Energiewende und das dumme Volk   9 comments

Energiewende und das dumme Volk


Das Volk freut sich – Es gibt viele passende Zitate die man hier anbringen kann.
„Ein Dummer unter gleichgesinnten merkt nicht dass er dumm ist“

Bereits mit der Forderung zum Atomausstieg habe ich vor den damit verbundenen Energiekosten gewarnt.
Und noch nachhaltiger, den Ausstieg einzig und alleine zu Gunsten erneuerbarere Energien vorzunehmen.
Fukushima hat uns strrahlende Grüne beschert. Nichts Besseres hätte der ÖLO-Mafia passeier können.
Man hätte auch aus der Kernspaltungstechnologie aussteigen können ohne auf Windmühlen und Sonnenkollektoren bis zum Horizont zu setzen. Zumal es zu einer Energiewende keine Notwendigkeit gab und gibt. Die Wahrscheinlichkeit eines ATOMKRIEGES ist an Hand der Politik unserer Regierung und deren Verbündete 1000 Mal größer als ein Fukushima mitten in Europa.
Und GREEN ECONNOMY ist die LÜGE des Jahrtausends, womit man den Umstieg auf ÖKO begründet und dafür sogar Naturgesetze leugnet.

WENN LÜGEN UND DUMMHEIT HOCHZEIT MACHEN:
[sabn-spn]
da kommt dann die Energiewende dabei heraus.

Wieviele Windräder sind nötig, um ein Kernkraftwerk zu ersetzen?

Umweltschutz – die neue Weltreligion (SY)

Für den Atomausstieg sind die Menschen trotz Warnungen vor dann unbezahlbaren Strompreisen, zu Tausenden auf die Straße gegangen.
(Man hat Castortransporte behindert die koste es was es Wolle, an ihr Ziel kommen mussten / müssen. Man kann sie ja nicht auf freier Strecke stehen lassen. Und diese Mehrkosten zur Sicherung der Transporte hat jeder Bürger bezahlen müssen. Auch die Terroristen mit, die dort Eisenbahnschienen auseinandergeschraubt, Bahndämmen unterhöhlt haben. Dafür konnten dann keine Schulen renoviert, Sozialprojekte finanziert werden.
Auch hier sollte das Verursacherprinzip gelten, man sollte es den Terroristen um Greenpeace in Rechnung stellen. Gewalt gegen Sachwerte ist keine Revolution, das ist verdummter Pöbel.)


Ob diese Leute jetzt meine Stromrechnung bezahlen?
Wo sind jetzt deren Proteste – jetzt wo das eingetreten ist was vorauszusehen war?

Der Irrsinn gipfelt darin, (auch dass hatte ich erwähnt) dass zur Gewährleistung der Versorgungssicherheit, Konventionelle Kraftwerke trotzdem weiter vorgehalten werden müssen.
Ein Kraftwerk kann man bei Bedarf aber nicht einfach anknipsen – Personal muss ständig verfügbar sein, es muss hochgefahren werden, was Tage in Anspruch nehmen kann.
Um das auszuschließen muss es ständig in Betrieb sein. Es verursacht also annähernd die gleichen Kosten als wenn es am Netz währe ohne jedoch Strom abzugeben. IRRSINN
Hinzu kommt, wenn ein konventionelles Kraftwerk lediglich fehlende Leistungsspitzen abdecken soll, statt in seinem Nennlastbereich betrieben zu werden, arbeitet es unrentabel.

Die Alternative währe dann noch, statt eigene Kraftwerke vorzuhalten dann Strom aus Französischen- oder Russischen Atomkraftwerken dazu zu Kaufen. IRRSINN

ALL DIESE ZUSATZKOSTEN SOLL NACH DEM WILLEN DER REGIERUNG DAS VOLK TRAGEN !

Und das VOLK?

Es ist deprimierend wie in Deutschland über dieses Thema diskutiert wurde. Und allen voran die Mafiaorganisation Greenpeace. Und jeder noch so . . . . maßt sich an über diese Thema mitreden zu können. So wie sich Blinde über Farbe unterhalten. Jeder will ein Experte zu diesem Thema sein. Ganz gleich ob es da um Castortransporte mit UNSEREM Dreck geht, der Laufzeitverlängerung von AKW, Der Endlagerung der Brennstäbe . . . . und, und, und.
Es schein zu diesem Thema ganz offensichtlich nur noch selbsternannten EXPERTEN zu geben.

Man spricht auch von einer moralische Verpflichtung unseren Nachfahren gegenüber. Was für eine hochtrabende Bemerkung, der man ja wohl kaum widersprechen kann. Und dennoch ist es eine Phrase. Nachfolger in welchem Zeitraum, in welcher Geselschaft?
Wir haben in erster Linie die Verantwortung gegenüber denen die jetzt leben. Warum soll sich ein jetzt lebendes Individuum selbst seiner Existenzgrundlage zu Gunsten hypothetischer Nachfolger entziehen. Die werden ganz andere Probleme haben als dass was wir denen hinterlassen.
Es ist gar nicht mal abwegig, dass die unserem Mist wider ausbuddeln weil das wertvoller Rohstoff ist. Wir waren nur zu blöd / nicht willens, die entsprechende Technologie dafür zu entwickeln.
Was haben uns unsere Vorfahren, zurück bis in die Antike, zu unseren Gunsten hinterlassen?
Jede Gesellschaft hat in ihrem rahmen das optimale für sich geschaffen.

Einfach nur Wahnsinn

Zurück zur aktuellen Situation, Berlin, den 29. November 2012

Wenn die Leitung fehlt, zahlen die Verbraucher
Der Bundestag hat mit den Stimmen der schwarz-gelben Koalition ein Gesetzespaket zur Förderung der Offshore-Windenergie beschlossen, das auch die Haftungsfragen bei einer verspäteten Netzanbindung regelt. Demnach können Netzbetreiber wie Tennet einen Großteil möglicher Entschädigungszahlen an Anlagenbetreiber auf die Verbraucher abwälzen.

Bundestag beschließt neues Energiewirtschaftgesetz
Energiewende und die Folgen – 8 (SY)

Privatkunden zahlen fünf Mal mehr als Großkonzerne
Die Obergrenze für die Zahlungen eines Netzbetreibers liegt bei 110 Millionen Euro pro Jahr. Die Umlage für die Stromkunden ist ebenfalls begrenzt und darf maximal bei 0,25 Cent pro Kilowattstunde liegen. Ein durchschnittlicher Vier-Personen-Haushalt müsste dabei mit Zusatzkosten von knapp zehn Euro rechnen. Große Stromkunden wie Industriebetriebe müssen maximal 0,05 Cent pro Kilowattstunde als Umlage bezahlen. Insgesamt wird damit gerechnet, dass Netzbetreiber über die Umlage in den kommenden drei Jahren bei den Stromkunden bis zu drei Milliarden Euro zusätzlich kassieren.

Kunden zahlen auch für Winterreserve
Gemeinsam mit den Regeln für die Offshore-Anlagen beschloss der Bundestag eine Art Winterreserve bei den Kraftwerken. Um die Stromversorgung zu stabilisieren, kann die Bundesnetzagentur Energiekonzerne zwingen, vor der Stilllegung stehende Gas- oder Kohlekraftwerke zeitweise weiter zu betreiben. Die Unternehmen erhalten dafür eine Entschädigung, die über eine Umlage ebenfalls von den Verbrauchern finanziert werden muss.

ästhetische Umweltverschmutzung (SY)


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Auszug aus der 45 minütigen arte-Doku „Kampf gegen Windparks“

Beim Ausbau der erneuerbaren Energien setzen Frankreich und Deutschland vor allem auf die Windkraft. Doch immer mehr Bürger leisten Widerstand gegen den Bau von Windparks: Die Mühlen würden die Landschaft zerstören, mit ihrem Lärm die Menschen vertreiben und die eigenen Häuser entwerten. Die Dokumentation zeigt, dass die Energiewende machbar, aber auch mit Konflikten behaftet ist, da viele Anwohner nicht bereit sind, sich mit Windparks vor ihrer Haustür zu arrangieren.

Pascale Dault aus der französischen Provinz Picardie steht genervt am Fenster und blickt auf das Feld hinter ihrem Haus. Mehrere Hundert Meter entfernt pflügen die Rotoren von Windrädern durch den Himmel und verursachen dabei ähnliche Geräusche wie eine Waschmaschine im Schleudergang. Tag und Nacht ginge das so, an festen Schlaf sei nicht mehr zu denken, meint sie. Vielerorts in Europa, gerade in den windstarken Küstenregionen in Frankreich und Deutschland nehmen Anwohner den Ausbau der Windenergie als Zerstörung ihrer Heimat und als persönliche Katastrophe wahr.

Was die französischen Windkraftgegner mit ihren Protesten um jeden Preis verhindern wollen, ist der Ausbau von Windparks nach deutschem Vorbild: 23.000 Windmühlen haben die Nachbarn der Franzosen schon aufgestellt. Nach dem Ende der Atomkraft soll bis 2020 ein Viertel des deutschen Stroms allein aus der Windenergie kommen. Mit dem Bau von Windparks können Betreiber und Landbesitzer in Deutschland viel Geld verdienen, dank staatlich garantierter Preise für den Ökostrom. Dagegen stehen auch in Deutschland inzwischen Hunderte Bürgerinitiativen, die sich gegen den Wertverlust ihrer Häuser und die Zerstörung des Landschaftsbildes wehren.

Freie Energie – Windkraft zweifelhaft (SY)

IRRSINN Energiewende – und die Folgen (SY)

Es gibt noch einen weiteren Aspekt.
Stromerzeugung außerhalb der eigenen Landesgrenzen beinhalten ein gewaltiges strategisches Risiko.
Egal ob nun Offshore-Windkraftanlagen – Windparks im offenen Meer bzw. Wasserkraft aus Skandinavien oder Solarstrom aus der Sahara.
In Krisensituationen könnte man das ganze Land mit einem Schlag lahm legen. Man müsste nur die Energietrassen kappen oder die Energieerzeugung außerhalb der Landesgrenzen zerstören. Zumal diese nicht durch eigene Kräfte gesichert werden können.

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Gruß Sabine

Veröffentlicht 8. Dezember 2012 von sabnsn in Politik, Wissenschaft / Politik

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9 Antworten zu “Energiewende und das dumme Volk

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  1. Wieviele Windräder sind nötig, um ein Kernkraftwerk zu ersetzen?

    Ich möchte diesen Beitrag nicht als pro AKW verstanden wissen.
    Vielmehr soll er dazu dienen, die gegenwärtige Hysterie zu alternativen Energien etwas realistischer zu sehen.

    Auf den ersten Blick scheint die Rechnung ganz einfach. Ein großes Windrad moderner Bauart kann eine Leistung von sechs Megawatt bringen. Ein mittleres Kernkraftwerk leistet 1200 Megawatt. Nach dieser Rechnung könnten 200 moderne Windräder ein Atomkraftwerk ersetzen. Macht bei bundesweit 17 AKW insgesamt 3400 Windräder. Soviel die Theorie. Doch mit der Wirklichkeit hat diese Rechnung aus verschiedenen Gründen nichts zu tun.

    In der Praxis bringen weder die Kernkraftwerke geschweige denn die Windräder dauerhaft die jeweilige Höchstleistung. Da ist ein AKW für Revisionszwecke abgeschaltet, da beeinträchtigt auf der anderen Seite etwa eine wochenlange Flaute die Renditeerwartung der Windmüller. Nehmen wir also konkrete Zahlen für 2009. Die Stromproduktion aus Kernkraft im Jahr 2009: 135 Milliarden Kilowattstunden. Macht bei 17 AKW eine durchschnittliche Stromproduktion von 7,9 Milliarden Kilowattstunden pro Kraftwerk. Erzeugter Strom durch die 21.000 Windkraftanlagen andererseits: 38,6 Milliarden Kilowattstunden.

    Um den Strom eines einzelnen AKW durch Windräder zu ersetzen, wären folglich knapp 4400 durchschnittlich große Windräder nötig. Ferner angenommen, diese Windräder würden zu einem einzigen großen Windpark zusammengestellt und die einzelnen Räder würden den nötigen Mindestabstand vom drei- bis fünffachen Rotordurchmesser einhalten, dann kämen bei durchschnittlich 70 Meter Rotordurchmesser eine Fläche von 322 Quadratkilometer zusammen. Der Windpark, der ein AKW ersetzen könnte, hätte etwa die Fläche des Bundeslandes Bremen. Alle 17 Kernkraftwerke zusammen durch einen Windpark zu ersetzen würde demnach theoretisch die doppelte Fläche des Saarlands in Anspruch nehmen.

    Allerdings ist ein wichter Punkt das Stromnetz und der EU-Strommarkt. Aktuell sieht man’s wieder: wir importieren seit Inkrafttreten des Moratoriums Strom. Das liegt natürlich daran, dass derzeit Strom aus Frankreich und Tchechien über die Strombörse günstiger zu haben ist. Es fehlt also keine Kapazität in D., sondern das Importieren bringt derzeit den Konzernen mehr Gewinne.
    Hinzu kommt, dass das deutschlandweite Leitungsnetz auf zentrale Groß-Stromerzeugung ausgelegt ist, die regionale Stromabnahme also auf regionale Groß-Stromerzeugung angewiesen ist. Das Ersetzen von AKW reißt hier also lokal Lücken, die nicht so einfach von dezentraler Stelle (= Wind- u. Sonnenkraft) ersetzt werden kann weil mancherorts Leitungskapazität fehlt.

    Was natürlich nicht gesagt wurde, ist dass nur ein Viertel des Stroms aus Kernspaltungskraftwerken kommt, der Rest überwiegend von Kohle und Öl und die gibt es ja auch nicht mehr so lange.
    Wollen wir also ganz Deutschland mit Windmühlen zubauen (die im Übrigen nicht gerade sehr leise sind…)?

    Ich denke es wird verdammt noch mal Zeit in die Kernfusionsforschung zu investieren! Wie kann man diese vielversprechende Alternative nur ständig übergehen?!
    Anstatt das große intellektuelle und ingenieurtechnische Potential Deutschlands nutzbringend für die echten Zukunftsherausforderungen einzusetzen, wird es bei zwar technologisch anspruchsvollen, aber wirtschaftlich nutzlosen Anwendungen mittelalterlicher Methoden zur Energiegewinnung verschwendet (Windräder) und zur Durchsetzung einer Green-Economy- Vision missbraucht, die jedem Naturschutz (s. Landschafts- und Tierschädigung durch Windräder) widerspricht, die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Industrie nachhaltig mindert und die Zukunftschancen unserer Kinder schädigt.

    Willkommen in der schönen neuen Öko-Welt. Die BRD ist glücklicherweise noch ein bedeutender Industriestandort (im Gegensatz zu UK und Irland wo nur auf die sog. “Finanzindustrie” gebaut wurde, mit den bekannten verheerenden Folgen…) Derzeit benötigt die Industrie ca. 75 % des erzeugten Stroms, auf die privaten Haushalte entfallen 25 %. Die Industrie, v.a. die Chemieindustrie (BASF), die Stahlindustie und der Fahrzeug-, Anlagen- und Maschienenbau ist auf günstigen, grundlastfähigen Strom angewiesen, der nur durch dezentrale GKW erzeugt werden kann. Seit dem die 7 AKW Mitte März vom Netz gingen hat die BRD 2.500 MW Strom v.a. aus der CR und Frankreich eingeführt. Wie der wohl erzeugt wurde ? Gott sei dank leben wir mitten in der EU und die Industrie kann sich ihren Strom auch in anderen EU-Staaten einkaufen, da kann keine rot-grüne Regierung etwas daran ändern, sonst gibt es Ärger mit Brüssel. Mittlerweile sind schon 46 % Abgaben im Strompreis enthalten, die werden noch weiter…

    Warum sagt den nicht endlich jemand die Wahrheit.
    Der Umstieg von Atom zu Erneuerbaren, wird, für jeden Bürger und für die Wirtschaft sehr teuer werden. Wir müssen unseren Konsum in den kommenden 10 Jahren einschränken, um die Energieumstellung zu finanzieren.
    Auf der Strecke bleiben dann wieder die Ärmsten der Armen. Denn Strom wird fasst unbezahlbar werden. Aber das ist kein Thema für die Politik. In deren Konzepten kommt der Mensch nicht darin vor. Nur der Profit der sich mit Green Economy erzielen lässt!

    Der Unterschied zwischen einem Windrad und einem Kernkraftwerk ist, daß das Windrad nach der Laune des Windes Strom liefert – das AKW jedoch, von der Revision abgesehen, beständig. Das fällt bei einem kalkulatorisch-summarischen Vergleich unter den Tisch.

    Ich möchte nicht nur mit Strom versorgt werden, wenn der Wind dazu Laune hat oder die Sonne scheint. Weiterhin:das gesamte gesellschaftliche Leben in unseren modernen Industriestaaten basiert auf der UNBEDINGTEN Verfügbarkeit von Strom zu JEDEM Zeitpunkt.

    Das geht doch so nicht!
    Kein noch so großer Windpark kann die Kernkraftwerke ersetzen, wenn eine konstante Energieversorgung gewährleistet sein soll. Bei fehlender Windenergie auf Grund von Windflaute würde dann das öffentliche Netz zusammenbrechen, mit allen Konsequenzen auch für die Sicherheit der Bürger.
    Mit anderen Worten:
    Falls mal kein Windchen weht, was ist dann zum Beispiel mit dem Fahrplan der Deutschen Bahn? – Soll bei der Bahn wieder auf Dieselantrieb umgestellt werden, oder richten wir uns dann mit unserem Tagesablauf nach den Windverhältnissen?
    Anderes Bspl.: Eine Gießerei steht mit 20t kochendem Stahl kurz vor dem Vergießen, Wind bleibt aus, Stromversorgung bricht für mehrere Stunden zusammen, Stahl erstarrt wieder?
    Wer also Kernenergie ernsthaft ersetzen will benötigt andere zuverlässige, d.h. konstante Energiequellen. Leider wird dies in der öffentlichen Diskussion nicht beachtet.
    Über die primitive Berechnung bin ich enttäuscht und entsetzt zugleich!

    Ich muss mich korrigieren:
    ich habe die Effizienz von Windkraftanlagen mit 6 MW zu hoch angesetzt.
    Der WELTREKORD liegt bei 7,5 MW… Der Durchschnitt bei neuen Anlagen liegt bei etwa bei 2,5 MW. Bestehende Anlagen kommen im Schnitt auf ca. 1 MW…
    Gleichzeitig wird es immer weniger Plätze geben, auf denen die Anlagen optimal positioniert sind – die Effizienz wird sinken. Repowering (Wirkungsgrad) funktioniert ja auch nur, wenn die neuen Anlagen genauso groß sind, wie die alten – sonst wird der Mindestabstand nicht mehr eingehalten. Also wird die benötigte Fläche noch weitaus größer sein.

    .

    Gruß Sabine

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  2. Energiewende und die Folgen

    Kabinett entlastet Unternehmen beim Strompreis

    Die schwarz-gelbe Bundesregierung entlastet die Industrie noch stärker von den steigenden Stromkosten. Große Verbraucher aus der Stahl-, Chemie- oder Papierindustrie sollen einen Teil der kommenden Preissteigerungen ersetzt bekommen, beschloss das Kabinett.

    Es setzt damit eine Förderrichtlinie der EU-Kommission um, die den Staaten solche Hilfen erlaubt.

    Die Industrie wird von der Bundesregierung bereits durch andere Maßnahmen von den Kosten der Energiewende stark entlastet. So müssen große Stromverbraucher weit weniger als Haushalte für die Förderung des Ökostroms, den Ausbau von Offshore-Windrädern und den Bau von Leitungen zahlen, Stichwort: EEG-Umlage. Bei einem besonders hohen Verbrauch müssen Unternehmen zudem keine Netzentgelte bezahlen.

    Diesmal geht es um einen Ausgleich für die Strompreiserhöhungen, die sich ab 2013 aus dem europäischen Emissionshandel ergeben. Danach soll stromintensiven Unternehmen ein Großteil jener Kosten erstattet werden, die von 2013 an infolge des Emissionshandels auf den Strompreis umgelegt werden. Die Energieversorger müssen ab Anfang 2013 alle Zertifikate kaufen, die sie für den Betrieb von Kohle- und Gaskraftwerken benötigen. Das treibt die Kosten für die Strompreise vor allem bei Betrieben mit hohem Energieverbrauch in die Höhe.

    Deshalb sollen Sektoren gefördert werden, die besonders stark im internationalen Wettbewerb stehen. Dazu zählen die Stahl-, die Chemie-, die Papier- oder die Nichteisenmetallbranche. Konkret sollen die Unternehmen in Deutschland eine Kompensation in Höhe von 85 Prozent ihrer emissionshandelsbedingten Stromkosten erhalten. Der Ausgleich soll bis 2020 auf 75 Prozent fallen.

    Die Förderung soll bereits von Januar 2013 an gelten, die Auszahlung ist den Angaben zufolge jedoch erstmals ab 2014 möglich. Sie wirkt sich in diesem Fall allerdings nicht preistreibend für die Haushalte aus, da sie nicht über eine Umlage auf die Stromtarife, sondern aus dem Bundeshaushalt bezahlt wird.

    Für 2014 werden vom Wirtschaftsministerium die Kosten auf rund 350 Millionen Euro veranschlagt. Allerdings sei die Gegenfinanzierung noch offen, berichtet das „Handelsblatt“. Anders als geplant reichten die Einnahmen der Bundesregierung aus dem Emissionshandel nicht aus, weil der Zertifikatepreis seit Monaten am Boden liegt.

    Die Regelung stützt sich auf eine EU-Richtlinie zur sogenannten CO2-Kompensation.

    Bemerkung:
    Um mal einige der meldungen der letzten Wochen zusammenzufassen.
    Unternehmen zahlen keine oder verringerte EEG-Umlagen.
    Unternehmen erhalten Zuschüsse, wenn sie eine allgemeine Bereitschaft anmelden Strom sparen zu wollen.
    Unternehmen erhalten Prämien, wenn sie Strom sparen.
    Unternehmen erhalten Geld um weniger für den Emmissionshandel zu erhalten.
    Unternehmen als Großabnehmer geniessen allgemein bessere Konditionen beim Strompreis als Privatleute
    Sehe ich das richtig, dass die Aluminiumindustrie und vergleichbare Industriezweige bald schon in der lage sind Geld zu verdienen durch Stromverbrauch oder sehe ich das ein wenig zu zynisch?

    Das ist schon kriminelle Energie zu nennen… die die beste Bundesregierung aller Zeiten hier entfaltet!
    Erst Flip-Flop mit dem Atomausstieg, dann droht man uns mit dem Blackout, dann verkündet man aber RekordstromEXPORTE aus Deutschland http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/trotz-atomausstiegs-stromexport-auf-rekordhoch-11955559.html , dann wird gemeldet, dass die Einkaufspreise an der Strombörse in einem Jahr um fast 20% gesunken sind http://www.heise.de/tp/blogs/2/152346 , der Verbraucher bereits jetzt trotzdem Endpreise zahlt, die ca. 45% höher als der EU-Durchschnitt sind http://www.welt.de/wirtschaft/energie/article111789002/Strompreis-liegt-bald-45-Prozent-ueber-EU-Schnitt.html und jetzt …
    … Stromfresser in der Industrie bekommen ihre Stromrechnung vom Steuerzahler spendiert!
    Ja dann!
    Also, ich glaube, unsere Regierung leidet an einem kollektiven Wahnsinn (bestätigt durch die Aussage: Wir sind die BESTE Regierung seit der Wiedervereinigung).
    Oder es gibt reihenweise Kriminelle in der Politik.
    Oder beides?!

    Die Umverteilung des Kapitals nach oben hat Kontinuität!
    Das scheint an der schwarz- gelben Regierung die einzig stabile Position zu sein.
    Wieviel finanzielle Lasten sind den Bürgern schon aufgeladen worden? Anscheinend nicht genug, um zu begreifen das die Eliten unseres Landes nur eins im Sinn haben, Ihre Pfründe zu sichern und zu mehren.
    Ihr Lämmer (Wahlvieh) wählt weiter eure Schlachter!
    Es gibt eine einfache aber wichtige Erkenntnis. Wenn etwas scheinbar keinen Sinn macht , folge dem Geld und die Lösung ist einfach.

    Gruß Sabine

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  3. Hi Mama,

    hat man den Deutschen das Denken, das politische Denken verboten oder sind die damit überfordert?
    Es gibt kein Land in Europa wo die Menschen politisch so desinteressiert aber auch ungebildet sind wie in dieser Bundesrepublik.
    Wie eine Hammelherde die stolz darauf ist seinen Schlachter selbst auswählen zu können.
    Der Mensch muss im Mittelpunkt stehen und keine Ideologie wie GREEN ECONOMY an der sich eine neue Lobby dumm und dämlich verdient. Nicht Milliarden, Billionen erhofft man damit Profit zu machen. Und wer bezahlt das??? WIR, das VOLK.

    Dabei ist die angeblich von Menschenhand verursachte Ederwärmung zusammen mit dem Christentum die größte Lüge der Menschheit. Wenn die Politik beschlossen hat dass die Erde wieder eine Scheibe ist, werden eben alle Verfechter des Kugelmodells mundtot gemacht.
    CO2 ist kein Schadstoff sondern lebensnotwendig für die Pflanzen auf unserem Planeten. Weniger CO2 bedeutet weniger Pflanzenwachstum und das wiederum umso mehr Menschen werden verhungern. Und CO2 ist auch kein Treibhausgas. Nicht einmal einen Treibhauseffekt gibt es auf der Erde. Den gab es nie den gibt es nicht und den kann es nicht geben. Das widerspricht Naturgesetzen. Nur das setzt voraus dass man DENKEN kann und auch Dinge hinterfragt. Würde es einen Treibhauseffekt geben währe gar keine Infrarotastronomie möglich. Erdbeobachtungssatelliten / Spionagesatelliten würden nicht funktionieren wenn keine Wärmestrahlung in den Weltraum gelangen könnte. Sie können aber an Hand der vom Motor abgestrahlten Wärme sogar feststellen, ob ein Auto vor kurzer Zeit noch gefahren wurde. Würde es einen Treibhauseffekt geben währe das gar nicht möglich.

    Wo sind die Proteste gegen die menschenverachtende EU, gegen ESM, gegen GREEN ECONOMY, was nicht das Geringste mit Klima-, Natur-, Umwelt- und Artenschutz zu tun hat. Der ÖKO Mafia konnte doch nichts Besseres als Fukushima passieren. Und die Menschen waren dumm genug sich vor diese Kampagne spannen zu lassen.
    Es ist 1000 Mal wahrscheinlicher dass wir durch Israel in einem Atomkrieg krepieren, als durch einen Supergau mitten in Europa.
    Wo sind dazu Eure Proteste?

    Gruß Babette

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  7. Deutschland hat den teuersten Strom der Welt

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    Nirgendwo sonst in der Welt ist Strom derzeit so teuer wie in Deutschland. Doch das ist erst der Anfang einer Entwicklung, an deren Ende jederzeit der Zusammenbruch der Stromversorgung stehen kann.

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    Auf deutsche Stromkunden kommen auch im Jahr 2013 kräftige Preiserhöhungen zu. Die Ökostromabgabe wird nach Angaben der Bundesnetzagentur wieder einmal um etwa 50 Prozent steigen. Bundeskanzlerin Angela Merkel hatte im Sommer 2011 vor dem Bundestag die Pläne für die Energiewende vorgestellt und dabei versichert, dass die EEG-Umlage nicht »über die heutige Größenordnung« steigen werde.
    Damals lag sie noch bei 3,5 Cent. Und nun geht es Jahr für Jahr steil bergauf.

    Das abgebildete Foto zeigt einen Solarpark im Westerwald. Wenn es dort schneit, dann bleibt der Schnee auf den Solarpaneelen liegen. Und dann kann die Sonne noch so lange scheinen – Strom wird dort nicht mehr erzeugt.
    Auch auf dieses Problem habe ich immerzu hingewiesen. Wie auch auf das Vereisen der Rotorblätter bei Windmühlen.

    Daher mein Rat:
    Leute kauft Kämme, es kommen lausige Zeit. Oder besser noch ein paar Kerzen und Batterien mehr.

    https://sabnsn.wordpress.com/2012/12/09/merkel-bringt-strom-wohlstand-und-segen/

    Gruß Sabine

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  8. EU-Kommissar Günther Oettinger hat Deutschland aufgefordert, bei der Energiewende das Tempo zu drosseln und sich stärker mit den europäischen Nachbarn abzusprechen. „Der Ausbau muss mit Europa abgestimmt werden“, betonte Oettinger im ARD-Morgenmagazin.

    Oettinger sagte, man brauche in Deutschland „abgestimmt mit den europäischen Nachbarn“ die Netze, die für den Transport erneuerbarer Energien nötig seien. Vielleicht brauche Deutschland eine Geschwindigkeitsbegrenzung, betonte Oettinger. Derzeit werde die Stromproduktion, die nicht grundlastfähig sei, nicht mit den Übertragungsnetzen und Speichermöglichkeiten abgestimmt. Das Erneuerbare-Energien-Gesetz bedürfe jetzt einer Generalrevision, sagte Oettinger, „Strommengen sind nur dann sinnvoll, wenn man sie speichern oder transportieren kann“. Deshalb müsse der weitere Aufbau von Sonnen- und Windstrom abgestimmt werden, betonte der EU-Kommissar.

    Video
    Kritik der EU an der Energiewende (SY)

    C. Meier (ARD Berlin) im Gespräch mit dem EU-Kommissar für Energie
    ARD-Morgenmagazin, 17.12.2012

    Erhöhung des Strompreises bringt Steuermilliarden
    Derweil sorgen die steigenden Strompreise für weiteres Aufsehen. Die Erhöhungen bringen dem Staat im kommenden Jahr nach Expertenangaben rund 3,4 Milliarden Euro zusätzliche Mehrwertsteuer ein. Den Wert errechnete der Energieexperte der CDU-Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung, Günter Reisner, wie die „Bild“-Zeitung berichtete. Demnach zahlten die rund 41 Millionen deutschen Haushalte 2013 mit der durchschnittlichen Preiserhöhung von 13 Prozent knapp 17,8 Milliarden Euro mehr für Strom. Darauf würden 3,4 Milliarden Euro Mehrwertsteuer fällig.

    Und ich stelle die Frage: “Warum überhaupt ENERGIEWENDE für die es nicht die geringste Notwendigkeit gibt. Außer dass sich daran einige dumm und dämlich verdienen.

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    Gruß Sabine

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