Archiv für Januar 2019

ROT-GRÜN machts möglich   Leave a comment


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Wie schon in Berlin mit dam „Antidiskriminierungsgesetz.“
Wenn es für einen Job, eine Wohnung, ein . . . 1.000 Bewerbungen gibt und darunter ein Neger ist, hat der den Zuschlag zu bekommen!

Die Geschwindigkeit, mit der die politischen Laiendarsteller derzeit ein politisches System mit einer Geschichte von mehreren Hunderten von Jahren zerstören, schlägt jede noch so düstere Prognose.

Parteien müssen in Brandenburg gleich viele Frauen und Männer aufstellen“, titelt die FAZ. Eine unheilige Koalition aus SPD, LINKE und Grünen hat dafür gesorgt, dass auch das letzte Feigenblatt der demokratischen Unkultur in Deutschland gefallen ist. Nicht mehr die zumindest pro forma vorhandene Leistung eines Kandidaten, sondern sein Geschlecht ist ausschlaggebend für die Aufstellung von Kandidaten durch Parteien.

Das Quasi-Monopol, das Parteien in Deutschland haben und das ihnen eine Gate-Keeper-Funktion bei der Vergabe von Mandaten in Parlamenten zuweist, ist an sich schon ein Unding, das mit Demokratie nur mit der Anwendung von viel nominal verklausulierter intellektueller Gewalt und mit der Floskel „innerparteiliche Demokratie“ aus der Welt geschaffen, nicht etwa gelöst werden kann.

In den 1970er und 1980er Jahren als Politikwissenschaftlern die Frage, ob demokratische Institutionen funktionieren oder nicht, noch am Herzen lagen und in denen man glaubte zeigen zu müssen, dass Robert Michels düstere Analyse der unausweichlichen Oligarchiebildung in Parteien, die er für die SPD durchgeführt hatte, nicht zutrifft, wurde die Frage der innerparteilichen Demokratie relativ häufig bearbeitet, mit oft erschreckenden Ergebnissen, denn schon damals hatte die Auswahl von Kandidaten mehr mit Geklüngel, der Fähigkeit, die Herren über Delegierte auf den Parteitagen hinter sich zu bringen als mit der Ausübung innerparteilicher Demokratie zu tun. Aber immerhin: Damals gaben sich Parteien noch Mühe, zumindest den Anschein freier Wahl von Kandidaten und innerparteilicher Demokratie zu geben.

Heute ist das anders.

Die Entdeckung des Heils, das von allem Weiblichen ausgehen soll, ist die Ursache dafür.

Seit sich die Idee verbreitet, Geschlecht wäre ein Faktor, der neben Urologen und Frauenärzten noch andere interessieren müsse, ist keine Idiotie groß genug, als dass sie nicht in die Tat umgesetzt würde. Die Verhunzung der Sprache durch Wurmfortsätze, die an Worte angehängt werden, die Beseitigung von Meritokratie und Leistung als Kriterien des Aufstiegs in Unternehmen, Universitäten und Verwaltungen unter der Behauptung, man würde gleichstellen wollen, sind nur zwei einer langen Liste von Beispielen der derzeitigen Manie, an der die Ewiggestrigen in linken Zirkeln leiden.

Der neueste Ausdruck, den diese Manie gefunden hat, besteht nun darin, dass Parteien in Brandenburg gleichviele Männer und Frauen als Kandidaten aufstellen müssen. Damit wird jeder Anschein innerparteilicher Demokratie und jeder Anspruch, wer Kandidat für das Landesparlament werden wolle, müsse zumindest ansatzweise Intelligent sein und rudimentäre Formen von Fähigkeiten aufweisen, fallengelassen.

Es genügt nun, Vertreter eines Geschlechts zu sein, um es auf eine Parteiliste zu schaffen.

Warum Geschlecht?
Warum nicht Schuhgröße oder Augenfarbe?

Welche besondere Qualität findet in Geschlecht ihren Ausdruck, nicht aber in Körpergröße oder gar Intelligenzquotient?

Welches besondere Heil geht von weiblichem Geschlecht aus? Was macht das Merkmal „weiblich“ so wichtig, dass seine Verteilung dem Merkmal „männlich“ auf Wahllisten entsprechen muss?

Welcher Nutzen entsteht durch eine gleiche Verteilung von Männern und Frauen, jenseits dem der psychologischen Befriedigung bei denen, die diesen Unsinn durchgesetzt haben?

Und wie verträgt sich die Forderung einer paritätischen Besetzung von Parteilisten mit der Tatsache, dass alle Parteien in Deutschland mehr männliche als weibliche Mitglieder haben. Selbst die Grünen in Brandenburg kommen unter den 1.044 Versprengten die dort grünes Gedankengut befördern wollen, nur auf einen Anteil von 39% für weibliche Mitglieder. Die Anteile für SPD und LINKE, die jeweils um die 6000 Mitglieder vorzuweisen haben, liegen unter denen der Grünen, bei 32% respektive 37%.

Wenn aus den Reihen von gut einem Drittel der Mitglieder jeder zweite Kandidat für die Landtagswahl rekrutiert werden soll, dann muss sich die Gruppe dieser Mitglieder durch eine besondere Eigenschaft auszeichnen. Da es keine solche Eigenschaft gibt, liegt hier zum einen ein krasser Fall eines genetischen Fehlschlusses vor, zum anderen liegt eine Form der Männerdiskriminierung vor, die man nur noch als Misandrie bezeichnen kann.

Früher sollte die Welt am deutschen Wesen genesen, in Zeiten des internationalen Sozialismus soll die Genesung vom weiblichen Wesen ausgehen.

Natürlich wird mit dem Brandenburger Gesetz Sexismus und Diskriminierung zur Regulation erhoben, aber das stört dort niemanden, solange Frauen davon profitieren.

Parteien, die den Zugang von Personen zu Parlamenten kontrollieren, deren Versuche, innerparteiliche Demokratie durchzusetzen und eine faire Auswahl von Kandidaten zu gewährleisten sowieso schon eine Farce sind, weil die von Michels beschriebene Oligarchiebildung nicht zu verhindern ist, weil Klüngel und Seilschaften die notwendigen Folgen einer Institutionalisierung sind, sollen in Brandenburg die Auswahl von Kandidaten nurmehr nach Geschlecht vornehmen. War die Möglichkeit für Schiebung, für Klüngel und Seilschaften vor diesem Gesetz gut, so ist sie danach hervorragend. Und einmal ehrlich, wenn man allen Anschein eines demokratischen Vorgehens aufgegeben und durch Gender-Faschismus ersetzt hat, dann kann auch hinterher niemand mehr beklagen, die Auswahl wäre undemokratisch gewesen.

Brandenburg ist auf dem Weg in die Vergangenheit und aus dem Kreis demokratischer Länder ausgeschieden.

Als nächstes – so die Prognose von Dr. habil. Heike Diefenbach – wird den Brandenburger Abgeordneten, die die Grenze zwischen mental asylum und Parlament so flüchtig werden lassen, einfallen, dass die Anzahl der Wähler nach Geschlecht gleichverteilt werden müsse, ein Mann nur wahlberechtigt sei, wenn vor ihm eine Frau gewählt habe (oder umgekehrt), und weil das alles nichts hilft, wird das Brandenburger Parlament dann in Zukunft über eine Einheitsliste aus den darin vertretenen Parteien (minus AfD) nach vorgegebener Sitzverteilung gewählt und nach Geschlecht gleichbesetzt.

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glG

Veröffentlicht 31. Januar 2019 von sabnsn in Deutschland, Politik

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Wo ROT-GRÜN regiert herrscht Bildungsnotstand   1 comment

eingestell von Babette


https://sabnsn.wordpress.com/2019/01/06/und-verbloedung-nennt-man-heute-bildung/


https://sabnsn.wordpress.com/2018/08/23/berlin-ist-bunt-und-bunt-ist-dumm/


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TS 13.10.2017 – Dumm für Flüchtlinge


https://www.4shared.com/video/BT0eS5i1da/TS_13102017_-_Dumm_fr_Fchtling.html
https://www.4shared.com/web/embed/file/BT0eS5i1da
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Und es sind immer ROT-GRÜN regierte Bundesländer die hier die Negativliste anführe.

Man legt da mehr wert auf richtiges “Gendern“ und die richtige GESINNUNG statt auf rechnen, lesen und schreiben.

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Von Deutscher Geschichte, Kultur, Literatur ganz zu schweigen. Dafür haben sie Islam-Unterricht . . . (Früh übt sich . . .)

Dazu kommt dann noch ein föderales Bildungssystem in einem einheitlichen Sprachraum.

Die Leittragenden sind die Kinder.

Einerseits heißt es in der heutigen Zeit müssen die Menschen flexibel sein und ggf. für eine Arbeitsstelle auch mal den Wohnort wechseln . . . Mit der Konsequenz, dass deren Kinder z. B. bei einem Wohnungswechsel von Berlin nach München um 2 Klassen zurückgestuft werden müssen. Aber nicht nur das, auch Schulabschlüsse (das Abitur) wird unter den Bundesländern nicht immer anerkennt.

In der DDR war im September Einschulung und Weihnachten konnten die Kinder lesen. In Berlin gibt es Schulen wo die Kinder heute am ENDE der 3. Klasse noch nicht lesen können.

Und jetzt nach dem Neusten Test nicht einmal in der 4, Klasse.

Was soll man da aber auch verlangen in Schulen mit Klassen wo von 30 Schülern 28 einen Immigrationshintergrund haben, von denen die hälfte kaum Deutsch kann?

Nun könnte man sich mit dem Bildungsplan nach dem Leistungsniveau der beiden Deutschen Schüler richten. Doch dann würden am Schuljahresende nahezu alle Immigranten sitzen bleiben – was die als Fremdenfeindlich auslegen könnten.

Und vor nichts hat man mehr angst als vor diesen Vorwurf. Lehrer wurden deswegen schon vom Schundest suspendiert.

Und so wurde und wird der Bildungsplan ganz einfach auf das Niveau von Analphabeten heruntergefahren. Und schon kann man Vollzug melden. „Alle Schüler versetzt – Integration gelungen!“

Und nun gab es wieder einen Test . . .

Die Gewinner und Verlierer des neuesten Bildungstrends in Sachen Lesen, Schreiben und Rechnen stehen fest. Berlin und Bremen abgeschlagen, Bayern und Sachsen an der Spitze. Und natürlich die Erkenntnis, dass die Viertklässler insgesamt schlechter sind als vor fünf Jahren.

Wir Deutschen lieben es, unsere Schulwelt zu vermessen. Vielleicht weil das im unübersichtlichen Chaos der Länderkompetenzen so etwas wie Ordnung suggeriert. Seht her: Die im Norden können es nicht, jubelt der Süden. Gefühlt kann er das ja permanent tun, denn dem Bildungstrend folgt die PISA-Studie, nach dem TIMMSS-Vergleich ist vor dem PIRLS-Ranking. Dass unsere Schüler überhaupt noch etwas lernen, zwischen all den Tests, ist ja fast schon ein Wunder.

Bei der Faszination für all diese Ranglisten geht eine Frage allerdings ziemlich unter: Warum zur Hölle schreiben wir eigentlich all diese Listen? Die einzig sinnvolle Antwort wäre ja, daraus etwas zu lernen. Da allerdings werden die Autoren all dieser Tests sehr schnell schmallippig. Die Chefin des heute veröffentlichten Bildungstrends sagte kühn, es gehe ja gar nicht darum zu erklären, was ist, sondern darum zu beschreiben, wie es ist. Dies heißt im Klartext: Sie will ihre eigenen Ergebnisse nicht interpretieren. Und erst recht will sie keine Konsequenzen ableiten.

Kultusminister begeistert

Die einzelnen Kultusminister sind begeistert. Sie finden in dem Zahlenwust schon irgendetwas, was sie präsentieren können. Die Stadtstaaten etwa erklären ihre Rechenschwäche damit, dass sie ja einen so hohen Ausländeranteil haben. Nur: In Baden-Württemberg drücken ähnliche viele Migrantenkinder die Schulbank wie in der Hauptstadt, trotzdem sind die Schüler im Ländle die viel besseren Rechenfüchse. Hessen schmückt sich damit, dass es sich ja irgendwie überall leicht verbessert hat – unterschlägt aber, dass die Veränderungen so klein sind, dass sie statistisch nicht ins Gewicht fallen.

Und so kleistert die Flut der Rankings und Vergleiche die eigentlich wichtige Frage zu: Warum genau sind manche Bundesländer seit Jahren so viel schlechter darin, ihre Kinder zu unterrichten? Wie kommt man aus diesem Dilemma raus? Gerade in einer Zeit, wo Eltern mobiler werden. Mobiler werden müssen. Doch ein Umzug von Bremen nach Bayern fühlt sich für Schüler so an, als ob sie den Kontinent wechseln.

Deshalb: Schluss mit der permanenten Vermessung der Schule. Es gibt mehr als genügend Daten, die die Probleme beschreiben – sie liegen alle auf dem Tisch. Wir sollten nun dringend anfangen, nach wirklichen Lösungen zu suchen.

* * *

Dumm für Flüchtlinge = Integration gelungen
Und da arbeitet man mit Nachdruck daran:
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Damit unsere Kinder auch garantiert dumm bleiben . . .

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So will man nicht nur Prüfungen abschaffen, auch die Schreibschrift und solchen doofen Schulfächer wie Literatur, Geschichte . . . sondern auch das Sitzenbleiben bei schlechten Leistungen.
Was zudem ein genialer Schachzug als Integrationsmaßnahme ist.
Wenn sowieso alle gleich dumm sind, macht „Sitzenbleiben“ ja keinen Sinn. Außerdem wäre das diskriminierend gegenüber Asylanten und würde dazu noch die Staatskasse belasten.

Dabei ist Sitzenbleiben längst nicht mehr nur eine Frage des fehlenden Wissens und Könnens. Vielmehr entscheiden auch der Wohnort und die Schulart über das Wohl und Wehe der Schüler, wie eine aktuelle Schulstudie belegt. Demnach unterscheiden sich die Quoten für die ermittelten „Ehrenrunden“ deutschlandweit erheblich. So blieben in den untersuchten bayerischen Städten teilweise viermal mehr Schüler sitzen als etwa in Aalen, Flensburg oder Konstanz.

In Berlin müssen Schüler nicht bangen

Zur Studie

Untersucht wurde das Schuljahr 2014/15 und zwar in den 122 größten und wichtigsten Städten, die in der Regel über 100.000 Einwohner haben. Für die Untersuchung wurden zahlreiche Quellen herangezogen, darunter die Kultusministerien und deren Schul- und Kommunalbehörden sowie die Statistischen Ämter des Bundes und der Länder. Zudem wurde auch bei einigen Schulen direkt angefragt. Auf diese Weise kamen mehr als 2100 Datensätze zusammen, mit denen Deutschlands erstes umfangreiches Sitzenbleiber-Ranking gebildet werden konnte. Untersucht wurden Grund-, Haupt-, Real- und Gesamt- bzw. Gemeinschaftsschulen sowie Gymnasien.

Ebenfalls zu den Top-Städten gehört – überraschenderweise – Berlin. Zwar hatte die Bundeshauptstadt im 2014/15 mit 4182 berücksichtigten Schülern die höchste Anzahl an Sitzenbleibern in ganz Deutschland. Würde man den ermittelten bundesweiten Studien-Schnitt von 1,97 Prozent als Grundlage für Berlin nehmen, käme die Hauptstadt rein theoretisch auf rund 6245 Sitzenbleiber.

Der Grund für die starke Normabweichung liegt vor allem in Berlins lockerer Schul- und Versetzungspolitik. Ein Sitzenbleiben an Sekundarschulen ist dort nämlich gar nicht mehr möglich. Diese seit 2010 existierende Schulform vereint Haupt-, Real- und Gesamtschule. Lediglich an Gymnasien müssen die Schüler in der Hauptstadt noch um ihre Nichtversetzung fürchten.

Sitzenbleiben ist nicht nur für die Betroffenen äußerst ärgerlich. Blickt man nämlich auf die jährlich verursachten Kosten, wird die Nichtversetzung auch für den Steuerzahler zum monetären Trauerspiel. So rechnete die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) in ihrem Bericht zur Pisa-Studie bereits 2013 vor, dass jede Klassenwiederholung im Jahr mit stolzen 34.000 Euro zu Buche schlage.

Nimmt man die von der OECD errechnete Zahl als Berechnungsbasis für die 52.982 Nichtversetzten in den 122 bedeutendsten Städten Deutschlands, kommt die jährliche Ehrenrunde dem deutschen Steuerzahler mit satten 1,8 Milliarden Euro teuer zu stehen.

Hamburg und Berlin schaffen Sitzenbleiben ab

Nicht nur in Berlin ist das Sitzenbleiben an den Sekundarschulen nicht mehr vorgesehen, immer mehr Bundesländer schränken das Sitzenbleiben deutlich ein. So ist in Hamburg ein Durchfallen kaum noch möglich. Lediglich in Ausnahmefällen darf in der Hansestadt mit dem Einverständnis der Schulbehörde eine Klassenstufe wiederholt werden. Auch in Baden-Württemberg ist an der seit 2012 neu eingeführten Gemeinschaftsschule die Nichtversetzung tabu. In Schleswig-Holstein kann ein Schüler nur noch in der sechsten oder neunten Klasse sitzenbleiben. Ein ähnliches Modell verfolgen Thüringen und Brandenburg.

Keiner ist Sitzengebieben – Integration gelungen !

Andere Bundesländer wiederum sehen das Sitzenbleiben als ein gezielt gewolltes pädagogisches Instrument. Insbesondere in Bayern, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Hessen und Mecklenburg-Vorpommern müssen Schüler bei schlechten Leistungen weiterhin mit einer Nichtversetzung rechnen. Kein Wunder also, dass Bayern Sitzenbleiber-Hochburg ist.

Quelle: n-tv.de

Dem Staat geht es also nicht darum allumfassend, gebildete Bürger heranzuziehen, sondern um den statistischen Nachweis – wie gut wir doch sind – trotz Millionen von Asylanten haben wir alles im Griff, auch wenn am Ende die dümmsten Kinder der Welt dabei herauskommen.
Eine Zukunft haben sie sowieso nicht in unserem Land. Wozu dann einen hohen Bildungsstand. Wo jetzt schon Akademiker Taxi fahren um zu überleben. Und Studenten mit TOP Abschlüssen auf 400 Bewerbungen keine Anstellung finden und gezwungen sind ins Ausland zu gehen (Silicon Valley, Shanghai, Singapur) wo ihnen hervorragende Forschungsbedingungen geboten werden.

https://sabnsn.wordpress.com/2016/09/06/dumm-fuer-fluechtlinge-integration-gelungen/

https://sabnsn.wordpress.com/2016/09/15/dumm-fuer-fluechtlinge-geht-weiter/

https://sabnsn.wordpress.com/2016/04/23/dumm/

https://sabnsn.wordpress.com/2017/10/01/was-soll-man-dazu-sagen-2/

https://sabnsn.wordpress.com/2017/08/17/macht-das-ueberhaupt-noch-sinn/

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glG Babette

Veröffentlicht 31. Januar 2019 von sabnsn in Deutschland, Politik

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Deutschland: Der Letzte macht’s Licht aus   4 comments


30 Januar 2019

Land ohne Grenzen, Automobilindustrie zerstört, Strom abgeschaltet:
Kein anderes Land der Welt schafft sich perfekter ab als Deutschland.

Seit rund zwei Jahrzehnten wird Deutschland durch Euro und EU finanziell ausgeblutet. Der Tod durch Verbluten verläuft langsam. Am Anfang merkt man es gar nicht. Man fühlt sich nur etwas schwächer. Doch Target2, Rettungspakete und Brüsseler Vergemeinschaftungsphantasien (Bankenhaftung, Arbeitslosenversicherung) werden ihren Tribut fordern. Bei Target2 steht schon eine Billion auf dem Deckel. Der Tag der Abrechnung rückt unaufhaltsam näher.

Doch manchen scheint dies nicht schnell genug zu gehen.

Seit 2015 ist Deutschland ein Land ohne Grenzen. Die Probleme, die sich dadurch ergeben, werden vom politisch-medialen Komplex konsequent vertuscht, ignoriert, geleugnet. Kritiker kommen auf den rechten Scheiterhaufen, werden denunziert, dämonisiert, diffamiert. Wer im Berufsleben steht, der wagt es kaum, eine andere Meinung zu verlautbaren als die offizielle – sonst ist er Posten oder Job los.

Kein anderes Land der Welt lässt es zu, dass jährlich zwischen 200.000 und eine Million (2015) Menschen ungewisser Herkunft einwandern. Auch darin ist Deutschland einzigartig. Kosten pro Jahr: ca. 35 Milliarden Euro. Diese Kosten werden von der Politik geschickt verschleiert und von den Medien verschwiegen.

Einzigartig ist Deutschland auch darin, irgendwelche Grenzwerte perfekt umzusetzen. Während Landesgrenzen offen sind, werden umstrittene Schadstoffgrenzen stupide eingehalten. Selbsternannte Umwelthilfen tyrannisieren Gerichte und Autofahrer. Anstatt kritisch zu hinterfragen befeuern Medien diese Tendenz auch noch.

Resultat: Die Autoindustrie ist am Boden. Autofahrer wurden um Milliarden enteignet. Noch nicht mal der dümmste Bauer schlachtet die Kuh, die ihm die Milch gibt. Doch in Deutschland ist alles möglich.

Aber auch die Industriezerstörung geht dem politisch-medialen Komplex wohl zu langsam voran.

Der letzte Akt: Stromabschaltung. Dies dürfte die logische Konsequenz sein, wenn Kohlekraftwerke vom Netz gehen. Diese sind für rund 37% des erzeugten Stroms zuständig. Wie man das ersetzen will ist unklar. Die Taktik jedoch perfide: Ein Land ohne Strom kann keine Industrie nähren. Damit erledigt sich der Standort Deutschland von selbst.

Welcher Investor will denn noch in Berlin eine Fabrik aufmachen, wenn er befürchten muss, dass in Zukunft die Energie knapp wird?

Man muss schon sehr Verschwörungstheorie-ressitent sein, dahinter keinen Plan zu vermuten. Oder einfach nur irrationales Abgleiten einer ganzen Gesellschaft? Menschgemachtes Klima als Religionsersatz? Mittelalterliches Ablass-System mit CO2-Zertifikaten? Das Geschehen der letzen Jahre macht endlich verständlich, wie ein Volk der Dichter und Denker einem österreichischen Migranten mit Mundgeruch in den Abgrund folgte.

Auffällig, dass der mediale Komplex (wie damals auch) an einem Strang zieht. Schon gehen die eingeleiteten Maßnahmen laut SPIEGEL nicht weit genug, um den Planeten zu retten. Die irrwitzigen Klima-Steuerungs-Scharlatane beschwören eine Abkühlung. Das klingt nach Mittelalter-Methoden und Hexentanz für besseres Wetter. Ist aber Realität 2019.

Dass die NASA derweil vor einer neuen Eiszeit warnt, wird vom politisch-medialen Komplex totgeschwiegen. Passt nicht in die zuvor aufgeheizte Stimmung. Die NASA hat herausgefunden, dass das Klima auf der Erde etwas mit der Sonne zu tun hat. Nachlassende Sonnenaktivität deutet auf kälteres Klima. So war’s in der Vergangenheit und das droht in der näheren Zukunft.

Wahrscheinlich kann man den Berechnungen der NASA eher trauen als den Klima-Lügen des SPIEGEL.

Schade nur: Wenn’s demnächst wirklich kälter wird, gibt es keine Kraftwerke mehr, die uns wärmen. Auf die Schlagzeilen im Jahr 2038 dürfen wir gespannt sein. Aber vielleicht ist Deutschland dann ein Fall für die Geschichtsbücher.

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glG

Veröffentlicht 30. Januar 2019 von sabnsn in Deutschland, Politik

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„Patentraub“ ist der Raub an der Seele eines Volkes   1 comment

Der größte Raubzug der Geschichte

Was haben russische und amerikanische Raketen gemeinsam? Richtig: Sie sind deutsch. Ohne die Entführung hunderter Raketenwissenschaftler in die USA und Russland nach 1945 hätten diese beiden Länder erst Jahre, wenn nicht Jahrzehnte später eigene Raketen bauen können. So aber gelang es ihnen, binnen weniger Monate und allein mit Hilfe des Genies entführter deutscher Wissenschaftler und Ingenieure, einen technologisch-wissenschaftlichen Rückstand von Jahren binnen weniger Monate aufzuholen – und zu den führenden Supermächten zu werden.

Die Alliierten haben Deutschland nach 1945 regelrecht ausgeraubt:

Wie Hyänen sind sie vor allem über die deutschen Patente hergefallen. Millionen dieser Patente gerieten in die Hand der USA und Russlands. Was das bedeutet, will ich in einem Beispiel erläutern.

 Stellen sie sich folgendes vor: Das Land X gräbt heimlich einen Tunnel bis zu den arabischen Ölfelder – und saugt deren Öl über riesige Pipelines für immer zu sich ab. Natürlich, ohne den beraubten Ländern auch nur einen Cent dafür zu zahlen. Mehr noch: Land X macht mit diesem geraubten Öl ein unvorstellbares Vermögen und wird so zu einem der mächtigsten und einflussreichsten Länder unseres Planten.

Die Reaktion der Welt kann man sich vorstellen, wenn dies entdeckt würde: Linke würden unisono von einem besonders dreisten Raubtierkaptalismus, von ungeheurer Ressourcen-Kriminalität und einer neuen Stufe des kapitalistischen Kolonialismus sprechen – und weltweite Sanktionen, wenn nicht gar einen durch die UN abgesegneten Krieg gegen das Land X fordern. Und islamische Länder würden in den Dschihad gegen Land X eintreten und dessen Bürger töten, wo immer sie diese ergreifen könnten.

Was hat dieses Beispiel mit dem Raub deutscher Patente zu tun? Mehr als sie womöglich ahnen. Denn der Patentraub ist ein wesentlich schlimmerer Eingriff in das beraubte Land als der Raub seiner Rohstoffe. Die meisten Länder, in denen Rohstoffe vorhanden sind, könnten mit diesen nichts anfangen, wenn es nicht die westliche Zivilisation gäbe.

Vor der Erfindung des Autos war Öl so gut wie wertlos. Vor der technologischen Revolution im 19. und 20 Jahrhundert waren Kupfer, Manganerze, Aluminium, Zinn, “seltene Erden” etc. nicht gefragt und hatten daher auch keinen nennenswerten materiellen Wert. Die afrikanischen und asiatischen völker, die auf Millionen Tonnen solcher Rohstoffe saßen, wußten zum einen meist nichts von diesen – und hätten mit ihnen nichts anfangen können, hätten sie davon gewusst.

Um es auf den Punkt zu bringen: Das Vorhandensein von Rohstoffen ist zufällig und hat mit der Leistung eines Volks nichts zu tun. Das ist bei Patenten ganz anders.

Patente sind die Ergebnisse von Höchstleistungen eines Volkes oder Kultur. Patente sind Erfindungen des menschlichen Geistes und führen zu Produkten und Technologien, die es ohne diese Patente nicht geben würde. Sie sind der wertvollste Schatz unseres Planeten: Ohne das Wissen, was man mit Eisen machen kann, ist Eisen wertlos. Und ohne das Wissen darüber, dass man mit einer Kombination von Rohstoffen – zusammen mit technlogischem und wisenschaftlichem Know-How – nahezu jedes Produkt der Welt (Medikamente, Laser, Raketen, Handys, Computer) erzeugen kann, lebten wir heute noch in der Steinzeit.

Patentraub ist der Raub an der Seele eines Volks – und führt mittelfristig zu dessen Zerstörung, sofern das beraubte Volk (wie bei uns Deutschen) über keine nennenswerten natürlichen Ressourcen verfügt. Patenraub ist Raub am geistigen Eigentum, das so selten und einzigartig ist wie die “seltenen Erden”.

Das Land der Ideen:

Trotz seines unfasslichen Verlusts an unschätzbar wertvollen Patenten und seinen besten wissenschaftlichen Köpfen ist Deutschland, einer Analyse des Weltwirtschaftsforums zufolge, auch heute wieder offiziell das innovativste Land der Welt. Forscher und Ingenieure aus Deutschland haben mit ihren Ideen die Welt verändert. Angeführt von der Automobilbranche setzen deutsche Innovationstreiber Maßstäbe, was Umweltmanagement, Unterhaltungstechnik und Gleichberechtigung angeht – und das schon seit mehr als einem Jahrhundert. Denn nicht nur der Kaffeefilter und die Fanta entstand in Deutschland, auch der Elektromotor findet seinen Ursprung hier. Die deutsche Innovationskraft an einigen wenigen Beispielen (Quelle):

Echoortung für autonomes Fahren
Mit Fledermaustechnik sicher durch den Straßenverkehr – das ermöglicht das Start Up „Toposens“ seit 2017 deutschen Autobauern. Denn das Prinzip der Echoortung, mit dem die nachtaktiven Tiere auch in der Dunkelheit gut sehen können, haben sich die Erfinder einfach zu eigen gemacht: Die 3D-Ultraschallsensoren senden Signale aus, berechnen das empfangene Echo und können präzise und in Echtzeit erkennen, wo sich Menschen, Tiere oder Gegenstände im Raum befinden.

Papier aus Grasfasern
Gerade in Zeiten, in denen der Klimawandel deutlich spürbar ist, werden umweltfreundliche Ideen gebraucht. Unternehmer Uwe D’Agnone wollte bereits im Jahr 2017 einen Wandel – und zwar in der Papierindustrie. Nachdem er sich während eines Kundenauftrages umfassend mit der Papierökologie befasst hat, war ihm klar – das kann alles nicht die beste Lösung sein. Also experimentierte er mit Pflanzenfasern und Rohstoffen und die Lösung war: ganz normales Gras! Getrocknet, zerkleinert und zu Pellets gepresst ersetzt es seitdem einen Großteil des Holzanteils bei Creapaper.

MP3-Player
Es war eine Revolution in der Musikindustrie – plötzlich konnte man viel mehr Songs auf einem kleineren Format speichern, ohne dabei auf Qualität verzichten zu müssen. Das MP3-Format wurde im Jahr 1982 unter der Leitung von Hans-Georg-Mustmann am Fraunhofer-Institut für Integrierte Schaltungen in Erlangen entwickelt. Die Forschergruppe legte damit den Grundstein für den MP3-Player, der im Jahr 1999 auf dem deutschen Markt debütierte – auch ein Werk deutscher Entwickler.

Kaffeefilter
Hausfrau Melitta Bentz trank gerne eine heiße Tasse Kaffee. Nur leider schmeckte der im Jahr 1908 noch sehr bitter. Also versuchte Bentz, ihren Kaffeegenuss zu steigern, indem sie verschiedene Filtervarianten ausprobierte. Ein dünnes Papier war es schließlich, das ihr einen aromatischen Genuss bescherte. Und weil Bentz sich sicher war, dass es viele Menschen mit der Vorliebe für Kaffee gibt, ließ sie sich die Idee patentieren. Heute ist das Unternehmen „Melitta Group KG“ Marktführer und beschäftigt mehr als 3000 Menschen.

Taxameter
Wer an Deutschland und an Taxis denkt, der denkt oftmals im selben Zuge an Mercedes Benz. Denn Daimler war es, der die ersten Taxis auf die Straßen schickte. Und im Grund ist Daimler auch das Unternehmen, dem das Taxameter zu verdanken ist: Im Jahr 1981 hat Friedrich Wilhelm Gustav Bruhn das System erfunden. Interessant: Bis 2017 wurden mit der ersten Version so einige Steuerbetrüge begangen – denn es war leicht zu manipulieren.

Aspirin
Dass Weidenrinde, Extrakte und Aufgüsse gegen Fieber und Schmerzen helfen, war bereits in der Antike bekannt. Allerdings halfen die Naturmittel nicht immer, es musste eine wirksamere Alternative her. Der Weg zu dem Aspirin, das wir heute kennen, war lang – in Deutschland, Italien und Frankreich beschäftigten sich Mediziner mit der Frage und bauten ihre Erkenntnisse jeweils aufeinander auf. Letztlich war es aber der Chemiker und Apotheker Felix Hoffmann, der im Jahr 1897 die bekömmliche Acetyl-Salicylsäure, allgemein bekannt als Aspirin, entwickelte und patentierte.

Airbag
Daimler gehört zu den größten Innovationstreibern Deutschlands und hat in dieser Position sicher schon einige Leben gerettet: Mit der Erfindung des Airbags im Jahr 1971 machte Mercedes Benz das Autofahren sicherer. Der Einsatz des elektronischen Sensors, der bei einem Aufprall Druckgas und Pyrotechnik verbindet, öffnet das Luftkissen mittlerweile in Millisekundenschnelle und gehört schon lange zur Standardausstattung jedes Neuwagens.

Computer
Ein Leben ohne Computer ist für die meisten Menschen heute kaum noch vorstellbar – und auch diese Erfindung findet ihren Ursprung in Deutschland. Der deutsche Bauingenieur und Unternehmer Konrad Zuse entwickelte im Jahr 1941 mit der Z3 den ersten funktionstüchtigen, vollautomatischen und programmgesteuerten Rechner der Welt. Die Weiterentwicklung (Z4) war im Jahr 1950 der einzige funktionierende Computer in Kontinentaleuropa – in den USA war man derzeit allerdings bereits weiter – dort gab es seit 1946 ein entsprechendes Exemplar, das auf der Basis von Zuses Z3 entstand.

ReUse in Space
Plastikmüll ist nicht nur auf der Erde ein Problem, auch die Müllentsorgung im Weltall gestaltet sich zunehmend schwierig. Bislang wird Plastikmüll von Raumstationen entsorgt, indem man ihn gezielt in der Erdatmosphäre verglühen lässt. Die Schüler Adrian Schorowsky, Lara Neubert und Leni Termann aus Rostock entwickelten deshalb die Idee, Kunststoffe stattdessen an Bord wiederzuverwerten, um daraus neues Material für 3D-Drucker herzustellen.

Genaue Wettervorhersagen dank Tröpfchenmessung
In den vergangenen Monaten kam es immer wieder zu Hurrikans, deren Verlauf sich nur schwer vorhersagen ließ. Das will der Schüler Max von Wolff nun ändern. Er hat eine Apparatur entwickelt, mit der man die Tröpfchengröße präzise messen kann. Die Regentropfen fallen dabei auf eine Kunststoffmembran, die so ins Schwingen gerät, Sensoren erfassen das Zittern und geben die Messwerte an einen Rechner weiter – die Größe der Tropfen gibt damit die Basis für eine zuverlässige Vorhersage.

Energiegewinnung aus Mikroalgen
Mikroalgen produzieren in ihren Zellen energiehaltige Lipide, die man auch als Biodiesel nutzen kann. Das dachte sich jedenfalls Gymnasiast Moritz Hamberger aus Bayern. Der 17-Jährige konstruierte einen Bioreaktor, in dem die Algen wachsen, um schließlich die wertvollen Stoffwechselprodukte ernten und weiterverarbeiten zu können. Er ist überzeugt, durch chemische und physische Prozesse die Stoffe irgendwann in Kraftstoff verwandeln zu können.

Doch keine Stimme erhob sich angesichts des größten Patenraubs der Menscheitsgeschichte, als die Allierten, angeführt von den USA und Russland, sich Millionen deutsche Patente von unschätzbarem Wert unter den Nagel rissen. Auch und besonders keine aus dem Lager der Linken, die ansonsten doch jede Form der Ausbeutung bekämpfen (wenn diese nicht von Sozialisten begangen wird).

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Der grösste Patentraub aller Zeiten

Bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges hatte Deutschlands weltweit eine unangefochtene Vormachtstellung in vielen Bereichen der modernen Technologien errungen. Äußerlich erkennbar ist dies noch heute an der ungeheuren Dominanz deutscher Wissenschaftler bei der Vergabe der Nobelpreise. Die Aktivitäten deutscher Forscher und Tüftler auf dem internationalen Patenmarkt überstiegen prozentual gesehen den Anteil, den deutsche Forscher heute haben, um ein Vielfaches.

Wäre Deutschland im und nach dem Zweiten Weltkrieg nicht völlig zerstört und ausgeraubt worden, hätte es wahrscheinlich über Jahrhunderte zumindest Europa, wenn nicht gar die Welt technologisch und somit wohl auch zunehmend wirtschaftlich und politisch dominieren können, wenn es nur gewollt und es geschickt angestellt hätte. Diese sich bereits vor dem Ersten Weltkrieg abzeichnende Dynamik der deutschen Forschung und Wirtschaft war für die Angelsachen eine Schreckensvision, die erst kurz zuvor die halbe Welt mit Gewalt erobert hatten und diese Stellung nicht gewillt waren, einem besseren, friedlicheren Konkurrenten zu überlassen.

Sie machten daher am Ende des Zweiten Weltkrieges kurzen Prozeß mit der deutschen Wissenschaft:

Die führenden Wissenschaftler aus vielen Forschungsbereichen wurden “freiwillig” entführt, Patente im Wert vieler Billionen Reichsmark geraubt und das deutsche Ausbildungssystem durch eine radikale “Entnazifizierung” sowie durch marxistische Umerziehungsfloskeln im Stile der aus den USA importierten “Frankfurter Schule” auf Jahre und Jahrzehnte lahmgelegt. Der nachfolgende Beitrag wirft einen näheren Blick auf den größten Raub aller Zeiten.

Sie machten daher am Ende des Zweiten Weltkrieges kurzen Prozeß mit der deutschen Wissenschaft: die führenden Wissenschaftler aus vielen Forschungsbereichen wurden “freiwillig” entführt, Patente im Wert vieler Billionen Reichsmark geraubt und das deutsche Ausbildungssystem durch eine radikale “Entnazifizierung” sowie durch marxistische Umerziehungsfloskeln im Stile der aus den USA importierten “Frankfurter Schule” auf Jahre und Jahrzehnte lahmgelegt. Der nachfolgende Beitrag wirft einen näheren Blick auf den größten Raub aller Zeiten.

Der amerikanische Stolz verträgt sich durchaus mit der Tatsache, daß Immigranten zum Wohlstand und zur Größe der USA beigetragen haben. Es ist für die US-Amerikaner dagegen schon etwas schwieriger zu schlucken, daß ein guter Teil ihrer wissenschaftlichen Führungsrolle und unseres Wohlstandes – trotz der immer größer werdenden Lasten durch illegale Einwanderer und unproduktive Einheimische – einfach daher rührt, daß man sowohl nach dem Ersten als auch nach dem Zweiten Weltkrieg schlicht deutsche Patente und Erfindungen beschlagnahmt hat.

Natürlich behaupten einige, daß der Schlüssel zum Glück der USA ihre jüdischen Bürger gewesen seien. Inzwischen beschäftigen diese sich aber vorwiegend mit dem Dienstleistungssektor, also dem Börsenwesen, den Finanzen sowie der Unterhaltungs- und Medienindustrie. Könnten die USA aber aufhören, irgend etwas zu produzieren oder anzubauen, und sich ausschließlich auf die “wirklich wichtigen” Dinge wie die Broadway-Shows, das Hollywood-Spektakel und Währungsspekulationen konzentrieren?

Gottlieb Daimler (1834-1900) und Karl Benz (1844-1929) erfanden den modernen Benzinmotor in den Jahren 1878-1887, gefolgt von den Deutschen Diesel und Wankel mit ihren Motoren und gekrönt durch die Entwicklung der Strahl- und Raketentriebwerke während des Dritten Reiches. Andere Deutsche übernahmen im 19. Jahrhundert die Führung in Chemie und Physik. Sie erfanden die Kontaktlinsen (in den 1880ern!), Röntgenstrahlen (1895), die Quantenphysik (1900 durch Max Planck (1858-1947), und später durch Werner Heisenberg (1901-1976)), sie stellten Aspirin und Saccharin her, erfanden die Kohleverflüssigung, entdeckten die Atomspaltung, schufen den ersten Elektronenrechner (Zuse, 1910-1995), erfanden elektomagnetische Speichermedien usw. usf.

In früheren Jahrhunderten erhielten die Deutschen niemals eine Ehrung, etwa für die Erfindung des Hörnchens bzw. Kipferls, wie es die Baiern nennen, das 1683 in Wien anläßlich des Sieges über die Türken erfunden wurde (deshalb auch die Form des Halbmondes). Gleichfalls ohne jede Würdigung blieb die deutsche Erfindung Quiche Lorraine, die eigentlich Lothringische Kisch heißen müßte, ist dies doch ein oberrheinisches Gericht, angefertig aus Küchenresten (daher Kisch für badisch/alemannisch: Küche).

Aber einmal abgesehen von Backwaren zeigt die Geschichte der Erfindungen, daß die weltweit und in der Menschheitsgeschichte bisher kreativste Periode jene zwischen 1932 und 1945 in Deutschland war, und das viel von der heutigen Führungsposition der USA damit erklärt werden muß, daß man sowohl nach dem Ersten als auch besonders nach dem Zweiten Weltkrieg deutsche Patente tonnenweise plünderte.

Und weil Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg derart verwüstet war, hat es seit dieser Zeit immer wieder einen konstanten Verlust geistigen Potentials hinnehmen müssen, da die besten jungen deutschen Wissenschaftler nach Massachusetts und Kalifornien gingen zu den Zentren der Computer- und Genforschung im Großraum von Los Angeles oder zu den Luft- und Raumfahrtzentren in Houston und Cape Canaveral. Ein deutscher Wissenschaftler hat dies wie folgt beschrieben:

»Seit Kriegsende haben wir nicht mehr die Finanzkraft für derartige langfristige Grundlagenforschung. Derart viel Geld für solche Projekte haben nur noch die Amerikaner. In Deutschland wie auch in Japan betreiben wir vor allem angewandte und wohlkalkulierte Forschung für die direkte Anwendung. Um aber an der Spitze mitzumischen, muß man heute nach Amerika gehen, wo sich das Geld und die entsprechenden Positionen befinden.«

Angesichts der Entblößung Deutschlands von seinen Erfindungen machte C. Lester Walker 1946 in der Oktober-Ausgabe des US-Magazins Harper’s in einem Artikel unter der Überschrift »Tausende von Geheimnissen« ein überraschendes Eingeständnis, das für die Bernt Engelmanns dieser Welt, die behaupten, die deutsche Wissenschaft der Jahre 1932-1945 sei »nichts gewesen ohne die Juden«, ein Problem darstellen dürfte. Mit tödlichem Ernst wird in diesem Beitrag festgestellt, der deutsche Kanzler Adolf Hitler habe von seinem Standpunkt aus betrachtet recht gehabt, den Krieg bis zum letzten Atemzug hinzuziehen.

In einer Rede vor der US-Gesellschaft der Luftfahrtingenieure erklärte der stellvertretende kommandierende General der Army Air Force Intelligence, Air Technical Service Command (zuständig für die technische Ausrüstung der US-Luftwaffe und die Ausspionierung ausländischer Techniken):

»Die deutschen bauten gerade Raketen, mit denen sie die Welt im allgemeinen wie England im besonderen überraschen konnten. Es wird angenommen, daß dies den Verlauf des Krieges geändert hätte, wäre die Invasion nur um ein halbes Jahr verschoben worden. […] die V-2 Rakete, die London bombardiert hatte, war nur ein Spielzeug gegen das, was die Deutschen noch im Ärmel hatten.«

Gerade als der Krieg endete und Präsident Roosevelt den Generälen George Patton und David Dwight Eisenhower befahl, sich zurückzuziehen, um “Onkel Joe” (Josef Stalin) Berlin und halb Mitteldeutschland zu übergeben, bereiteten die Deutschen ihre gigantische A4-Rakete für die Produktion vor. Sie war 14 Meter hoch, wog knapp 11 Tonnen und hatte eine Reichweite von 370 km, wobei sie sich 100 km über den Erdboden erhob bei einer Höchstgeschwindigkeit von 5.400 km/h.

Ihr Geheimnis bestand in einem Raketenmotor, der mit Alkohol und flüssigem Hydrazin betrieben wurde. Sie wurde entweder über Radar gelenkt oder war selbstlenkend mittels eines Kreisels. Da diese Rakete etwa fünfmal schneller flog als der Schall, konnte sie vor ihrem Einschlag nicht gehört werden.

Eine weitere in Vorbereitung befindliche Rakete war die A-9, die etwa 13 Tonnen wog, mit Flügeln bestückt war und eine Reichweite von etwa 5.000 km hatte. Diese in Peenemünde gebaute Rakete konnte eine unglaubliche Höchstgeschwindigkeit von 9.400 km/h erreichen.

Die meisten US-Amerikaner wissen noch von diesen Deutschen Raketen des Zweiten Weltkrieges. Nur wenige wissen, daß die Deutschen neben dem Automotor auch das Strahltriebwerk erfunden und die Autobahnen erdacht und perfektioniert haben, die drei wichtigsten Erfindungen, die die große Landfläche der USA zusammenbinden.

Fast niemand hingegen weiß, daß in Wright-Patterson Field (Ohio), in der Library of Congress und im Wirtschaftsministerium in Washington, D.C., nach dem Krieg 1.500 Tonnen deutscher Patente und Forschungsberichte hektischst ausgewertet wurden. Ein hämischer Washingtoner Bürokrat nannte dies »die weltweit größte Quelle für diese Art von Material, eine erstgradige Ausbeutung des geistigen Kapitals eines ganzen Landes.«

Glücklicherweise kam dies den USA zugute, die, nachdem sie das Gelingen von Hitlers Kreuzzug gegen die Sowjetunion vereitelt hatten, Ende der 40er Jahre den gleichen Fehdehandschuh gegen eine weltweite Ausbreitung des Kommunismus aufheben mußten.

Die Entstehung dieses Projektes zum Raub deutscher Geheimnisse geht auf das Jahr 1944 zurück, als man angesichts des Erstaunens über die überall anzutreffende deutsche Technologie – vom Tiger-Panzer bis zu den Raketen – ein gemeinsames nachrichtendienstliches Komitee schuf. Das Ziel war, deutsche Erfindungen gleich in dem Augenblick zu beschlagnahmen, als man ihrer habhaft wurde, also noch bevor Deutschland kapituliert hatte, um sie eventuell noch gegen Japan einsetzen zu können.

Nach vor Erreichung der deutschen Grenzen stieg die Anzahl der faszinierenden Entdeckungen, einschließlich jener, die heute jedem US-Amerikaner bekannt ist: dem Tonband. Aus dem oben erwähnten Artikel aus Harper’s läßt sich angesichts dieser Entdeckung die kuriose Erregung des Leiters der Technical Industrial Intelligence Branch (Abteilung für technische Industriespionage) entnehmen:

»Er zieht ein braunes, papierartig aussehendes Band von der Spule. Es war etwa einen halben Zentimeter breit, mit einer matten und einer glänzenden Seite. “Das ist Magnetophoneband” sagte er.[] “Es ist Plastik, auf einer Seite mit Eisenoxid metallisiert. In Deutschland hat dies Aufnahmen mittels Platten ersetzt. Auf einer magnetisierten Spule kann man das ganze Radioprogramm eines Tages aufnehmen.. Man kann es

entmagnetisieren, es löschen, und zu jeder Zeit ein neues Programm darauftun. Keine Nadel, kein Geräusch, keine Abnutzung. Eine einstündige Spule kostet 50 Cents.«

In dem Buch A History of Recording And Its Effect Upon Music (Die Geschichte der Aunahme[technik] und ihre Auswirkung auf die Musik) wird darauf hingewiesen, daß Fritz Pfleumer diese Plastik-Tonbänder in den späten 20er Jahren entwickelt hatte, also noch vor den »12 dunkelsten Jahren deutscher Geschichte«. Sie wurden dann von der BASF ab 1934 kommerziell vermarktet. Die Idee basierte auf den Lichtspielfilmstreifen, und als Anwendung dachte man damals an Büros. In Großbritannien versuchte man mit einem durch das Radiogenie Guglielmo Marconi gegründeten Projekt das Gleiche zu erreichen. (Bei der Landung in der Normandie spielten die Amerikaner tatsächlich Tonbänder mit Schlachtenlärm ab, um die Deutschen aus der Fassung zu bringen.)

Der große Durchbruch aber gelang dann A.M. Poniatoff, Vorsitzender der kleinen Firma Ampex in Kalifornien (der Name mag der älteren Generation noch ein Begriff sein). Er trug 1944 die US-Uniform und war zugegen, als der damals von den Deutschen gehaltene Radiosender Luxemburg besetzt wurde. Er verstand sofort, welche Goldmine die dort befindlichen Tonbänder für ihn auftaten, und er konnte die US-Firma 3M dazu bringen, diese Tonbänder in Produktion zu nehmen und die Unterhaltungsindustrie in Los Angeles damit zu überfluten.

Der Durchbruch auf dem Markt gelang schließlich 1947, als Bing Crosby die Tonbänder erstmalig zur Aufnahme seiner Radioshows benutzte. Dieser Schlagersänger bevorzugte nicht nur die Klangqualität der Tonbänder, sondern investierte zudem massiv in die Firma Ampex. Später wurden dann auch die Tonspuren von Filmen auf Tonband aufgenommen, wodurch Mischung und Synchronisation erleichtert wurden. Man vermied damit jene früheren ärgerlichen Pannen, bei denen eine ganze Szene nur wegen eines fehlerhaften Geräusches erneut aufgenommen werden mußte. Ampex führte dann im Jahr 1956 den ersten Videorekorder ein (was heute nur noch Erinnerungswert hat, da all dies auf dem Altar des Freihandels mit Japan geopfert wurde.)

Und die Liste deutscher Erfindungen geht immer weiter:

Synthetischer Glimmer, der die amerikanische Kaltstahlproduktion um 1.000 % erhöhte; »das Geheimnis von 50.000 Farbstoffen, von denen viele haltbarer und besser sind als unsere; Farben, die wir nie in der Lage waren herzustellen«; Milch-, Butter- und Brotkonservierung ohne Chemikalien; Klimaanlagen für deutsche U-Boote, die so wirksam waren, daß die Boote vom Antlantik in den Pazifik reisen, dort für zwei Monate kämpfen und nach Deutschland zurückkehren konnten, ohne zwischenzeitlich frisches Wasser für die Besatzung aufnehmen zu müssen. Und da war schließlich der Schleudersitz, das Nachtsichtgerät für Gewehre und schließlich der Luftionisierer, das heute von vielen Amerikanern verwendet wird, um ihre Raumluft aufzufrischen, und der nebenbei noch den Blutdruck senken und Allergien und Asthma-Symptome unterdrücken soll.

Zusätzlich zu dieser offiziellen Ausplünderung Deutschlands im Regierungsauftrag (was gemeinhin »Befreiung« genannt wird) gab es noch die privaten Plünderungen, wie beispielsweise jene durch Robert Maxwell, jenem außergewöhnlichen Finanzier und schließlich und endlich meistgehaßten Mann Großbritanniens. Der großartige Beitrag dieses als Jan Hoch in der Tschechoslowakai geborenen orthodox-jüdischen Bürgers Seiner Majestät war es, in Britannien ein wissenschaftliches Verlagsimperium des Namens Pergamon Press aufzubauen, das anfangs vollkommen auf deutschen Forschungsergebnissen basierte, die er mit Duldung des britischen Geheimdienstes in Deutschland geplündert hatte. Maxwell dominierte schließlich die Regenbogenpresse auf der Insel und veruntreute am Ende 270 Millionen DM aus den Pensionsrücklagen seiner eigenen Angestellten. Er kam am Ende auf mysteriöse Weise um, indem er 1991 nackt von seiner Yacht ins Meer fiel und dort ertrank – nur eine Woche, nachdem er sich Israels Geheimdienst, dem Mossad, widersetzt hatte, der ihn womöglich überhaupt erst in diese Position gebracht hatte. Interessanterweise ist sein damaliger Hauptkomplize in den USA, Robert Rubin (früher bei Goldman Sachs), heute dort der Finanzminister.

Wenn er nicht gerade einen sich ergebenden deutsche Major, der nur mit einer weißen Flagge “bewaffnet” war, niederschoß (wie er sich in einem Spiegel-Interview brüstete) oder britische Offiziere bestach, um für ihn eine heldenhafte Kriegsakte zu erfinden (für diese “Heldentaten” erhielt er von Montgomery persönlich einen Orden), befand sich Maxwell/Hoch 1946 mit voller Unterstützung des britischen Geheimdienstes in der britischen Zone von Berlin, um der Witwe Springers alle nur irgendwie wertvollen Forschungsergebnisse des Wissenschaftsverlages Springer abzunötigen.

Nachdem Maxwell die Pensionsrücklagen seiner 5.000 Angestellten der Mirror-Gruppe um 270 Millionen DM erleichtert hatte, mußten seine US-Finanziers von Goldman Sachs diese Summe als Entschädigung aufbringen, woraufhin ein überraschter Spanier Maxwells Leiche aus dem Meer fischte. Maxwell wurde schließlich mit allen Ehren in Israel beerdigt und ist heute hoffentlich vergessen. Weit davon entfernt, als Beispiel dafür zu dienen, daß die Deutschen nichts wären ohne die wissenschaftliche Hilfe von Juden, legt das Leben Maxwells eher nahe, daß ein Jude ein Milliardär werden kann, wenn er deutsche Ideen ausbeutet.

Dies bringt uns schließlich zur berechtigten Frage nach der Atombombe, die von europäischen Juden in den USA tatsächlich gebaut wurde, von den deutschen Wissenschaftlern aber nicht daran gearbeitet wurde. In dem maßgeblichen Werk Verschwörung gegen Deutschland beschreibt Karl Balzer detailliert, wie Anti-Hitler-Elemente in der deutschen wissenschaftlichen Gemeinde es fertig brachten, ihren Werner Carl Heisenberg in das Schlüsselprogramm der Urangewinnung des Kaiser-Wilhelm-Instituts (heute Max-Planck-Institut) zu schleusen. Seine eindeutige Mission, die nach dem Zweiten Weltkrieg stolz verkündet wurde, war, die deutsche Atombombe auf bürokratischem Wege so lange zu verzögern, bis die Alliierten den Krieg gewonnen hatten.

Dazu nur ein Beispiel: Der Rüstungsminister Albert Speer bat Heisenberg und seinen Mitverschwörer Carl-Friedrich von Weizsäcker (der Bruder des späteren Bundespräsidenten), ihm mitzuteilen, was sie an Material und Finanzen benötigten, nachdem sie angemerkt hatten, sie seien durch Engpässe behindert worden. Von Weizsäcker nannte in seiner Antwort »40.000 Mark«, was bei Speer Überraschung auslöste. Dieser gab später zu, geplant zu haben, als einen Anfang 100 Millionen DM vorzuschlagen.

Heisenberg gab gegenüber dem Spiegel nicht nur ausdrücklich an:

»Wir haben nie versucht, Atombomben zu produzieren, und sind froh, daß wir diese Verantwortung nicht auf uns nehmen mußten.«

Er gab auch zu, die neuesten Informationen der deutschen Kernspaltungsforschung dem halbjüdischen dänischen Wissenschaftler Niels Bohr mitgeteilt zu haben, der natürlich prompt seine Rassegenossen in den USA informierte.

Deutschland erhielt daher die Atombombe nicht, weil es keine Juden mehr hatte, sondern weil eine Handvoll entscheidender Wissenschaftler, die Hitler feindlich gesonnen waren, sich ins deutsche Atomprogramm eingeschlichen hatten. Heisenberg hat im Jahre 1942 – nach dem vernichtenden Angriff von 1.000 britischen Bombern auf die Hafenstädte Kiel und Lübeck – einem schockierten Luftwaffen-Auditorium eröffnet, Deutschland könnte eine Bombe mit einer Explosivladung in »etwa so groß wie eine Ananas« bauen (wobei er entsprechend mit den Händen gestikulierte), die ganze feindliche Städte ausradieren könne. Aber er habe dann korrigierend ausgeführt, dies sei für Deutschland selbstverständlich wirtschaftlich unmöglich.

Eine der interessantesten Ausführungen von Generalmajor O.E. Remer ist, daß gerade zu dem Zeitpunkt, als die Amerikaner in den letzten Kriegswochen in Europa auf der Jagd nach deutschen Erfindungen waren, um sie gegen Japan einzusetzen, Hitler auf Wunsch des japanischen Kaisers Hiroito ein U-Boot vollbepackt mit Geheimnissen nach Japan schickte.

In seinem Buch Verschwörung und Verrat um Hitler berichtet Remer zunächst über die Kritik, die dem Propagandaminister Joseph Goebbels für sein “Durchhalten, die Wunderwaffen kommen!” nach dem Untergang der 6. Armee in Stalingrad entgegenschlug. Viele dieser Wunderwaffen kamen zu spät, um die Besetzung Deutschlands, die Enthauptung seiner Regierung und Verwaltung und seine Zerstückelung zu verhindern.

Remer berichtet dann aber, was ihm ein ehemaliges Besatzungsmitglied des U-234 mitteilte:

»Im Frühjahr 1945 wurde ich auf ‘U-234′ kommandiert. Das Boot war ein für Sonderaufgaben umgebauter Minenleger vom Typ XB mit 1760 BRT, 4200 PS und 52 Mann Besatzung. Kommandant war Kapitänleutnant Fehler. Das Boot lief am 23. März 1945 in Überwasserfahrt von Kiel nach Südnorwegen aus. Am 15. April 1945 tauchte es bei Christiansand-Süd zur Unterwasserfahrt zunächst mit Kurs auf Durchfahrt zwischen Island und Faröer. Ziel der Reise war Japan. Der Auftrag lautete, den General der Flieger, Kessler, als Luftwafferattaché, mit Stab und Technikern nach Tokio zu bringen. Der Tenno hatte gebeten, die Luftverteidigung der japanischen Inseln mit den in Deutschland entwickelten Waffen aufzubauen. Dazu waren an Bord, außer dem General zwei Luftwaffenoffiziere, außerdem von der Kriegsmarine ein Marineflakspezialist, ein Spezialist für Unterwasserwaffen, ein Niederfrequenzspezialist aus dem Stabe von Professor Küpfmüller sowie zwei Messerschmitt-Ingenieure, Spezialisten für den Bau der ME 262, und zwei japanische Fregattenkapitäne” Einer davon war Kapitän Tromonaga, der als Spezialist für Einmann-U-Boote beim Bau unserer Kleinkampfboote mitgewirkt hatte. Als Fracht enthielt das Boot in zwölf, den Minenschächten eingepaßten, Stahlzylindern ein umfassendes Mikrofilmmaterial über den letzten Stand der deutschen Erfindungen an Angriffs- sowie an Verteidigungswaffen, speziell für Raketen- und Raketenabwehrtechnik, sowie unsere Forschungsergebnisse auf dem Gebiet der Hoch- und Niederfrequenztechnik, außerdem einen entscheidenden Beitrag zur Entwicklung der Kernenergie und Atomtechnik.

Nach Durchquerung der Islandstraße und achtundzwanzig Tagen Unterwasserfahrt in durchschnittlich achtzig Metern Tiefe erreichte uns in der Nacht vom 12. auf den 13. Mai bei Schnorchelfahrt über unseren Schnorchel-Runddipol der Kapitutationsbefehl von Großadmiral Dönitz. Wir standen zu dieser Zeit Mitte Atlantik auf einer Position südöstlich der Neufundlandbänke.

Der Befehl sprach den Kommandanten von ‘U-234′ in sehr persönlichem Ton an, das Boot ohne Zerstörung mitsamt seiner wertvollen Fracht zu übergeben. Nach zwölf Stunden Beratung und Bedenkzeit entschied sich der Kapitänleutnant Fehler in Übereinstimmung mit dem General Kessler und nach Unterrichtung der beiden japanischen Fregattenkapitäne, den Dönitzbefehl auszuführen und zur Übergabe aufzutauchen. Die beiden japanischen Offiziere gaben sich vor dem Auftauchen selbst den Tod. Acht Stunden danach wurde ‘U-234′ von dem amerikanischen Zerstörer ‘Sutton’ als Prise aufgebracht und in den US-Marinehafen Portland (Maine) überführt.

Die amerikanischen Offiziere und Beamte, die uns anschließend verhörten, zeigten sich über den Inhalt unseres U-Bootes äußerst bestürzt. Sie hielten uns vor, daß keiner von uns offenbar ermessen könne, wie wertvoll unsere Fracht gewesen sei.

Ende Juli 1945 erklärte mir der Leiter des Untersuchungsteams abschließend, das Material der Mikroaufzeichnungen und die Aussagen unserer Techniker erwiesen, daß wir den Westmächten in entscheidenden technischen Einrichtungen und Entwicklungen ’100 Jahre voraus’ gewesen seien.”«

Daraus wiederum ergibt sich die bohrende Frage, woher eigentlich die ganzen “UFO”-Sichtungen herrühren, die kurz nach Beendigung des Zweiten Weltkrieges begannen – und nach der Beschlagnahmung der deutschen Hochtechnologie. Die gleiche Regierung, die uns die Verdunkelungsversuche der Warren-Kommission zur Aufklärung des Mordes an John F. Kennedy, das öffentliche Verschweigen des israelischen Angriffes auf die USS Liberty und die vergnügte Unbekümmertheit über die gesellschaftliche Bedeutung hinsichtlich rassischer Unterschiede zwischen Weißen, Asiaten und Schwarzen, bewiesen durch den Bestseller The Bell Curve, beschert hat, scheint ängstlich darum besorgt zu sein, die Öffentlichkeit auch über jene “unbestätigten” Sichtungen im Dunkeln zu halten.

 

Anmerkungen

Englisches Original veröffentlicht in The Barnes Review, 5(2) (1999), S. 27-33. Bezug: 130 Third St. SE, Washington, D.C. 20003.
Die berühmteste Kriegsbeute, die Woodrow Wilson 1917 beschlagnahmte, war das “Wunder-Arzneimittel” Aspirin.
Vgl. dazu Hans Jürgen Eysenck, Sigmund Freud: Niedergang und Ende der Psychoanalyse, List, München 1985.
Vgl. dazu den Beitrag von Andrew Gray, »Irrtümer, Lügen und Unsinn über Wagner«, VffG 3(2) (1999), S. 187-191.
Vgl. Anton Zischka, Und war es ein Wunder? 2 Jahrzehnte dt. Wiederaufstiegs, Mosaik Verlag, Hamburg 1966, S. 153f.: »Und hatten die gewiß nicht zimperlichen Nazis insgesamt 1628 Hochschullehrer entfernt (und zwar pensioniert), so fielen den Anti-Nazis 1945 nicht weniger als 4289 Professoren und Dozenten zum Opfer. Und die bekamen keinerlei Pension. Wie ‘Christ und Welt’ es 1950 vorrechnete: Die Nazis entfernten 9,5% des Hochschulpersonals. Die Alliierten 32,1%. Fast jeder 3. deutsche Hochschullehrer verlor im Westen durch die Sieger seine Lehr- und Forschungsstelle. Und in Gesamtdeutschland war es fast jeder zweite […] Gemäß Kontrollrats-Direktive Nr. 24 vom 12. 1. 1946, die die “sofortige Entfernung ehemaliger Nationalsozialisten aus allen Ämtern und aus zahlreichen Berufen vorschrieb, waren z.B. allein in der amerikanischen Zone bis Ende 1946 373 762 Personen als “ungeeignet für jede öffentliche Funktion oder Arbeit in der Wirschaft außer als Handarbeiter” befunden worden.«
Im Original steht hier Stickstoff. Gemeint ist aber wahrscheinlich die stickstoffreiche, bisweilen noch heute als Raketentreibstoff verwendete Verbindung Hydrazin, da Stickstoff mit annähernd nichts reagiert, Anm. des Übersetzers.
Magnétophone ist heute noch der französische Begriff für Tonbandgeräte.
Michael Chanan, Verso Publishing, London 1995.
Diesen beschwörenden Satz bezüglich des Dritten Reiches lernt heute jedes deutsche Schulkind.

Vgl. die Beiträge zu R. Maxwell in The Spotlight, 18.11.1991; 16.5.1994; 10.4.1995; 1.5.1995; 3.2.1997.
Karl Balzer, Verschwörung gegen Deutschland, Schütz Verlag, Preußisch Oldendorf 1978, S. 352-377; vgl. ähnlich: O. E. Remer, Verschwörung und Verrat um Hitler, Schütz Verlag, Preußisch Oldendorf 1982, S. 285-291.
Der Spiegel, Nr. 24, 1952.
Vgl. auch David Irving, Der Traum von der deutschen Atombombe, Sigbert Mohn Verlag, Gütersloh 1967, S. 303f.
Ebenda, S. 122ff.
O. E. Remer, aaO. (Anm. 10), S. 264f.
Vgl. James M. Ennes Jr., Assault on the Liberty. The true story of the Israeli attack on an American intelligence ship, Random House, New York 1979; bei diesem Angriff Israels auf das US-Fernmeldeschiff Liberty im Jahr 1967 wurden 34 Matrosen getötet und 117 weitere verletzt.
Richard J. Herrnstein, Charles Murray, The Bell Curve: Intelligence and Class Structure in American Life, Simon & Schuster, New York 1996.

Deutsches Wirken als Beitrag menschlicher Zivilisation (G)


https://www.4shared.com/video/TfgkayxAfi/Deutsches_Wirken_als_Beitrag_m.html
https://www.4shared.com/web/embed/file/TfgkayxAfi

Lied der Deutschen


https://www.4shared.com/video/n47XYQiuda/Liedmd_der_Deutschen.html
https://www.4shared.com/web/embed/file/n47XYQiuda
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unsere-heimat-nationalhymne-full-version…


https://www.4shared.com/video/SMrfpoKnee/unsere-heimat-nationalhymne-fu.html
https://www.4shared.com/web/embed/file/SMrfpoKnee
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this-is-germany


https://www.4shared.com/video/PWwOpGwRee/this-is-germany__1__xvid.html
https://www.4shared.com/web/embed/file/PWwOpGwRee
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europe-time-to-say-goodbye


https://www.4shared.com/video/cFK5Z8VZee/europe-time-to-say-goodbye_xvi.html
https://www.4shared.com/web/embed/file/cFK5Z8VZee
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EUROPAS UNTERGANG – Dukumentation 2018


https://www.4shared.com/video/uyjIgajhca/europas-untergang-doku-2018-30.html
https://www.4shared.com/web/embed/file/uyjIgajhca
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Arminius


https://www.4shared.com/video/MPB8lrB6fi/Arminius.html
https://www.4shared.com/web/embed/file/MPB8lrB6fi
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unser-aller-Ende


https://www.4shared.com/video/C6CjFQEpee/unser-aller-ende_xvid.html
https://www.4shared.com/web/embed/file/C6CjFQEpee

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glG. Sabine

Veröffentlicht 29. Januar 2019 von sabnsn in Deutschland, Politik

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Die Welt wird nicht bedroht von denen die Böses tun, sondern von denen, die das zulassen.   1 comment

eingestelt von Babette

Deutschland hatte mal die sicheste Energiebasis aller Länder dieser Welt. Doch Dank LINKS-GRÜNER Umwelt-Politik ist die Energieversorgung auf das EXTREMSTE gefährdet. Abgesehen von der Naturzerstörung die damit verbunden ist . . . Was einfach ausgeblendet wird. Und die dennoch darauf hinweisen sind alles Nazis.

2038 Strom zu 100% nur noch mit Windmühlen erzeugen zu wollen, d.h. noch 1 1/2 Mal mehr Windmühlen wie bis her.

Dabei ist die angestrebte Elektromobilität noch nicht einmel berücksichtig, was 20 neue Kraftweke erfordert oder weitere 28.000 Windmühlen. Der Stom ist ja nicht einfach da, der muss zusätzlich erzeugt werden.

Und wenn mal Flaute ist gibt es keinen Strom. Da fährt die Bahn nicht mehr nach Fahrplan sondern nach dem Wetterbericht! Wie auch die Wirtschft sich dann nach dem Wetterbericht zu richten hat. Vorausgesetzt es gibt da noch ein paar Unternehmen die auf Strom angewiesen sind und das nicht mit Kerzenlicht kompensieren können. Zumal man Kerzen auch demnächst vebieten wird. Da in einem mittelgroßen Raum, eine einzige Kerze mehr Stickoxyde freisetzt, als die EU im Straßenverkehr erlaubt. Was liegt da näher als auch die Kerzen schnellstmöglich zu verbieten? Wie davor schon die klassische Glühbirne . . . durch die umweltschädlichere Energiesparlampe zu ersetzen. Sowohl in deren Herstellung, Nutzung und Entsorgung.

Das was auf dem Bild zu sehen ist sind Kühltürme. Und was da rauskommt, das ist Wasserdampf. Man suggeriert dem Michel und den Kindern damit etwas, was gar nicht zutreffend ist. Feinstab wird in modernen Kraftwerken durch Elektrofilter zurückgehalten und CO2 ist farblos. Hier wird von staatlicher Seite Fake-News verbreitet. In einem Maße, dass es für das Land Existenzgefährdend ist. Die Menschen haben dann zwar cleane Luft und keinen Job mehr, das Klima ändert sich desswegen aber doch nicht.


https://www.4shared.com/video/d0mXwdpqgm/TS-270119_xvid_001.html
https://www.4shared.com/web/embed/file/d0mXwdpqgm

Atomausstieg, Kohleausstieg, Dieselverbot, demnächst ist auch der Benziner dran.
Sanktionen gegen Länder, die Deutschland als Exportnation mehr schaden, als denen gegen die sie gerichtet sind.
Dazu allzeit offene Grenzen und die unbegrenzte Flutung des Landes mit Immigranten . . .  Die nicht nur die Sozialsysteme des Landes ruinieren, auch unsere Kultur und die Gene der Menschen zerstören.
Man ist im Begriff alles zu zerstören was unsere Identität als Deutsche ausmacht.

Man spricht davon Arbeitsplätze zu schaffen – Warum hat man das nicht längst gemacht? Bei Millionen Arbeitslosen und ständig zunehmender Verarmung breiter Schichten der Bevölkerung. Bis hin zur Obdachlosigkeit in einem noch nie dagewesenem Ausmaß. Strukturwandel ist in diesem Umfang nicht zu machen. Was will man da neues Schaffen oder ansiedeln? Zumal auch die Zerstörung der Autoindustrie Millionen Arbeitskräfte freisetzt. Auch da soll Strukturwandel die Zauberformel sein.

Was danach sein soll – das muss bekannt sein – bevor man beschließt etwas abzuschaffen was für viele Mensche deren Existenzgrundlage war!

LINKE und GRÜNE frönen nur ihrer IDEOLOGIE. “Deutschland verrecke!“
Was aus den Menschen wird ist und war für die schon immer scheißegal. Für die ist das Wohlergehen sogenannter Flüchtlinge wichtiger als die eigene Bevölkerung. „Deutsche raus aus Deutschland“ und „Refugees Welcome“ ist auf deren Spruchbändern zu sehen.

https://sabnsn.wordpress.com/2019/01/23/es-geht-um-etwas-ganz-anderes-als-um-saubere-luft/
https://sabnsn.wordpress.com/2019/01/19/missbrauch-von-kinden-fuer-politische-interessen/

Der „saubere“ Windkraft-Genozid – Wie Mensch und Tier in den Wahnsinn getrieben werden

https://www.4shared.com/web/embed/file/9XXfgNMnfi

Wahnsinn Windkraft (nur in D abrufbar) Exakt – die Story

https://www.4shared.com/web/embed/file/NAU_HFuugm

Exclusiv im Ersten – Der Kampf um die Windräder

https://www.4shared.com/web/embed/file/cV9o4WiQgm

Mobilfunk – Die Verschwiegene Gefahr (Dokumentation) [HD]

https://www.4shared.com/web/embed/file/xH3-mAFvda

Mobilfunkgeneration G5 erhögt Strahlenbelastun

https://www.4shared.com/web/embed/file/JsijmzJffi

BLACKOUT- ohne Strom und die Folgen (YXY)

https://www.4shared.com/web/embed/file/JC7tkzxUee

Dieses Arschloch behauptet doch tatsächlich . . . dass das Geld für den Kohleausstieg vorhanden sei.

(Man entschuldige mir den Ausdruck, aber ich habe keine andere Bezeichnung dafür).

Wie erklärt man dann Nachstehendes?

Im September 2017 schrieben wir eine Beitrag über die Zustände in Deutschland – über die Unfähigkeit derer, die zu entscheiden haben.
Wo der BER die Spitze vom Eisberg – im Geld verbrennen ist! Der im JUNI 2012 eröffe sollte. Jetzt haben wir August 2018. Und es steht in den Sternen ob der jemals eröffnet wird. Aber täglich über eine Million verschlingt. Damit aber noch nicht genug, planen die Verantwortluchen schon die Schließung von Tegel.Wie zuvor schon Tempelhof geschlossen wurde, was jezt eine große Brache und Tummelplatz für Subkultur ist.

Über 7.000 marode Straßen- Autobahnbrücken. 1.100 marode Eisenbahnbrücken wo sich eine Instandsetzung nicht mehr lohnt . . . Aber zum Mars fliegen wollen.

Was noch nicht kaputt ist – wird kaputt gemacht. Die Autoindustrie z. B. was ein Eckpfeiler der deutschen Wirtschaft ist. Dazu dann noch sinnlose Sanktionen gegen andere Länder, die der Deutschen Wirtschaft mehr schaden als denen, den sie schaden sollen.

Das gesamte öffentliche Leben wird kaputt gespart. Schulen, Parks verkommen. Das Gesundheitswesen kollabiert. Die Altenpflege ist den Namen nicht mehr wert. Ich möchte nicht meinen Lebensabend in einem Deutschen Alters- oder Pflegeheim verbringen, da begehe ich vorher Selbstmord.

Der öffentliche Nahverkehr wird immer mehr ausgedünnt bis eingestellt. Die davon betroffen sind, sind ja bloß Menschen. Bürger dieses Landes . . .
Überall wird gespart. Und wenn mal was Gewinn abwirft, wird es im Handumdrehen privatisiert.

Nicht zuletzt ist das eine Forderung der EU. Sogar Wasser – ein Gut auf das man nicht verzichten kann. Womit es einen dauerhaften Gewinn ermöglicht.

Der Bund als Anteilseigner der Deutschen Bahn verschafft dem eigenen Unternehmen Konkurrenz damit es Verluste einfährt. Die Regierung Fernbuslinien erlaubt und mit Giga-Liner Güterzüge von der Schiene auf die Straße verlegt. Schizophrener gehts ja kaum noch. Nicht nur der Umwelt wegen. 1 LKW verursacht Straßenschäden wie 1400 PKW und dazu noch Unmengen Stickoxyden.

Während die Bahn umweltfreundlich fährt und ihr Streckennetz selbst unterhalten muss,
muss für das Straßennetz die Allgemeinheit aufkommen.
Und weil der Staat dafür kein Geld zur Vergnügung stellt, hat sich die Regierungskoalition das mit der Maut ausgedacht.

Um ein Land zu ruinieren braucht es keinen Krieg – Deutschland macht es vor.
Es reicht eine Hand voll unfähiger Politiker und dazu ein seltendummes Volk, dass sie gewähren lässt und immer wieder wählt.

Nachstehend ein paar Beispiele:

Die Hälfte der Brücken sind in einem kritischen Zustand

Brücken werden wegen Schäden für Lkw gesperrt.

Die Bund-Länder-Kommission kam zu dem Schluss, dass rund 20 Prozent der Autobahnstrecken und etwa 41 Prozent der Bundesstraßenabschnitte einen Warnwert erreicht oder überschritten haben. Um die Verkehrswege in Deutschland steht es „schlechter als man denkt“, sagt auch Matthias Knobloch, Abteilungsleiter Verkehrspolitik des Automobilclubs ACE, zu tagesschau.de. Er warnt vor dem schleichenden Verfall der Infrastruktur. Der schlechte Warnwert von 3,5 bedeutet: „Da muss dringend etwas gemacht werden.“

Für die Beurteilung spielten etwa Alter oder Zustand von Brücken eine Rolle. Aus dem Bericht der Kommission geht hervor, dass unter anderem etwa 46 Prozent der Brücken an Bundesfernstraßen einen kritischen Wert überschritten hätten.

Verkehrsanlagen wie Brücken haben eine durchschnittliche Lebensdauer von 40 bis 45 Jahren. „Es hat keiner irgendwelche Vorsorge getroffen“, kritisiert Knobloch. „Es war viel Geld da, davon wurde viel neu gebaut.“ Für die Sanierung habe man kaum Mittel einkalkuliert, die Infrastuktur sei nicht instand gehalten worden.

Bei Bahnbrücken der Kategorie 4 hilft eigentlich nur noch Abreißen und neu bauen. Denn sie haben laut Bundesverkehrsministerium „gravierende Schäden am Bauwerksteil“. Damit ist zwar die Sicherheit noch nicht gefährdet, aber „wirtschaftliche Instandsetzung“, wie es im Fachjargon heißt, lohnt sich nicht.
Von solch maroden Brücken der Kategorie 4 gibt es in Deutschland 1100 – von 25.682 Brücken insgesamt. In Brandenburg betrifft das fast jede zehnte Brücke. In Sachsen-Anhalt nur 1,3 Prozent. Berlin, das Saarland und Rheinland-Pfalz haben ebenfalls zwischen sechs und knapp acht Prozent Eisenbahnbrücken mit „gravierenden Schäden“.



https://fusiontables.google.com/DataSource?docid=1irPjQM9cAu5HhJEfnZLUzVxtiHT4U3RjuHPOkrTp#map:id=3

Denn in den vergangenen Jahren hat sich wenig getan. Rund 660 Brücken, die schon vor Jahren als quasi aussichtslose Fälle der galten, sind das heute weiterhin. Auf einer interaktiven Karte sind die Problembrücken in ganz Deutschland erfasst. Mit roten und gelben Markierungen – das bedeutet gravierende, beziehungsweise umfangreiche Schäden – kann man jede einzelne Bröckel-Brücke anklicken. Dann erscheint das Baujahr und der Grad der Schäden. An manchen Bahnlinien leuchtet dabei geballtes Rot. Zum Beispiel bei einer S-Bahn-Linie im Nordosten von Berlin nach Bernau in Brandenburg: dort ist quasi jede Brücke ein Problem – fast 20 in Folge, auf einer Strecke, die nur rund 15 Kilometer lang ist.

„Allianz pro Schiene“: Deutschland liegt hinten

Auch die „Allianz pro Schiene“ bemängelt die ihrer Meinung nach zu geringen Investitionen in den Schienenverkehr. Das Verkehrsbündnis macht deutlich, dass Deutschland im europäischen Vergleich sehr wenig in das eigene Schienennetz investiert.

Pro Kopf flössen demnach nur 64 Euro in die Bahn-Infrastruktur. In der Schweiz seien es fast 380 Euro pro Kopf, in Österreich fast 200 Euro. Deutschland liege an drittletzter Stelle unter zehn ausgewählten europäischen Ländern, sogar noch hinter Großbritannien, so „Allianz pro Schiene“

Bahnbrücken in Deutschland sind generell meist ziemlich betagt und im Schnitt 65 Jahre alt. Die marodesten 1100 Brücken haben sogar durchschnittlich 86 Jahre auf dem Buckel. Den Rekord hält übrigens eine Eisenbahnbrücke in Thüringen, in Saalfeld an der Saale. Sie ist mit 146 Jahren die älteste – und gilt ebenfalls mit gravierenden Schäden der Kategorie 4 als dringender Sanierungsfall.

Schulen in schlechtem Zustand_


http://www.4shared.com/video/cfz7Fz8Oce/Schulen_in_schlechtem_Zustand_.html
http://www.4shared.com/web/embed/file/cfz7Fz8Oce


https://sabnsn.wordpress.com/2017/08/25/absurdisten-es-geht-nicht-schnell-genug-die-welt-zu-zerstoeren/


https://sabnsn.wordpress.com/2017/08/11/man-hat-es-eilig-die-welt-die-uns-vertraut-ist-zu-zerstoeren/

Aber MILLIONEN von Neger ins land holen – was uns jährlich MILLIARDEN kostet die uns überall fehlen.

Von denen kein einziger jemals auch nur einen Cent an Rendite für uns erwirtschaften wird.

 


glG Babette

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Veröffentlicht 28. Januar 2019 von sabnsn in Deutschland, Politik

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Kinder missbrauchen . . .   2 comments

Das hatten wir schon Mal. Ist noch gar nicht lange her, zum UN-Klimagipfel in Katowitz. Da hat auch eine 15-jährge . . .

Das perfide System arbeitet mit allen Tricks wozu auch Kinder missbraucht werden um zu suggerieren dass Merkel im Zentrum des Universums steht und die Sonne sich um Merkel dreht.


https://www.4shared.com/video/aEVASBdAee/Schlerrede_auf_dem_UN-Klimagip.html
https://www.4shared.com/web/embed/file/aEVASBdAee

Diese Rede hat NIEMALS ein Kind verfasst . . . Ist so aufgesetzt, dass sich jedes Wort darüber erübrigt.

(und beide haben Zöpfe . . . Und wenn ein Deutsches Mädchen Zöpfe hat – sind nach der Amadeu Antonio Stiftung seine Eltern Nazis )

So haben sie es auch heute gefordert und waren nicht allein. Mit Bussen sind Schülerinnen und Schüler (auch noch gegendert  MÄDCHEN und Jungs – und was ist mit denen die noch nicht wissen was sie sind oder sein wollen?) aus ganz Deutschland nach Berlin gekarrt worden.

Das muss ja jemand organisier und bezahlt haben . . .

Gestern Abend, 23 Uhr, trifft sich eine entschlossene Truppe in Köln. Sie haben einen Bus gechartert, auf eigene Kosten. 80 Jugendliche aus ganz Nordrhein-Westfalen haben sich angemeldet.

Für wie blöd halten die Redakteure das Volk?

Ein Dreikäsehoch der vermutlich noch nicht mal lesen kann, mit einem ENGLISCH-sprachigen Transparent. Ist das nicht prima.


https://www.4shared.com/video/BJfiletDgm/Kohleausstieg_bis_2038__Steige.html
https://www.4shared.com/web/embed/file/BJfiletDgm

Kinder fordern die Einhaltung der Klimaziel.

Es ist kein Geheimnis – Deutschland hat die dümmsten Kinder der Welt!

Ob die wissen was die Klimaziele besagen und was die Umsetzung für Folgen hat?
Wenn ihre Eltern arbeitslos sind und von Sozialhilfe leben müssen, werden sie es spüren.

Nur das Klima ändert sich dadurch nicht. Weil CO2 überhaupt keinen Einflus auf das Klima hat.

Der Staat erzieht seine Kinder zu Idioen um sich derer bedienen zu können.  Wenn 3-klässler noch nicht lesen können und Abiturienten keine Prozentrechnung. Was will man vor der Jugend erwarten . . .

Ein Dummer muss alles glauben was man ihm erzählt. Während kritisches Hinterfragen den Kindern bewußt aberzogen wurde.

Dafür lassen sie sich bereitwillig zu Demos karren . . . . und missbrauchen –  wenn es gegen RECHTS geht oder für dubiose Ziele.

Aber wehe, wenn ein Schüler aus gewissensgründen einem Pflicht-Moscheebesuch fernbleibt. Da wird sofort der Staatsschutz aktiv bzw. dessen Elern werden in Erzwingungshaft genommen oder gar das Fürsorgerecht für ihre Kinder aberkann.

All das ist möglich in Deutschland unter Merkel und ihren ROT / GRÜNEN -Steigbügelhaltern. 


https://sabnsn.wordpress.com/2019/01/19/missbrauch-von-kinden-fuer-politische-interessen/


https://sabnsn.wordpress.com/2019/01/06/und-verbloedung-nennt-man-heute-bildung/


https://sabnsn.wordpress.com/2019/01/04/feminismus/


https://sabnsn.wordpress.com/2019/01/02/das-jahr-hat-gerade-erst-begonnen/


https://sabnsn.wordpress.com/2019/01/23/es-geht-um-etwas-ganz-anderes-als-um-saubere-luft/

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glG.

Veröffentlicht 25. Januar 2019 von sabnsn in Deutschland, Politik

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Es geht um etwas ganz anderes als um saubere Luft   1 comment

 


https://www.4shared.com/video/41AGo5OUee/TS-23012019_xvid.html
https://www.4shared.com/web/embed/file/41AGo5OUee


https://www.4shared.com/video/ILfaduYBee/Feinstaub_Lungenrzte_halten_EU.html
https://www.4shared.com/web/embed/file/ILfaduYBee

Mehr als 100 Wissenschaftler zweifeln die These an, dass Feinstaub und Stickoxide in deutschen Städten gesundheitsgefährdend seien. Die entsprechenden EU-Vorgaben zur Luftreinhaltung erklären sie für Unsinn. Wichtige Faktoren würden ignoriert.

Die These, dass Feinstaub und Stickstoffverbindungen in deutschen Städten gesundheitsgefährdend seien, wird inzwischen von mehr als 100 renommierten Wissenschaftlern, zumeist Lungenfachärzten, bezweifelt. In einem WELT vorliegenden Papier heißt es, die Unterzeichner sähen „derzeit keine wissenschaftliche Begründung für die aktuellen Grenzwerte für Feinstaub und NOx“.

Sie fordern daher eine Neubewertung der wissenschaftlichen Studien durch unabhängige Forscher. Am Mittwoch soll das Papier der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP), der Deutschen Lungenstiftung und des Verbandes Pneumologischer Kliniken (VPK) im Internet veröffentlicht werden.

Bislang herrschte ein weitgehender Konsens unter Politikern, dass die Lebenserwartung in Deutschland aufgrund der Luftverschmutzung reduziert werde. Unter Berufung auf Daten insbesondere der Weltgesundheitsorganisation (WHO) wurde argumentiert, durch Stickstoffverbindungen (NOx) in der Luft gebe es bis zu 13.000 und durch Feinstaub bis zu 80.000 zusätzliche Sterbefälle pro Jahr.

An diese Zahlen knüpft das neue Papier an, das vom Lungenmediziner Dieter Köhler, dem ehemaligen Präsidenten der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie, und drei Ko-Autoren verfasst wurde. Etwa die gleiche Anzahl an Menschen in Deutschland sterbe im Jahr an Lungenkrebs, der durch Zigarettenrauch bedingt wurde, und an chronisch obstruktiver Lungenerkrankung (COPD).

„Lungenärzte sehen in ihren Praxen und Kliniken diese Todesfälle an COPD und Lungenkrebs täglich; jedoch Tote durch Feinstaub und NOx, auch bei sorgfältiger Anamnese, nie. Bei der hohen Mortalität müsste das Phänomen zumindest als assoziativer Faktor bei den Lungenerkrankungen irgendwo auffallen.“

Köhler hält darum die Grenzwerte, die per EU-Verordnung erlassen wurden, für „völlig unsinnig“. „Wenn man die Belastung, der ein Zigarettenraucher ausgesetzt ist, mit der angeblichen Belastung durch Feinstaub vergleicht, müsste eigentlich jeder Raucher binnen weniger Wochen tot umfallen“, sagte Köhler WELT.

Die Überschreitung der Grenzwerte führte bislang zu Fahrverboten in einigen Städten, zunächst für Dieselfahrzeuge. Aber auch Benzinmotoren stehen in der Kritik, ebenso Silvesterböller und die Landwirtschaft. Im Freien gilt ein Grenzwert von 40 Mikrogramm Stickstoffdioxid (NO2) pro Kubikmeter Luft. Hingegen sind in Büros 60 und an Produktionsstätten sogar 950 Mikrogramm zugelassen. In der Schweiz sind 6000 Mikrogramm am Arbeitsplatz erlaubt.

Köhler, der Hauptinitiator des Papiers, hatte die WHO-Studie, auf die sich viele Folgeuntersuchungen beriefen, in WELT schon im März 2018 infrage gestellt. Am Montag wiederholte er seinen Einwand, dass die Studie wesentliche Aspekte ausklammere, wenn sie die etwas kürzere Lebenserwartung von Anwohnern verkehrsreicher Straßen mit der Lebenserwartung in besseren Wohngegenden vergleiche.

„Unter den Menschen, die in Gegenden mit besonders hoher Feinstaubbelastung wohnen, gibt es mehr Raucher, es wird mehr Alkohol konsumiert und weniger Sport getrieben. Das alles hat mehr Auswirkungen auf die Gesundheit als etwas Feinstaub.“

Daran knüpft die aktuelle Stellungnahme an, deren Mitautoren die Professoren Martin Hetzel (Pneumologe und Geschäftsführer des VPK), Matthias Klingner (Leiter des Fraunhofer-Instituts für Verkehrs- und Infrastruktursysteme in Dresden) und Thomas Koch (Leiter des Karlsruher Instituts für Kolbenmaschinen und zuvor zehn Jahre in der Daimler-Motorenentwicklung tätig) sind.

„Es ist sehr wahrscheinlich, dass die wissenschaftlichen Daten, die zu diesen scheinbar hohen Todeszahlen führen, einen systematischen Fehler enthalten“, so die Wissenschaftler. „Eine genauere Analyse der Daten zeigt, dass diese extrem einseitig interpretiert wurden, immer mit der Zielvorstellung, dass Feinstaub und NOx schädlich sein müssen. Andere Interpretationen der Daten sind aber möglich, wenn nicht viel wahrscheinlicher.“

Es würden in der WHO-Studie Regionen verglichen mit unterschiedlicher Staub- oder NOx-Belastung: „Man findet mehr oder weniger regelhaft eine sehr geringe Risikoerhöhung in staubbelasteten Gebieten, meistens nur um einige Prozent.

Mit solchen Messstation wie hier in Hildesheim wird die Luftqualität an stark befahrenen Straßen überwacht

Quelle: dpa

Aus dieser Korrelation wird fälschlicherweise eine Kausalität suggeriert, obwohl es viel offensichtlichere Erklärungen für die Unterschiede gibt.“ Gesundheit und Lebenserwartung würden „durch zahlreiche Faktoren bestimmt, wie Rauchen, Alkoholkonsum, körperliche Bewegung, medizinische Betreuung, Einnahmezuverlässigkeit von Medikamenten“.

Und weiter: „Alle diese Faktoren wirken meist hundertfach stärker, als der Risikoerhöhung durch die Luftverschmutzung in den Kohortenstudien zuzuordnen ist.“

Ob die neue Debatte politische Konsequenzen haben wird, ist ungewiss. Denn die EU-Verordnung zu den Grenzwerten hat Vorrang vor nationalem Recht.

Deutsche Umwelthilfe fordert Tempo 120 auf Autobahnen

Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) hat die geplante Verschärfung der Höchstgrenzen für Kohlendioxid-Emissionen in der EU als unzureichend kritisiert. Deswegen will die DUH für das Tempolimit von 120 Kilometern pro Stunde auf Autobahnen kämpfen.


https://www.4shared.com/video/CPf82xHyee/Feinstaub_Lungenrzte_halten_EU.html
https://www.4shared.com/web/embed/file/CPf82xHyee

Aufatmen angesichts der neuesten Einlassung der Lungenärzte dürften die Landwirte. Denn eine neue Studie entlarvt dem ARD-Magazin „Monitor“ zufolge die Landwirtschaft als schlimmste Feinstaubsünderin. Gülle aus der Rindvieh- und Schweinehaltung lasse Ammoniak (NH3) entweichen und produziere 45 Prozent der Feinstaubbelastung in Deutschland, während Verkehr und Energiesektor für 20 Prozent beziehungsweise 15 Prozent verantwortlich seien.

Jos Lelieveld vom Max-Planck-Institut für Chemie in Mainz zufolge gibt es jährlich 50.000 vorzeitige Todesfälle durch Luftverschmutzung. Prompt forderte die Vegane Gesellschaft „Musterklagen“, die die „Verursacher-Betriebe dicht machen, und den Beginn von Fleischverboten“.

Doch auch diese Studie hält Köhler für „hanebüchen“ und „unwissenschaftlich“. Sie baut offenbar auf Statistiken zu Lebenserwartungen auf und führt regionale Abweichungen auf deren angebliche Wirkung zurück. Betroffene wurden demnach nicht medizinisch untersucht. Ammoniak ist ein Zellgift, bestätigt Köhler. „Aber der Organismus kann damit umgehen und Ammoniak als Harnstoff ausscheiden.“

Warum die Stickoxide-Grenzwerte falsch interpretiert werden

Prof. Dr. Dieter Köhler ist Lungenfacharzt und bestreitet die Gefahren durch Stickoxide. Die Feinstaubbelastung, der sich ein Raucher unterzieht, sei Millionenfach höher, als die durch Autoabgase.


https://www.4shared.com/video/b26HpP6Uee/Feinstaub_Lungenrzte_halten_EU.html
https://www.4shared.com/web/embed/file/b26HpP6Uee


https://www.4shared.com/video/4ccpN510ee/Lungenfacharzt_Prof_Dr_Dieter_.html
https://www.4shared.com/web/embed/file/4ccpN510ee

 


glG. Sabine

Veröffentlicht 23. Januar 2019 von sabnsn in Deutschland, NWO, Politik

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Patriarchat und „toxic masculinity“   Leave a comment

eingestellt von Babette

Ergänzung zu meinem Beitrag:


https://sabnsn.wordpress.com/2019/01/18/wie-linke-ideologen-die-realitaeten-umdeuten/

Das Patriarchat und die „toxic masculinity“

Die American Psychological Association (APA) hat kürzlich allen Ernstes Leitlinien herausgegeben, in denen behauptet wird, dass die sogenannten „traditionellen männlichen Verhaltensweisen“ gefährlich seien. Die eifrigen und durchaus einflußreichen Seelenkundler aus Übersee meinen, dass etwa schon die bloße Abenteuerlust oder das natürliche Konkurrenzdenken und der Wille nach Dominanz Eigenschaften sind, die den Männern und natürlich ihrer Umwelt schaden würden.  Das sogenannte typisch Männliche wird daher in den USA nicht von ungefähr schon seit einiger Zeit „toxic masculinity“ genannt.

Bei näherer Betrachtung stellt sich aber heraus, dass dieses angeblich durch wissenschaftliche Arbeiten untermauerte Konzept weder wissenschaftlich fundiert noch rational begründet ist.

Die US-Psychologen begingen mit ihrer Publikation vielmehr die schwerste Sünde, die Intellektuelle bei ihrer geistigen Arbeit begehen können – sie haben ihre eigene Ideologie über die Wissenschaft gestellt und versucht, mit ihrer Veröffentlichung politischen Einfluss zu nehmen. Rasch wird nämlich bei der Lektüre ihrer Publikation klar, woher der Wind weht: Die „toxic masculinity“ ist etwas, das nur dem weißen Mann angedichtet wird, alle anderen Männer sind tendenziell eher auf der Opferseite verortet. Die Frauen gelten aus Sicht der APA sowieso als die stets unterdrückten Objekte jener toxischen Männlichkeit.

In Europa gelandet

Weil praktisch alle US-amerikanischen Trends nach Europa gelangen, ist auch das Schlagwort von der „toxic masculinity“ bei uns bereits bekannt. Aufgrund seiner besonderen Eignung für den Einsatz im unermüdlichen Kampf gegen den „alten weißen Mann“, den die feministischen Autorinnen und Politikerinnen ohne Unterlass führen, hat es im deutschsprachigen Raum fruchtbaren medialen Boden gefunden. Um die neue Waffe noch besser einsetzen zu können, kommt die „toxic masculinity“ bei uns einstweilen noch als „das Patriarchat“ daher. Den Begriff kennt spätestens seit 1968 nämlich jeder, denn seit damals ist die Abschaffung der angeblichen Männervorherrschaft das erklärte Ziel aller linksautoritären Verfechter der unseligen postmarxistischen Gleichheitsphilosophie.

In Deutschland und in Österreich ist nach einer schrecklichen Frauenmordserie das überall vermutete Patriarchat plötzlich wieder ganz massiv in den Fokus des linksfeministischen Dauerfeuers geraten. Obwohl fast alle der armen Mordopfer von Männern mit migrantischem Hintergrund getötet wurden, kam die „toxic masculinity“ den Feministinnen gerade recht, denn man fand sehr schnell heraus, dass man mit diesem neuen Kampfbegriff ein fast perfektes Instrument in die Hand bekam, um die durch die Massenmigration importierte fremde Gewalt einer Apologie zu unterziehen und somit nicht die gefährliche kulturelle Problematik der so zahlreich Herbeigekommenen thematisieren zu müssen. Vielmehr kann man damit den alten weißen Mann als den alleinigen und wahren Schuldigen identifizieren und einen glorreichen Stellvertreterkrieg anzetteln.

Die wackeren Frauenkämpferinnen haben daher sofort begonnen, die beschriebenen Gewalttaten zu relativieren und versuchen nun, einen Vernichtungsfeldzug gegen das plötzlich als ein fürchterliches Riesenproblem erkannte Patriarchat zu inszenieren.

Trotz jahrzehntelanger Gleichstellungspolitik, trotz EU-weit verankerter Gleichbehandlungsgrundsätze und trotz verfassungsrechtlich festgeschriebener Gleichheit von Mann und Frau behaupten federführende Feministinnen, das Patriarchat (vulgo der Weiße Mann) sei in ganz Europa so stark, dass es einer konzertierten Aktion samt (inter-)nationalem Schulterschluss bedürfe, um dem westlichen Mannsbild samt seiner ihm innewohnenden Gewaltneigung endlich den Garaus zu machen.

Wie haarsträubend absurd und daneben dieses Ansinnen ist, muss man einem vernünftig denkenden Menschen nicht näher beschreiben. Die betreffenden Damen hingegen scheinen es mit der Vernunft und der Sachlichkeit nicht so genau zu nehmen – oder sie können einfach nicht anders, weil ihre Weltsicht dafür zu eingeengt ist. Aber vielleicht könnten da ein paar erfahrene Psychologen helfen? Müssen ja keine von der APA sein.

 


glG Babette

Veröffentlicht 22. Januar 2019 von sabnsn in Deutschland, Islam, Politik

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Deutschlan unter Merkel   1 comment

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Weitgehend unbeachtet von Öffentlichkeit und Medien ist am 4. Januar 2019 die aktuelle Ausgabe der Kernaussagen „Kriminalität im Kontext von Zuwanderung“ für den Zeitraum vom 1.1. – 30.09. 2018 erschienen, die das BKA normalerweise quartalsweise veröffentlicht. Die Ausgabe für das vierte Quartal hatte man dort allerdings gleich einmal weggelassen und war auch auf mehrfache Nachfrage nicht bereit, sich dazu zu äußern.

Diese „Kernaussagen“ sind im Regelfall so unverfänglich formuliert, dass eine Beunruhigung der Bevölkerung durch unerwünschte Fakten weitgehend ausgeschlossen ist. Aufschluss über die tatsächliche Entwicklung erlaubt – wenn überhaupt – nur der Vergleich mit dem Vorjahreszeitraum.

Die Gesamtzahl der Straftaten mit mindestens einem Zuwanderer als Tatverdächtigem hält sich demnach mit etwa 203.000 auf dem Niveau des Vorjahres, wobei man sich stets vor Augen halten sollte, dass es sich bei den Tatverdächtigen um Menschen handelt, denen die Bundesrepublik Deutschland Schutz vor Verfolgung und Vollversorgung auf Kosten der Allgemeinheit gewährt.

Für die Beurteilung der Entwicklung in den einzelnen Straftatbereichen benötigt man dann allerdings schon fast detektivische Fähigkeiten, denn das BKA veröffentlich hier nicht etwa die konkreten Zahlen, sondern nur Prozentangaben. Setzt man diese jedoch ins Verhältnis zur Gesamtzahl der Straftaten, ergibt sich im Bereich der „Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung“ ein erheblicher Anstieg gegenüber dem Vorjahr: 2% von 202.900 sind 4.058 Straftaten in den ersten drei Quartalen 2018 gegenüber 1,7% von 203.900 im Vorjahreszeitraum (3.466). Das ist ein Anstieg von immerhin 17,1 Prozent!

Die tatsächlichen Zahlen dürften noch deutlich höher liegen, denn natürlich erfasst die Statistik nur Straftaten, bei denen ein Tatverdächtiger ermittelt werden konnte. Diese Entwicklung darf man durchaus als dramatisch bezeichnen, weshalb sich die etablierten Medien auch darüber ausschweigen. Hier gilt wie stets die von Christian Morgenstern so trefflich in Worte gefasste Regel: „Weil, so schließt er messerscharf, nicht sein kann, was nicht sein darf.“

Eine bedenkliche Entwicklung vollzieht sich auch im Bereich der „Straftaten gegen das Leben“. Die Gesamtzahl ist zwar gegenüber dem Vorjahr rückläufig (313 gegenüber 364), nicht aber die Zahl der einheimischen Opfer. Hier wurden 2018 85 deutsche Staatsbürger als Opfer registriert, darunter 12 getötete, gegenüber 76 im Vorjahreszeitraum (10 getötet). Auch das ist ein Anstieg von fast 12 Prozent.

Über die genannten Sachverhalte hinaus lassen sich aus den Veröffentlichungen nur allgemeine Tendenzen ableiten, von denen der deutliche Rückgang der Straftaten gegen Asylbewerber und deren Unterkünfte wohl die einzig positive ist. Dass die mediale Propaganda bis hin zu den volkspädagogischen Tatort-„Krimis“ des Zwangsgebührenfernsehens das exakte Gegenteil suggeriert, wird niemanden überraschen. Schließlich beziehen nicht wenige der Akteure der medialen Realitätsumkehr direkt oder indirekt ihr Salär aus den Mitteln des „Kampfes gegen rechts“.

Einen Satz, der sich so oder ähnlich in jedem BKA-Bericht zum Thema wiederfindet, darf ich dennoch zitieren: „Der Anteil der Fälle mit tatverdächtigen Zuwanderern aus den Maghreb-Staaten (Algerien, Marokko, Tunesien) sowie aus Georgien war weiterhin deutlich höher als der Anteil dieser Nationalitäten an der Gruppe der Zuwanderer.“ Das ist noch sehr zurückhaltend formuliert. In Sachsen zum Beispiel wurden 2017 über 90% der genannten Klientel als Tatverdächtige registriert.

Vor diesem Hintergrund offenbart sich auch die Verantwortungslosigkeit und Perfidie der „grünen“ Politfunktionäre, die bereits angekündigt haben, die vom Bundestag beschlossene Einstufung der Maghreb-Staaten und Georgiens als sichere Herkunftsländer im Bundesrat erneut zu blockieren. Es bleibt mir ein unauflösliches Rätsel, wie momentan fast 20 Prozent der bundesdeutschen Wähler einer Partei ihre Stimme geben wollen, die nicht nur für explodierende Energiepreise, die Zerstörung der industriellen Basis unseres Landes (Autoindustrie), die Einschränkung der Mobilität und den Abbau bürgerlicher Grundrechte (Meinungsfreiheit) steht, sondern wie hier ganz klar zu erkennen ist, auch alles daran setzt, dass der Zustrom von importierten Kriminellen nicht abreißt.

Offenbar ist nicht nur das Universum unendlich, sondern auch die menschliche Dummheit (frei nach einem Albert Einstein untergeschobenen Zitat), insbesondere die der Deutschen…

 

 

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glG

Veröffentlicht 21. Januar 2019 von sabnsn in Deutschland, EURABIA, Politik

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der Verfassungsschutz hat ein Problem . . . das Land zu schützen – statt dessen Auflösung zu UNTERstützen   Leave a comment

Die AfD gewinnt unaufhörlich an Zulauf – deshalb muss sie bekämpft werden. Hierzu gehört auch der Ruf nach dem Verfassungsschutz. Dies soll beim Bürger den Eindruck erwecken, als sei hier ein finsteres Gewerbe am Werke, dem man nach Recht und Gesetz den Garaus ausmachen muss. Mit anderen Worten: Den Wählern soll signalisiert werden, dass die Partei für anständige Deutsche unwählbar ist.

Mitte Januar 2019 trat der Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz (BfV) vor die Presse und machte Ausführungen zur Tätigkeit seiner Behörde bezüglich der AfD. Unter anderem teilte er sinngemäß mit, dass die Partei „als Prüffall geführt“ werde. Die zum Vortrag gebrachten Erwägungen halte ich für rechtswidrig, die öffentliche „Einstufung“ für eine Amtsanmaßung.

Zur politischen Rolle der AfD: Sie hat in den vergangenen Jahren Millionen von Wähler angezogen. Es ist davon auszugehen, dass dieser Massenzulauf andauern wird. Hierfür gibt es einen schlichten Grund:

Die AfD ist die einzige Partei in der Bundesrepublik, die den Erhalt des deutschen Nationalstaats in den Fokus ihrer politischen Absichten gerückt hat.

Die anderen Parteien hierzulande sehen diese Angelegenheit durchweg anders. Durch die Nicht-Zentrierung auf den deutschen Nationalstaat erwecken sie bei sehr vielen Deutschen die Befürchtung, dass sie der Auflösung der Bundesrepublik das Wort reden. Es wird hier nicht diskutiert, ob das tatsächlich der Fall ist. Es lässt sich aber nicht bestreiten, dass ein solcher Eindruck entstanden ist. Indem sie hier politisch gegenhält, hat die AfD ein Thema besetzt, das ihr den Zulauf beschert.

Alle anderen Parteien bekämpfen die Alternativen. Das ist im Parteienstaat, zu dem sich Deutschland entwickelt hat, legitim, und angesichts der zunehmenden Sympathien für die AfD auch wenig erstaunlich. Obwohl sämtliche Konkurrenten an einem Strang ziehen, erzielen sie offenbar nicht nur nicht den gewünschten, sondern vielmehr einen gegenteiligen Effekt. In den parteipolitischen Stellungnahmen zur AfD hat deswegen – leicht nachvollziehbar – die Schärfe zugenommen. Hierzu gehört auch der Ruf nach dem Verfassungsschutz. Dies soll beim Bürger den Eindruck erwecken, als sei hier ein finsteres Gewerbe am Werke, dem jetzt nach Recht und Gesetz der Garaus zu machen sei. Mit anderen Worten: Dem Wahlbürger soll signalisiert werden, die AfD sei für anständige Deutsche unwählbar. Das in etwa ist die politische Schlachtordnung.

Zur Rechtsposition der AfD: Sie ist eine politische Partei. Sie ist – abweichend zu dem, was immer wieder zu hören ist – keine zugelassene Partei, denn Parteizulassungen gibt es in Deutschland nicht. Ihr Recht auf Existenz ergibt sich unmittelbar aus Artikel 21 des Grundgesetzes. Dort ist auch der Rahmen für eine mögliche Bekämpfung durch den Staat festgelegt. In der Auseinandersetzung zwischen Staat und Partei gibt es eine einzige zulässige Maßnahme: das Parteiverbot. Dieses auszusprechen, ist allein dem Bundesverfassungsgericht vorbehalten. Diese Sonderstellung gegenüber sonstigen Vereinigungen nennt man Parteienprivileg.

Hiermit kollidiert die Rolle des Verfassungsschutzes. Das kommt daher, weil sich ab den 1960er Jahren die Rechtsauffassung durchzusetzen begann, dass die Beobachtung durch einen staatlichen Nachrichtendienst einen schweren Eingriff in die Rechte der betroffenen Personengruppe und ihrer Mitglieder darstellt. Denkt man diesen Gedanken konsequent zu Ende und vergleicht ihn mit dem Parteienprivileg, wären eine nachrichtendienstliche Beobachtung von Parteien und das regierungsamtliche öffentliche Reden hierüber verfassungswidrig. Die Bundesregierung hat demgegenüber über Jahrzehnte die gegenteilige Auffassung vertreten. Die seit 1968 erschienenen Verfassungsschutzberichte geben hierüber Jahr für Jahr Auskunft.

Meines Wissens ist diese Frage niemals höchstrichterlich entschieden worden. Nur einmal erreichte die NPD wegen der Nennung im Verfassungsschutzbericht des Bundes das Bundesverwaltungsgericht und scheiterte. Man sollte zwar für die deutsche Rechtsprechung keine Prognosen abgeben, aber ich nehme an, dass die AfD vor Gericht scheitert, wenn sie sich allein auf die potentielle Rechtsverletzung des Parteienprivilegs (= Verbot der Beobachtung) stützen würde. Der Grund hierfür ist simpel: Die Richterschaft in Karlsruhe ist ein Spiegel der etablierten Parteien. Sie alle sind sich – zum Teil aus Existenzangst – einig, dass die AfD mit allen Mitteln zu bekämpfen sei. Damit ist der Fall jedoch nicht vom Tisch.

Das Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) und der Prüffall

Zunächst eine wichtige Gesetzesformalie: Mit der Verkündung eines Prüffalls hat der BfV-Präsident ein Instrumentarium in die Debatte eingeführt, das ihm rechtlich nicht zusteht. Ein solcher kommt – anders als bei jeweiligen Landesverfassungsschutzgesetzen – im Bund jedoch nicht vor. Bei der grundlegenden Neufassung des Bundesverfassungsschutzgesetztes, an der ich in den Jahren 1987 bis 1989 als zuständiger Referent des Bundesinnenministeriums beteiligt war, wurde die Frage des Prüffalls ausdrücklich verworfen: Der Inlandsnachrichtendienst mit dem Aufgabenkatalog des Verfassungsschutzes betrachtet die politische Lage der Bundesrepublik insgesamt. Gibt es hierbei den Verdacht für gesetzeswidrige Bestrebungen oder Tätigkeiten, werden gezielt Informationen hierüber beschafft. Noch einmal: Einen irgendwie gesetzlich möglichen oder gar nötigen Prüffall gibt es nicht. Von daher stellt seine öffentliche Verkündung einen Rechtsverstoß, die Anmaßung einer nicht vorhandenen Kompetenz dar. Ein Handeln ohne gesetzliche Eingriffsermächtigung ist rechtswidrig.

Was das BfV mit den von ihm gesammelten Informationen tun darf, insbesondere an wen es diese weiterreichen kann, ist dezidiert im Bundesverfassungsschutzgesetz normiert. Dieses regelt auch – und zwar abschließend in § 18 Absatz 1, – welche seiner Informationen an die Öffentlichkeit gegeben werden dürfen:

(1) Das Bundesamt für Verfassungsschutz informiert die Öffentlichkeit über Bestrebungen und Tätigkeiten nach § 3 Absatz 1, soweit hinreichend gewichtige tatsächliche Anhaltspunkte hierfür vorliegen, sowie über präventiven Wirtschaftsschutz.

Die Information der Öffentlichkeit beschränkt sich also ausdrücklich auf solche Fälle, in denen das BfV nachweisen kann, dass einschlägig verfassungsfeindliche Bestrebungen oder Tätigkeiten vorliegen – und diese gewichtig sind: schweres Geschütz in schweren Fällen. Im Umkehrschluss: Fröhliche Ausführungen in neudeutschem Politblabla, dass man jetzt mal genau hinsehen möchte, sind dem BfV versagt. Hierfür gibt es gute Gründe. Das öffentliche Palaver über Dienstinterna kommt einer Vorverurteilung gleich. Rechtlich korrektes Verhalten sieht anders aus, denn das BfV darf nur an die Öffentlichkeit, wenn es Gesichertes weiß, das Wissen einschlägig und gewichtig ist.

Bekenntnis zum Deutschsein als Verfassungsfeindlichkeit

Ich habe mit Verblüffung aus den Ausführungen des BfV-Präsidenten herausgehört, dass er eine Verbindungslinie zwischen Verfassungsfeindlichkeit und dem Bekenntnis zum Deutschsein zieht. Jemanden zum Beobachtungsfall zu erklären, der mahnend darauf hinweist, dass bestimmte Personen innerhalb der Staatsorgane sich zum Ziel gesetzt haben, den deutschen Staat aufzulösen, bedeutet, den Verteidiger mit dem Angreifer zu verwechseln und umgekehrt. Es mag heutzutage ungewöhnlich sein, wenn etwa Höcke und seine Mannen sich am Kyffhäuser versammeln und dort Deutschland hochleben lassen. Ein Angriff auf den deutschen Staat ist das nicht. Seit der Romantik ist der Kyffhäuser ein Symbol des deutschen einheitlichen Staates (für manche auch des Reiches). Aber das ist ebenso wenig verfassungsschutzrelevant wie der Umstand, dass der Bundestag im Reichstag tagt.

Sogenannte Gegendemonstranten sehen das anders. Sie versuchen, solche Veranstaltungen mit Sprechgesängen à la „Deutschland verrecke!“ zu verhindern. Es sind jene Leute, die ungezwungen Platz auf den Rängen der deutschen Staats- und Verfassungsfeinde finden.

Islamfeindlichkeit hat den Verfassungsschutz nicht zu interessieren

Den ISLAM abzulehnen hat nichts mit der Gefährdung der Sicherheit des Deutschen Staates zu tun – eher das Gegenteil davon. Der ISLAM gefährdet die Existenz, die kulturellen Wete das Landes. Da muss der Staatsschtz aktiv werden.

Eine kritische bis feindselige Haltung zum Islam – ich spreche nicht vom Anzünden von Gotteshäusern – ist nichts, was den Verfassungsschutz zu interessieren hat. Der deutsche Staat ist, jedenfalls soweit er sich auf preußische Traditionen stützt, religionsneutral. Jeder kann nach seiner Fasson selig werden, wie Friedrich der Große ebenso spitzzüngig wie weise bemerkte. Eine Gesamtschau des Grundgesetzes bestätigt diese Weisheit. Derjenige, der mitteilt, dass er den Islam partout nicht leiden mag, kann sich auf ein sehr spezielles Grundrecht berufen: auf die Religionsfreiheit nach Artikel 4 GG. Dieser beinhaltet nicht nur die Möglichkeit, an einen bestimmten Gott zu glauben, sondern auch, das Gegenteil für unumstößlich zu halten. Hier den Richter zu spielen, ist nicht Sache des Staates. Ob diese Kenntnis auch im zunehmend muslimischen Köln vorhanden ist, wage ich zu bezweifeln.

Schlussbetrachtung: „Nun sind sie halt mal da,“ wird unsere Kanzlerin angesichts der von ihr illegal ins Land geholten Orientalen tausendfach zitiert. Ich rate allen plötzlichen Verfassungsschutz-Freunden, diesen Satz auch auf die Alternative für Deutschland und ihre Mitglieder anzuwenden. Diese haben im Gegensatz zu jenen den Vorzug, dass sie völlig legal hier sind.

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glG

Veröffentlicht 20. Januar 2019 von sabnsn in Deutschland, Politik

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