einfach eine unbewiesen Unterstellung gemacht und alle schlucken es.

Diese Behauptung hat der BND über den Schmiergel in die Welt gesetzt. Sehr glaubwürdig! Was Merkel dabei total verschweigt, die Banken in Zypern sind deshalb pleite, nicht wegen den Russen, sondern weil sie einen Schuldenschnitt von 53 Prozent an ihren griechischen Staatsanleihen erleiden mussten, damals im März 2012 auf Befehl der Troika. Zypern ist nur deshalb in Schwierigkeiten, wegen Griechenland und wegen der Massnahmen die den Griechen von Merkel und Konsorten diktiert wurden.

Auch wenn die Bundesbürger es nicht wahrhaben wollen, aus Sicht der anderen EU-Staaten führt Deutschland wirklich einen Krieg gegen Europa. Vorher mit der Eroberung der Märkte, jetzt mit drastischen Spardiktat und der Entmündigung der eigenen Parlamente und Regierungen. Sieht man jetzt an Zypern. Der Inselstaat kann nichts entscheiden, Merkel und Schäuble sagen was Sache ist und sind völlig unnachgiebig. Entweder wird dem deutschen Befehl gehorcht oder man lässt die Insel im Mittelmeer versinken.

Diese teutonischen Drohungen und preussisches Befehlsgehabe kommt gar nicht gut an im Rest von Europa, dass muss das Merkel-Regime sich endlich merken. Und die Bundesbürger sollten aufhören zu glauben, wie selbstlos, gut, brav und friedlich Berlin sich gegenüber dem Ausland benimmt. Nur weil sie sich selber alles gefallen und sich versklaven lassen, müssen es nicht auch noch die Bürger der anderen EU-Länder tun.

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Mittlerweile hat sich Professor López zur Rücknahme seines Artikels geäußert:

… Ich bedaure, dass die Aussage in meinem Artikel als Vergleich zwischen Frau Merkel mit Hitler als Personen interpretiert wurde. In keiner Weise geht es darum, sondern um die Auswirkung der selben Politik … Es ist wahr was ich im Artikel gesagt habe, meiner Meinung nach führt Deutschland einen Krieg gegen den Rest von Europa und ich vergleiche es mit der Erweiterung des Lebensraum die Hitler zu seinen Kriegen motivierte … Ich bedauere die Probleme welche die Fehlinterpretation der Zeitung und ihren Lesern verursacht hat und dass sie den Text nicht mehr im Internet lesen können.

Quelle: Freeman

18.03.2013 Zypern – die heiße Phase vom Ende der EU
https://sabnsn.wordpress.com/2013/03/19/18-03-2013-zypern-die-heise-phase-vom-ende-der-eu/

Hoffnung – Eine neue Partei ist im Entstehen
https://sabnsn.wordpress.com/2013/03/13/hoffnung-eine-neue-partei-ist-im-entstehen/
https://sabnsn.wordpress.com/2013/03/13/hoffnung-eine-neue-partei-ist-im-entstehen/comment-page-1/#comment-422

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Gruß Sabine

Veröffentlicht 27. März 2013 von sabnsn in Anstand / Moral / Politik, Politik, Wissenschaft / Politik

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Im Märzen der Bauer . . .   1 comment

Im Märzen der Bauer . . .


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Schnee und Dauerfrost bis Ostern – vor knapp 200 Jahren war es noch schlimmer: Damals fiel sogar der Sommer aus, die Eiseskälte dauerte bis August. 1816 war ein Horrorjahr, aber erstaunlich produktiv.

2013 – Im Märzen der Bauer (S)

aja, dieser Winter ist fies. Und hartnäckig. Minus 19 Grad im Dorf Coschen in Brandenburg zum Beispiel. Von Samstag auf Sonntag. Minus 17 auf dem Brocken. Die gleiche Temperatur im Süden Berlins, ein neuer Rekord für Ende März. Natürlich. Und jeden Tag die gleiche Wettervorhersage: keine Änderung zu erwarten die nächsten Tage. Wie lange das so weitergehen soll? Weiß niemand. Aber, auch das eine ewige Wahrheit, es geht immer noch schlimmer. Fast 200 Jahre ist es her, als sich Frost und Kälte dauerhaft über Europa und Teile der USA breitmachten. 1816 war das, das Jahr ging als „Jahr ohne Sommer“ in die Geschichte ein.

Vom April bis in den September schüttete es damals in einer Tour. Nicht nur Regen, vom Himmel ergoss sich ein dauerhafter Schwall von Graupel- und Schneeschauern. So berichten es die Chroniken aus der Zeit. Noch im Juni schneite es im Flachland und selbst im August vereiste nachts der Boden. Besonders Mitteleuropa traf die beispiellose Wetteranomalie: Frankreich und den Südwesten des Deutschen Bundes, Elsass, Baden und Württemberg. Auf der anderen Seite des Atlantiks, in Neuengland, genauer in Maine, bildete sich Eis auf den Seen.

Die Folgen des Dauerwinters waren katastrophal: Die Flüsse traten über die Ufer und setzten wertvolles Ackerland unter Wasser. Die Felder abseits großer Wasserläufe wurden vom permanenten Niederschlag verhagelt und dort, wo die Äcker halbwegs trocken blieben, fror die Kälte den Bauern die Ernte unter den klammen Fingern weg. Halb Europa, ohnehin noch arg geschwächt durch die Napoleonischen Kriege, ging das Essen aus. Stattdessen kamen die Seuchen, vor allem Typhus und Cholera. Die Hungersnot von 1816/17 war die bis heute letzte natürlich verursachte. „Achtzehnhundertunderfroren“ wurde der elendige Nichtsommer später genannt.

Es war nicht das einzige Jahr, in dem das Wetter verrückt spielte. Ähnliche Anomalien werden auch aus den Jahren 535 berichtet oder von 1529 und 1675. Die Gründe sind bis heute nicht immer geklärt, die meisten Experten aber sind sich im Fall von 1816
. http://www.mpimet.mpg.de/institut/jahresberichte/jahresbericht-2002.html
sicher, dass ein Vulkanausbruch für die Kältewelle verantwortlich war. Ein Jahr zuvor hatte der indonesische Feuerberg Tambora allein 115 Millionen Tonnen gasförmige Schwefelverbindungen, ausgestoßen. Zusammen mit Asche und Staub bildete sich eine Dunstschicht, die die Sonnenstrahlung von der Erde fernhielt und in der Folge das Weltklima abkühlte. Erst drei Jahre später normalisierte es sich wieder.

Doch der wetterbedingte Horror hatte überraschende Konsequenzen, sie halten bis heute an. Angesichts des niemals enden wollenden Winters schrieb der damals 23-jährige Jungpfarrer Joseph Mohr seelisch angefasst ein Gedicht, das zusammen mit der ein paar Jahre später folgenden Vertonung, zu einem der ersten Welthits überhaupt wurde: „Stille Nacht, heilige Nacht“. Das war im Dezember 1816. Bereits im Juni des Jahres wurden am Genfer See zwei der berühmtesten Literaturfiguren der Neuzeit ersonnen: John Polidori und George Gordon Lord Byron schufen mit „The Vampyre“ den Typus des modernen Vampirs. Einen Steinwurf entfernt wohnten zeitgleich Percey Shelly und seine spätere Ehefrau Mary. Inspiriert durch den Dauerregen und die triste Stimmung ersann sie die Schauererzählung „Frankenstein oder der moderne Prometheus“.

Auch abseits der Kunst veränderte das Jahr ohne Sommer die Welt. Scharenweise flohen die notleidenden Europäer in die USA. Weil das junge Land aber selbst unter dem dort „Eighteen hundred and froze to death“ genannten Elend litten, begannen die Bewohner der Ostküste wieder damit, die bis dahin vor allem von Indianern bewohnten Gebiete zu besiedeln. Diejenigen, die in der alten Welt zurückgeblieben waren, machten sich daran, die Wirtschaft zu revolutionieren: Der Chemiker Justus von Liebig, der das Katastrophenjahr selbst erlebt hatte, wies den Zusammenhang von Stickstoff, Phosphaten und Pflanzenwachstum nach und entwickelte einige Jahre später den ersten Kunstdünger.

Im Epizentrum der Not, im Südwesten des Deutschen Bundes, erfand der Badener Karl Drais das Laufrad, den Vorläufer des Fahrrads. Die Idee war aus der Not geboren, nachdem durch die Nahrungsmittelknappheit die Pferde massenweise verendet waren. Ebenfalls eine Folge der großen Hungersnot ist der Cannstatter Wasen. Das bis heute bekannte Volksfest wurde vom württembergischen König Wilhelm I. gegründet, nachdem im Jahr 1818 die Bauern erstmals wieder gute Ernten einfuhren.

Was also bleibt vom schier endlosen Winter 2013, der vermutlich noch bis Ostern zu Gast sein wird? So schlimm wie vor 200 Jahren wird es wohl nicht werden. Zumindest kein vulkanischer Winter. Und falls es doch eisig bleibt, gibt es Hoffnung auf spannende Literatur oder sensationelle Erfindungen. Machen wir also das Beste daraus.

Gruß Sabine

Veröffentlicht 26. März 2013 von sabnsn in Unterhaltung, Wissenschaft / Politik

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Geschützt: Allen ein frohes Osterfest 2013   1 comment

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Veröffentlicht 25. März 2013 von sabnsn in ausgestellt, ich über mich, Unterhaltung

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Zypern – außer Spesen nichts gewesen   1 comment


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http://www.tagesschau.de/wirtschaft/zypern444.html
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Zu Zypern kann man nicht mehr viel sagen – wenn die wie Griechenland, Irland, Purtugal, Spanien . . . in der EU bleiben wollen müssen sie auch die Folgen tragen.
Mit meinem Mitleid können sie da nicht rechnen.

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Zypern – außer Spesen nichts gewesen (SY)

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Scharfer Protest gegen das Rettungspaket kam aus Russland. Die Bestimmungen des Abkommens seien gleichbedeutend mit Diebstahl, sagte Ministerpräsident Dimitri Medwedjew. Es müsse untersucht werden, was die Beschlüsse für „Auswirkungen auf das internationale Finanzsystem“ hätten. Ein erheblicher Teil der Einlagen bei Zyperns Banken gehört russischen Staatsbürgern, die in dem Land bis zu 20 Milliarden Euro angelegt haben sollen. Sie sind nun von den hohen Zwangsabgaben auf Einlagen von mehr als 100.000 Euro besonders betroffen.

Nach einer Zwangspause von zehn Tagen sollen die meisten zyprischen Banken am Dienstag wieder öffnen. Allerdings bleiben die beiden größten Kreditinstitute Laiki und Bank of Cyprus, die als Teil des EU-Rettungspakets komplett umgebaut werden sollen, noch bis Donnerstag geschlossen. Das teilte die zyprische Zentralbank mit. Bis dahin bleibe es auch dabei, dass an Bankautomaten nur 100 Euro pro Tag abgehoben werden dürfen.
Mit den Einschränkungen soll verhindert werden, dass alle Sparer ihr ganzes Geld abziehen und dadurch das System zusammenbricht. Das zyprische Parlament hatte am Freitag zugestimmt, den Kapitalverkehr zu begrenzen. Damit soll das massive Abfließen von Vermögen unterbunden werden, wenn die Banken des Landes wieder öffnen.
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Zurück zu Zypern und der EU:

Da sich die zypriotische Regierung zum Verbleib in der Eurozone entschieden hat, wird das nicht das letzte Rettungspaket sein. So wie alle Staaten die den ESM in Anspruch nehmen, verlieren diese damit ihre Souveränität und müssen sich einem Diktat der Geldgeber beugen.
Ein Vorgang gegen dem erst einmal nichts einzuwenden ist. Denn die EU muss dieses Geld von ihren Mitgliedsländern, vornehmlich von Deutschland abziehen.
Gemäß ESM Vertrag hat Deutschland binnen einer Woche jede beliebige Summe bis zu einer Höhe von 190 Milliarden Euro an die EZB zu überweisen. Lediglich zu noch größeren Summen bedarf es der Zustimmung des Bundestages.

Länder die den Euro-Rettungsschirm in Anspruch nehmen, denken doch wohl nicht, dass sie das Geld zur Abwendung eines Staatsbankrottes von der EU geschenkt bekommen können. Und da von wem? Denn die EU selbst verfügt nicht darüber. Das ist Geld ihrer Mitgliedsländer, die dies in Gemeinschaftshaftung zur Verfügung zu stellen haben.
Länder die den Rettungsschirm in Anspruch nehmen müssen begreifen, dass sie mit einem Verbleib im Euroraum bzw. der EU, ihre Souveränität abgetreten haben. Ich empfehle jedem, sich noch einmal mit dem ESM-Vertrag zu beschäftigen. Darin ist das unanfechtbar festgelegt. Der zudem (wider jeder Vernunft,) von ALLEN Mitgliedstaaten unterzeichnet wurde.

Der Euro selbst ist das Problem, die Geißel um alle Mitgliedsstaaten zu entmündigen. Doch so lange dieser als Gemeinschaftswährung nicht in Fragegestellt wird, hat man sich diesem unterzuordnen!
So einfach ist das.

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Zum Schluss noch eine persönliche Bemerkung zum Euro allgemein.

Es gibt gegenwärtig große Empörung, dass im Rahmen der Zyperndesasters Zwangsabgaben auf Sparguthaben erwogen werden.
Denen möchte ich sagen:

Als uns de Euro übergeholfen wurde, wurde auch mein Vermögen halbiert. Es war ja nicht so dass in diesem Zusammenhang auch alle Preise halbiert wurden. das war bestenfalls die ersten 3 Tage der Fall. Nicht umsonst sagte man Euro = Teuro. Nahezu alle Unternehmen und Dienstleistungen haben die Chance genutzt, ihren Profit auf diese Art zu mehren. Und die Politik hat sich vehement geweigert Kontrollmechanismen einzuführen. Im Gegenteil, um die Profitspanne zu erhöhen, wurden bestehende Preisbindungen abgeschaft.
Heute sind die Lebenshaltungskosten um ein Vielfaches höher als zu DM Zeiten. Und das bei gesunkenem Nettoeinkommen der Bevölkerung. Die Wasserpreise sind seit dem um 500 % gestiegen, Energie in allen Formen, Miete, Grundnahrungsmittel, Tarife für Post, für öffentlicher Nahverkehr, Kultur etc. Alles ist jetzt teurer als zu DM-Zeiten. Dank der Energiewende haben wir inzwischen den teuersten Strom der Welt – teuer aber nur für das Volk.
Aber auch Konsumgüter sind davon betroffen. Mein erstes Auto nach der Wende, ein Fita Punto hatte 21.000 DM gekostet. Für meinen jetzigen Punto habe ich 16.000 Euro, (praktisch 32.000 DM) bezahlt.
Aber nicht dass der jetzt um so vieles besser währe. Das Gegenteil ist der Fall. Mein jetziges Auto war im 1. Jahr bereits mehr in der Werkstatt als der erste Punto in 8 Jahren.

Mit der Zwangseinführung des Euro wurde jeder Bürger Deutschland automatisch um die Hälfte seines Geldvermögens geprellt. Denn entscheidend ist, was ich mir für das Geld leisten kann.
Standen wir, was den Lebensstandard betrifft, zu DM-Zeiten noch auf Platz 2 in der Welt, sind wir mit dem Euro inzwischen auf Platz 29 angekommen, mit weiterem Abwärtstrend. Unter anderem weil wir keine eigene Finanzhoheit haben um über die Währung Einfluss auf die Konjunktur nehmen zu können.
Das haben ganz offensichtlich die meisten Bürger schon vergessen.

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Gruß Sabine

Veröffentlicht 25. März 2013 von sabnsn in Politik, Wissenschaft / Politik

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Man kann es nicht mehr hören   Leave a comment


http://www.tagesschau.de/inland/nsunetzwerk100.html

Bitte hört doch enlich auf.
24. März 2013 – 14:01 — Sabn_spn

Bitte hört doch endlich auf. Das geht nun schon seit Jahren – man kann es nicht mehr hören!
Das sage nicht nur ich, auch meine Kollegen auf Arbeit, Bekannte, Nachbarn, Freunde.

Das merken doch nun schon die dümmsten der Dummen dass das eine Kampagne ist.
10 Morde in 7 Jahren, was zu verurteilen ist wie jeder Mord. Zumal In diesem Fall deren politische Motivation nicht einmal bewiesen ist – das erzählt man dem dummen Volk nur immerzu.

Wo sind die rechtskräftigen Urteile? Dem stehen über 7000 Tötungsdelikte im gleichen Zeitraum gegenüber. Oder 256 Ehrenmorde in nur 2 Jahren.
Töten aus rechter Gesinnung = Verbrechen
Töten aus niederen Beweggründen = Bagatelldelikt oder islamitische Volklore

Tot ist tot, mit gleichem Ergebnis für das Opfer bzw. Leid für die Hinterbliebenen.
Wo ist da der Unterschied ?

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Frage
24. März 2013 – 14:16 — Sabn_spn

„NSU-Untersuchungsausschusses, Edathy, bestätigte dem ARD-Hauptstadtstudio einen entsprechenden Pressebericht. Bislang waren 100 Personen dem Netzwerk zugerechnet worden.“

Und was ist mit denen die zu Unrecht zugerechnet wurden?

Es erfährt ja keiner, dass er in dieser Datei enthalten ist.
Es gibt weder ein Recht auf Einsicht und damit auch nicht auf Eintragslöschung.

Merkt denn keiner die Gefahr – dass man hier dabei ist die Demokratie auszuhebeln.
Auch mit einem „Rechtsstaat ist das nicht zu vereinbaren. Doch das sind wir schon lange nicht mehr.
Alles was nicht Staatskonform ist wird als RECHTSEXTREMISTISCH deklariert. Was ist dann eigentlich RECHTS?

EXZTREM RECHTS hat nichts mit RECHTS EXTREMISMUS zu tun.
EXTREMISMUS gibt es in allen Randbereichen der Gesellschaft und ist erst einmal zu verurteilen.
Es sei denn wenn die Demokratie versagt. Da ist der Bürger sogar verpflichtet auf die Barrikaden zu gehen.

Bemekung:
Meine beiden Kommentare wurden bei “tagesschau.de“ natürlich NICHT veröffentlicht.
Es lebe die politische Zensur in unserem Land.

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Und wieder eine Kampagne

Deutschland und die Ausländer

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Gruß Sabine

Veröffentlicht 24. März 2013 von sabnsn in Politik

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“ich splitternackt öffentlich ausgestellt“ – 2   27 comments

“ich splitternackt öffentlich ausgestellt“ – 2

Um meinen Beitrag:
“ich splitternackt öffentlich ausgestellt“

mit jetzt 20 comments noch überschaubar zu halten,
habe ich dazu diesen zweiten Teil erstellt, in dem ich einige auserwählte Beträge übernommen habe.

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Gruß Sabine

18.03.2013 Zypern – die heiße Phase vom Ende der EU   2 comments

18.03.2013 Zypern – die heiße Phase vom Ende der EU

Wenn die Leute in Folge des Zyperndesaster jetzt nur 10% ihrer Spareinlagen abhaben würden um einer Enteignung zuvor zu kommen, bricht der gesamte Euroraum zusammen weil die Banken gar nicht über das Geld verfügen um es den Sparern auszuzahlen.

18.03.2013 – Die heiße Phase vom Ende der EU (SY)

Ähnliches wenn sie im großen Stiel ihre Aktien verkaufen um auch hier einer Enteignung zuvor zu kommen. Das würde den größten Börsencrash und in dessen Folge den Zusammenbruch ganzer Volkswirtschaften nach sich ziehen. Denn auch diese Werte sind nicht real. Eine Blase die sich über Nacht in NICHTS auflöst. Man kann aus dem Nichts keine realen Werte schaffen. Und auch hier existiert das Geld überhaupt nicht für das man den Wert einer Aktie ausweist.

Andreas Poppe komt im Video „Abschaffung des Bargeldes“ zum gleichen Ergebnis. Nur wenn es kein Bargeld mehr gibt kann dieser Kollaps vermieden werden. Die Leute können dann ja nicht abheben was die Banken gar nicht haben.

Das Ende – Die Abschaffung des Geldes (SY)

Zyperns Parlament lehnt Zwangsabgabe ab
Keine einzige Stimme für das Rettungspaket

Zyperns Parlament hat die umstrittene Zwangsabgabe auf Bankguthaben abgelehnt. Damit ist auch das mit der Eurogruppe ausgehandelte Rettungspaket gescheitert. Für die Abgabe stimmte kein einziger Abgeordneter.

19.03.2013 – Zypern hat NEIN gesagt (SY)

Nun bekommt die EU / Frau Merkel ein Problem.

Es stehen bewegte Wochen bevor. Es könnte der Anfang vom Ende er EU sein.

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Gruß Sabine

Veröffentlicht 19. März 2013 von sabnsn in Politik, Wissenschaft / Politik

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Politischer Generationswechsel in China abgeschlossen.   5 comments

Politischer Generationswechsel in China abgeschlossen.

Der chinesische Volkskongress hat Li Keqiang zum neuen Regierungschef gewählt. Die knapp 3000 Delegierten kürten den 57-Jährigen in Peking mit fast 100 Prozent der Stimmen. Li erhielt 99,69 Prozent der Stimmen, etwas weniger als der am Vortag mit 99,86 Prozent zum Staatschef gewählt Xi Jinping. Nach Angaben des Nationalen Volkskongresses stimmten nur sechs der 2949 Delegierten gegen Li, drei weitere enthielten sich. Li löst den bisherigen Ministerpräsidenten Wen Jiabao ab.

Chinas neuer Ministerpräsident (S)

Mit der Wahl Lis ist der im Herbst vergangenen Jahres vom Parteitag der Kommunisten eingeleitete Machtwechsel in China abgeschlossen. Der bisherige Vize-Regierungschef Li gehört dem Ständigen Ausschuss des Politbüros der Kommunistischen Partei Chinas an und zählt damit zu den einflussreichsten Politikern der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt.

Der aus der armen ostchinesischen Provinz Anhui stammende Politiker arbeitete sich zunächst in der Jugendorganisation der Kommunistischen Partei nach oben. In Chinas Ex-Präsident Hu Jintao, der in den 1980er Jahren Chef der Organisation war, fand er einen einflussreichen Förderer. Bevor er zum Vize-Regierungschef aufstieg, war Li Parteichef in Henan in Zentralchina und Liaoning im Nordosten des Landes. Lis Hauptaufgabe wird es ach seinen Worten sein, das Wirtschaftswachstum Chinas zu erhöhen. Und die soziale Gerechigkeit im Lande zu vertefen.

Bereits gestern wählte der Volkskongress Xi zum neuen Präsidenten Vier Monate nach dem Generationswechsel in der Kommunistischen Partei Chinas hat der neue „starke Mann“ Xi Jinping auch das Präsidentenamt übernommen. Der 59-Jährige führt jetzt nicht nur die größte Partei und die größten Streitkräfte der Welt, sondern steht auch an der Spitze des bevölkerungsreichsten Staates.

Er tritt die Nachfolge des 69-jährigen Hu Jintao an, der sich nach zehn Jahren aus seinen Ämtern zurückzieht. Bei dem Votum für Xi Jinping gab es nur eine Gegenstimme und drei Enthaltungen unter den knapp 3000 Delegierten in der Großen Halle des Volkes.

Allen genannten Personen – Hu Jintao, Xi Jinping und Li Keqiang – bin ich bereits während meiner Shanghaiaufenthalte begegnet bzw. wurde ihnen als Symbol für das SWFC vorgestellt. Wobei Li Keqiang meine Titte schon in seinen Händen gehalten hat, wie auch Hu Jintao, den ich bereits seit der Eröffnung der Olympischen Spiele 2008 in Peking kenne.

Die bösen, bösen Chinesen
Sonntag am 11.11.2012 geht es wieder nach Shanghai

Zum Abschluss des Volkskongresses in China

Chinas neue Regierung (S)

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Li verspricht Reformen, Xi eine Renaissance

Chinas neuer Ministerpräsident will wirtschaftliche Reformen vorantreiben, nachhaltiges Wachstum schaffen und mehr für die Umwelt tun. Li versprach außerdem, den Kampf gegen Korruption und Verschwendung zu verstärken. Der neue Staatspräsident Xi beschwor zum Abschluss des Volkskongresses den Patriotismus, eine chinesische Renaissance und die Stärke der Armee.

Große Versprechungen auch in Sachen Wirtschafts- und Sozialpolitik: So soll die Kluft zwischen Arm und Reich verringert und das soziale Netz ausgebaut werden.

Bemerkung:
Genau das Gegenteil findet bei uns statt und soll mit Agenda 2020 noch vertieft werden.

Die Regierung wolle das Wachstum bei 7,5 Prozent pro Jahr halten, vor allem durch eine stärkere Urbanisierung, sagte Li. Zugleich will die neue Führung den Umbau der Wirtschaft hin zu mehr Nachhaltigkeit vorantreiben.

Schluss mit neuen Autos und Empfängen
Zudem verordnete Li der Regierung ein Sparprogramm und sagte der Korruption und Verschwendung den Kampf an. Die Zahl der Regierungsangestellten soll sinken. „Unter seiner Amtsführung werde es keine neuen Verwaltungs- oder Gästehäuser der Regierung geben“, betonte Li. Die Ausgaben für neue Autos, Empfänge und Auslandsreisen würden verringert.

Xi ruft zu Patriotismus und einer starken Armee auf
Vor Lis Auftritt vor der Weltpresse hatte der neue Staatspräsident Xi Jinping zum Abschluss des Volkskongresses das Milliardenvolk zur Verwirklichung des „chinesischen Traums“ einer wohlhabenden und starken Nation aufgerufen – unter Führung der Kommunistischen Partei: „Wir müssen mit nicht nachlassenden Anstrengungen und starkem Willen den Sozialismus unter chinesischen Vorzeichen voranbringen und den chinesischen Traum einer Renaissance der chinesischen Nation verwirklichen.“
Wiederholt beschwor Xi auch den Patriotismus und die Stärke der Armee. Er forderte das Militär auf seine Schlagkraft zu stärken. Wirklich neu sind Xis Ideen nicht, aber sie deuten darauf hin, dass China unter der neuen Führung international selbstbewusster auftreten könnte als bisher.

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Gruß Sabine

Veröffentlicht 15. März 2013 von sabnsn in Politik, Wissenschaft / Politik

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“Europäisches Porno-Verbot vom Tisch.“   2 comments

Es muss für die vielen, vielen Gut-Menschen bei Latschriplatz ein herber Schlag gewesen sein: “Europäisches Porno-Verbot vom Tisch.“
Dabei hat man erst vor wenigen Tagen Beiträge von mir entfernt in denen illustrierende Grafiken enthalten waren, die bereits für Latschriplatz mit BALKEN zensierte waren.

Und nun diese Entscheidung des EU-Parlamentes. Indem man mit großer Mehrheit einen Antrag des Frauenausschusses des Europaparlaments zum „Abbau von Geschlechterstereotypen,“ in Form eines Pornoverbot vom Tisch gefegt hat.

In meinem Beitrag zum Feminismus- Sexismuswahn sowie political correctness / Politische Korrektheit
https://sabnsn.wordpress.com/2013/01/19/politische-korrektheit/
https://sabnsn.wordpress.com/2013/01/19/politische-korrektheit/comment-page-1/#comment-311
hatte ich unter anderem bemerkt:

“Ich möchte nicht in einer Gesellschaft leben wo jede individuelle Freiheit, durch Vorschriften beseitigt wird. . . .
Womöglich auch noch vorgegeben wird, wie ein Seil um meine Titten zu schlingen ist. Einfach, doppelt, dreifach, vierfach – lose oder festgezurrt . . . dass die Titten dann (geil) herunterhängen oder kugelrunde pralle Bälle sind. Oder auch wie schwer Gewichte zu sein haben – die an meinen Titten (Brustwarzen) und / oder an der Fotze, an den Schamlippen angehangen werden. Oder auch, wie weit die Fotze mir zu weiten ist, Ringe in die Scheide eingesetz werden (Dm 6, 8, 10cm), dass meine Fotze permanent, dementsprechend weit geöffnet ist.
Ich will nicht dass in Brüssel entschieden wird wann ich . . .

“ Auch empfinde ich es als Entmündigung, wenn andere mir vorschreiben, wenn ich mich als Frau missbraucht zu fühlen habe. Im Rollenspiel der Geschlechter ist es seit eh und je die Fau, die mit ihren körperlichen Reizen das andere Geschlecht anmacht.

Wenn auch nicht mittelbar habe ich an der jetzigen Entescheidung des EU-Parlamentes doch indirekt mit beigetragen, indem ich immer splitternackt zu gehen habe.
Zu viele Leute – einflussreiche Leute – kennen mich gar nicht anders. Selbst meine Tochter kennt mich nicht anders – die von ihren Schulkameraden um ihre Mama beneidet wird. Eben weil die immer nackt geht.
Um vollkommen nackt zu sein, darf ich gem. einem Passus in meinem Arbeitsvertrag auch keine Schamhaare haben. Die ich mir daraufhin (2001) dauerhaft habe entfernen lassen, um sie mir nicht immer (2 bis 3 Mal wöchentlich) abzurasieren brauche.
Und dazu habe ich meine Genitalien immer eindrucksvoll zu präsentieren / vorzuführen, wozu auch dass Tragen von speziellem Genitalschmuck zählt:
Schwere Gewichte an den Brustwarzen und an den Schamlippe zu hängen habe. Ringe in der Scheide, dass diese permanent, dementsprechend weit geöffnet ist. Eng um die Oberschenkel anliegende Kette zu tragen die an den äußeren Schamlippen durch einen Pirsingring gezogen sind. So dass die Schamlippen dadurch ständig weit auseinander gezogen sind.
Bis hin meinen Brüste mit einem Seil zu umschlingen. Sowohl lose umschlungen als auch festgezurrt. Meine Titten dann geil herunter hängen oder richtig abgeschnürt sind, das diese kugelrunde pralle Bälle sind.

Hinzu kommen dann Events die regelmäßig stattfinden in dem ich unter anderem splitternackt öffentlich ausgestellt werde. Jeden Donnerstag den ganzen Tag im Foyer der Bank splitternackt an einem Andreaskreuz arretiert. Und alle Kunden, Gäste Bescher und Mitarbeiter können- bzw. müssen sich dann tabulos an meinen Genitalien auslassen.
Und seit Mitte vergangenem Jahr (2012) werde ich auf Betreiben neiner Tochter – auf die gleiche Art auch in ihrer Schule regelmäßig ausgestellt. Immer in der Letzten Woche eines Monats an 3 aufeinander folgenden Tagen (Mo, Di, Mi) von frühmorgens 08:00 bis zur große Pause 12:15. Jedes Mal in einer anderen Klasse immer vorne neben der Tafel, wie an einem Andreaskreuz arretiert. So dass die Schüler gezwungen sind mich den ganzen Unterricht über so zu sehen. Manchmal müssen sich da auch ein oder zwei Schüler den ganzen Unerricht über, vor der ganzen Klasse an meinen Genitalien auslassen. Mir unentwegt die Titten kneten (an jeder Titte einer) und daran herumzotteln. Bzw. sich an meiner Fotze auslassen. Mir so tief es geht in die Scheide fassen und mich richtig geil machen. Und am coolsten finden es dann alle, wenn ich so arretiert, vor der ganzen Klasse einen einen Orgasmus habe.
Und in den Pausen ist dann Spielen angesagt . . . . wo sich jeder selbst betätigen kann.

In meinem Beitrag:
“Ich splitternackt öffentlich ausgestellt“
https://sabnsn.wordpress.com/2012/09/08/ich-splitternackt-offentlich-ausgestellt/
haben ich und meine Tochter ausführlich darüber geschrieben.
Unter Anderem auch ein Beitrag, eine Schilderung: „Mein erste Tag in der Schule ausgestellt“
Aber auch die ganze Vorgeschichte dazu, sowie die neusten Ansinnen. . . . mich künftig auch in der Schul-Disco vorzuführen.
Mit Rücksicht auf die Gut-Menschen bei Latschriplatz habe ich diesen Beitrag vor ihnen geschützt.

Zurück zur Meldung des Tages:

Europäisches Porno-Verbot vom Tisch

Keine Pornos mehr in TV, Zeitschriften und Internet:
Der Vorschlag des Frauenausschusses des Europaparlaments sollte dem „Abbau von Geschlechterstereotypen“ dienen, bei europäischen Netz-Aktivisten weckte er Zensurängste. Nun verschwindet die Idee wieder in der Schublade.

Der Frauenausschuss des EU-Parlaments wollte das Problem nun ganz grundlegend angehen.

In seinem 21-seitigen „Bericht über den Abbau von Geschlechterstereotypen in der EU“
http://www.europarl.europa.eu/sides/getDoc.do?pubRef=-//EP//TEXT+REPORT+A7-2012-0401+0+DOC+XML+V0//EN#title3

forderten die Europaabgeordneten unter Punkt 17, eine Initiative des Europaparlaments aus dem Jahr 1997 wieder aufzugreifen: Das „Verbot jeglicher Form von Pornografie in den Medien und der Bewerbung von Sextourismus“.

Ein Porno-Bann in den Medien, so viel ist mehr als 15 Jahre nach dem Ursprungsvorschlag klar, würde heute nicht nur Printerzeugnisse oder Fernsehen betreffen, sondern auch das Internet – womöglich mit der Hilfe der Sperrung von Internetseiten, wie sie einst Ursula von der Leyen für Kinderpornografie ins Gespräch gebracht hatte.

Man zog dabei auch Parallelen zum umstrittenen Acta-Abkommen,
http://falkvinge.net/2013/03/06/next-tuesday-the-european-parliament-votes-to-ban-all-your-porn-yes-really-take-immediate-action/
das nach öffentlichen Protesten gestoppt wurde. Der Kritik schlossen sich auch andere Aktivisten an, zumal E-Mails besorgter EU-Bürger Engströms Aussage zufolge von der IT-Abteilung des Europaparlaments blockiert worden seien,
https://netzpolitik.org/2013/initiativbericht-europaparlament-schlagt-pornographie-verbote-in-medien-vor/
was der schwedische Europaabgeordnete Christian Engström eine „Schande“ nannte.
http://christianengstrom.wordpress.com/2013/03/07/european-parliament-censors-citizens-trying-to-contact-meps/

Doch wie konnte die Idee in den Bericht kommen? Spiegel-Autor Carsten Volkery ging der Sache nach:
Brüssel –
Die Nachricht sorgte für tagelanges Amüsement im Internet: Das Europaparlament will Pornos verbieten. Im Netz, ausgerechnet. Die Vorstellung, wie die EU-Kommissare sich im globalen Labyrinth der Proxy-Server verrennen, löste eine Spottwelle auf Twitter und anderen sozialen Netzwerken aus. In Großbritannien griffen EU-Gegner den Vorstoß begierig als weiteren Beweis auf, wie weltfremd Brüssel doch sei.
Bemerkung von mir: Die Schweiz auch.

Stein des Anstoßes war ein 21-seitiges Papier des Frauenausschusses, über das an diesem Dienstag im Europaparlament abgestimmt wurde. Der „Bericht über den Abbau von Geschlechterstereotypen in der EU“ kritisierte die sexistische Darstellung von Frauen in den Medien und forderte gesetzliches Handeln. Unter anderem wurde die alte Parlamentsforderung von 1997 wiederholt, „jede Form von Pornografie in den Medien und Werbung für Sextourismus zu unterbinden“. Die EU-Kommission wurde aufgerufen, eine entsprechende Charta für Internetanbieter zu erarbeiten. Ziel sei eine „echte Kultur der Gleichheit im Internet“.

Doch diese Passagen, die im Vorfeld für so viel Aufregung gesorgt hatten, finden sich nicht mehr in der finalen Version der Resolution, der das Parlament am Ende zustimmte. Absatz für Absatz wurden die problematischeren Formulierungen aus dem Bericht herausgestimmt – diesen Mechanismus gibt es im Europaparlament. Von Pornografieverbot ist nach Informationen von SPIEGEL ONLINE nun keine Rede mehr. Nur der allgemeine Verweis auf die erwähnte Parlamentsforderung von 1997 ist noch enthalten. Der eigentliche Text fordert nun die Gleichstellung von Frauen, ohne konkret auf das Thema Pornografie einzugehen.
http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/europa-parlament-stimmt-ueber-porno-verbot-im-internet-ab-a-888273.html

Auch wenn viele der Empfehlungen des EU-Parlaments ohnehin im Nirgendwo versanden (siehe der Vorschlag aus dem Jahr 1997), fand sich schließlich doch breiter Widerstand gegen den Vorschlag, inklusive einer Anti-Pornografie-Selbstverpflichtung für Provider.

Das Europaparlament lehnte am Mittwoch den entsprechenden Passus ab,

http://www.heise.de/newsticker/meldung/EU-Parlament-stimmt-gegen-allgemeines-Porno-Verbot-1821442.html

Dort werden nun unter anderem Aufklärungskampagnen gefordert. Auch der Zusammenhang zwischen Geschlechterstereotypen und der schlechteren Bezahlung von Frauen wird hervorgehoben.

Ende gut, alles gut? Den Schaden den die Sexismusdebatte angerichtete hatte reicht. Frauen haben auch das Recht darauf eine Frau zu sein und ihre erotischen Phantasien auszuleben und zu genießen. Wem´s nicht gefällt muss ja nicht hinschauen, so einfach ist das.
Nur die widerwärtigsten Typen, die sich selbst als Gut-Menschen bezeichnen schreien laut “Moralverfall“ und haben selbst schon ganz entzündete Augen vom unentwegten Gucken durch den schmalen Schlitz der Peepshow.

Gruß Sabine