Was ist in dieser Gesellschaft eigentlich los?   7 comments

Was ist in dieser Gesellschaft eigentlich los?

Sexismus, Feminismus – das kotzt mich an. Dazu der Schwachsinn politische Korrektheit und unsere Literatur dementsprechend umzuschreiben. Gibt es nichts Wichtigeres in der Welt? Oder will man damit von Schweinereien ablenken die ohne das Volk zu befragen, gegen dessen Interessen stattfinden.

Entgegen der Absicht was man mit der Feminismus- Sexismus Debatte bezweckt, betrachte ich das als Diskriminierung, Beleidigung, und Entmündigung der Frauen.
Eine Frau ist kein Mann und ich will auch keiner sein. Und als Frau will ich selbst entscheiden können was ich an vermeintlichen Belästigungen zulasse oder mir verbitte.

Sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz:
“Wenn das nicht bald los geht kündige ich wieder.“

Da brauche ich keinen Vormund. Ansonsten wäre das eine Entmündigung der Frau – diese als „Schutzbefohlene“ zu deklarieren betrachte ich als Beleidigung.

Es ist ziemlich unwahrscheinlich, dass der Mensch in seiner erfolgreichen und biologisch korrekten Entwicklungsgeschichte (als Teil der Natur) bisher alles falsch gemacht hat und es des Aufkommens politisch korrekter Denkweisen bedurfte diese Fehler zu korrigieren und die Gesetzlichkeiten der Natur der Zweigeschlechtlichkeit der Spezies Homo Sapiens – des Lebens allgemein – umzukehren.
Bedeutete biologisch korrektes Verhalten bisher erfolgreiche Anpassung und somit Überleben schlechthin, dann kann die Umkehrung nur Nicht-Anpassung und somit Nicht-Überleben bringen. Letztendlich jedoch sind auch Umkehrung und Meidung biologischer Korrektheit doch nur wieder die biologisch korrekte Maßnahme der Natur, sich einer Spezies zu entledigen, die nicht mehr überlebensfähig ist (sind).

Sowohl in seiner biologischen Entwicklung als auch über jahrhunderte entwickelten Kultur,
hat sich ein geschlechterspezifisches Verhalten herausgebildet und bewährt. Indem die Frau mit ihren spezifischen Reizen das andere Geschlecht auf sich aufmerksam macht. Ohne dem währe die Spezies längst ausgestorben. Schwule und Lesben können sich eigenständig nicht vermehren!!!
Und Emanzen wie Alice Schwarze auch nicht. Die jeden Mann vor Gericht zerren möchte der sie auch nur anschaut. Wobei ein Mann der sich mit dieser Frau einlässt auch nichts anderes verdient hat. Und in der jetzigen Sexismusdebatte gibt es einige davon. Claudia Roth von den Grünen, die Spiegel-Chefredakteurin Himmelreich oder auch die EX von Dieter Bowlen, die öffentlich twittert, wie schlimm doch “oral“ für eine Frau ist.

• Männer und Frauen dürfen nicht mehr miteinander reden
• Gegenseitige Attraktion wäre verboten

Frau Schwarzer, Sie finden, Brüderle sei ein Mann von gestern. Mag sein. Dann sind Sie aber eine Frau von vorgestern. Der Spruch von alten geilen sabbernden Männern stammt doch aus der Mottenkiste der Emanzenbewegung, als Ihresgleichen noch die Büstenhalter verbrannten, um sich von diesen, Ihnen angeblich von den Männern aufgezwungenen, einengenden Kleidungsstücken zu befreien.
Und was die „geilen Blicke“ angeht, so schauen Sie sich doch einmal Ihre Geschlechtsgenossinnen an, wie sie auf den roten Teppichen oder bei den Awards erscheinen. Müssen da jetzt die Männer wegschauen? Und wenn sie schauen, ist das gleich ein geiler Blick?
Wozu lassen sich immer mehr Frauen die Brüste operieren und warum betätigen sich ständig irgendwelche weiblichen Stars als „Busenblitzerinnen“? Etwa für die Lesben?
In meiner Jugend noch zu DDR-Zeiten wurde ich einmal von der Schule nach Hause geschickt, weil ich mit einem ausgeschnittenen Pulli (oben ohne) in den Unterricht kam, wo meine Brüste vollkommen frei zu sehen waren. Ich fand das chick!

Was für eine andere Einstellung hatten auch die jungen Frauen damals zu dem, was heute als Sexismus gilt.
Wenn ich in einem super kurzen Minirock ohne etwas darunter anzuhaben zur Schule ging. Dabei musste ich an einer Baustelle vorbei gehen. Das sorgte natürlich für Furore unter den Arbeitern. Dass man hinter mir her pfiff, war noch das Mindeste. Und die Sprüche der Maurer waren natürlich auch entsprechend deftig. Ich habe mich darüber sehr amüsiert und mich gefreut, so viel Aufmerksamkeit erregt zu haben.
Heute würden Ihre aufgehetzten Jüngerinnen gleich zur Frauenbeauftragten rennen.
Aber ich kam jedes Mal wieder im gleichen luftigen Aufzug, den Rock womöglich noch etwas höher gezogen, (am Bund mehrmals umgeschlagen), dass meine Fotze und der halbe Po blank zu sehen waren – und begründete dies damit, dass die Bauarbeiter bei ihrer schweren Arbeit auch mal eine kleine Freude haben sollten. Und sie hatte ihren Spaß dabei – und ich auch.
Wie freudlos würde das heute nach Ihren Vorstellungen ablaufen.

Definition
(Was Sie nicht unbedingt wissen müssen)
Als Dekolletee bezeichnet man das Zur-Schau-Stellen der weiblichen sekundären Geschlechtsmerkmale. Es ist zwar nur ein größeres Loch in der Kleidung, aber so tabu, dass man nicht einmal genau weiß, wie man das Wort richtig schreibt. À propos „schreiben“: Beschreiben darf man das Dekolletee einer Frau auf keinen Fall, sonst kommt man in den „Stern“, der nicht weiß, wie er sonst sein Blatt voll kriegt.
Endlich hat er seit den Hitler-Tagebüchern wieder eine Story.

Aber weiter mit dem Wahn:

Das Merkwürdigste an der Frau ist das Dekolletee. Da stellen Frauen ihre Brüste zur Schau, Die Frauen heben das, was sie vor sich her tragen, sogar mit Push-up-BHs hervor, aber hineinschauen darf man nicht. Das gehört sich nicht. Wieso eigentlich? Das ist doch so ähnlich, als wenn ein Geschäft an sein Schaufenster schreiben würde: „Ansehen verboten!“
Meine Chefin schlingt mir z. B. ein Seil um die Brüste, womit ich dann den ganzen Tag herumzulaufen habe. Sie meint dass das geil ist / reizvoll aussieht wenn meine Titten dadurch herunterhängen. Und sie scheint damit Recht zu haben. Sogar meine Tochter findet das cool.
Und reden darf man erst recht nicht über das Dekolletee. Eigentlich möchte man doch als schlicht denkender Mann annehmen, es würde eine Frau freuen, wenn ein Mann das, was er da zu sehen bekommt, zum Gegenstand eines Kompliments machen würde. Aber das wäre ein Faux Pas.
Da kann man nur sagen: Gut dass es Brüderle gibt! Der Mann hatte den Mut, mit dieser Verklemmtheit aufzuräumen. Leider ist ihm das nicht gut bekommen. Frau Himmelreich hat ihn dafür in die Hölle geschickt, sprich: im Stern darüber geschrieben.
Also Männer, was ist zu tun?
Die Lösung der Dekolletee-Frage sieht so aus: Hinein schauen gehört sich nicht. Wegschauen ist beleidigend. Irgendwo dazwischen liegt das richtige Benehmen. Wo dazwischen, hängt von der Frau und vom Mann ab. Eine sexy Frau, die einen Macho will, kann mehr Blick vertragen. Ein scheues Reh, das einen zu ihr passenden Mann sucht, trägt normalerweise kein Dekolletee und wenn doch, muss dieser Frauentyp so behandelt werden, als wäre das Dekolletee nicht da.
Und eine Journalistin hängt vielleicht ihre welken Brüste nur deshalb heraus, um eine Story daran aufzuhängen.
Also Vorsicht! Alles klar?

In die Hölle mit Frau Himmelreich
Selten habe ich so etwas Schäbiges gelesen, wie das, was Chefredakteurin Himmelreich über Brüderle geschrieben haben soll. Unterstellen wir einmal, dass Brüderle vielleicht ein Glas zu viel getrunken hatte und etwas gesagt haben sollte, was sich nicht gehört, dann hängt man so etwas doch nicht an die große Glocke. Schon gar nicht schreibt man das in die Zeitung, und wenn Frau Himmelreich dies trotzdem tut, dann ist sie auf ihrem Posten als Chefredakteurin völlig fehl am Platze.
Sie sollte sich einmal vorstellen, dass sie von Brüderle angezeigt wird. Dann hat sie offenbar keine Zeugen und steht als Verleumderin da. Aber sie hat wohl Glück und sie hat Brüderle richtig eingeschätzt. Sie weiß, dass der wohl nichts unternimmt und dass er sich nicht auf eine Auseinandersetzung einlässt, für die Kachelmann ein Beispiel ist.
Was haben wir nur für einen üblen Journalismus: Ob es Seehofers uneheliches Kind war oder angebliches Gequassel von Brüderle – immer wird so etwas aufgetischt, wenn es sich als politische Waffe eignet. und dann schreiben alle anderen mit. Schauen Sie mal heute in den Blätterwald!

.

Bedingt durch meinen Job als Hostess habe ich immer splitternackt zu gehen. Und das nun schon seit 2000, so dass das schon etwas ganz Normales für mich geworden ist. Nicht nur für mich auch mein ganzes Umfeld. Meine Tochter kennt mich gar nicht anders als nackt.
Und in der Schule beneiden sie alle um ihre Mama. Eben weil die immer splitternackt geht.
Das Ganze ist mehr aus einem Gag heraus entstanden und hat sich dann zu einem erfolgreichen Marketingkonzept entwickelt welches schrittweise immer mehr erweitert wurde.

+++
Für ein erfolgreiches, modernes Unternehmen gibt es neben den bekannten Indikatoren, wie z. B. fachliche Kompetenz, Flexibilität und Innovation, weitere Faktoren, die über den Erfolg oder Mißerfolg mit entscheiden.
Gemeint sind Dinge wie das Erscheinungsbild eines Wettbewerbers.
Bei annähernd gleichen Konditionen der angebotenen Produkte
kann der gebotene Service die Kunden in ihrer Wahl entscheidend mit beeinflussen.!
D. h., je beeindruckender der Service eines Unternehmens für seine Kunden ist, um so erfolgreicher wird es im Wettbewerb mit anderen Konkurrenten sein!
+++

Und als Schlußfolgerung davon habe ich als „beeindruckenden Service“ der Bank,
die Kunden grundsätzlich immer splitternackt zu betreuen!



Ich im Kreis meiner Kollegen

Indem ich zu allen dienstlichen Belangen – sowohl innerhalb, als auch außerhalb der Bank, (zu allen Veranstaltungen von Kunden und der Bank, und auf sämtlichen Dienstreisen immer splitternackt zu gehen habe.
Wobei betreuen, auch die Kontaktpflege zu ihnen beinhaltet.
Sie individuell zu auserlesenen Veranstaltungen einzuladen. (Theater, Oper, Konzerte, Events u.d.gl. und sie hierbei zu begleiten.
Ihnen zu Jubiläen oder anderen Ereignissen eine Aufwartung zu machen.
Sämtlichen Einladungen ihrerseits zu Empfängen, Bällen, Festen bis hin zu Partys und Events nachzukommen. Und bei all dem habe ich immer splitternackt zu sein.

Und dieser Service wurde im Verlaufe der Zeit dann immer mehr erweitert. So dass ich jetzt grundsätzlich nackt zu gehen habe – auch privat.

In meinem Vertrag ist u. a. auch genau definiert / festgelegt, was unter nackt zu verstehen ist:
Z. B. um vollständig nackt zu sein, ich auch keine Schamhaare haben darf.
Und dass neben meinen Brüsten und der Vagina, der gesamte Po und der Bauch vom Bauchnabel an abwärts immer vollkommen frei (unbedeckt) zu sehen sein müssen.
Und dass ich dazu nur Accessoires tragen darf, (Schuhe, Strümpfe etc.) die das in keinster Weise einschränken. Andere Punkte in dem Vertrag betreffen mein Verhalten. Dass ich meine Genitalien immer eindrucksvoll zu präsentieren habe, wozu auch das Tragen von besonderem Genitalschmuck zählt.

Ausgenommen von einigen Accessoires sind meine Kleiderschränke jetzt wunderbar leer.
Was soll ich auch damit wenn ich es sowieso nicht tragen darf.

Das größte Problem – dass ich immer nackt zu sein habe – hatte anfangs wohl meine Eltern damit. Ich kann mich noch gut erinnern wo ich sie das erste Mal splitternackt besucht habe.
Aber auch sie hatten sich dann damit abgefunden.

In meinem Beitrag:
Eine teils autobiografische Erzählung.
kann man auch noch einiges nachlesen.

Darüber hinaus verdiene ich auch ganz gut. Letzten Endes geht man ja nicht nur aus langer Weile arbeiten. Es gibt wenige in der Bank die mehr haben. Allerdings müssen die dafür nicht splitternackt gehen. Alles Gute ist eben nie beisammen.
Dafür lerne ich hierbei auch viele interessante Leute (Kunden) kennen die mir Zugang zu Dingen verschafft haben, wo ich zum Teil noch nicht mal wusste, dass es so etwas gibt oder möglich ist. Wobei diese Leute dann auch wieder Kontakt zu anderen einflussreichen Leuten habe.
Mit zahlreichen Kunden die ich zu betreuen habe, hat sich auch eine private Freundschaft entwickelt. So dass ich letzten Endes auch von deren Beziehungen profitiere.
Ich weiß auch dass ich diesen Job nicht ewig in dieser Art werde machen können. Aber so lange das möglich ist, mache ich es. Zumal mir das auch viel Spaß macht.

Der gegenwärtige anormale feministische- sexistische Wahn kommt dem Marketingkonzept meiner Bank nur entgegen. Dass ich immer splitternackt zu sein habe – wirkt somit noch nachhaltiger und ist damit umso erfolgreicher.

Dass dem so ist kommt nicht zuletzt auch im Zuspruch von Events zum Ausdruck bei denen ich regelmäßig spliternackt öffentlich ausgestellt werde. Immer donnerstags werde ich im Foyer der Bank den ganzen Tag 09:30 bis 18:00, splitternackt, mit auseinander gespreizten Beinen an einem Gestell / Andreaskreuz arretiert.
Und alle Kunden, Gäste Besucher und Mitarbeiter der Bank, können / müssen sich dann nach Beliben – tabulos an meinen Genitalien auslassen.

Mir so tief wie möglich in die Scheide fassen, und darin herumwühlen.
Mir die Schamlippen so weit es geht auseinander ziehen
und mir mit ganzer Kraft die Brüste Kneten und daran herum zotteln, sind so die gebräuchlichsten Spiele, die dann nahezu alle machen – immerzu gemacht werden.
Beliebt ist auch mich hierbei derart geil zu machen, dass ich dann unentwegt einen Orgasmus habe.
Das hatte sogar dazu geführt dass wir in den ersten Jahren im Urlaub nicht verreisen konnten, weil ich mich Donnerstags immer ausstellen lassen musste – weil die Bank es sich aus Imagegründen nicht leisten konnte oder wollte, diesen Service auch nur zeitweise auszusetzen.
Und auch das ist nun schon zum Normalfall geworden. Bis hin, dass das als Standardtermin für außerschulische Aktivitäten, in der Schule meiner Tochter ausgewiesen ist. Und seit September vergangenen Jares werde ich auf die gleiche Art, jetzt auch in der Schule meiner Tochter regelmäßig ausgestellt. Jeweils in der letzten Kalenderwoche eines Monats an 3 zusammenhaängenden Tagen – Mo, Di und Mi. Und die Schüler finden das alle cool, wenn Babettes Mama in der Schule splitternackt ausgestellt ist.
Und meine Tochter guckt begeistert dabei zu, wenn sich ihre Klassenkameraden an den Genitalien ihrer Mama auslassen. Ihrer Mama richtig in die Fotze fassen, und darin herumwühlen dass ihre Mama vor Geilheit dabei quickt bzw. ihr die Titten kneten und richtig daran herumzottel.
Ihre Mama ist ja festgemacht, ähnlich wie an einem Andreaskreuz, und kann da nichts dagegen machen.

In meinem Beitrag:
Ich splitternackt öffentlich ausgestellt
habe ich u. a. den Bericht:  „Mein ersten Tag in der Schule splitternacht ausgestellt“, geschrieben.
Mit Rücksicht auf ein paar schweizer Moralapostel, habe ich diese umfassende Schilderung (11 Teile) – „ich splitternackt öffentlichen ausgestellt“
mit einem Passwortschutz versehen.

.

Gruß Sabine

Veröffentlicht 27. Januar 2013 von sabnsn in Anstand / Moral / Politik, ausgestellt, Politik

Getaggt mit , , , , ,

7 Antworten zu “Was ist in dieser Gesellschaft eigentlich los?

Abonniere die Kommentare per RSS.

  1. Hallo Sabine,

    der Stern hat da wieder mal ein Thema gefunden mit dem er die Auflage steigern kann. Wie kann man aus so einen dünnen Süppchen so ein Hype machen? Wie man da so eine Riesen-Story mit dem Brüderle-Sager von dem Busen der Journalistin, die auch gut in ein Dirndl passen würden, machen? Was soll daran so schrecklich, unanständig und sexistisch sein? Und das auch noch nach einem Jahr wo das vorgefallen sein soll. Sie hätte Brüderle nachts in der Hotelbar ja nur mit Nichtbeachtung strafen können. Aber genug davon, es ist einfach zu billig und zu dumm.
    Man kann nur staunen, wenn ein Aufruf einer jungen Frau in Twitter mit „#aufschrei“ in kurzer Zeit 60.000 Einträge hat. Sind das alles Opfer der ach so sexistischen Männer? Wenn Männer Frauen ignorieren würden, würden Männer als unfreundliche, frauenfeindliche Holzklötze hingestellt. Es ist ein Trick der Natur, dass sie Frauen mit Reizen ausgestattet hat um somit die Fortpflanzung zu sichern.
    Und das sollte sich nicht gehören, dass ein Mann diese weiblichen Reize beachtet? Das wäre völlig gegen die Natur.

    Es liegt an der Frau zu signalisieren – das spielt sich ja oft nonverbal ab – was sie nicht haben will, sonst kann sie es auch sagen und wenn es ein Mann gar zu bunt treiben würde, kann sie ihm im Notfall auch eine Ohrfeige verpassen. So begriffsstutzig sind Männer auch wieder nicht, dass sie nicht wissen ob sie bei einer Frau landen können oder nicht.
    Frauen dürfen ja nicht wie Kinder, wie Schutzbefohlene behandelt werden, das wäre eine Beleidigung,, weil man sie als Unmündige behandeln würde. Es kann ja nicht sein, dass es da Verbote gibt wie zugelassen ab 16 ab 18 Jahren. Eine Frau wird sich zu wehren wissen.
    Feministinnen à la Schwarzer tun ja so als ob alle Männer potentielle Vergewaltiger wären.
    Wie sollten sich Frau und Mann näher kommen ohne Komplimente, ohne Flirt und ohne Blick für das andere Geschlecht? Eine generelle Nichtbeachtung von Frauen würde schnell in die Nähe von Homosexualität gerückt werden und wäre nicht normal.
    Ein Mann wüsste ja bald nicht mehr wie er eine Frau anschauen sollte, wenn es nach inflationär Sexismus vorwerfenden Feministinnen ginge. Oder soll er gar nicht hinschauen, Frauen übersehen, oder vielleicht sicherheitshalber unfreundlich sein um zu signalisieren, dass er von einer Frau nichts will? Flirt zwischen Mann und Frau adieu?

    Die „Stern“-Berichterstattung enthält eine Überdosis an Boulevard. Auch der Zeitpunkt der Veröffentlichung stößt übel auf, die Story kam genau als Brüderle zum Spitzenmann aufstieg.

    Es stimmt, dass Schwarzer eine Frau von vorgestern ist, wenn sie Brüderle als Mann von gestern bezeichnet. Vor Anzüglichkeiten von Seiten der Männer ist diese Frau sicher, denn es gibt wahrlich nichts Reizendes, nichts Weibliches an ihr. Aber genug von dieser unmöglichen „Frau“ in Sack und Asche.

    Eine normale Frau freut sich über Aufmerksamkeit, die sie von Männern erhält, sie will sich begehrt fühlen. Welche Frau ist denn gerne ein Mauerblümchen? Vor allem ist es schon seltsam und sehr kritisch zu sehen, wenn die Journalistin Laura Himmelreich nach einem Jahr im Stern mit so einem Geschichtchen aufwartet. Sie sagte ja selbst, dass keine Grenzen überschritten wurden. Grenzen sind immer dann überschritten, wenn einer der Beteiligten das empfindet. Dann muss er oder sie das klar äußern und dann muss das Ganze ein Ende haben. Also Frau Himmelreich das nächste mal gleich den Mund aufmachen. So sieht es nach einem Jahr und der von der FDP ernannten Spitzenkandidatur von Brüderle aus, als ob man Brüderle politisch schaden möchte. Die ganze Geschichte vom Stern und Frau Himmelreich stinkt. Ich würde den Stern abbestellen, wenn ich ihn im Abo hätte.

    Dass Du Dich nicht ausgenützt und als Sexualobjekt siehst zeigt ja wie Du Dich in Deinem Beruf präsentierst. Du tust das aus freien Stücken, gerne und mit Freude. Moralaposteln, denen das nicht passt, müssen ja nicht hinschauen. Außerdem ist immer auch die Person zu betrachten die dahinter steht. Es kommt immer auch darauf an ob man etwas mit Stil macht oder nicht. Es ist auch nicht der Sinn unseres Daseins in Freudlosigkeit dahin zu vegetieren. Außer man ist religiös seelisch und emotionalt verkrüppelt worden. Das ist dann aber krankhaft und widernatürlich und ganz sicher nicht erstrebenswert.

    Hier noch ein Auszug aus dem „Abendblatt“

    Die „Stern“-Reporterin Laura Himmelreich schildert es ja so, dass sie Brüderle zurechtgewiesen, er ihr aber weiter Avancen gemacht hat. Ist das nicht eine Grenzüberschreitung?

    Suding: Frau Himmelreich hat ja selbst gesagt, dass sie es nicht als übergriffig empfunden hat, eben weil sie sich gewehrt hat. Insofern kann ich da keine Grenzüberschreitung erkennen. Ich wundere mich aber über den Zeitpunkt der Veröffentlichung des Berichts.

    Viele Ihrer Parteifreunde werfen dem „Stern“ eine Kampagne gegen Brüderle vor.

    Suding: Wenn ich eine Geschichte ein Jahr nach dem Ereignis veröffentliche und zwei Tage nachdem die betroffene Person zum Spitzenkandidaten gemacht wurde, dann muss ich mir sehr kritische Fragen gefallen lassen, welche Intention dahinterstecken könnte.

    Ist es nicht merkwürdig, sich auf den „Stern“ zu stürzen, anstatt zu fragen, was Ihr Spitzenkandidat gemacht hat?

    Suding: Wenn man sich den Bericht genau anschaut, wirft die Reporterin Herrn Brüderle ja gar keinen Übergriff vor. Wenn die Vorkommnisse wirklich nicht in Ordnung oder gar übergriffig waren, hätte sie es sofort öffentlich machen müssen.

    […]
    Wie sexistisch ist das Politikgeschäft?

    Suding: Politik ist nicht sexistischer als andere Branchen auch. Ich bin erst seit zwei Jahren Berufspolitikerin und war vorher im Kommunikations-Bereich. Überall, wo Menschen aufeinandertreffen, wird nun einmal auch geflirtet. Und das darf auch so sein.

    http://www.abendblatt.de/politik/deutschland/article113167594/Suding-Ich-kann-keine-Grenzueberschreitung-erkennen.html

    Gruß Hubert

    Like

  2. Der wahre SEXISMUS ist in Glaubensgemeinschaften, in Religionen begründet. Doch das ist ein Tabu.

    Wer einmal den strukturellen und systematischen Sexismus in und durch Glaubensgemeinschaften beleuchtet, erhält wenig Applaus, dafür aber viel Gegenwehr. Und die kommt nicht nur von der religiösen Öffentlichkeit. Als Verbündeter religiöser Dogmen drängt sich oft kulturrelativistisch durchdrungenes Gutmenschentum in die Debatte.
    Die vorgebrachte Forderung nach Toleranz kommt zusammen mit ihren hässlichen Schwestern Politcal Correctness und Respekt und entfaltet repressive Wirkung: Jeder, der die Thematik Kopftücher und Vollverschleierung, Ehrenmorde, Zwangsheiraten, Verwandtenheiraten und Frauenfeindlichkeit als etwas anderes als islamische Folklore sieht, wird von Multikulti-Idealisten schnell in die rechte Ecke gedrängt.
    Offensichtlich ist die Kritik an der Heilen-Welt-Romantik ein größeres Tabu, als die systematische Entrechtung von Frauen mitten unter uns. Die Nichtbehandlung einer vergewaltigten jungen Frau zeigt aber, dass auch der heimische Katholizismus nicht nur die Gleichstellung der Frau gefährdet, sondern sogar ihre Gesundheit.

    Geschäftsmodell Frauenfeindlichkeit in monotheistischen Religionen

    Monotheistische Religionen und Mario Barth (Komiker) haben eins gemeinsam: Sie haben Sexismus zum Geschäftsmodell erhoben. Mario Barth zieht mit billigen Zoten über die Schwächen seiner Freundin her und scheffelt damit Millionen. Glaubensgemeinschaften weisen der Frau ihren Platz in Gesellschaft unterhalb des Mannes zu und werden in Milliardenhöhe von Staat und Gesellschaft subventioniert. Wenn der Papst über das Verhältnis des Menschen zur Natur und Naturrecht schwadroniert, erhebt er damit nicht etwa ökologische Forderungen. Vielmehr ist damit das Primat “höherer” Moral über menschengemachte Ethik, das Primat des Mannes über die Frau und das Primat heterosexueller über gleichgeschlechtliche Beziehungen gemeint. Und hier kommen wir zum eigentlichen Kern der Debatte: Echter Sexismus ist nicht eine Frage des Begehrens, eines missglückten Flirtversuches oder Witze auf Kosten der Frau. Sexismus ist ein Spiel der Macht und auch Religion schafft einen festen Rahmen, der die Spielregeln zugunsten des Mannes komfortabler macht. Dies ist so offensichtlich, dass es uns kaum noch auffällt.

    Religion wurde von Männern für Männer gemacht. Der Impuls, Frauen besitzen und kontrollieren zu wollen, ist bei Männern einfach da, egal ob es Religion gibt oder nicht. Doch es wäre wohl ziemlich schwierig, selbstbewusst heranwachsende Mädchen zu überzeugen, dass sie Männern gehören und ihnen untergeordnet sind. Nur, weil die Männer im Dorf das so wollen. Aber wenn der Schöpfer des Universums himself das so will, sieht die Sache schon anders aus. Es ist dasselbe Phänomen wie mit der Sklaverei: Jeder würde es wohl als Unrecht empfinden, wenn Menschen andere Menschen besitzen. Besonders, wenn man selbst der Besitz ist. Aber ein Sklave Gottes zu sein ist eine Tugend, weil Gott ja gut, gerecht und allwissend ist.

    Mit der Erfindung einer göttlichen Autorität kann man also Dinge verschleiern, die bei klaren Verstand eigentlich offensichtlich ungerecht und diktatorisch sind. Ein sich aufgeklärt zeigendes Christentum verwischt die Konturen noch zusätzlich. Aber hin und wieder fällt die Maske. Die Verdammung von Abtreibung und Verhütungsmitteln ist bei näherer Betrachtung Sexismus pur. Denn das Verbot betrifft nur eine Gruppe Menschen, nämlich die Frauen. Ihnen wird nicht zugestanden, selbst über ihren Körper zu bestimmen, nicht einmal, wenn es um die Folgen einer Vergewaltigung geht. Es soll beim “Naturrecht” bleiben, in dem der Mann bestimmt, wer wo wie schwanger wird. Auch das katholische Ideal, das die Frau nur als Jungfrau oder Mutter sieht, ist weit mehr als eine harmlose altertümliche Tradition. Es ist die Zuweisung der Frau auf ihren Platz im Gefüge.

    Kopftuch, Tschador, Niqap, Burka: Modische Folklore oder politisches Signal?

    Sehr viel offener tritt die Diskrimierung der Frau im Islam auf. Hier wird kein Hehl daraus gemacht, dass Frauen den Männern unterlegen sind und deshalb auch nicht die gleichen Rechte besitzen. Wenn nicht ständig betont werden würde, wie viel Rechte die Frauen im Islam vorgeblich haben, könnte man ihm in Sachen Sexismus fast eine offenherzige Ehrlichkeit bescheinigen. Dabei frage ich mich, was schlimmer ist: Dass es Väter gibt, die offen den Schul-Schwimmunterricht für ihre Töchter ablehnen. Oder dass es Verantwortliche in Schulen und Behörden gibt, die darauf Rücksicht nehmen und so in Kauf nehmen, dass Kinder in zugedachte Rollen innerhalb der Geschlechter-Apartheit gepresst werden.

    Das ikonographische Merkmal islamischer Frauenfeindlichkeit sind Kopftuch und Burka. Mehr noch, die Verschleierung ist Ausdruck eines sexistischen Bildes des Menschen überhaupt. Dem Mann wird unterstellt, er wäre ein triebgesteuerter Höhlenmensch, der über alles herfällt, was nicht vollständig verhüllt ist. Gegenüber der Frau ist Verschleierung ohnehin sexistisch, denn offenbar stellt ihr Körper ein Problem dar, das versteckt werden muss. Zudem wird durch das Kleidungsgebot die Verantwortung für Belästigung und Vergewaltigung vom Täter auf das Opfer übertragen. Nicht der männliche Belästiger ist verantwortlich für sein Tun, sondern die Frau, die sich nicht züchtig genug kleidet, und so die Situation selbst herbeiführt.

    Eine weitere Dimension ist die Identitätsfalle. Eine Frau ist zunächst einmal eine Frau und kann alles Mögliche sein: Tochter, Hingebungsvolle Mutter, Marathon-Läuferin, Christin, Muslima, Strick-Weltmeisterin oder Soldatin. Kleidet sie sich in eine Polizei-Uniform, wird sie nicht mehr als Christin, als Mutter oder Sportlerin gesehen, sondern nur noch in Ihrer Rolle als Polizistin. Gleiches gilt für die verschleierte Frau. Ihre Identität als Muslima wird massiv in den Vordergrund gedrängt, während andere Facetten ihrer Persönlichkeit in den Hintergrund treten. Eine Ent-Individualisierung also, die schon immer Diskriminierung erleichtert hat.

    Auch wenn immer wieder von Apologeten betont wird, dass Ehrenmorde, Zwangsheiraten, Kinderheiraten unislamisch wären, so ist doch nicht zu leugnen, dass der Islam ein Frauenbild propagiert, das der Frau eine äußerst zweifelhafte Rolle zugedacht hat. Und dadurch werden solche kulturellen Auswüchse doch wieder gerechtfertigt
    und begünstigt.

    .

    Gruß Sabine

    Like

  3. Hallo Sabine,
    ich bin vollkommen wie Du davon überzeugt, dass die Wurzel des Sexismus und der Frauenverachtung in den Religionen begründet ist. Toleranz für Religionen die Sexismus und Frauenverachtung zu verantworten haben darf es nicht geben. KEINE Diskriminierung darf toleriert werden! Es ist völlig fehl am Platz wenn aus bestimmen politischen Kreisen die rechte Keule geschwungen wird.
    Das Gequatsche von Natur und Naturrecht hängt mir bei den Ohren heraus, ich kann das nicht mehr hören.

    Eine Frau kann nie der Besitz eines Mannes sein und so behandelt werden. Ganz besonders beim Islam ist es aber so. Wie daneben Religionen liegen können sieht man am Beispiel des Sklaventums, das vom Christentum über lange Zeit gutgeheißen und für notwendig erachtet wurde. Die Verteufelung von Verhütung und Abtreibung (die sie ja Mord nennen) zeigt wie wenig Katholiken der Frau ein Recht über ihren Körper bestimmen zu können verweigern wollen. Zum Glück haben wir keinen Gottesstaat.
    Wenn Vertreter der islamischen Religion immer wieder behaupten, dass Ehrenmorde, Zwangsheiraten, Kinderheiraten, unislamisch wären, entspricht das nicht den Tatsachen.

    Hier noch ein Zitat aus dem Koran: “Und sprich zu den gläubigen Frauen, dass sie ihre Blicke zu Boden schlagen und ihre Keuschheit wahren sollen und dass sie ihre Reize nicht zur Schau tragen sollen, bis auf das, was davon sichtbar sein muss, und dass sie ihre Tücher über ihren Busen ziehen…”.

    So wie ich das sehe, ist das eine Abgrenzung der Frau von der Aussenwelt. Die Frau muss sich verstecken, währenddessen der Mann ohne bedeutende Kleidervorschriften normal leben kann. Die gläubigen Frauen sollen ihre Blicke zu Boden schlagen… Das klingt für mich verachtend und diskriminierend. Wieso also sollte man solch eine Diskriminierung hier in der Schweiz dulden?! Wäre es nicht sinnvoll, diese Diskriminierung der Frau zu unterbinden, um die Gleichstellung zu stärken?! Ich denke, dass man mindestens die Burka verbieten müsste. Jetzt kann man ja sagen, dass das ein Eingriff in die Religionsfreiheit ist. Doch Ich sage, dass das Diskriminierung der Frau ist. Und ich meine, dass eine so extreme Vermummung in der Schweiz nicht erlaubt sein sollte.

    http://kevinbuerchler.wordpress.com/2012/04/14/kopftuch-und-burkapflicht-als-diskriminierung-der-frau-burkaverbot/

    Wenn es um die Geringschätzung, die Verachtung und Unterdrückung der Frau geht sind sich die abrahamitischen Religionen sehr einig.
    „Es scheint, als wären sich in diesem Punkte die Religionen sehr einig. Was immer sie auch trennt: die Unterdrückung der Frau ist bei den drei abrahamitischen Religionen Konsens.“

    Gruß Hubert

    Like

  4. Ich möchte jetzt noch einmal die Verbindung zum vorangegangenen Teil meines Beitrages herstellen.

    Selten habe ich so etwas Schäbiges gelesen, wie das, was Chefredakteurin Himmelreich über Brüderle geschrieben haben soll.
    Immer wird so etwas aufgetischt, wenn es sich als politische Waffe eignet.
    Und dann schreien alle anderen mit. Von Alice Schwarzer hat man nichts anderes erwartet. Darum will ich mich an dieser Stelle nicht weiter über diese Person auslassen.

    Aus meiner Sicht die blödeste Kuh in diesem Reigen ist mit Abstand Claudia Roth von den Grünen. Genau die Roth die keinen Hehl daraus macht den ISLAM zu frönen, die zu Gunsten des ISLAM unsere Kultur abschaffen will.


    Diese Frau hat nicht mehr alle – man sollte sie in ein Kloster zwangseinweisen. So etwas darf nicht frei herumlaufen.

    Echter Sexismus ist nicht eine Frage des Begehrens, eines missglückten Flirtversuches oder Witze auf Kosten der Frau. Sexismus ist ein Spiel der Macht und auch Religion schafft einen festen Rahmen, der die Spielregeln zugunsten des Mannes komfortabler macht. Dies ist so offensichtlich, dass es uns kaum noch auffällt.

    Das ikonographische Merkmal islamischer Frauenfeindlichkeit sind Kopftuch und Burka. Mehr noch, die Verschleierung ist Ausdruck eines sexistischen Bildes des Menschen überhaupt. Gegenüber der Frau ist Verschleierung ohnehin sexistisch, denn offenbar stellt ihr Körper ein Problem dar, das versteckt werden muss.

    Was liegt da näher als nackt zu gehen, splitternackt. So wie ich seit 2000 gehe.
    Ursprünglich ein Marketingkonzept – ist es heute ganz normaler Alltag geworden. Was durch das gleichzeitige tragen von speziellem Genitalschmuck noch nachhaltiger ist.
    Und dabei fühle ich mich in keinster Weise sexistisch ausgenutzt, bevormundet, belästigt, beleidigt. . . . Das Gegenteil ist der Fall – ich genieße es und habe wunderbare Erlebnisse dabei.

    Und trotzdem fand das noch eine Steigerung, indem ich jeden Donnerstag splitternackt öffentlich ausgestellt werde.
    Im Foyer der Bank den ganzen Tag [09:30 – 18:00] splitternackt, mit auseinander gespreizten Beinen an einem speziellen Gestell / Andreaskreuz arretiert – und alle Kunden, Gäste Besucher und Mitarbeiter können bzw. müssen sich dann nach Belieben tabulos an meinen Genitalien auslassen.


    .

    .

    Ich kann nur sagen, niemals ISLAM, niemals eine Burka tragen.

    .

    Gruß Sabine

    Like

  5. IRRSINN – Debatte in Talkshow-Deutschland17 Gäste an drei Tagen:
    Markus Lanz im Sexismus-Wahn

    Und wie nicht anders zu erwarten das ZDF wieder am Eifrigsten das Volk zu verdummen.


    (BEMERKUNG: Hi Claidia – LINKS bist Du nun wahrlich nicht. Das ist eine üble Unterstellung.)

    Das ist ein Auszug von 33 illustre Gäste in sechs Talkshows

    Irre Debatte in Talkshow-Deutschland: 17 Gäste an drei Tagen: Markus Lanz im Sexismus-Wahn –
    weiter lesen auf FOCUS Online:

    Gleich 33 Gäste diskutieren in sechs Talkshows über die Sexismus-Debatte. Kein Wunder: Die unversöhnlichen Meinungen sind ein Traum für Lanz und Kollegen. Rückblick auf eine irre Fernsehwoche.
    Wenn man Reinhold Beckmann für eine Talkshow danken will, muss wahrlich Außergewöhnliches geschehen sein. An dieser Stelle also: Danke, Herr Beckmann, und danke auch, Frau Maischberger – dafür, dass es in Ihren Talkshows in dieser Woche nicht um die Sexismus-Debatte ging, sondern um Pflege und Luxuswohnen. Der Sexismus-Overkill in allen anderen Gesprächsformaten von ARD und ZDF dagegen wirft die Frage auf, wie es den jeweiligen Redaktionen gelingen konnte, nicht weniger als 33 illustre Gäste zum Thema zu finden.

    Der unangefochtene Spitzenreiter heißt Markus Lanz. Drei Abende in Folge talkte er mit seinen insgesamt 17 (!) Gästen „über ein Thema, von dem wir eigentlich längst dachten, dass es keines mehr ist“. Katja Suding, Katrin Sass, Peer Kusmagk, Karl Dall, Matthias Matussek am ersten Abend. Dirk Steffens, Martin Lindner, Jutta Ditfurth, G. G. Anderson, Franziska Knuppe, Ole Lehmann am zweiten Abend. Florian Schroeder, Birgit Kelle, Andreas Petzold, Werner Schneyder, Heino und Christine Kaufmann am dritten Abend. Manch ein Gast hatte kaum einen direkten Bezug zum Thema – etwas dazu sagen aber konnten fast alle.

    […]
    Himmelreich hatte eingangs von Brüderle wissen wollen, wie er es findet, im fortgeschrittenen Alter zum Hoffnungsträger aufzusteigen“ – auch vor einem Jahr wurde er als möglicher FDP-Retter gehandelt.

    Für die Schauspielerin Katrin Sass („Good Bye, Lenin“) war dies die eigentliche Unverschämtheit. Himmelreich wage zu fragen: „Sind Sie nicht zu alt?“ Das sei eine „Frechheit“, über die keiner spreche, so Sass. „Da hätte ich das Getränk genommen und hätte es in ihren Ausschnitt gegossen.“ Sie wisse, was sich Prominenten von der Presse gefallen lassen müssen. „Die kann froh sein, dass er ihr noch die Tanzkarte angeboten hat. Ich hätte ihr was anderes angeboten.“
    […]

    Deutschland, das steht fest, hat wieder ein Thema
    Lanz also talkte von Dienstag bis Donnerstag im ZDF. Die ARD wiederum machte am Sonntag den Anfang mit Günther Jauch, am Mittwoch folgte Anne Will, am Donnerstag Maybrit Illner. Doch verblüffend: So eintönig die Gestaltung der Fernsehwoche wirkte, so unterhaltsam waren die Talkshows – nicht nur in jenem denkwürdigen Moment, in dem Schauspielerin Sass den Ex-Dschungelkönig Kusmagk attackierte. Deutschland, das steht fest, hat wieder ein Thema.

    Ich wiederhole es noch mal:

    Was haben wir nur für einen üblen Journalismus: Ob es Seehofers uneheliches Kind war oder angebliches Gequassel von Brüderle – immer wird so etwas aufgetischt, wenn es sich als politische Waffe eignet. Und dann schreien alle anderen mit.

    .

    Gruß Sabine

    Like

  6. Hi Sabine,
    ich möchte vorausschicken, dass ich mich für meinen Landsmann Markus Lanz schäme und zwar in seiner ganzen Art wie er sich präsentiert, in Deutschland anbiedert und seine Wurzeln vergessen lassen will. Seine typische vorgebeugt-angespannte Gesprächshaltung und seine Plattitüden, die er von sich gibt, widern mich an. Was diese Claudia Roth zum Thema zu sagen hat, möchte ich nicht mal kommentieren. Die disqualitfiziert sich von selbst. Diese Stern-Geschichte zielte nur darauf, maximale Aufmerksamkeit zu erzeugen und die Auflage zu steigern. Es ist eine inhaltslose Geschichte, man könnte sagen viel Lärm um nichts. Der Stern gibt sich ja sonst auch nicht prüde mit halbnackten Frauen auf der Titelseite. Deshalb ist jetzt diese Sexismus-Debatte um diese Stern-Journalistin höchst scheinheilig zu nennen und das Ziel höchst durchsichtig. Diese Debatte scheint sich in einer Dauereregungsschleife zu suhlen. Es ist mehr als enttäuschend mit welchen Banalitäten und grenzenlosen Dummheiten man heute Quote machen kann. Ein Nicht-Thema wird zum vorherrschenden Thema gemacht. Was soll dieses Geschrei – oder Aufschrei bei Twitter – wegen ein paar Titten und eine Tanzkarte eines alternden Politikers? „Brüderle legt gern eine rheinisch-direkte Unverblümtheit an den Tag, die aber eher an großväterliche Kühnheit denn an testosterongesteuerten Machismo erinnert“, schreibt Focus.
    Für Frau Himmelreich wird die Arbeit mit männlichen Gesprächspartnern in Zukunft sehr schwierig werden.

    Hier ein kurzer Auszug aus der Süddeutschen.

    Sexismus-Debatte bei Maybrit Illner

    „Es geht hier nicht um Rainer Brüderle“: Kaum ein Satz wurde am Abend bei Maybrit Illner so gebetsmühlenartig wiederholt wie dieser. Und keiner sollte sich zugleich als so falsch erweisen.

    Claudia Roth saß als Verteidigerin der genötigten Frauen in der Runde („Das ist keine Petitesse!“) und wurde nicht müde, zu betonen, dass „Rassismus, äh Sexismus“ in Deutschland ein schlimmes Problem sei. FDP-Haudrauf Wolfgang Kubicki verteidigte seinen Parteifreund und sieht sich wohl zugleich in seiner Rolle als Mann gekränkt („Ich flirte für mein Leben gern.“), und der Buhmann mit den markigsten Sprüchen war Medienanwalt Ralf Höcker („Das Volk regt sich wieder ab“).

    Als Roth sich ereifert, sexistische Äußerungen würden bagatellisiert nach dem Motto „man habe ja nur über die Körbchengröße einer Frau gesprochen“, kommentiert Kubicki lapidar: „Gucken Sie mal die Karnevalssendungen an.“ Ansonsten gab sich der FDP-Mann auffallend zahm. „Ich möchte nicht, dass Männer, die sich völlig normal benehmen und nicht annehmen, dass eine von hundert Frauen das als Belästigung empfindet, sich jetzt zurückziehen.“

    http://www.sueddeutsche.de/medien/sexismus-debatte-bei-maybrit-illner-zwischen-menschenwuerde-und-petitesse-1.1588438

    Sexismus-Diskussion in Deutschland: „In der ,Stern‘-Affäre um Brüderle gibt es nur Verlierer“ – weiter lesen auf FOCUS Online: http://www.focus.de/politik/deutschland/tid-29280/himmelreich-und-die-sexismus-debatte-experte-stern-artikel-ist-kampagnen-journalismus_aid_909331.html

    Gruß Hubert

    Like

  7. Die Medien hatten / haben ihre Show = Einschaltquoten / Auflagen.

    .

    Es ist auch gut,
    dass man die Tante Himmelreich für diese Unverschämtheit öffentlich demontiert hat.
    Aber auch das war / ist wieder nur SHOW – Unterhaltung fürs dumme Publikum.

    http://www.focus.de/politik/deutschland/sexismus-debatte-stern-reporterin-himmelreich-bei-lanz-demontiert_aid_908663.html

    Der Stern währe gut beraten Frau Himmelreich umgehend aus dem Verkehr zu ziehen. Derartige Konsequenzen habe ich bisher nicht vernommen.

    Im gleiche Zug müsste man ALLE vorführen – Alice Schwarzer, Renate Künast, Claudia Roth . . . alle die im Sinne Himmelreich Partei ergriffen haben. Die ticken alle nicht richtig ohne zu wissen was SEXISMUS eigentlich ist.

    Die Kopftücher, Vollverschleierung, Ehrenmorde, Zwangsheirat, Verwandtenheirat, Frauenfeindlichkeit allgemein . . . für islamische Folklore halten.
    Aber auch im Christentm wird die Fau in jeder Beziehung unterdrückt.(sie hat Kinder zu gebären und nichts weiter)

    .

    Doch dazu sind unsere “ach so anständigen“ Medien nicht in der Lage. Man scheut sich Schwarzer, Roth und Konsorten vorzuführen,
    da diese zum Establishment gehören.
    Man ist so anständig, dass man sich nicht mal Traut das Wort “Fotze“ zu schreiben.
    Warum eigentlich nicht? Das ist sexistisch! Oder unterliegt das dann wieder “Politcal Correctness“

    Obwohl das die Fotze selbst gesagt hat.
    Siehe auch:

    .

    Gruß Sabine

    http://www.bild.de/politik/inland/sexismus/sexismus-talk-illner-lanz-claudia-roth-28345528.bild.html

    Like

Hinterlasse einen Kommentar

Diese Seite verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden..