Archiv für Juni 2016

Was muss man den Deutschen noch antun damit die . . .   4 comments

eingestellt von Babette

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So sollte es sein – nur die Deutschen . . .

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Steuerpflichtig nach der Rentenerhöhung MDR


http://www.4shared.com/video/aixhiS5Bba/Steuerpflichtig_nach_der_Rente.html
http://www.4shared.com/web/embed/file/aixhiS5Bba
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Auszug – Westpol – Sendung vom 26.06.2016


http://www.4shared.com/video/Qywi8Yijba/Sendung_vom_26062016_-_Westpol.html
http://www.4shared.com/web/embed/file/Qywi8Yijba

Ich kann mich mal wieder aufregen.
Das habe ich am Sonntag in der Sendung Westpol gesehen:

Da gibt es ein großes Möbelhaus, das plötzlich im Konzern eine Personalgesellschaft gründet und die Mitarbeiter dorthin auslagert. Erstmal eine reine Formalie, so scheint es. Doch dann entzieht das Möbelhaus dieser Firma den Auftrag. Folglich ist die Firma pleite und alle Mitarbeiter werden entlassen.

Ich kann dabei nicht ruhig bleiben. Da gibt es Wut und Ohnmacht in mir. Jede Menge. Und manchmal kommt mir der Satz „Keine Gewalt ist auch keine Lösung.“ Wenn jetzt jemand den Konzernchef erschösse, ich dürfte es nicht billigen. Aber ich würde ihm gerne die Kosten für die Munition ersetzen.

Schauen wir mal, was in Gespräche mit Gott dazu steht, meinem Leitfaden. Dort steht, ich erinnere mich, in Band I glaube ich, dass auch die Gewaltlosen, die durch Gewalt in die Ecke gedrängt werden, manchmal zur Gewalt greifen müssen, um dann wieder das zu sein, was sie sind: Gewaltlose. Klingt irgendwie verdreht; ich weiß auch nicht, ob ich es richtig kapiert habe. Aber es hat für mich den Gedanken an Notwehr, die ja bei uns erlaubt ist.

Und sich zu wehren, wenn Arbeitsplatz und materielle Lebensgrundlage durch Tricksereien entzogen werden, wo das normale Kündigungsrecht ausgehebelt wird, das erscheint mir berechtigt. Und wenn die Gemeinschaft, Gerichte und Politik, dies nicht unterbinden, dann habe ich Verständnis dafür, wenn jemand sich mittels anderer Gewalt wehrt.

Viel besser fände ich jedoch, wenn dies publik gemacht würde und daraufhin die Kunden ausblieben und das Möbelhaus schließen müsste. Und so muss ich mich fragen, wo ich denn Produkte kaufe, an denen Menschen unter schlimmen Arbeitsbedingungen mitwirken.

Klar, die großen Dinge sind es bei mir nicht, ich mir aus rein modischen Gründen keine Kleidung kaufe, da ich, wie meine Mama, immer ganz nackt gehen muss und auch nicht jedes Jahr ein neues Mobiltelefon.

Aber die Fertigpizza und die 2,5l-Eispackung, die kommen auch aus dem Nestlé-Konzern, den ich ja eigentlich boykottieren will.

Und ich kaufe noch immer Wurst im Supermarkt, anstatt, wenn ich schon Fleisch esse, es beim örtlichen Metzger zu kaufen. Immerhin, das Filet für Filet Wellington, das habe ich beim örtlichen Metzger gekauft, 16 Euronen für ca 400g. War aber auch super-lecker.

 

.Vor jeden Karren lassen sie sich Spannen, für die Rechte von Schwulen gehen sie zu Tausenden auf die Straße, protestieren wenn ein schwerstkriminelle Asylant abgeschoben werden soll . . .

Aber nicht bei existentiellen Sachen – die nehmen sie für gegeben hin.

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glG Babette

Veröffentlicht 30. Juni 2016 von sabnsn in Anstand / Moral / Politik, Politik

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Placebo fürs dumme Volk   Leave a comment

«Ich halte es für richtig, der Bevölkerung die Chance zu geben, über wichtige Fragen wie (das geplante Freihandelsabkommen EU-USA) TTIP oder europäische Verträge abzustimmen», sagte Wagenknecht der «Welt».

Das kann man einfach nicht so stehen lassen weil das LINKE dummdreiste Volksverarschung ist.
Eine genauso unrealistische Forderung wie die NATO abzuschaffen. Daher ungefährlich für das System.

Liebe Sahra,
ich hatte mal eine hohe Meinung von dir, leider muss ich sagen hatte.
Denn du verarschst das Volk genauso wie das Establishment. Das was du sagst hört sich gut an – mehr aber nicht. Weil es so nicht realiesiert weden kann!

In Deutschland sind landesweite Volksabstimmungen verboten und das ist sogar im GG. Verankert.
Ich unterstelle mal, dass dir das bekannt ist.
Also müsstest du erst eine Änderung des Grundgesetzes verlangen um dann in Deutschland über EU-Verträge abstimmen zu können.

Machst du aber nicht. Womit dein Ansinnen nichts anderes als Placebo fürs dumme Volk.

Aber nur mal angenommen es käme dazu:
Was würde denn geschehen wenn Deutschland per Volksentscheid einige oder alle EU-Verträge ablehnen würde? GAR NICHTS würde passieren.
Gem. EU-Verfassung (Maastrich Vertrag) müsste Deutschland diese Verträge übernehmen. Und um die EU-Verfassung zu verändern fehlen uns die Möglichkeiten. Wie auch um die NATO aufzulösen.

Statt das einzig realistisch Machbare zu verlangen – was nur heißen kann
RAUS AUS DER EU so lange das noch möglich ist. Denn auch da arbeitet man dran diesen Passus aus dem EU-Vertrag ersatzlos zu streichen.

Auch habe ich von dir noch nie eine Kritik am Islam vernommen, an den weltweit im Namen Allahs begangenen Verbrechen. Verbrechen aus meiner Sicht.

Damit meine ich nicht die Terrormilizen, sondern ganz normale gläubige Muslime, Menschen die nach dem Koran und der Scharia leben. Steinigen, Gliedmaßen abhacken, Menschen bei lebendigen Leib verbrennen. . . .

Warum schweigst du dazu?

Davor die Augen zu verschließen macht mitschuldig!

Wer die Wahrheit nicht weiß ist nur ein Dummkopf – wer sie aber weiß und ignoriert – ist ein VERBRECHER! So hat das sinngemäß Brecht formuliert.

Ich kaufe dir nicht ab, dass du davon nichts weißt!

Ich weiß auch, wir können den Islam nicht beseitigen uns aber von ihm distanzieren und seine Expansion in unseren Kulturbereich verhindern.

Und Leute die das tun werden gerade von Euch gebrandmarkt. Ich nenne da nur die Antifa, was in meinen Augen Faschisten sind.

Ich habe noch viel mehr Kritikpunkte an der Partei die LINKE. Die Linke ist weder links noch revolutionär. Die ist längst im Establishment angekommen und verarscht das Volk wie alle anderen etablierten Parteien. Und nun leider auch du.
Die Linke steht für:
Feminismus, für Gender, für Multi-Kulti, für Political correctness, für EU, für den Euro, für den Klimawahn, für die Energiewende . . . das ist zu viel für mich!


http://www.4shared.com/video/_wF6Ky5Iba/Freihandelsabkommen_Ceta_Junck.html
http://www.4shared.com/web/embed/file/_wF6Ky5Iba

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glG. Sabine

Veröffentlicht 29. Juni 2016 von sabnsn in Politik

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Alltagsgeschichten (in der Bank)   4 comments

Wie jeden Morgen, wenn ich / wenn wir, gegen 08:15 /08:30 zur Arbeit kommen – Betti Simone und ich, (wir fahren ja zusammen) sind meine beiden Kolleginnen vom Empfangstresen schon da. Arbeitsbeginn für das Gro der Mitarbeiter ist 09:00.
Der Hausmeister fängt 06:00 an, und die Mitarbeiter am Empfangstresen gestaffelt:
Zwei müssen ab 07:00 anwesend sein und die drei anderen, wie alle Mitarbeiter ab 09:00,
die dann untereinander wöchentlich wechseln.

Simone und Betti bräuchten auch erst 09:00 in der Bank zu sein.
Da wir aber zusammen zur Arbeit fahren, und ich bereits 08:30 dort sein muss, sind sie mit mir zusammen dort.

Ich muss vor dem offiziellen Arbeitsbeginn meiner Mitarbeiter dort sein, damit ich bereits arretiert bin wenn die zur Arbeit kommen.
Das hatte München so festgelegt:
Dass die Mitarbeiter wenn sie frühmorgens zu Arbeit kommen – als allererstes, ihre Chefin splitternackt zur Schau gestellt, sehen sollen.
Und die beiden Kolleginnen vom Empfang die bereits 07:00 anfangen, haben mich da dementsprechend zu arretieren. Meistens am Andreaskreuz gegenüber dem Empfangstresen. Aber auch andere Zurschaustellungen sind da möglich.

Und wenn die Mitarbeiter dann zwischen 08:30 und 09:00 zur Arbeit kommen,
müssen sie sich am Empfangstresen in ein Anwesenheitsbuch eintragen. Während ich – ihre Chefin, da im Empfangsfoyer, splitternackt für sie zur Schau gestellt ist.

So auch heute. Und da ich dazu noch möglichst geil sein soll (auch eine Forderung von München) hat mir Betti die Augen verbunden. Wissentlich, dass mich das geil macht.
Und dazu hat Betti die beiden Kolleginnen vom Empfang angewiesen ihre Mama zum Orgasmus zu bringen. Was die dann natürlich auch gemacht haben.

Wobei ich dann mehrmals einen Orgasmus hatte.
Da mir die Augen verbunden waren kann ich jetzt nicht sagen, in wieweit sich da auch Mitarbeiter an meinen Genitalien ausgelassen haben. Ich denke aber dass das einige waren. Den Mitarbeitern ist das ja freigestellt, sich an den Genitalien ihrer Chefin auszulassen wenn die vor ihnen splitternackt zur Schau gestellt ist.

Gegen 10:00 hat Simone mir das Tuch wieder von den Augen abgenommen. Bis dahin hatte ich bereits 5 oder 6 mal einen Orgasmus und sah auch dementsprechend aus. Was Ruth wiederum reizvoll fand. Aber das kannte ich ja noch aus vergangener Zeit.

Ruth informierte mich dann darüber, dass am Mittwoch, also morgen, bis zum Freitag, der erste Lehrgang in der Niederlassung stattfinden wird.
Es sollen 20 Teilnehmer sein, die heute Nachmittag in der NL vorbeikommen werden, um sich ihre Unterlagen für Unterkunft, Verpflegung usw. abzuholen.

Und dazu gab Ruth zu verstehen:
Dass sie möchte, dass die Teilnehmer, die Leiterin der Berliner Niederlassung da schon möglichst ordinär und geil – zur Schau gestellt sehen sollen.
Und dass sie es toll finden würde, wenn meine Titten da richtig ordinär herunterhängen würden.
Und dabei hat Ruth mir kräftig an den Titten rumgezottelt.

Betti die das alles mitverfolgt – und die zu Ruth ja auch eine enge Bindung hat – hat das dann aufgegriffen und gleich zwei Mitarbeiter beauftrag, ihrer Mama bis zur Mittagspause anständig an den Titten rumzuzotteln.
Und Simone hat die Kollegen vom Empfang angewiesen, mich nach dem Mittagessen wieder wie bisher zur Schau zu stellen. D. h. wie am Vormittag, im Empfangsfoyer am Andreaskreuz zu arretieren.

Von 13:00 bis 14:00 war dann Mittagspause wo ich nicht arretiert war und wir zusammen im Lafayette essen waren.

Gleich nachdem wir zurück waren, also noch vor 14:00, wurde ich dann wieder am Andreaskreuz im Empfangsfoyer arretiert. Und Ruth war sichtlich begeistert wie ich dann da zur Schau gestellt war. Was dann auch meine Titten betraf. (Die sie ja extra hatte bearbeiten lassen.)

Kurz nach 15:00 trafen dann auch die Lehrgangsteilnehmer nacheinander ein.
Und Ruht hat mich dabei jeden einzelnen Teilnehmer, als Leiterin der Niederlassung vorgestellt! Während ich dabei splitternackt im Empfangsfoyer arretiert und dazu noch sichtbar geil war.
Alleine schon situationsbedingt – als Niederlassungsleiter so vorgeführt zu werden.
Was für die Lehrgangsteilnehmer bereits ein MEGA High Light war.

Morgen am 1. Lehrgangstag möchte Ruth, dass ich da – auf meiner Fotze aufgespießt – zur Schau gestellt bin.
Ich gehe mal davon aus, dass es dann auch so kommen wird.
(Einmal das Gespann Ruth, Betti, die sich da ja blendend verstehen wenn es darum geht mich vorzuführen und dann Betti und Simone. Simone setzt ja alles um was Betti ihr vorgibt.)

Gegen 17:30, nachdem Ruth meine Tochter informiert hatte, dass alle Lehrgangsteilnehmer da waren, hat Betti mich von meiner Arretierung im Foyer gelöst.

Mit Ausnahme der Mittagspause war ich heute den ganzen Tag zur Schau gestellt. Natürlich auch für meine Mitarbeiter, nicht nur für Ruths Lehrgangsteilnehmer. Denn auch die Mitarbeiter finden das schau, ihre Chefin . . .

Die letzte ½ Stunde bis zum Feierabend hatte uns Ruth dann noch zu einem Kaffee eingeladen, wo sie sich noch einmal bei uns bedankt – und ihre Begeisterung zum Ausdruck gebracht hat – wieder in der Niederlassung zu sein. Was jetzt durch das neue Konzept noch umso reizvoller für sie ist.

 


glG. Sabine

Veröffentlicht 28. Juni 2016 von sabnsn in splitternackt zur Schau gestellt

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weil nicht sein kann was nicht sein darf   1 comment

Wie Demokratie zu Absurdistan wird (YXY)


http://www.4shared.com/video/nfrsa9dQce/Wie_Demokratie_zu_Absurdistan_.html
http://www.4shared.com/web/embed/file/nfrsa9dQce

Den Ausgang eines Referendums nicht anerkennen
und es für legitim halten ein neues Referendum zu verlangen . . .
Und wenn dessen Ausgang dann wieder jemanden nicht passt . . . ???

Oder aber
hier sind andere Kräfte am Wirken um einen Dominoeffekt zu verhindern.

Man achte auf das Datum 29. Juni 2012. Da hat Cameron das Referendum angekündig.

Wenn man bedenkt wie lange die Briten Zeit hatten (4 Jahre) daüber nachzudenken, worüber sie am 23.06.2016 in einem Referendum abstimmen werden –
und keine 48 Stunden später diese Abstimmung angeblich bereuen.
DA IST WAS FAUL. Oder die Briten sind alle beknackt.

Ich neige dazu: „Da ist was faul“
Bestimmte Kreise ziehen jetzt alle Register um diesen Volksentscheid zu revidieren.

Die Brtien haben sich für Suoveränität entschieden – und das darf nicht zum Dominoeffekt werden.

Und da ziehen die Mainstream-Medien alle an einem Strang mit erfundenen Berichten und inszenierten Aktionen.

Ein Wunder ist geschehen – „meta-tagessschau“ hat einen Kommetar von mir freigegeben:


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Es steht nicht gut um die EU – oder um die Demokratie?
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Griechenland steht wieder am Rande der Staatspleite und es müssen Wunder passieren um sie zu retten und bei allen diesen Problemen legt man sich noch mit Russland an um das Maß voll zu machen. Und zu guterletzt ist man in Spanien nicht in der Lage eine Regierung auf die Beine zu stellen.

Merkel: Dass sie es ist, die Die EU mit ihrer Spar- und Willkommenspolitik zerstört hat“ kommt ihr natülich nicht in den Sinn. Sie sollte ganz schnell ins EXIL gehen . . . Bevor das Volk ernst damit macht – “Merkel muss weg“ (Maas und Gauck haben das schon zu spüren bekommen)
Alleine schon TTIP ist ein Grund um die EU zu verlassen. Da es keine andere Möglichkeit für die Mitgliedstaaten gibt sich dem zu entziehen.


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glG. Sabine

Veröffentlicht 27. Juni 2016 von sabnsn in Politik

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ist Demokratie wiklich die beste aller Staatsformen?   2 comments

Ist Demokratie wirklich die beste aller Staatsformen?
Ich kann die Frage weder eindeutig mit JA noch mit NEIN beantworten.
Fakt ist, dass DEMOKRATIE auch ein großes Gefahrenpotential beinhaltet
Zwietracht zu säen – eine Nation zu polarisieren, ja zu spalten. Was im Extremfall zu Terrorismus bis hin zu Bürgerkrieg führen kann.

Demokratie = Volksherrschaft ist eine unzutreffende Definition, da sie Wort wörtlich angewandt, Anarchie bedeutet.
Besser finde ich die Definition Demokratie = Mehrheitsentscheidung.
Das bedeutet aber auch, dass Demokratie immer auch Unterdrückung von Minderheiten bedeutet. Eben die Unterlegenen einer Wahl, eines Referendums. . . etc. Die dann wiederum nicht bereit sind ihre Niederlage hinzunehmen.
Womit Demokratie immer auch die Keimzelle von Konflikten ist. Was noch umso wahrscheinlicher wird, wenn die Wahlen offensichtlich gefälscht sind.

Und noch eine Problematik kommt bei Demokratien hinzu:
Fortschritte / Reformen etc. werden kaum oder gar nicht möglich sein, da man sich nur immer auf dem kleinsten gemeinsamen Nenner wird einigen könne.

Diktatur = Alleinherrschaft einer Person oder Gruppe.
Entscheidend ist dabei in wessen Interesse sie regiert.
Entscheidend muss dabei sein – Allgemeinheit geht vor individuellem Interesse.
In einer Diktatur werden daher wesentlich schneller Fortschritte erzielbar sein.

Was Demokratie wirklich Wert ist wird uns gerade vorgeführt:
Das Referendum über den EU-Austritt Großbritanniens ist noch keine 48 Stunden her,
da fordern schon wieder daran Beteiligte, das Referendum zu wiederholen bzw. sammeln schon wieder Unterschriften für eine Abspaltung von Großbritannien. Man ist nicht bereit den Ausgang eines Volksentscheides – der höchsten Form praktizierter Demokratie – zu akzeptieren.
Demokratie  wird zu Absurdistan.

Das Volk – gegen das Volk – für das Volk – . . . (Absurdistan ?)


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Wie Demokratie zu Absurdistan wird (YXY)


http://www.4shared.com/video/nfrsa9dQce/Wie_Demokratie_zu_Absurdistan_.html
http://www.4shared.com/web/embed/file/nfrsa9dQce

Den Ausgang eines Referendums nicht anerkennen
und es für legitim halten ein neues Referendum zu verlangen . . .
Und wenn dessen Ausgang dann wieder jemanden nicht passt . . . ???

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Ist der heutige Mensch überhaupt fähig in einer Gesellschaft zu leben, sich einzufügen und bestimmte Spielregeln einzuhalten? Ich bezweifle es. Was sich auch im Alltag widerspiegelt.

Man muss sich ja fasst entschuldigen wenn man als Fußgänger nicht bei Rot über eine Ampel-Kreuzung geht.
Verkehrsregeln scheinen für eine bestimmte Klientel von Radfahrer generell nicht zu gelten. Und wenn man sie darauf anspricht muss man aufpassen dass man keine auf die Fresse bekommt.
Wozu blinken beim Auto-Fahren? Das geht doch keinen etwas an, wo ich hin will.

Ein anderes Problem der Vandalismus, die vorsätzliche Zerstörung fremden Eigentum,

Graffitischmiererein nahezu an jeder Hauswand, oder auch LINKE Parolen und das mit falscher Orthographie . . . Arrogant und dumm, dass gilt als cool.

Vom Intellekt solcher Typen ganz zu schweigen, die noch nie etwas von Goethe, Schiller, Lessing . . . gehört haben, Die zu dumm sind eine eigene Meinung zu haben und dazu erst in die BILD gucken müssen, was dort fett gedruckt ist.

Wenn diese Individuen bei einer Volksabstimmung dann ebenfalls ihre Stimme abgeben sollen . . . Dann gute Nacht. Da verzichte ich lieber auf DEMOKRATIE.

Ich könnte noch mehr zum Thema Demokratie, oder was ist Rechts und was ist Links schreiben. Ich belasse es aber dabei.

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glG. Sabine

Veröffentlicht 26. Juni 2016 von sabnsn in Politik, Uncategorized

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Service – ein Fremdwort   1 comment

Weil es englisch ist, und weil hier niemand danach lebt. Ist es eigentlich Zufall, dass es überhaupt keinen deutschen Begriff dafür gibt?

Deutschland ist eine Service-Wüste. Das ist kein Geheimnis. Dass es aber so schlimm ist, hätte ich nicht für möglich gehalten. Eine leider wahre Geschichte über Möbel, Hotlines und Wut.

Guten Tag und vielen Dank, dass Sie sich für diesen Text entschieden haben. Wir legen besonders großen Wert auf gleichbleibend hohe Qualität. Sollten wir Ihre Erwartungen einmal nicht erfüllen, melden Sie sich gerne bei uns unter

LassMichInRuhe@MirEhAllesWurscht.com.

Aber Schluss mit Spaß – hier geht es um das Gegenteil, hier geht es um Service! Ein Fremdwort. Weil es englisch ist, und weil hier niemand danach lebt. Ist es eigentlich Zufall, dass es überhaupt keinen deutschen Begriff dafür gibt?

Haben Sie mal bei einem Internetmöbelhaus bestellt? Tun Sie es nicht! Auch nicht, wenn Ihnen Tische, Bänke, Betten und Ramsch hinterhergeworfen werden, Sie quasi noch Geld dafür bekommen, deren Lager um ein paar Kilo Bretterpampe zu erleichtern. Innerhalb einer Woche lieferbar, stand da. Eine schöne Holzbank. Und ein Bett, auch noch billig. Eine Woche? Super, dann kann ich mein altes ja in einer Woche verschrotten und quasi einen liegenden Wechsel in der Kemenate vollziehen.

Sagen wir es so: ICH war pünktlich, das Bettchen weg. Das neue? Nirgendwo. Die (irgendwann nicht mehr wirklich) freundliche Frau an der Hotline: Also wir haben es an den Spediteur übergeben. Der Spediteur an der Hotline: Wir haben nix bekommen. Wieder die Möbelfrau an der Hotline: Noch mal, wir haben es nicht, es wurde übergeben. Feeling so Bett!

Übergeben, irgendwie ein guter Punkt, denke ich. So ging es noch einige Zeit, in der ich meine Abende damit verbrachte, in Warteschleifen zu hängen, zu drohen, zu schreien, aufzulegen, wieder anzurufen. Service-Hotlines, der Scheidungskrieg des kleinen Mannes. Irgendwann wurden zumindest einige Möbel geliefert – natürlich vormittags und ohne Ankündigung.

Immerhin, dass sie mich NICHT antrafen, das haben sie mir dann per Mail mitgeteilt. Sei aber kein Ding, ich müsste einfach nur zum Lager, eine Stunde Autofahrt entfernt – dort könne ich es einfach und ohne Termin abholen.

Habe ich probiert. Dort, am kaffeebefleckten Plastiktresen, eine Dauerwelle mit tot herabhängenden Mundwinkeln: „Nö, dit Paket ist gerade unterwegs zu Ihnen, haben wir Ihnen dit nicht mitgeteilt? Ach nee, haben wir nicht, sehe gerade, das wurde vergessen. Na dann, machen Sie mal hinne, dass Sie den Boten noch abfangen!“
Aaargh! Einige Tage später fragt mich die Online-Möbelbutze ernsthaft per Mail, ob ich denn auch komplett zufrieden war. Wahre Geschichte.

Ich kann da mit eigenen Erfahrungen auch etwas zum Besten geben:

Zuletzt vor wenigen Tagen:

Hier ein Auszug aus der entscheidenden Passage:

Es geht um die Straßenbrücke, parallel zur Bahnbrücke über die Greifswalder Straße
im Stadtbezirk Prenzlauer Berg (Pankow)
Diese Brücke ist seit ca. ½ Jahr gesperrt!
Grund der Sperrung, Fahrbahnschäden, hervorgerufen durch Schwerlasttransporter in der Zu- und Abfahrt der Baustoffversorgung, ehemals Stines.

Es ist für mich als Bürger nicht möglich herauszubekommen wer für die Sanierung der Brücke zuständig ist.

Man wird jedes Mal nach einer nervenzehrenden Prozedur mit einem Sprachcomputer, grundsätzlich an einen inkompetenten (dafür nicht zuständigen Mitarbeiter) verbunden. Der einem dann einen Tipp gibt – es doch mal . . . zu versuchen.
Eine Direktnummer eines dortigen Mitarbeiters dürfe er mir aus Datenschutzgründen nicht geben. Also beginnt dann wieder die gleiche Prozedur und wieder mit einem Sprachcomputer und gleichem Ergebnis. Es ist auch unmöglich mit dem gleichen Mitarbeiter, mit dem man vor 30 Minuten gesprochen hatte noch ein zweites Mal zu sprechen. Man landet grundsätzlich bei einem anderen Mitarbeite. Und es wundert mich nicht einmal, dass ihm der Name des Mitarbeiters mit dem ich zuvor gesprochen habe, angeblich nicht bekannt ist. Ob dann sein Name stimmt ???

Es ist frustrierend. Man wird von einer Stelle zur anderen verwiesen:
Tiefbauamt
Bundesbahn
Straßenbauamt . . .
Auch an Stellen wo man schon war. Nach 2 Stunden habe ich es aufgegeben mich weiter verarschen zu lassen.

Eine Woche Später noch Mal das gleiche Spiel mit gleichem Ergebnis. Es hätte ja sein können, dass das nur ein blöder Zufall war.
Dem war aber nicht so, so dass man sagen kann dass da System dahinter steckt.
Nicht ganz das gleiche Ergebnis: Ein Mitarbeiter sagte mir dass die Bücke an einen Investor verkauft sei, an den solle ich mich wenden. Konnte (oder durfte) mir aber nicht sagen an wen.

https://sabnsn.wordpress.com/2016/06/10/deutschland-juni-2016/comment-page-1/#comment-4301
https://sabnsn.wordpress.com/2016/06/10/deutschland-juni-2016/comment-page-1/#comment-4329

Das Ganze nennt sich dann Bürgerservice.
Und noch einen Fall kann ich zum Besten geben:

Nicht die Zufriedenheit des Kunden steht im Mittelpunkt – sondern der Profit der Dienstleister. Und das umso mehr, je renommierter diese Unternehmen sind.
Sparkasse, Deutsche Post, DHL, OTTO . . . . man könnte es beliebig fortsetzen.

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Statt mit einem Menschen zu sprechen landet man in einem Sprachcomputer.
Man ist dann gezwungen sich den ganzen Psalm anzuhören und stellt dann fest, dass das Problem weswegen man anruft nicht dabei ist.
Man hört sich den Text dann ein zweites mal an und geht dann irgendwo rein, in der Hoffnung von einem freundlichen Mitarbeiter an die richtige Stelle weiter verbunden zu werden. Manchmal klappt das auch, oder man hört dann 10 Minuten lang Musik und plötzlich das Besetztzeichen. Man muss dazu sagen dass die 10 Minuten Wartezeit finanziell zu Buche schlagen da das eine nachgeschaltete Warteschleife ist die nicht gebührenbefreit ist.
Was bei einer Sondernummer recht teuer werden kann.

Manchmal hat man aber auch Glück dass man an einen freundlichen IN-kompetenten Mitarbeiter durch kommt. Aber wehe es ergeben sich im Nachhinein noch einmal ein paar Fragen. Dann beginnt das alles von Neuem. Nur dass man dann bei einem anderen Mitarbeiter landet. Und man dann von vorne anfängt sein Problem zu schildern. Natürlich tickt dabei der Gebührenzähler.
Oder aber man ist so frustriert, dass man sagt: “NIE WIEDER bei diesem . . . . .“

Ursprünglich in den 80iger Jahren hieß es mal, unsere Wirtschaft befindet sich im Umbruch von einer Industrie- in eine Dienstleistungsgesellschaft. Alle werden Arbeit haben und die Arbeitskräfte werden nicht mal reichen. Service von vorne bis hinten in einer Wohlfühlgesellschaft wird es geben.
Und wie sieht die Realität heute aus. Arbeitslose haben wir genug die sowohl die Qualifikation haben und gerne bereit wären einen Dienstleistungsjob auszuüben.
Doch überall sind nur noch Automaten anzutreffen. Bei der Bahn, der BVG. Sparkassenfilialen werden geschlossen und durch Automaten ersetzt. Überall wird Personal freigesetzt und durch Automaten ersetzt.

Statt dass das System Kundenfreundlicher wird, wird es zur Profitmaximierung kompliziert.
Was soll z. B. der IRRSINN mit den neuen Kontodaten? Die Iban-Nummer kombiniert Bankleitzahl und Kontonummer und bringt es auf 22 Stellen. Das hat NICHTS mit Kundenfreundlichkeit zu tun und birgt eine hohe Fehlerquote im Ausfüllen der Formulare.
Ich habe alte Menschen gesehen die hilflos geweint haben.
Kontonummer und Bankleitzahl konnte man sich einst noch merken und hat auch einen Sinn ergeben. Jetzt besteht der Sinn darin, eine EU-Richtlinie umzusetzen um angeblich den internationalen Zahlungsverkehr zu vereinfachen. Doch ich als normaler Bürger tätige höchstens 2 Auslandsüberweisungen im Jahr.

Darüber hinaus gibt es bei Dienstleistungen ein Vielzahl von Tarifen die nicht mehr zu überschauen sind. Die Günstigste Bahnverbindung um von A nach B über C herauszufinden ist unmöglich. An 3 Schaltern wurden 3 verschieden Preise verlangt.
Und wenn man Dienstag Nachmittag fährt und da noch seine Oma mitnimmt, aber nicht vor Mittwoch der darauf folgenden Woche zurückfährt, bekommt man 3 % Rabatt.
Wenn aber die Oma krank geworden ist und man stattdessen einen Bekannten mitnimmt bezahlt man 200 % Strafe auf den Fahrpreis. (Obwohl es keinen Geschädigten gibt, wird das als Betrugsversuch analog Schwarzfahrer gewertet.)

Zurück zu den Dienstleistungen – eine wahre Begebnheit:

Zusammen mit meiner Tochter wollten wir uns zu Weihnachten einen Fahrrad Hometrainer schenken. Da die bisher obligatorischen Runden mit unserem Rex leider der Vergangenheit angehören. Bei OTTO waren wir fündig geworden. Einerseits eine recht große Auswahl und was uns eben so wichtig war, dass das Gerät zu Hause angeliefert wird.
Das war am 13.12.2014

Am 18.12.2014 frühmorgens beim Zeitung aus dem Briefkasten holen fand ich im Briefkasten einen Briefumschlag, mit einem Bleistift mein Namen darauf geschrieben – eine Benachrichtigung der DHL dass ich nicht angetroffen worden wäre und das ich ein Paket von einem angegebenen Servicestützpunkt in der Prenzlauer Allee 39 abholen soll wo es 7 Tage zur Abholung aufbewahrt und danach an den Absender zurückgeschickt wird.

Ein Umstand der für uns nicht akzeptabel war und ist.
ZUMAL wir an dem besagten Tag – den ganzen Tag zu Hause waren.

1. haben wir extra den Versandhandel gewählt damit es zu Hause angeliefert wird. Ansonsten hätte ich den Hometrainer auch hier in einem Sportartikelgeschäft kaufen können.
2. Der Servicestützpunkt ist von meinem Wohnort zu weit entfernt um ihn zu Fuß erreichen zu könne. Darüber hinaus ist er von meinem Wohnort aus nur mit mehrmaligem Umsteigen mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen. Und der Servicepunkt verfügt über keinerlei Kundenparkmöglichkeiten. So dass eine Abholung mit dem eigenen PKW auch ausscheidet.

Gem. der auf dem Abholschein angegebenen Service-Nr. . . . . . . habe ich mich telefonisch bei einer Person Namens . . . . über diesen Umstand beschwert. Zumal man das Paket auch bei einem beliebigen Nachbarn hätte abgeben können. Wir wohnen in einem Hochhaus und ich habe selbst schon ganz oft Sendungen für andere Mieter entgegengenommen.
(Man könnte sogar unterstellen, dass die Abholbescheinigung, die zudem in einem Briefumschlag mit meinem Namen darauf – von einer anderen Person zugestellt wurde, während der Paketzusteller an diesem Tag niemals in unserem Haus war. Wohlbemerkt eine unbewiesene Unterstellung von mir.)
Kurzum, man hat mir zugesagt das Paket am 20.12.2014 erneut in der Zeit von 08:00 bis 18:00 zuzustellen.

Am 20.12.2014 habe ich wieder den ganzen Tag gewartet. Was nicht kam war das Paket.
Wieder telefoniert, diesmal mit einer Person Namens . . . . .
Man hat mir eine Beschwerde-Vorgangsnummer gegeben und mir zugesagt das das Paket nun am 27.12.2014 zwischen 08:00 und 18:00 zugestellt wird. Da war war Weihnachten bereits vorbei !

Am 27.12.2014 kam wieder nichts!
Wieder telefoniert, jetzt mit einer Person Namemens . . . . . .
Von dieser habe ich eine neue Vorgangsnummer und die Zusage erhalten, dass das Paket nun am 02.01.2015 in der zeit von 08:00 bis 12:00 zugestellt werden wird.
Es kam nichts!

Wieder telefoniert, jetzt mit einem Herrn . . . . .
Nach Schilderung dess gesamten Vorganges teilte dieser mir mit, dass das Paket bereits am 31.12.2014 nach Rüdersdorf in die zentrale Paketverteilerstelle der DHL zurückgeschickt worden sei und von dort zurück zum Absender geschickt wird.

DAS WAR MIR DANN ZU VIEL:
Ich wollte daraufhin mit dem Sekretariat des Dienststellenleiters verbunden werden um einen Termin für eine persönliche Beschwerde zu vereinbaren, was er mir verweigerte.
Auf meine Frage an wen ich mich mit einer Beschwerde wenden könne wollte er mir eine E-Mailadresse geben. Was ich wiederum abgelehnt habe und stattdessen die postalische Anschrift des Dienststellenleiters verlangt habe um den ganzen Vorgang meinem Anwalt zu übergeben. Auch das hat er verweigert.

Das ist der letzte Stand per 02.01.2015 zu meinen Erfahrungen mit der deutschen Post.

Noch eine wie ich meine aufschlussreiche Schlussfolgerung:
Die beiden Vorgangsnummer die man meinen Beschwerden zugeordnet hatte
am 20.12.2014 und
am 27.12.2014
liegen in der Nummerierung um ca. 900 auseinander.
Wenn man annehmen kann dass dies eine fortlaufende Nummerierung ist, wäre die Schlussfolgerung davon, dass innerhalb einer Woche, zwischen 20. und 27. Dezember 900 Zustellungsbeschwerden nur in dieser einen Filiale aufgelaufen sind.
Und da sind die Weihnachtstage noch dazwischen die man davon abziehen muss, an denen die Filiale nicht besetzt war.
Man kann also sagen 900 Beschwerden in nur 4 Tagen, in nur einer Filiale. Das ist schon eine guinnesbuchreife Leistung die Kunden zu verarschen. Von wem? Deutsche Post heißt das Unternehmen!

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Im Rahmen Dienstleistung kann ich aber noch etwas Preis geben was ebenfalls alles andere als Kundenfreundlich ist.

Vor Jahren hatte ich bei OTTO einen Wäschetrockner von Bauknecht gekauft und dazu eine 5-Jahres Zusatzgarantie abgeschlossen, für die Bauknecht zuständig ist.
Etwa 2 Monate vor Ablauf der Zusatzgarantie, gab der Wäschetrockner seinen Geist auf. Nichts ging mehr. Das war am 27.10.2014
Einen Tag vor dem vereinbarten Reparaturtermin 04.11.2014 rief ein Monteur an um sich den Fehler beschreiben zu lassen. Eben das plötzlich nichts mehr ging. Mehr war dazu nicht zu sagen.
Seine Ferndiagnose war, dass er ein Ersatzteil benötigt dass er nicht auf seinem Fahrzeug hätte. Dass er das Teil bestellen werde und sobald das eingetroffen ist, würde ich vom Service über einen neuen Reparaturtermin informiert. Soweit so schön so gut. Als neuer Reparaturtermin wurde erfahrungsgemäß in 8 bis 10 tagen in Aussicht gestellt.
Nach mehrmaliger vergeblicher nachfrage wurde mir am 15.12.2014 mitgeteilt dass das Ersatzteil eingetroffen sei und als Reparaturtermin der 30.12.2014 benannt. Also noch einmal ½ Monat später. Man hätte da doch erwarten können, dass die Reparatur dann umgehend ausgeführt wird.

Tatsächlich erfolgte die Reparatur am 30.12.2014, also über 2 Monate nach der Garantiefallmeldung. Eine Reparatur die vom Zeitaufwand keine 20 Minuten in Anspruch genommen hatte um das besagte Ersatzteil zu tauschen.

Das Schlimme ist heute, dass zur Kostenminimierung kein Untenehmen mehr über eine Lagerhaltung verfügt. Teile, Zubehör, etc. werden erst bei Bedarf beim jeweiligen Produzenten bestellt. Und nicht selten ist der dann längst insolvent oder sitzt irgendwo in Asien. Und so kann das dann dauern bis der etwas zusammenbaut was bei ihm schon längst aus der Produktion war, wie im Fall mit meinem Wäschetrockner.

https://sabnsn.wordpress.com/2015/01/02/absurdistan-irrsinn-dienstleistungen-heute/
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glG Sabine

Veröffentlicht 25. Juni 2016 von sabnsn in Politik, Unterhaltung

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Vermischtes anno Juni 2016   2 comments

eingestellt von Babette

Die Deutschland-Euphorie – futsch

Wenige Deutschlandfahnen, leere Fanmeilen:
Die Begeisterung für die Fußball-EM ist gering.
Die Stimmung stimmt bisher nicht . Viele Public-Viewing-Plätze werden nicht einmal halbvoll, und in so manchen Biergärten bekommt man selbst kurz vor Deutschland-Spielen noch massenhaft freie Plätze.

Nichts los vor den Leinwänden

Zwei junge Männer an einem Getränkestand meinten sarkastisch: „Wir zahlen viel Geld fürs Fußballgucken.“ Der Stand war verwaist. Die Lage sei „gruselig“. Jeder Tag bringe Verluste. Betreiber kritisieren auch die „Knebelverträge“ des Veranstalters: Alle Getränke und Speisen müssten von einem Großhändler zu überhöhten Preisen bezogen werden. Am Riesenrad stellte eine Kartenverkäuferin fest: „Es ist sehr wenig los. Zu wenig.“ Manchmal fahre nur ein Mensch mit, oft niemand.

10.000 statt 100.000 Besucher

Die zugängliche Fläche der Fanmeile beträgt etwa 30.000 Quadratmeter; 100.000 Menschen könnten dort Platz finden, wenn es voll ist. Weil allerdings nur die ersten 100 Meter voller Menschen waren, gehen Beobachter eher von 10.000 bis Fans während des Deutschlandspiels aus.
Beim Public Viewing am Nürnberger Flughafen ließen sich bislang jeweils 2500 bis 3000 Menschen blicken, in der Vergangenheit waren es auch in der Vorrunde 15.000 bis 20.000.

Ganz anders, wenn meine Mama – splitternackt – im Biergarten zur Schau gestellt ist.

Da ist bereits nach ganz kurzer Zeit kein einziger Platz mehr frei.
Aber nicht um dort Fussball zu gucken, sondern um mit meiner Mama zu spielen – die Sau da richtig geil zu machen. . .
Meine Mama ist da ja im Birgaten spitternackt arretiert. Und die Leute können ihr da nach Belieben an den Titten herumzotteln und sich an ihrer Fotze auslassen.

Was noch umso reizvoller ist, wenn meiner Mama dazu die Augen verbunden sind. So dass die alles nur spüren kann was die Leute da an ihrer Fotze und an ihren Titten machen.

Was meine Mama einerseits dann noch geiler macht – und andererseit die Leute zugleich enthemmt, sich noch umso intensiver an ihren Genitalien auszulassen. Da meine Mama ja nicht sehen kann wer da gerade . . .

Die Krönung ist dann immer wenn meine Mama so geil ist, dass die dann so arretier, unentwegt einen Orgasmus hat und dann im Biergarten vor allen Leuten rumspritzt.

Meine Mama im Biergarten geil zu machen – wenn die dot splitternackt zur Schau gestellt ist – mach den Leuten eindeutig mehr Spaß – als Rudel-Fußballgucken.

https://sabnsn.wordpress.com/2016/05/20/mein-tipp-fuers-wochenende/#comment-4262

* * *

Faßt vergessen:
morgen am Samstag ist wieder das Event / Performance im Lafayette fällig.

Simones Mama kann es ja kaum noch erwarten und Ruth wird auch dabei sein, die das ja mal mit dem Lafayette ausgehandelt hatte. Wenn das dann auch annähernd immer das Selbe ist was zu dem Event abgehet, ist das Publikum jedes Mal von neuem fasziniert und begeistert.

Wenn meine Mama und ich dort splitternackt zur Schau gestellt sind – und wir dann elektrisch geil gemacht werden bis wir vor allen Leuten einen Orgasmus haben.
Und das wiederholt sich dann unzählige Male. Nur dass wir dann jedes Mal auf eine andere Art unter Strom gesetzt werden. (In der Scheide, am Kitzler, an den Schamlippen, im After und dazu immer an beiden Titten.) Und wir dann immer so lange unter Strom stehen – der dabei ständig erhöht wird, bis wir beide einen Orgasmus haben.
Aber auch die Zeit zwischen den einzelnen Performances, wenn die Elektroden in einer neuen Kombination angebracht werden ist bemerkenswert – wissentlich, dass dann der Strom eingeschaltet und immer höher geregelt wird, bis wir beide einen Orgasmus haben.
Und bei all dem gucken die Leute begeistert zu.

* * *

Hochverehrte Frau Bundeskanzlerin Merkel, hochverehrte Damen und Herren im Bundestag, ich beziehe mich auf den interessanten Beitrag in “Die Welt” vom 3. Mai 2016, demnach wir uns einer einfacheren Ausdrucksweise – den Migranten zuliebe – zuwenden sollen.


http://www.welt.de/politik/deutschland/article154979431/Lehrer-sollen-weniger-Fachwoerter-benutzen-Migranten-zuliebe.html

Richtig: Wir Deutsch-Michl müssen uns zwingend an die Zuwanderer anpassen – und uns in die hier nun lebende bunte Multi-Kulti-Gesellschaft besser integrieren. Beispielsweise uns die türkisch und all die afrikanischen Dialekte zumindest im Ansatz aneignen – und uns einer schlichten, unkomplizierten deutschen Sprache bemüßigen.

Sie, als edle politische Führungselite, werden eindringlich ersucht mit gutem Beispiel voranzugehen, und die Bürger nicht länger mit sophistischem, wirren Geschwätz zu drangsalieren. Gabriel und Özdemir haben sich hier schon vorbildlich verhalten, indem sie das einfache Volk als „Pack“ und „Mischpoke“ bezeichnet haben. Das versteht jeder – weiter so! Unsere Bundespolitiker der etablierten Parteien sind wahrlich prädestiniert einen solchen Pöbel-Gassen-Ton hoffähig zu machen.

Das Bildungsniveau ist drastisch herabzuschrauben. Ein breit abgestimmter Masterplan in Kulturämtern und Universitäten, in den Bildungsstätten muß Schiller und Goethe endlich in der Versenkung verschwinden lassen.

Hier untenstehend (Kursivschrift) ein genialer, praxisorientierter Entwurf, wie die schwierige deutsche Sprache in nur fünf Schritten(!) vereinfacht werden kann.

Deutsch-Sprak darf nix länger schwirig-Sprak sein!

erster schritt: wegfall der großschreibung – einer sofortigen einführung steht nichts mehr im weg, zumal schon viele grafiker und werbeleute zur kleinschreibung übergegangen sind

zweiter schritt: wegfall der dehnungen und schärfungen – diese masname eliminirt schon di gröste felerursache in der grundschule, den sin oder unsin unserer konsonantenverdopelung hat onehin nimand kapirt

driter schrit: v und ph ersetzt durch f, z ersetzt durch s, sch verkürtzt auf s – das alfabet wird um swei buchstaben redusirt, sreibmasinen und setsmasinen fereinfachen sich, wertfole arbeitskräfte könen der wirtsaft sugefürt werden

firter srit: g, c und ch ersetst durch k, j und y ersetst durch i , ietst sind son seks bukstaben auskesaltet – di sulseit kan sofort fon neun auf swei iare ferkürtst werden, anstat aktsik prosent rektsreibunterikt könen nütslikere fäker wi fisik, kemi oder auk reknen mer kepflekt werden.

fünfter srit: wekfal fon ä-, ö- und ü-seiken ales uberflusike ist ietst auskemertst, di ortokrafi wider slikt und einfak. naturlik benotikt es einike seit, bis diese fereinfakung uberal riktik ferdaut ist, fileikt ein bis swei iare. anslisend durfte als nekstes sil di fereinfakung der nok swirikeren und unsinikeren kramatik anfisirt werden.

In diesem Sinne – file freunlik kruse!


glG Babette

Veröffentlicht 25. Juni 2016 von sabnsn in Performance, splitternackt zur Schau gestellt, Unterhaltung

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die Briten haben NEIN gesagt . . .   2 comments

Ich muss ehrlich zugeben ich habe nicht damit gerechnet, eher mit einem knappen JA in der EU zu bleiben. Seit es die EU gibt ist noch NIE ein Referendum gegen die EU ausgegangen.
Und wenn, dann hat man das solange wiederholen lassen, bis das Ergebens gepasst hat. Oder aber man erklärt ein Referendum generell für Völkerrechtswidrig. Was ja auch noch möglich wäre.
Gauck hat das ja richtig erkannt – sie Videosequenz:

“Joachim Gauck – Die Bevölkerung ist das Problem“

http://www.4shared.com/video/gX7zXmJMce/Joachim_Gauck_Die_Bevlkerung_i.html
http://www.4shared.com/web/embed/file/gX7zXmJMce

Ich habe das in der vergangenen Nacht mitverfolgt.
03:00 medeten:
Die ARD hatte sich bis dahin mit Prognosen raus gehalten
n24 meldete einen knappen Verbleib der Briten in der EU
ntv meldete: Dass die Briten RAUS sind.

Das blanke Entsetzen ist heute dem Mainstream zu entnehmen.
Nun gehen die Schuldzuweisungen los. Doch keiner stellt die Frage nach dem Warum?
Warm die Briten die EU nicht wollen. Diese EU nicht wollen.
Nach deutscher Terminologie sind die Briten damit mehrheitlich RECHTSEXTREM?

Wie man bei uns ja alles einstuft was nicht merkel-konform ist. (AfD, PEGIDA . . .  auch mich, meine Tochter, meine Freunde und . . .alle die ich kenne.)

Und es werden von den Systemratten Horrorszenarien verbreitet, was das für Folgen für Großbritannien haben wird. Wirtschaft, Börse, Währung . . .

Ich sehe es eher als Chance, einem Zusammenbruch der EU zuvorzukommen.

Mir ist schon klar dass man das im Rest der EU und da besonders in Deutschland madig macht um einen Dominoeffekt zu verhindern. Sollte Frankreich mit Le-Pen auch noch aus der EU rausgeht, hat sich das mit der EU sowieso erledigt.

Zurück zu der Frage nach dem Warum – die Briten NEIN zu dieser EU gesagt haben.

Antwort:
Weil die EU:
keine Gemeinschaft für die Menschen, sondern ein Konstrukt zur Profitmaximierung von Konzernen ist. Die Menschenwürde dem Wohlergehen von Banken geopfert wird.

Weil die EU
zutiefst undemokratisch ist:
Ich habe keinen der Entscheidungsträger / Kommissare jemals auf einen Wahlzettel stehen sehen.
Bürger weder ein Mitsprache- noch ein Einspruchsrecht zu Eu-Entscheidungen haben, Entscheidungen von denen jeder persönlich betroffen ist.
Weder zum Beitritt zur EU, zur Euro-Einführung, zum Schengener Abkommen, zum Mastrichvertrag, zum EU-Reformvertrag, zu ESM, zu TTIP, ACTA, CETA, TISA, ECTR . . .
Aber auch einer Vielzahl unsinniger Reglementierungen
Beispielgebend sei hier nur die Energiesparlampenverordnung genannt.
Dazu:
Gender, Feminismus, Political correctness, Multi-Kulti, Green Economy, Klimawahn, Ökowahn . . .

Schluss mit solchem Irrsinn, dass Investitionen ab einer bestimmten Summe europaweit ausgeschrieben werden müssen, während die Unternehmen im eigenen Land pleite gehen.
Schluss mit von der EU auferlegten Sanktionen – die nicht nur dem eigene Land schaden, sondern die internationalen Beziehungen vergiften. . . .

Seit es die EU gibt geht es mit der Freiheit der Bürger in allen Mitgliedsländern begab.
Und seit es den Euro gibt, mit dem Lebensstandard der Menschen.
Der Euro ist nur das Bindeglied um alle Mitgliedsstaaten zu entmündigen. Asonsten gibt es keinen vernünftigen Grund für eine Gemeinschaftswährung in einer Staatengemeinschaft mit unterschiedlich starken Wirschaften.

Zu nichts von dem hatten und haben die Bürger in den EU-Mitgliedstaaten ein Mitspracherecht!  Nicht einmal nationale Regierungen, da EU-Recht gem. EU-Verfassung, über nationalem Recht steht. Mitgliedsländer ggf. sogar ihre Verfassung zu ändern haben um EU-Recht kompatibel zu sei.

RAUS AUS DER EU ist damit die einzige Möglichkeit sich dem IRRSINN zu entziehen.

Diese EU ist nichts anderes, als der Einstieg in eine neue Weltordnung – eine Welt ohne nationale Staaten ist.

Was das bedeutet? – Die Menschen werden entwurzelt, verlieren ihre Kultur, ihre Idendität – sie werden zu Sklaven. Orwells 1984 und Sanals 2084 sind real geworden.

Nicht die Eingliederung in eine Weltgemeinschaft kann das Bestreben der Völker sein, sondern das harmonische Unterhalten gegenseitiger Beziehungen. Beziehungen von unabhängigen, souveränen Staaten, in denen wiederum einzelne Regionen über eigenständige Rechte verfügen. In denen die heimische Wirtschaft unterstützt und auch geschützt wird. Anstatt die Bürger zu zwingen, mit der internationalen Konkurrenz mitzuhalten. Je größer dieser Apparat aufgeblasen wird, desto verschwindender wird die Position des Einzelnen.

Aussichten:
In einer EU ohne Großbritannien
wird DEUTSCHLAND noch umso dominierender sein.

Was für alle anderen Länder ein Horrorszenario sein wird.
Merkels Spar- und Willkommenspolitik haben die EU zerstört.
Und der Zerfall wird sich jetzt beschleunigt fortsetzen.

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Sie wird noch nicht einmal ansatzweise auf den Gedanken gekommen sein, aber den Brexit hat wohl unsere Kanzlerin Angela Merkel zu verantworten.

Solange die Flüchtlinge – beziehungsweise Migranten – irgendwo in Lampedusa oder Idomeni landeten, war das den Briten herzlich egal. Aber als im großmächtigen Deutschland Merkel erst die Tore öffnete und dann reihum in der EU „Solidarität“ forderte, da wurden die Bürger der Insel nervös. Da rückten ihnen ihre bereits bestehenden Brennpunkte (Stichwort Rotherham) in’s Bewußtsein.

Insofern ist tatsächlich Merkel schuld am Brexit, den sie nun ganz verdutzt und mit den üblichen unbeholfenen Worthülsen kommentiert. Weil ihre sogenannte „Flüchtlingspolitik“ im Königreich das Zünglein an der Waage mobilisierte.

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Das sind die Worte eines Tschechischen EU-Abgeordneten. Und er hat Recht.

 

EU-Parlament zu A. Merkel (YXY)


http://www.4shared.com/video/7x6DDUleba/EU-Parlament_zu_A_Merkel__YXY_.html
http://www.4shared.com/web/embed/file/7x6DDUleba
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Vernunft trifft auf DUMM (YXY)


http://www.4shared.com/video/0WniPVfxba/Vernunft_trifft_auf_DUMM___YXY.html
http://www.4shared.com/web/embed/file/0WniPVfxba

Merkel muss weg (YXY)

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http://www.4shared.com/video/Ub8t6kzlce/Merkel_muss_weg___YXY_.html
http://www.4shared.com/web/embed/file/Ub8t6kzlce

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glG Sabine

Veröffentlicht 24. Juni 2016 von sabnsn in Politik, Uncategorized

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SM / BDSM – in der Schule   Leave a comment

eingestellt von Babette

Sexualnterricht:

Als Sadomasochismus / SM wird in der Regel eine sexuelles verhalten verstanden, bei der ein Mensch Lust oder Befriedigung durch die Zufügung oder das Erleben von Schmerz, Macht oder Demütigung erlebt.

Der Begriff BDSM, der sich aus den Anfangsbuchstaben der englischen Bezeichnungen „Bondage & Discipline, Dominance & Submission, Sadism & Masochism“ zusammensetzt, beschreibt eine sehr vielgestaltige Gruppe von meist sexuellen Verhaltensweisen, die unter anderem mit Dominanz und Unterwerfung, spielerischer Bestrafung sowie Lustschmerz oder Fesselungsspielen in Zusammenhang stehen können.

Beim Stöbern im Web gefunden:
In NRW können Kinder schon früh im Unterricht mit Sadomasochismus konfrontiert werden. Einige Experten gehen noch weiter: Sie empfehlen sogar die Darstellung von Analsex.

Beispielsweise dürften schon Zwölfjährigen Sexualpraktiken wie Sadomasochismus, nahegebracht werden.

Diese von Sexualpädagogen und schwul-lesbischen Gruppen gestalteten Unterrichtsangebote bestehen aus Rollenspielen, Workshops und Lektüren. In NRW werden diese Angebote vom Schulministerium und von der Initiative „Schwul-lesbische Aufklärung“ („SchLAu“) empfohlen und gefördert. In die Kritik gerieten einige der dort unterbreiteten Unterrichtsideen zunächst außerhalb von NRW.

Ein Projekt, das für Schüler ab der siebten Klasse empfohlen wird, also für Kinder ab 12 oder 13 Jahren. Unter dem Titel „Spielerische Auseinandersetzung mit dem Thema Liebe und Sexualität“ werden „Begriffe aus dem Bereich Liebe, Sexualität und Partnerschaft“ aufgelistet, die von Schülern in der Klasse „pantomimisch dargestellt werden“ sollen. Den Wert dieses Projekts sehen die Autoren darin, dass Schüler wichtige Begriffe „reflektieren und sprachfähig werden zu einem tabuisierten, jedoch sie selbst stark betreffenden Thema“. Als solche Themen, die Zwölfjährige „stark betreffen“, werden unter anderem genannt: „zu früh kommen“, „Orgasmus“ oder „SM“ – das ist die Abkürzung für Sadomasochismus.

Elisabeth Tuider und Stefan Timmermanns, die beiden sind die Autoren des wissenschaftlichen Grundlagenbuchs „Sexualpädagogik der Vielfalt“:
Es setzt sich zum Ziel, jungen Menschen „verschiedene Identitätsmöglichkeiten“ und „neue Erlebnismöglichkeiten“ aufzuzeigen. Zu dem Zweck empfiehlt das Lehrbuch Lehrern unter anderem, sie sollten Kinder ab 13 Jahren Praktiken wie Analsex als Theaterstück darstellen lassen. Angeraten wird auch, auf Unterrichtsmaterialien wie „Dildos“ oder „Vaginalkugeln“ zurückzugreifen, teils für Schüler ab 14 Jahren. Sexualpädagogisch hilfreich sei überdies ein Projekt, in dem Schüler einen „Puff für alle“ bauten.
Darin sollten sich Menschen jeder sexuellen Vorliebe wohlfühlen, auch Sexpraktiken wie „der Blowjob“ oder „Cunnilingus“ sollten dort nicht fehlen.
Nun wird bislang nirgends in Deutschland nachgeprüft, wie häufig solche Empfehlungen von Lehrern tatsächlich aufgegriffen werden. Gleichwohl wurde das Buch in Hamburg von der Literaturliste des dortigen Lehrerinstituts gestrichen. In NRW dagegen wird das Buch nach wie vor beworben, indem „SchLAu“ die Literaturtipps der Bildungsinitiative „Queerformat“ zur Lektüre empfiehlt. Die wiederum rühmt das Werk mit den Worten, „das Autorenteam“ habe „die besten sexualpädagogischen Methoden gesammelt“.
Auf Anfrage, ob dieses Werk wirklich empfehlenswert sei, erklärte sich das NRW-Schulministerium für unzuständig. Es verwies darauf, „die Auswahl der Unterrichtsmaterialien“ obliege „den Lehrkräften in eigener Verantwortung“.

Eine neue Studie zeigt: Jugendliche in Deutschland sind so gut aufgeklärt wie noch nie. Wenn sie loslegen, sind sie sehr experimentierfreudig. Die Studie offenbart weitere Überraschungen.
Das zeigt die neue Studie „Jugendsexualität 2015“, die die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) bei Emnid in Auftrag gegeben hat. 3500 Jugendliche zwischen 14 und 17 Jahren und ihre Eltern sowie 2250 junge Erwachsene zwischen 18 und 25 wurden über ihre sexuellen Aktivitäten und ihre Einstellung zu Geschlechtsverkehr befragt. Das Ergebnis, knapp zusammengefasst: Die deutsche Jugend ist klüger als ihr Ruf. Viel klüger.
Nicht nur sind Jugendliche so gut aufgeklärt wie nie zuvor – sie nutzen ihr Wissen auch, um sich vor Geschlechtskrankheiten und ungewollter Schwangerschaft zu schützen.

Nur sechs Prozent der deutschen Jungen und acht Prozent der Mädchen verhüten bei ihrem ersten Mal nicht, bei den Jugendlichen mit Migrationshintergrund sind es zehn beziehungsweise zwei Prozent. Alle anderen schützen sich. Etwa zwei Drittel der Paare nutzen ein Kondom, etwa die Hälfte die Pille. Das zeigt auch: Viele verhüten doppelt.
1980, als die Eltern der heutigen Jugendlichen ihren ersten Geschlechtsverkehr hatten, sah es viel düsterer aus. Jedes fünfte Mädchen und beinahe jeder dritte Junge gingen damals das Risiko ein und verhüteten überhaupt nicht. „Es ist eine ausgesprochen erfreuliche Entwicklung, dass Jugendliche schon bei den ersten Sexualkontakten ganz besonders auf das Schutzverhalten achten“, sagt Heidrun Thaiss, die Leiterin der BZgA, zur aktuellen Studie.

Eine erfreuliche Folge dieses Verhaltens ist ganz offensichtlich, dass es seltener zu ungewollten Schwangerschaften kommt. Wie Erhebungen des Statistischen Bundesamtes belegen, nimmt die Zahl der Schwangerschaftsabbrüche bei unter 25-jährigen Mädchen und Frauen seit Jahren kontinuierlich ab.
Diese Erfolgsgeschichte ist auch eine unseres Bildungssystems. Denn trotz aller Kritik an der Sexualaufklärung in der Schule: Sie wirkt. Praktisch alle Jugendlichen in Deutschland, ob weiblich oder männlich, im Osten oder im Westen, mit oder ohne Migrationshintergrund, werden in der Schule aufgeklärt. Die Eltern sprechen zwar auch mit ihren Kindern über Sexualität. Aber längst nicht alle. Zwar geben fast zwei Drittel der deutschen Mädchen an, mit ihren Eltern über Verhütung geredet zu haben. Von den Jungen aber nur noch die Hälfte. Meist traut sich die Mutter, das heikle Thema anzusprechen.

In Familien mit Migrationshintergrund aber wird weniger aufgeklärt: 41 Prozent der Mädchen und nur 36 Prozent der Jungen erfahren von ihren Eltern etwas über Verhütung. Sie sprechen eher mit Freunden über das Thema. Jungen mit Migrationshintergrund sind es dann auch, die am seltensten verhüten, allerdings mit nur wenig Abstand zu den deutschen Jungen.

Das ist nicht der einzige Unterschied zwischen beiden Gruppen. Die Zahlen machen deutlich, wie viel strenger Mädchen in Migrantenfamilien erzogen und bewertet werden. So haben bis zum Alter von 21 Jahren fast alle deutschen jungen Frauen, nämlich 95 Prozent, schon sexuelle Erfahrungen gemacht. Bei den Mädchen mit Migrationshintergrund sind es mit 70 Prozent deutlich weniger. Dabei fangen auch die deutschen Mädchen im Schnitt nicht extrem früh an: Mit 14 oder 15 Jahren haben nur die wenigsten schon Geschlechtsverkehr, erst mit 17 Jahren ist es eine Mehrheit von 65 Prozent.
Die Jungen sind insgesamt etwas später dran. Hier gibt es aber kaum einen Unterschied zwischen Migranten und Deutschstämmigen. Mit 17 Jahren geben 55 beziehungsweise 58 Prozent an, schon Sex gehabt zu haben. Die 90-Prozent-Marke überspringen beide Gruppen erst im Alter von 23.

Insgesamt hätten Jugendliche heute größere Freiheiten beim Ausprobieren ihrer Sexualität, sagte die Autorin Ann-Marlene Henning „Make Love“) der Nachrichtenagentur dpa. Gleichgeschlechtliches Knutschen, Hetero- und Bisexualität werde ausprobiert. „Damit spielen sie. Sie legen sich nicht fest.“

Fast ein Drittel der Mädchen und Frauen mit Migrationshintergrund allerdings gab in der Befragung an, sich bei sexuellen Aktivitäten zurückzuhalten, weil das „vor der Ehe nicht richtig“ sei. Ein Fünftel hatte aus Angst vor den Eltern keinen Sex. Bei den deutschen Mädchen hingegen ist das Ideal der Enthaltsamkeit vor der Ehe fast verschwunden: Nur vier Prozent glauben daran, immerhin acht Prozent verzichten aus Angst vor den Eltern auf sexuelle Aktivitäten.

Quelle:20.06.2016 | 18:48 Uhr Die Welt, N24

Kinder_Sex – Aufklärung in Norwegen (S)

http://www.4shared.com/video/0CoUf3Ylce/Kinder_Sex_-_Aufklrung_in_Norw.html
http://www.4shared.com/web/embed/file/0CoUf3Ylce

Kinder_SEX – Aufklärung in Norwegen II (S)

http://www.4shared.com/video/y2Y42Hf4ce/Kinder_SEX__-_Aufklrung_in_Nor.html
http://www.4shared.com/web/embed/file/y2Y42Hf4ce

in der BDSM – Schule 1v3 (B)

http://www.4shared.com/video/kjBeuW7Lce/in_der_BDSM_-_Schule_1v3__B_.html
http://www.4shared.com/web/embed/file/kjBeuW7Lce

in der BDSM – Schule 2v3 (B)

http://www.4shared.com/video/aCThuD81ba/in_der_BDSM_-_Schule_2v3__B_.html
http://www.4shared.com/web/embed/file/aCThuD81ba

in der BDSM – Schule 3v3 (B)

http://www.4shared.com/video/De9oTioSce/in_der_BDSM_-_Schule_3v3__B_.html
http://www.4shared.com/web/embed/file/De9oTioSce

50 Shades of Grey – Auszug unveröffentl. Fassung (S)


http://www.4shared.com/video/OjL1KUrmba/50_Shades_of_Grey_-_Auszug_unv.html
http://www.4shared.com/web/embed/file/OjL1KUrmba
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Sowohl bei sich auf Arbeit, zu Events und immer in der letzten Woche eines Monats, an 3 zusammenhängenden Tagen (Mo, Di, Mi) Bei mir in der Schule.
Jeden Tag in einer anderen Klasse, immer vorne neben der Tafel an dafür vorgesehenen Ösen, wie an einem Andreaskreuz arretiert. SPLITTERNACKT. So dass die Schüler meine Mama den ganzen Unterricht über sehen müssen. Und da natürlich auch Spiele mit meiner Mama gemacht werden. Sowohl während des Unterrichtes je nach Intuition der Lehrer, wo sich dann 1 oder 2 Schüler den ganzen Unterricht über auf eine bestimmte Art an den Genitalien meiner Mama auslassen müssen. Ihr z. B. die Titten kneten – an jeder Titte einer und daran herumzotteln, während der Unterricht ganz normal weiter geht. Und in den Pausen, da können sich dann alle an den Genitalien meiner Mama auslassen. Die Krönung ist dann immer wenn meine Mama dann so geil ist, dass die so arretiert, vor der Klasse einen Orgasmus hat rund rumspritzt.
Und ich kann versichern dass das allen einen MEGA Spaß macht. Von wegen Entwicklungsbeeinträchtigung. Das Gegenteil ist der Fall.

 

Das ganze geht aber noch zu steigen:
Wenn meine Mama bei mir in einer klasse zur Schau gestellt ist – da verlangen dann die Lehrer, dass ich meine Mama vor der ganzen Klasse geil machen muss. Und das lasse ich mir nicht zweimal sagen. Zumal meine Klasenkameraden da ja alle dabei zugucken wenn ich meiner Mama da an den Titten herumzottele und ihr so tief es geht in die Scheide fasse. Dass die dann vor Geilheit dabei quiekt.
Und mit ebensolchem Elan sind da alle Schüler bei der Sache um selbst zu erkunden was man da alles machen kann. Statt das zu Tabuisieren und die Kinder ggf. ins offene Messer laufen zu lasen. Nur Wissen schützt die Kinder – und nicht, Nicht-Wissen.

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Ich bin amüsiert wie die vermeintlich Anständigen sich am Thema Frühsexueller Kindererziehung einen runterholen. . . . anders kann ich das nicht bezeichnen.

Zuerst Quelle: conservo
das übernimmt dann EPOCHTIMES
dann der Honigmann
und dann Murato O . . .

Einen vermeintlichen Vorfall,
der ca. 1 Jahr zurückliegt. Und damit bereits Schnee von vorgestern wäre.
Dessen Wahrheitsgehalt ich aber aus mehreren Gründen ganz stark anzweifle.
Ich hätte da eventuell noch Verständnis, wenn sich die betroffenen geäußert hätten, aber nicht so.

Sind das doch alles Webseiten deren Profile bekannt für erzkonservative Positionen sind!
Das ist Hetze und leider auch Lüge – die dem Mainstream in nichts nachsteht. Und zudem eine realitätsfremde zurückgewandte Position beziehen.

„Das Leben kann man nur rückwärtsblickend begreifen – Leben muss man es vorwärts!“ Unser „Sein“ ist nicht statisch sondern dynamisch.  Es erfordert eine ständige Anpassung. Eine Gesellschaft die dazu nicht fähg ist, stagniert und wird aussterben.  Die Natur macht es vor mit der Evolution.

Es ist unverantwortlich Sex gegenüber Kindern zu tabuisieren. Nicht „Wissen“ schadet – sondern Unwissenheit! Im geschilderten Fall hätte ich mich mit dem Verhalten der Eltern auseinadergestezt. Die Argumentation der Lehrerein ist einwandfrei – auf das Wohl des Kindes orientiert. (Andere Kinder das alles schon wussten – Artur aber unzureichend aufgeklärt sei . . .)

Was mich aber erst richtig aufregt sind derartige Beiträge, die voll an der Realität vorbeigehen. Und damit suggerieren wollen, dass Kinder nicht wissen sollen wieso sie auf der Welt sind. Dass dazu Sex gehört und dass Sex Spaß macht.

Und Leute die solche Beitrag dann noch verbreiten . . . Ich mache mir ernsthaft Sorgen um deren Kinder sofern sie überhaupt welche haben. (So, wie Feministinnen meistens hässliche Weiber sind, sind Moralapostel „unbefriedigte“ . . .  die NULL Ahnung von dem haben, was sie da an Stuss von sich geben.)

Ich Distanziere mich von der Gender-Mainstreaming Ideologie (Feminismus, Homo, Trans, etc.), aber auch von der Ideologie deren Gegner, (z. B. AfD zu diesem Thema). Da die dann in das entgegengesetzte Exrem verfallen. Vater, Mutter, Kind und das erzkonservativ. Ein Familienbild / Moral aus der Zeit unserer Urgroßeltern propagieren, des Vor- vergangenen Jahrhunderts.

Warum immer diese Polarisierung? Gerade Sex bietet da so viele Variationsmöglichkeiten. Es gibt keinen einzigen Grund diese vor Kindern vorzuenthalten. Im Gegenteil es bereichert das Leben.

Ich sprechen hier aus eigener Erfahrung. Einschließlich der Begeisterung aller, die daran teilhaben können.

Wer das glaubt, glaubt auch an den Klapperstorch!

.

Ich kann mich noch erinnern, wo ich zum 1. Mal mitbekommen habe, dass meine Mama bei sich auf Arbeit splitternackt zur Schau gestellt wird. Das fand ich so toll, dass die das mit meiner Mama machen . . .

Dass meine Mama immer nackt ist wusste ich ja. Ich kenne die gar nicht anders als nackt.
Ich bin 2000 geboren – und seit 2000 muss meine Nackt gehen. Das war für mich ganz normal. Ob nun zu Hause, oder wenn wir spazieren gegange sind, oder einkaufen, oder Oma und Opa (Mamas Eltern) besucht haben, immer ist meine Mama ganz nackt gegangen. Und ich habe mir da auch nie Gedanken darüber gemacht.
An meine Kindheit bis zum 5. Lebensjahr kann ich mich ja kaum noch erinnern. So das sich vieles aus dieser Zeit nur vom Erzählen her kenne.

Erst als ich dann in die Schule ging habe ich eigene Erinnerungen:

So kann ich mich auch daran erinnern, ich ging in die 1. Klasse, (muss also 6 Jahre alt gewesen sein), als mich Mamas Chefin nach der Schule zu Hause anrief und mich fragte:
“Ob ich nicht Lust hätte zu meiner Mama in die Bank zu kommen um mal zuzugucken was meine Mama da so macht.“

Und ich hatte natürlich Lust.

Sie sagte dann:
„Sie würde mir ein Taxi schicken um mich abzuholen, ich soll nur unten vor dem Haus auf das Taxi warten.“

Und das Taxi kam dann auch kurz darauf.

Alls ich dann dort ins Empfangsfoyer kam, war meine Mama gegenüber dem Empfangstresen splitternackt an einem Gestell wie ein großes X (Andreaskreuz) mit auseinander gespreizten Beinen festgemacht.

Dazu waren meiner Mama die Augen mit einem Tuch verbunden. So dass sie mich nicht sehen konnte, während vermutlich ein Kollege – meiner Mama die Titten geknetet und ihr an der Fotze herumgefummelt hatte – und meine Mama laut dabei gestöhnt hatte.

Ich bin dann zum Empfangstresen gegangen und habe der Frau dort erzählt:
“Dass meine Mama hier arbeitet würde. Und dass ich zuzugucken könnte, was meine Mama hier macht.“
Die Frau hinter dem Empfangstresen hatte mich daraufhin ganz freundlich begrüßt und ist mit mir zu meiner Mama gegangen die mich ja nicht sehen konnte da ihr die Augen verbundenen waren und hat meiner Mama gesagt, dass ihre Tochter gekommen sei um mal zuzugucken was ihre Mama hier den ganzen Tag so macht.

Was meiner Mama ganz offensichtlich peinlich war, indem sie zögerlich fragte:
“Betti, Du?“
ich:
„Hi Mama – ja ich, Betti.
Deine Chefin hat zu Hause angerufen dass ich herkommen soll um mal zuzugucken was Du hier den ganzen Tag machst. Und nun bin ich hier.“

Anschließend hatte die Frau vom Empfang telefoniert und Mamas Chefin Informiert, dass ich gekommen sei und kurz darauf kam dann auch Mamas Chefin hinzu.
Und die habe ich dann gefragt: “Warum denn meine Mama dort festgemacht sei.”

Und die hatte mir das dann auch erklärt:
„Dass meine Mama eine große Sau sei. Und damit alle sehen sollen was meine Mama für eine Sau ist, muss die auch immer nackt gehen.“

und weiter:

„Und weil die so eine Sau ist, wird die dann dort immer festgemacht, so wie jetzt, und die Kollegen müssen deiner Mama dann alle in die Fotze fassen bzw. an den Titten rumzotteln. Wie man das eben mit so einer Sau macht.“

Und dabei verwies sie darauf, wie meine Mama um ihre Fotze herum eingesaut war und ihr Ausfluss an den Beinen herunter gelaufen ist. Was auch stimmte.

Und das hatte mir sogar eingeleuchtet.

Denn dass meine Mama immer nackt ging wusste ich ja. Ich kenne die gar nicht anders als splitternackt.

Und nun wusste ich auch warum:

Eben Damit die Leute sehen sollen was meine Mama für eine Sau ist – und der Sau in die Fotze fassen und an den Titten herumzotteln sollen.

Was ich ausgesprochen cool fand, dass die das mit meiner Mama machen.

Mamas Chefin hatte mir dann einen Eisbecher spendiert und zusammen haben wir dann ganz lange dabei zugeguckt wie sich Leute an Mamas Fotze und an ihren Titten ausgelassen haben. Worauf Mamas Chefin bemerkte:

“Ist das nicht phantastisch – was deine Mama für eine Sau ist. Und du siehst ja auch, was das den Leuten für einen Spaß macht. Und darum wir deine Mama jeden Donnerstag hier so fest gemacht. Da kann das jeder machen.”

Anschließend sind wir dann zu meiner Mama hingegangen und Mamas Chefin hat meiner Mama das Tuch von den Augen abgenommen damit mich meine Mama sehen kann und hat meiner Mama dann ganz kräftig an den Titten rumgezottelt.
Worauf meine Mama zu ihr sagte:

“Du Miststück – mich so vor meiner Tochter zu präsentieren“

Worauf Mamas Chefin erwiderte:

“Das wird gleich noch viel schöner werden“

Und dann hat sich Mamas Chefin vor meiner Mama hingekniet und ihr mit beiden Händen die Schamlippen auseinander gezogen. Und ich musste meiner Mama dann in die Fotze fassen. Ganz tief rein so tief es ging.

Und das fand ich schau. Da war es ganz warm drin und nass. Ich hab da versucht immer noch tiefer reinzufassen. Dabei war ich mit der Hand schon am Muttermund. Fasst bis zum Ellebogen war ich da mit meinem Arm in Mamas Scheide. Ich wollte dann meine Hand gar nicht mehr rausnehmen. So toll fand ich dasmeiner Mama in die Fotze zufassen.

Das war das erste Mal wo ich meiner Mama richtig in die Fotze gefasst habe.

Für meine Mama muss das auch ein unvergessenes Erlebnis gewesen sein:

Am nächsten Tag habe ich in der Schule allen erzählt das meine Mama eine geile Sau ist. – Und weil die so eine Sau ist muss die immer nackt gehen damit das alle sehen sollen. Und dass die Leute meiner Mama immerzu an den Titten herumzotteln und in die Fotze fassen müssen. Und dazu habe ich allen gezeigt, wie tief man in die Fotze reinfassen kann.

Am darauf folgenden Donnerstag bin ich nach der Schule mit Klassenkameraden hingefahren um denen meine Mama so vorzuführen. Und da haben wir natürlich auch mit der Sau gespielt. Meiner Mama an den Titten rumgezottet und in die Fotze gefaßt. Was meinen Klassenkameraden einen mortz Spaß gemacht hat. Und das hat sich dann jeden Donnerstag wiederholt.

Nach einigen Wochen sind meinen Schulkameraden dann auch schon alleine hingefahren, ohne dass ich da immer mit dabei war. So das das bis heute ein fester Termin im Außerschulischen Stundenplan ist:
“Donnerstag nach der Schule – Babettes Mama geil machen“ heißt es da.
Ich habe dann nur versucht darauf Einfluss zu nehmen, dass nicht mehr als 6 Schüler hinfahren. Sonst gibt es Zoff weil nicht alle zugleich zum Zug kommen können. Das haben wir dann 2 Jahre so praktiziert.

Da das Interesse aber bei Weitem größer als die Möglichkeiten waren, habe ich Mamas Chefin überredet meine Mama auf die gleiche Art bei uns in der Schule zur Schau zu stellen. Mamas Chefin hat das dann mit der Schulleitung besprochen und die dafür zu schaffenden Voraussetzungen Finanziert.

In Allen Schulklassen vorne neben der Tafel Ösen anzubringen, an denen meine Mama wie an einem Andreaskreuz arretiert werden kann. – splitternackt – So dass die Schüler in der betreffenden Klasse, meine Mama dann den ganzen Unterricht über so sehen müssen.

Vereinbart wurde: Meine Mama jeweils in der letzten Woche eines Monats an 3 zusammenhängenden Tagen in der Schule zur Schau zu stellen.

Da Mamas Chefin ungeachtet dessen weiter darauf bestand meine Mama Donnerstags in der Bank zur Schau zu stellen, blieb nur Mo, Di und Mi für die Schule übrig. Jeden Tag davon in einer anderen Klasse.

Stimmt nicht ganz. Den mittleren der 3 Tage, Dienstags IMMER in meiner Klasse. Da habe ich darauf bestanden. Ist ja schließlich meine Mama.

Was dann einen immer größeren Umfang angenommen hat. Dass maien Mama neben ihren vereinbarten Zurschaustellungen in den Klassen bzw. auf dem Schulhof oder im Foyer, auch zu jeder Schuldisco, zu Klassenpartys, zentralen Elternabenden, bei Kinderfesten und anderen Anlässen, splitternackt zur Schau gestellt und vorgeführt wird. Dabei werde ich von meiner Freundin Simone unterstützt, die darauf versessen ist, meine Mama vorzuführen und richtig geil zu machen. Was ein phantastischer Anblick ist wenn die Sau dann richtig geil ist.

Und auch die Lehrer finden da Gefallen daran. Zumal ja alle wissen, dass das meine Mama ist. Dass ich dann meiner Mama an den Titten herumzotteln und ihr in die Fotze fassen muss. Was ich mir natürlich nicht zweimal sagen lasse, zumal wenn die ganze Klasse dabei zuguckt.

Neben Mamas Zurschaustellungen in der Schule und dessen Umfeld, finden zunehmend weitere Zurschaustellungen meiner Mama statt.
Wie zu Pfingsten im Biergarten der Kneipe in unserem Haus.
Auf einem betriebsinternen Oktoberfest der Firma, in der Simones Papa beschäftigt ist.
Zu Silvester bei uns im Haus
Zu privaten Partys, sowohl von Schulkameraden aber auch von Simones Eltern.
Simones Mama ist ja regelrecht darauf versessen, meine Mama, wenn die splitternackt zur Schau gestellt ist, ihren Kollegen, Bekannt und Verwandten vorzuführen.
Damit die alle sehen sollen, was die Mama, der Freundin ihrer Tochter, für eine geile Sau ist.

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Lets go to the Party (B)


http://www.4shared.com/video/XH4GNE_ece/Lets_go_to_the_Party__B_.html
http://www.4shared.com/web/embed/file/XH4GNE_ece

 

 

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glG Babette und Sabine

und wieder – der Staatsschtz ermittelt . . .   1 comment

eingestellt von Babette

Es heißt, „Rechtsextreme“ hätten das „Aylan-Gemälde“ aus Hass zerstört.
Ich weiß nicht, was genau ist denn an dem Gemälde kaputt?

Natürlich retten Grenzen Leben, sie schützen Völker, sie schützen Kulturen, sie sind Voraussetzung für das friedliche Zusammenleben von Völkern.

Hätte Merkel nicht ein Pauschalangebot auf Kosten ihres dummen Volkes gemacht, würde Aylan noch leben.

Man muss also dem faschistischen CDU/CSU-Regime und all den anderen Profiteuren der Siedlungspolitik den Vorwurf machen, so viel Leid ausgelöst zu haben.

Wo genau ist es „rechts“ oder „rechtsextrem“?
Ein kluges Wort, schon ist man ein Rechter…

All die Leute, die im Meer ertrinken, würde es gar nicht geben wenn Merkel nicht die Grenzen geöffnet hätte.

(Sie kommen ja alle in dem Glauben zu uns, dass sie hier willkommen sind – da von Merkel eingeladen!
Häuser hätte man ihnen versprochen und ein Leben im Schlaraffenland. Und dass die Fauen und Mädchen hier alle gefickt werden wollen . . . weil die Deutschen Männer alle schwul sind.
Und dass man hier prima ISLAM machen kann besser als zu Hause, indem man hier Narrenfreiheit hat.)

All die Strapazen der Leute, die ihr Land verlassen, würde es nicht geben.
All das Leid in den Flüchtlingsheimen würde es nicht geben.

Grenzen retten Leben.
Verdammt richtig.
Das „Aylan-Graffito“ wurde also nicht zerstört, sondern erst jetzt vermittelt es die richtige Botschaft!

Ein kleines Kind. Am Strand. Das Wasser berührt den Kopf. Die Haltung. Die Perspektive. Extra dorthin geschleppt und hergerichtet für die Kamera – und für Tränendrüsen naiver Idioten.

Die Hintergründe zu diesem Spektakel werden natürlich verschwiegen: Wo lag er denn vorher? Und warum wollte sich sein Vater mit gut bezahltem Job aus der Türkei seine Zähne in Europa machen lassen.
Dies ist ein Sinnbild von Lügen und Naivität. Aber Lügen steht die Wahrheit gegenüber.
Wie gerecht es erscheint, eine wahrhaftige Botschaft auf ein verlogenes Bild zu sprühen.

Tja, wenn man die falsche Meinung veröffentlicht, kommt der Staatsschutz und kümmert sich darum. Komisch. Während die Linksfaschisten unbehelligt Brandschatzen und zertören dürfen, werden für Meinungsdelikte die Staatsdiener losgeschickt. Die sich wiederrum fragen sollten, wer deren Sold bezahlt.

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glG Babette

Veröffentlicht 23. Juni 2016 von sabnsn in Politik, Uncategorized

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